13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück

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29.10.2016 00:51
#1 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Más de 13.000 cubanos se han repatriado a Cuba desde EEUU: oficial

La cifra revelada por el embajador cubano en Washington no incluye a los que se procesan en este momento. La tendencia se da al mismo tiempo que cubanos siguen arriesgando sus vidas en busca de oportunidades en EEUU.


http://www.martinoticias.com/a/cuba-eeuu...dos/132561.html

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La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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29.10.2016 01:01 (zuletzt bearbeitet: 29.10.2016 01:01)
avatar  Timo
#2 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Der Raubtierkapitalismus ist wohl für einige Kubis zu anstrengend, selbst wenn der Mindestlohn in einigen Bundesstaaten pro Stunde gut eine halben kubanischen Monatslohn abwirft.


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29.10.2016 01:48
avatar  jojo1
#3 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

In Kuba ist das Leben mit guten Verwandten im Ausland einfacher , wenn man kein Geld hat fragt man die Verwandten in den USA um ein paar CUC pro Tag und lebt ohne Arbeit auch ganz gut...

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„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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29.10.2016 08:21
avatar  Ralfw ( gelöscht )
#4 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Ralfw ( gelöscht )

Zitat von Timo im Beitrag #2
Der Raubtierkapitalismus ist wohl für einige Kubis zu anstrengend, selbst wenn der Mindestlohn in einigen Bundesstaaten pro Stunde gut eine halben kubanischen Monatslohn abwirft.

einige haben wohl gemerkt, dass sie nicht zum Arbeiten geboren sind


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29.10.2016 09:27
#5 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Eigendlich wollen alle Cubaner die ich kenne zurück.
Oder nach Miami,da ist es wenigstens warm.


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29.10.2016 10:08
avatar  R.Bost
#6 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Cubaliebhaber/in

das bedeutet aber nicht, das sie nicht mehr in den USA leben. Müssen nur alle 2 Jahre mal zurück.

r.


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29.10.2016 12:50
avatar  santana
#7 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Top - Forenliebhaber/in

viele glauben in anderen ländern wachsen die Geldscheine auf den bäumen,jedentag hart arbeitenwollen halt nur wenige.


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29.10.2016 12:53
#8 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Es sind "nur wenige", die wieder aus den USA zurückkehren. Offensichtlich kann "die Mehrheit" doch arbeiten.

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29.10.2016 12:59
avatar  Ralfw ( gelöscht )
#9 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Ralfw ( gelöscht )

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #8
Es sind "nur wenige", die wieder aus den USA zurückkehren. Offensichtlich kann "die Mehrheit" doch arbeiten.

Zitat aus dem Artikel:
La economista independiente Karina Gálvez dijo a Martí Noticias que a su juicio hay dos razones para este aumento de repatriaciones: “Hay mucha gente desacostumbrada al ritmo de trabajo que tienen una sociedad como los Estados Unidos y otra es que ven con más esperanza el futuro de Cuba".
das mit der "Arbeitsallergie" scheint also schon auch etwas Wahres zu haben


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29.10.2016 13:06
#10 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Wenn aber 80-100 Tausend (genaue Zahl müsste ich erst recherchieren) in den letzten 2 Jahren ausgewandert sind, scheint die große Mehrheit also nicht an Arbeitsallergie leiden. Dass es dort nicht 100% schaffen, ist doch klar. Ist doch bei anderen Auswanderern nicht anders.

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29.10.2016 14:38
avatar  Mocoso
#11 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #10
Wenn aber 80-100 Tausend (genaue Zahl müsste ich erst recherchieren) in den letzten 2 Jahren ausgewandert sind, scheint die große Mehrheit also nicht an Arbeitsallergie leiden. Dass es dort nicht 100% schaffen, ist doch klar. Ist doch bei anderen Auswanderern nicht anders.


Scheint wie üblich (siehe auch 75% mit Fragezeichen) etwas hoch geschätzt, was natürlich dann auch die Relationen etwas verschiebt, siehe

http://www.deutschlandfunk.de/kubanische...ticle_id=360031

wobei in den letzten Jahren, wie dort auch erwähnt, die Zahl zunimmt, weil die Bevorzugung von Kubanern wohl nicht mehr lange hält.

Andere Zahlen sprechen von ca. 45.000 illegalen, was mit den legalen jährlichen Visa (20.000) der USA auf ca 65.000 kommt.

@all: hierzuforums Klischee mit arbeiten - und das auf die Gesamtsumme - sehe ich mal als - naja wenn man nix weiss muss man alles glauben. Ein Prozentsatz ist sicher dabei, aber wie hoch man den ansetzt ist eine andere Frage.

Die meisten Auswanderer sind keine Flüchtlinge, sondern es fehlt in Kuba einfach die Perspektive. Dann wieder das Klischee (danke Timo) mit in den USA geht doch alles ist halt auch etwas simpel. In den USA warten sie nicht händeringend auf neue Kubaner, die müssen sich schon selber etablieren und das ist von der Persönlichkeitsstruktur nunmal nicht jedem gegeben, sei es beim persönlichen Marketing, den generellen Kenntnissen, dem Fehlen des 'resolver' auf irgendeine Weise, den persönlichen Seilschaften etc. Wenn man natürlich Glück hat, kommt man dort an, trifft Bekannte welche vorher ausreisten und die helfen weiter, kann sicher auch ganz einfach sein.

Persönlich kenne ich zwei Fälle: Einer (mein früherer Zigarrenlieferant) hat sich über Costa Rica in die USA abgesetzt - da ging ihm schon auf der Reise für Schlepper die Kohle aus (Ok, war eine Kleinigkeit) - schau ma mal.
Der zweite, mein Schwiegervater, ging zweimal rüber, hatte auch als gelernter Schweisser einen netten Job. Aber das ganze drumherum zu organisieren (wie kommt man zum job - das kostet auch ne Menge im Vergleich, Arztkosten und -Verfügbarkeit, Wohn- und Betriebskosten) und das fehlende bekannte soziale Umfeld. Nach den beiden Versuchen kam er zurück - 'da geh ich nicht mehr hin' - also schon mal auf Besuch wenns passt aber nicht um dort zu leben.

P. Kropotkin: Competition is the law of the jungle but cooperation is the law of civilisation.

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29.10.2016 14:45
#12 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Mocoso im Beitrag #11
Scheint wie üblich (siehe auch 75% mit Fragezeichen) etwas hoch geschätzt, was natürlich dann auch die Relationen etwas verschiebt, siehe

Woraus schließt du das? Die im Artikel genannten Zahlen widersprechen meiner Hochrechnung nicht.

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29.10.2016 14:54 (zuletzt bearbeitet: 29.10.2016 14:55)
avatar  Mocoso
#13 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Sorry, jetzt habe mich verlesen, dachte du meinst pro Jahr.
Aber da schlägt halt leider wirklich schon das Stöckchen zu, wie auch bei dir (wie erwartet)

P. Kropotkin: Competition is the law of the jungle but cooperation is the law of civilisation.

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29.10.2016 15:23
avatar  Ralfw ( gelöscht )
#14 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Ralfw ( gelöscht )

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #10
Dass es dort nicht 100% schaffen, ist doch klar. Ist doch bei anderen Auswanderern nicht anders.

ist sicher so, wobei Cubis aber staatlich festgelegte Vorzugsbehandlung geniessen, d.h. eigentlich einen leichteren Start haben müssten?


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29.10.2016 15:43 (zuletzt bearbeitet: 29.10.2016 15:44)
avatar  Timo
#15 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Ralfw im Beitrag #9
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #8
Es sind "nur wenige", die wieder aus den USA zurückkehren. Offensichtlich kann "die Mehrheit" doch arbeiten.

Zitat aus dem Artikel:
La economista independiente Karina Gálvez dijo a Martí Noticias que a su juicio hay dos razones para este aumento de repatriaciones: “Hay mucha gente desacostumbrada al ritmo de trabajo que tienen una sociedad como los Estados Unidos y otra es que ven con más esperanza el futuro de Cuba".
das mit der "Arbeitsallergie" scheint also schon auch etwas Wahres zu haben



Ich finde es immer wieder geil, wenn an negativen politisch unkorrekten Klischees was Wahres dran ist!


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29.10.2016 18:51 (zuletzt bearbeitet: 29.10.2016 18:53)
avatar  jojo1
#16 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Wenn ein Kubaner studiert und dann tatsächlich eine Anstellung findet beim Staat oder einem staatlichen Betrieb bekommt er so 20 CUC ausbezahlt oder minimal mehr.. Aber selbst mit einer Tätigkeit als kleiner Selbständiger , wie eine Fahrradtaxi für Kubaner, verdient er nicht zwingend sehr viel mehr.
Hat man nun gute Verwandte in den USA kann man deshalb auchnohne viel Arbeit genauso gut oder schlecht überleben, wenn man ein paar CUC als US-Doller monantluch erhålt..

Dies führt dann zur entsprechenden Einstellung, die irgendwie zwangsläufig ist,msolange sich nichts am Lihnniveau in Kuba grudlegend ändert...

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29.10.2016 18:57 (zuletzt bearbeitet: 29.10.2016 18:58)
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#17 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Ralfw ( gelöscht )

Zitat von jojo1 im Beitrag #16

Dies führt dann zur entsprechenden Einstellung, die irgendwie zwangsläufig ist,msolange sich nichts am Lihnniveau in Kuba grudlegend ändert...


das ist aber nur Teil der Lösung; solange es (zu) weit verbreitet ist "negocio" machen zu wollen oder lieber "Jefe" sein, wird auch ein paar CUCs mehr an der Einstellung nichts ändern. Ich habe mal einen Bericht gelesen in welchem sich ein Cubi der eine Autowerkstatt in Havana betreibt sich genauso geäussert hat. Er meinte "nur wenige wollen anpacken und sich die Hände schmutzig machen". Er hatte Mühe Leute zu finden die für und mit ihm arbeiten wollen.


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29.10.2016 19:04 (zuletzt bearbeitet: 29.10.2016 19:10)
#18 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Ralfw im Beitrag #14
wobei Cubis aber staatlich festgelegte Vorzugsbehandlung geniessen, d.h. eigentlich einen leichteren Start haben müssten?

Klar sind die Startbedingungen besser. Nach einem Jahr läuft aber die Förderung komplett aus und spätestens dann müssen sie ihre Arbeitsallergie überwunden haben. Ich schätze, diejenigen mit echter Arbeitsallergie machen sich gar nicht erst auf den Weg, weil sie wissen oder ahnen, dass einem dort ohne Arbeit die gebratenen Tauben nicht in den Mund fliegen.

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29.10.2016 20:10 (zuletzt bearbeitet: 29.10.2016 20:10)
avatar  Timo
#19 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Gebratene Tauben gibt es in Ägypten - mit Reis gefüllt - die sind echt lecker!

Zum Thema: Viele Kubis haben ja auch keine Arbeitsallergie, denn von den Latinos sind sie die erfolgreichste, wohlhabendste und enflussreichste Einwanderergruppe.

Das kann aber auch daran liegen das 80% von ihnen Weiße sind, und sie deshalb nicht mit Rassismus zu kämpfen haben.

Außerdem gehörten ja viele nach der Revolution ausgewanderten Kubis der Elite an, das hilft immer.

Deshalb sind die Iraner in Deutschland ja auch serh erfolgreich und gut integriert.


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29.10.2016 21:03
avatar  Ralfw ( gelöscht )
#20 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Ralfw ( gelöscht )

Zitat von Timo im Beitrag #19

Zum Thema: Viele Kubis haben ja auch keine Arbeitsallergie, denn von den Latinos sind sie die erfolgreichste, wohlhabendste und enflussreichste Einwanderergruppe.


Du meinst in den USA? Hängt dann aber auch damit zusammen dass Beginn der 60-er Jahre viele Cubis mit Zaster in die USA eingereist sind.
In Mexico gelten sie nicht als besonders erfolgreich, im Gegenteil, auf der Skala sind sie mit den Kolumbianern zuunterst was "Probleme machen" anbelangt. Wobei gerade Mexico nicht zu heftig werten sollte in dieser Beziehung.


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29.10.2016 21:18
#21 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Ralfw im Beitrag #20
Hängt dann aber auch damit zusammen dass Beginn der 60-er Jahre viele Cubis mit Zaster in die USA eingereist sind.

Ja, aber nicht nur diese Ur-Generation gilt in den USA als recht erfolgreich, auch die später Ausgewanderten, zumindest bis 1980, als die Massenauswanderung auch der niederen Schichten begann. Die dürften kein verfügbares Auslandsvermögen gehabt haben, und aus Kuba durfte man bekanntermaßen nix mitnehmen. Allerdings waren es meist Unternehmer, Selbständige und beruflich Erfolgreiche, die (noch) wussten, wie man im Kapitalismus Geld verdient. Außerdem haben viele Kubis im Gegensatz zu den meisten illegalen Latinos noch den Vorteil, eine einigermaßen angemessene (Schul-)Bildung genossen zu haben.

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29.10.2016 23:23
#22 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Drogenhandel ist übrigens auch eine sehr beliebte
Einkommensquelle für Exilkubaner in Miami.


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29.10.2016 23:25
avatar  jojo1
#23 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Zitat von cardenas im Beitrag #22
Drogenhandel ist übrigens auch eine sehr beliebte
Einkommensquelle für Exilkubaner in Miami.



Und für einige Kubaner in Kuba...

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29.10.2016 23:28 (zuletzt bearbeitet: 29.10.2016 23:28)
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#24 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Ralfw ( gelöscht )

Zitat von jojo1 im Beitrag #23
Zitat von cardenas im Beitrag #22
Drogenhandel ist übrigens auch eine sehr beliebte
Einkommensquelle für Exilkubaner in Miami.



Und für einige Kubaner in Kuba...


Du kennst Leute


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29.10.2016 23:47
avatar  jojo1
#25 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Es wurde hier im Forum immer mal wieder über die Möglichkeit berichtet in Kuba illegal Drogen zu kaufen.

Einmal hat mir ein illegaler Taxifahrer Drogen angeboten...

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