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Ein herzliches Hola aus der Oberpfalz
#51 RE:Ein herzliches Hola aus der Oberpfalz
Gesetze hin oder her: Ich finde die gehören geändert.
Der Mann wollte nix böses - hat sich entschuldigt und alle Kosten gezahlt.
Ich finde es ungeheuerlich wie er behandelt wird - ein Land was vom Tourismus abhängig ist sollte seine Gäste anders behandeln.
Wenn hier schon mit Europa verglichen wird von wegen das sei genauso- ich glaube kaum das wenn einem Kandier genau der selbe Unfall in Deutschland passiert wäre, der Kanadier von uns so behandelt werden würde.
Termine zur Ausreise würden zumindest eingehalten und das ganze würde schneller ablaufen.
Neuseeland ist auch ein Land mit einer wichtigen Tourismusindustrie Millonen Touristen mieten dort Autos - und müssen im Linksverkehr fahren.
Es gibt oft schwere Unfälle mit Touristen - trotzdem verhängt Neuseland keine Ausreisperren in Fällen wo die Schuldfrage klar ist wie in diesem.
Ist alles beglichen geht es ab nach Hause und zwar alles zügig - das Auswärtige Amt warnt in Neuseeland auch nicht vor Ausreisesperren bei Unfällen wie im Fall Kubas!
Das ist eine Marotte Kubas - sonsz würde das viel öfter in den Reisehinweisen des AA auftauchen.
Das ist halt der Unterschied wenn man Urlaub in einem demokratischen Rechtsstaat macht oder in einer Diktatur der 3. Welt.
Wenn ich auf Kuba Urlaub mache fährt zum Glück immer mein Freund.
Ätzend wie die einen behandeln als Kunden der viel Geld für die Mietwagen bezahlt. Da kann man auch eine angemessene Behandlung erwarten und keine Behördenwillkür!
#52 RE:Ein herzliches Hola aus der Oberpfalz
Zitat von Timo im Beitrag #55
Wenn ich auf Kuba Urlaub mache fährt zum Glück immer mein Freund.
Da haste hier aber anderes geschrieben.
Am Punto de Control wurde ich zwar 2 mal angehalten aber man hat nur den Führerschein und den Mietvertrag überprüft. Einmal kam die Bitte jemanden Mitzunehmen.
Einmal wurde ich in Havanna auf dem Paseo del Prado gestoppt "weil die Musik zu Laut war"! Zwar hörte ich relativ Laut Musik aber das kam mir nun doch komisch vor, zumal auch noch behauptet wurde ich wäre nicht angeschnallt gewesen, was nicht stimmte.
#54 RE:Ein herzliches Hola aus der Oberpfalz
Zitat von cabeza mala im Beitrag #56Zitat von Timo im Beitrag #55
Wenn ich auf Kuba Urlaub mache fährt zum Glück immer mein Freund.
Da haste hier aber anderes geschrieben.
Am Punto de Control wurde ich zwar 2 mal angehalten aber man hat nur den Führerschein und den Mietvertrag überprüft. Einmal kam die Bitte jemanden Mitzunehmen.
Einmal wurde ich in Havanna auf dem Paseo del Prado gestoppt "weil die Musik zu Laut war"! Zwar hörte ich relativ Laut Musik aber das kam mir nun doch komisch vor, zumal auch noch behauptet wurde ich wäre nicht angeschnallt gewesen, was nicht stimmte.
Das war bevor wir uns kannten. Zwei Freunde aus Deutschland haben mich besucht und wir haben eine Tour über die Insel gemacht.
Die sind mit mir nach Kuba geflogen bevor das Semster anging. Meinen Freund habe ich erst an der Uni kennengelernt.
Also ja ich wurde auf einer 3 Wochen tour 3 mal gestoppt!
Seitdem fährt mein Freund.
Zitat von Timo im Beitrag #51
....
Das ist eine Marotte Kubas - sonsz würde das viel öfter in den Reisehinweisen des AA auftauchen.
Das ist halt der Unterschied wenn man Urlaub in einem demokratischen Rechtsstaat macht oder in einer Diktatur der 3. Welt.
Auch hier hat dein heissgeliebtes Amiland eine Teilschuld.
Kuba sichert sich halt ab durch die Einbehaltung eines " Pfandes" bis alles geregelt und gezahlt ist.
Fast alle Länder haben Verträge mit anderen Ländern über solche Sachen, nur bei den Kubanern wird
wegen der Angst vor den Amis gezögert.
Ich musste damals auch für meinen gebrochenen Fuss in Cuba ca 600 CUC BaT zahlen.
Begründung: wir wissen nicht ob der ADAC wirklich zahlt? Empfand ich als lächerlich.
Mittlerweile nicht mehr. Wir rechnen jeden Tag mit Versicherungen für unsere Kunden ab.
Was die manchmal machen um die Zahlung zumindest heraus zu zögern, ist unglaublich...
Vielleicht ist es in diesem Fall genau so, das irgend ein Part noch nicht gezahlt wurde...
Es gibt keine Rechtssicherheit bei einem Personenschaden unter Beteiligung eines Touristen in Kuba.
D.h. es ist und bleibt immer eine Einzelfallentscheidung wann er wieder aussreisen darf.
Es gab auch andere Fälle, wo die Ausreise trotz Verletzten ohne große Verzögerung (ausnahmeweise) genehmigt worden ist.
Es ist auch egal, ob ein Tourist als Fahrer eines Mketwages, eines Fahrrads oder als Fußgänger an einem Unfall beteiligt war, die Ausreise kann immer verweigert werden. Selbst wer in einem Hotel einen schweren Unfall mit Verletzten mitverursacht würde sehr ähnlich behandelt. Nur das Risiko ist bei autofahren immer am allergrößten, wem dies zu hoch ist, muss einen kubaniscne Fahrer bezahlen. Das letzte Mal hat man mir in Santiago de Cuba ein Angebot für 20 CUC pro Tag gemacht, Eventuell haben diese Fahrer aber etwas wenig Fahrpraxis, mit dem dann erhöhten Risiko, dass man selbst verletzt wird bei einem Unfall.
Die ganzen Erklärungsversuche und die ganze Aufregung diesbzgl. versteht man in Kuba nicht unbedingt: Denn dort hat man Zeit, und alles geht oft sehr langsam... Dies hat aber nur etwas mit deren Mentalität zu tun und keinerlei pol. Hintergründe. Die Begründungen sind doch etwas übertrieben
Hi@all!
Zitat von Yolanda im Beitrag #42
Seine Schwester schreibt:
"Ich selbst kann dazu noch sagen dass unsere Eltern bereits schon alles mögliche versucht haben und wir selbst wirklich am verzweifeln sind..
Selbst beim Bundespräsidialamt und Bundeskanzleramt stößt man auf Ablehnung, da diese sich nicht in eine andere Regierung einmischen..
Ich hoffe, dass ihm jemand weiterhelfen kann und dass er bald zurückkommt."
@Yolanda!
Ich würde, basierend auf den Erfahrungen anderer Reisender in ähnlicher Situation, vor allem
mich auf nahe liegende Dinge konzentrieren.
Es bring nix "gegen Windmühlen zu kämpfen".
Dein Bekannter sollte sich auf die neue Situation einstellen und das Beste daraus
machen.
Vor allem alle laufenden Kosten in D minimieren, wie z.B. die Wohnung unter vermieten.
Dann auch an die laufenden Kosten in Kuba denken. Es kann sein das er Monate gezwungen
ist in einer Casa Partikular zu wohnen und an die Grenzen seiner finanziellen Belastbarkeit
stoßen wird. Also auch hier minimieren der laufende Kosten. Wie z.B. bei "Freunden" und mit Erlaubnis
der Immi unter kommen.
Weder die kubanischen Behörden noch die Botschaft werden ihm weiterhelfen wenn er Zahlungsunfähig ist.
Dann droht der Abschiebe Knast.
Noch ist er in Freiheit und kann alles selbst organisieren.
joerg
Nico hat das Wichtigste erläutert: Kosten in Deutschland minimieren, wenn denn notwemdig, was immer von den fin. Verhältnissen abhängt.
Wer aber schon öfter in Kuba war, hat dort hoffentlich so gute Freunde, dass er dort im Notfall überhaupt kein Geld braucht.
Ich verstehe nicht so recht, wieso hier von einem Prozeß die Rede ist. Ein Prozeß setzt eine Anklageerhebung voraus, und die geschieht doch nur, wenn aus den polizeilichen Ermittlungen Zweifel an der Schuld oder Unschuld hervorgehen, also ein Richter entscheiden muss, ob evtl. ein Fehlverhalten des Unfallverursachers vorliegt. Wenn im Vorfeld durch das techn. Gutachten zweifelsfrei bewiesen wird, dass der Unfall aufgrund eines techn. Fehlers am Fahrzeug verursacht wurde, dürfte es eigentlich nicht zu einer Anklage kommen. ergo auch zu keinem Prozess.
Deshalb stimme ich hier einigen zu, die meinen, dass da "irgendwas nicht stimmt".
Gruß
kdl
Wir wissen von einer Anklage, einem Prozeß nichts. Das Gutachten wurde ja bereits erstellt. Eigentlich schien ja alles klar zu sein, ansonsten verstehe ich die gesetzten Termine nicht.
Herzlichen Dank für die Tips vor Ort. Soweit ich weiß, ist Andi das erst mal auf Kuba.
An die Mentalität kann ich mich bestens erinnern, manchmal hat sie mich kirre gemacht. Es hat ein bisschen gedauert, mich daran zu gewöhnen. ;-) Ich habe mir die allgemeine Langsamkeit (im Gegensatz zur hiesigen Betriebsamkeit) mit den klimatischen Bedingungen erklärt. Man sieht es ja ganz gut in D, wenn es im Sommer länger heiß ist, schleichen viele nur noch durch die Gegend. Den Gang runter konnte ich auch an anderen heißen Ecken wahrnehmen.
VG
Yolanda
Ralfw
(
gelöscht
)
#62 RE:Ein herzliches Hola aus der Oberpfalz
Zitat von Yolanda im Beitrag #61
Wir wissen von einer Anklage, einem Prozeß nichts. Das Gutachten wurde ja bereits erstellt. Eigentlich schien ja alles klar zu sein, ansonsten verstehe ich die gesetzten Termine nicht.
die Frage ist ja: wie sieht die Gesetzeslage in Cuba bei einem Verkehrsunfall mit Personenschaden aus?
Ich habe da mal etwas gefunden, weiss aber nicht inwieweit dies hier genau zutrifft:
http://www.cubalegalinfo.com/codigo-pena...delitos-parte-3
Im "Codigo penal cubano Ley 62" unter Articulo 178.3 finde ich für "DELITOS COMETIDOS EN OCASIÓN DE CONDUCIR VEHÍCULOS POR LAS VÍAS PÚBLICAS":
ARTICULO 178.3. Si las lesiones no ponen en peligro inminente la vida de la víctima ni le dejan deformidad, incapacidad o secuela de ninguna clase, la sanción es de privación de libertad de uno a tres meses o multa hasta cien cuotas.
meine Vermutung ist, dass dieser Artikel zutrifft. Da er ja seine Schuld eingestanden hat muss noch das Strafmass festgelegt werden, d.h. irgendwo muss eine Art Prozess stattfinden bzw. jemand muss über das Strafmass entscheiden da es laut Gesetz eine gewisse Bandbreite gibt; ich vermute mal, solange dies nicht geschehen ist wird er nicht ausreisen können.
Zitat von Ralfw im Beitrag #62
[
Im "Codigo penal cubano Ley 62" unter Articulo 178.3 finde ich für "DELITOS COMETIDOS EN OCASIÓN DE CONDUCIR VEHÍCULOS POR LAS VÍAS PÚBLICAS":
ARTICULO 178.3. Si las lesiones no ponen en peligro inminente la vida de la víctima ni le dejan deformidad, incapacidad o secuela de ninguna clase, la sanción es de privación de libertad de uno a tres meses o multa hasta cien cuotas.
meine Vermutung ist, dass dieser Artikel zutrifft. Da er ja seine Schuld eingestanden hat muss noch das Strafmass festgelegt werden, d.h. irgendwo muss eine Art Prozess stattfinden bzw. jemand muss über das Strafmass entscheiden da es laut Gesetz eine gewisse Bandbreite gibt; ich vermute mal, solange dies nicht geschehen ist wird er nicht ausreisen können.
Sicher trifft dieser Artikel zu, falls man den bisher bekannten Infos Glauben schenken darf. Wenn der Mann aber seine Schuld eingestanden hat (was ich in keinem Post gelesen habe), bzw. schon eine Anklage erhoben wurde (was Yolanda bestätigt), ist natürlich klar, dass er nun warten muss, bis der Staatsanwalt eine Entscheidung getroffen hat (also entweder Strafprozeß oder Geldstrafe). Die Polizei entscheidet da nix mehr.
Der Handlungsbedarf liegt also eindeutig bei der Staatanwaltschaft. Und die lässt sich auch von der Polizei nicht drängen.
Yolanda schrieb:
Zitat
Das Gutachten wurde erstellt.
Die Versicherung hat alle Kosten beglichen
Also war es ein Defekt des Fahrzeuges?
Somit hatte er keine Schuld?
Was hat er zugegeben?
.
Zitat von jan im Beitrag #64
Yolanda schrieb:Zitat
Das Gutachten wurde erstellt.
Die Versicherung hat alle Kosten beglichen
Also war es ein Defekt des Fahrzeuges?
Somit hatte er keine Schuld?
Was hat er zugegeben?
.
Wenn die Versicherungen in CU wie die in Deutschland arbeiten, kann ein Ausgleich locker 8 Wochen
dauern. Hier in D ist z.B die Versicherung mit dem Z dafür berüchtigt....
Zitat von Timo im Beitrag #51
Gesetze hin oder her: Ich finde die gehören geändert.
Der Mann wollte nix böses - hat sich entschuldigt und alle Kosten gezahlt.
Na, aber Hallo. Das der nix böses wollte, ist ja klar. Er wird ja den Unfall nicht vorsätzlich verursacht haben. Und eine Entschuldigung genügt bei einer schuldhaften Verursachung eines Verkehrsunfalls? Und die Kosten (um welche handelt es sich eigentlich?) hat er bezahlt, um möglichst schnell aus der Sache herauszukommen, was durchaus verständlich ist. Das entbindet aber die Polizei nicht von einer Übergabe des Fallakte an die Staatsanwaltschaft, falls irgendwelche Zweifel bestehen. Und wenn tatsächlich einiges unklar ist und berechtigte Zweifel an der Unschuld der Unfallverursachers bestehen, erhebt nunmal die Stattanwaltschaft Anklage, was ja im vorliegendem Fall so ist.
Gruß
kdl
So wie ich den Fall einschätze und vergleichen kann mit allen anderen mir bekannten Fällen, dauert es etwa 6 Monate ( gerechnet ab Unfallzeitpunkt ) bis er wieder ausreisen darf.
Zitat von kdl im Beitrag #63
Wenn der Mann aber seine Schuld eingestanden hat (was ich in keinem Post gelesen habe), bzw. schon eine Anklage erhoben wurde (was Yolanda bestätigt), ist natürlich klar, dass er nun warten muss, bis der Staatsanwalt eine Entscheidung getroffen hat (also entweder Strafprozeß oder Geldstrafe). Die Polizei entscheidet da nix mehr.
Der Handlungsbedarf liegt also eindeutig bei der Staatanwaltschaft. Und die lässt sich auch von der Polizei nicht drängen.
vielleicht habe ich die Aussage, dass er alles gezahlt hat als eine Art "Schuldeingeständnis" gewertet, d.h. zwischen den Zeilen versucht zu lesen. Wäre ich unschuldig oder würde ich mich unschuldig fühlen, dann würde ich ja nicht sofort zahlen. War vielleicht eine etwas gewagte Interpretation meinerseits.
Aber ansonsten scheinen wir dasselbe Verständnis betreffend dem rechtlichen Vorgang zu haben.
Zitat von jojo1 im Beitrag #68
So wie ich den Fall einschätze und vergleichen kann mit allen anderen mir bekannten Fällen, dauert es etwa 6 Monate ( gerechnet ab Unfallzeitpunkt ) bis er wieder ausreisen darf.
Dann wäre er doch sicherlich in D ruiniert. Wenn dann der Arbeitgeber nicht mit spielt
und ihm wenigstens das Gehalt weiter zahlt...
Wenn das stimmt, kann er sich besser in Cuba gleich erhängen
Zitat von falko1602 im Beitrag #65
Wenn die Versicherungen in CU wie die in Deutschland arbeiten, kann ein Ausgleich locker 8 Wochen
dauern. Hier in D ist z.B die Versicherung mit dem Z dafür berüchtigt....
Falls jemand in Kuba mit einem Mietwagen eine Unfall hat, schuldhaft oder nicht, wird i.d.R. sofort ein Versicherungsfachmann des Wagenvermieters hinzugezogen. Die Wagenversicherung sollte eigentlich alle Kosten abdecken (außer bei schuldhaften Verursachens, da wird die "Garantie" einbehalten). Und das wird dann eigentlich sofort geklärt.
Gruß
kdl
Der Fall liegt jetzt bei der Staatsanwaltschaft in Kuba - und die lassen sich oft wirklich Zeit.
Es ist schon so, dass er jetzt alle Kosten in Deutschland minimieren sollte - ruiniert muss er danach auch nicht sein.
Versicherungen kann man z.B. ruhendstellen - sonstige Zahlungen kann man verzögern, etc. .
#73 RE:Ein herzliches Hola aus der Oberpfalz
Zitat von Ralfw im Beitrag Schrottpresse: Ein herzliches "Hola" aus der Oberpfalz-Falko
Das hat wohl eher mit Timo's Verständnis betreffend Cuba zu tun: alles was der Staat macht ist schlecht und gehört geändert. Wenn der Staat also dagegen ist, dass man jemand "über den Haufen fährt", dann gehört dies geändert; das ganze natürlich nur für Cuba, in allen anderen Ländern ist das völlig anders.
Wobei man in Deutschland als Ausländer bei schweren Verkehrsunfällen wegen Flucht- und Verdunklungsgefahr auch schnell in U-Haft landet.
Ausnahme US-Soldaten, die dürfen sogar meist wählen, ob der Fall nach deutschem oder US-Militärrecht verfolgt wird. Man sucht sich den sanfteren deutschen Weg
Zitat von jojo1 im Beitrag #71
Der Fall liegt jetzt bei der Staatsanwaltschaft in Kuba - und die lassen sich oft wirklich Zeit.
kann aber auch bei uns passieren, bis hin zur Verjährung, was dann wirklich sehr lange Zeiträume sind.
was er braucht ist jemand (=Anwalt) der weiss wie man dieses System etwas "beschleunigen" kann. Er sollte dies aber auf gar keinen Fall selber versuchen sondern dies einem Anwalt überlassen.
Zitat von condor im Beitrag #73
Wobei man in Deutschland als Ausländer bei schweren Verkehrsunfällen wegen Flucht- und Verdunklungsgefahr auch schnell in U-Haft landet.
In Deutschland ist das ja auch völlig in Ordnung, nur in Cuba ist dies einfach ein Unding, oder habe ich da ein früheres Posting falsch verstanden
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20.12.2008 |
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