13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück

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30.10.2016 00:18
avatar  Ralfw ( gelöscht )
#26 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Ralfw ( gelöscht )

Zitat von jojo1 im Beitrag #25
Es wurde hier im Forum immer mal wieder über die Möglichkeit berichtet in Kuba illegal Drogen zu kaufen.


so wie Du jetzt; die anderen haben es vielleicht auch aus dem Forum


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30.10.2016 00:44
avatar  jojo1
#27 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Timo:

Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel :

Zitat

In den 80er Jahren wurde massiv Kokain von Kolumbien über Kuba in die USA geschmuggelt. Kuba war sozusagen Verteiler und Sammelpunkt für kolumbianisches Kokain 90 Meilen vor der Küste des Endverbrauchers USA.

Wie in fast allen lukrativen Wirtschaftsbereichen Kubas, waren hochrangige Militärs involviert. Einige Generäle machte mann dann Ende der 80er zum Sündenbock, insbesondere ließ man Armanando Ocho nach einem Schauprozess hinrichten. Er war ein nützlicher Sündenbock, da er für mehr politische und wirtschaftliche Reformen a la Gorbatschow war.

Machtmensch Fidel gefiel das gar nicht, also musste Ochoa sterben. Fidel und Raul taten ganz überrascht, dass ihre Insel für den Drogenhandel genutzt wurde. Dabei ist der historische Konsens, dass sie natürlich von Anfang an davon wussten.

Seitdem spielt Kuba im internationalen Drogenhandel keine große Rolle mehr. Es wird aber noch eine geringe Menge Drogen für den heimischen Bedarf aus Kolumbien geschmuggelt.



Und Timo kennt sich wirklich aus mit Kuba...

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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30.10.2016 01:40
#28 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Zitat von cardenas im Beitrag #22
Drogenhandel ist übrigens auch eine sehr beliebte Einkommensquelle für Exilkubaner in Miami.

Hast du dazu seriöse Quellen, persönliche Erfahrungen oder ist das eine paramenrale Eingebung?

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La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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30.10.2016 01:40 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2016 01:41)
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#29 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Zitat von Timo im Beitrag #2
Der Raubtierkapitalismus ist wohl für einige Kubis zu anstrengend, selbst wenn der Mindestlohn in einigen Bundesstaaten pro Stunde gut eine halben kubanischen Monatslohn abwirft.



Na, bei der Schlagzahl, die ein Mensch bei Amazon oder McDonalds für Mindestlohn und paar Zerquetschte sich abarbeiten muss, versteh ich auch Kubaner, die sich diesen Scheiss nicht allzu lange antuen möchten - gesundheitlich gar nicht können.

Hier könnte Ihr Zitat stehen.

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30.10.2016 01:47
#30 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Zitat von condor im Beitrag #29
Na, bei der Schlagzahl, die ein Mensch bei Amazon oder McDonalds für Mindestlohn und paar Zerquetschte sich abarbeiten muss, versteh ich auch Kubaner, die sich diesen Scheiss nicht allzu lange antuen möchten

Komischerweise sind die Jobs bei Amazon & Co bei außerdeutschen Europäern recht beliebt. Ich vermute, auch Kubaner würden ihn sich antu[b]en.

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30.10.2016 01:47
avatar  condor
#31 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #28
Zitat von cardenas im Beitrag #22
Drogenhandel ist übrigens auch eine sehr beliebte Einkommensquelle für Exilkubaner in Miami.

Hast du dazu seriöse Quellen, persönliche Erfahrungen oder ist das eine paramenrale Eingebung?




Der Liebling aller Kubaner und für die Mafia weltweit im Treppenbau vorbildlich

Hier könnte Ihr Zitat stehen.

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30.10.2016 02:00 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2016 02:00)
avatar  jojo1
#32 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #30
Zitat von condor im Beitrag #29
Na, bei der Schlagzahl, die ein Mensch bei Amazon oder McDonalds für Mindestlohn und paar Zerquetschte sich abarbeiten muss, versteh ich auch Kubaner, die sich diesen Scheiss nicht allzu lange antuen möchten

Komischerweise sind die Jobs bei Amazon & Co bei außerdeutschen Europäern recht beliebt. Ich vermute, auch Kubaner würden ihn sich antu[b]en.



Dies liegt daran, dass man dort leicht versteht, was gefordert wird... Bei anderen komplexeren Aufgaben gibt es eventuell erstmal keine so klare Vorgaben .

--
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30.10.2016 06:08
#33 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1

Zitat
Más de 13.000 cubanos se han repatriado a Cuba desde EEUU: oficial

La cifra revelada por el embajador cubano en Washington no incluye a los que se procesan en este momento. La tendencia se da al mismo tiempo que cubanos siguen arriesgando sus vidas en busca de oportunidades en EEUU.


http://www.martinoticias.com/a/cuba-eeuu...dos/132561.html



Würde ich als Propaganda einstufen!
Die Cubis sind luchadores.

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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30.10.2016 08:23
#34 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #30
Komischerweise sind die Jobs bei Amazon & Co bei außerdeutschen Europäern recht beliebt. Ich vermute, auch Kubaner würden ihn sich antu[b]en.


Du hast wieder mal Ansichten Als Einwanderer oder Süd-Europäer bist Du froh wenn Du überhaupt Arbeit hast. Die reißen sich auch um die Ryanair-Jobs und wie all die Sklaventreiber heißen.

Zitat von jojo1 im Beitrag #25
Einmal hat mir ein illegaler Taxifahrer Drogen angeboten...


Lass mich raten: Als Liberaler konntest Du das Angebot nicht ausschlagen. Drogen sind immerhin bewusstseinserweiternd Gratuliere


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30.10.2016 08:31
#35 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Zitat von condor im Beitrag #29
Zitat von Timo im Beitrag #2
Der Raubtierkapitalismus ist wohl für einige Kubis zu anstrengend, selbst wenn der Mindestlohn in einigen Bundesstaaten pro Stunde gut eine halben kubanischen Monatslohn abwirft.



Na, bei der Schlagzahl, die ein Mensch bei Amazon oder McDonalds für Mindestlohn und paar Zerquetschte sich abarbeiten muss, versteh ich auch Kubaner, die sich diesen Scheiss nicht allzu lange antuen möchten - gesundheitlich gar nicht können.


Du und das verstehen?
Mit Deiner halben Cuba si Einstellung?

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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30.10.2016 09:00
#36 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #28
Zitat von cardenas im Beitrag #22
Drogenhandel ist übrigens auch eine sehr beliebte Einkommensquelle für Exilkubaner in Miami.

Hast du dazu seriöse Quellen, persönliche Erfahrungen oder ist das eine paramenrale Eingebung?


Alles nur Geschichten von Bekannten die die was gehört haben.
Selbstverständlich nicht link fähig
Ps.Was zum Teufel soll "paramenral"bedeuten,oder meinst du "paramental"?


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30.10.2016 10:22
#37 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Zitat von cardenas im Beitrag #36
oder meinst du "paramental"?

Ja.

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30.10.2016 10:28
#38 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Zitat von Documentos im Beitrag #34
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #30
Komischerweise sind die Jobs bei Amazon & Co bei außerdeutschen Europäern recht beliebt. Ich vermute, auch Kubaner würden ihn sich antuen.

Du hast wieder mal Ansichten Als Einwanderer oder Süd-Europäer bist Du froh wenn Du überhaupt Arbeit hast. Die reißen sich auch um die Ryanair-Jobs und wie all die Sklaventreiber heißen.

Das sehe ich nicht anders. Ich sehe nur nicht, dass sie für Kubaner unzumutbar wären, wenn sie Südeuropäer als zumutbar empfinden.

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30.10.2016 12:31 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2016 12:32)
avatar  Ralfw ( gelöscht )
#39 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Ralfw ( gelöscht )

Zitat von jojo1 im Beitrag #32
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #30
Zitat von condor im Beitrag #29
Na, bei der Schlagzahl, die ein Mensch bei Amazon oder McDonalds für Mindestlohn und paar Zerquetschte sich abarbeiten muss, versteh ich auch Kubaner, die sich diesen Scheiss nicht allzu lange antuen möchten

Komischerweise sind die Jobs bei Amazon & Co bei außerdeutschen Europäern recht beliebt. Ich vermute, auch Kubaner würden ihn sich antu[b]en.



Dies liegt daran, dass man dort leicht versteht, was gefordert wird... Bei anderen komplexeren Aufgaben gibt es eventuell erstmal keine so klare Vorgaben .

verstehe ich Dich richtig, die ausserdeutschen Europäer sind zu doof um etwas Anspruchsvolleres zu machen, daher machen das dann die Deutschen?

ich gehe eher davon aus, dass diese Jobs zu haben sind weil sie eben kein Deutscher machen möchte. Ist aber bei uns nicht anders, d.h. ich könnte "Deutscher" dann durch "Schweizer" ersetzen. Dies geht sogar noch weiter, zu uns kommen Deutsche die die Arbeit machen für die sich nur mit Mühe Schweizer finden (z.B. Pflegeberufe). Diese Situation hat aber auch Auswüchse, z.B. wenn wir uns Atombatteriebetriebene Phaetonfahrer als Berater in die Schweiz holen.


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30.10.2016 12:49
avatar  Pauli
#40 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Ralfw im Beitrag #39

verstehe ich Dich richtig, die ausserdeutschen Europäer sind zu doof um etwas Anspruchsvolleres zu machen, daher machen das dann die Deutschen?





ja,siehe guenther-oettinger ( Koryphäe )


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30.10.2016 13:13 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2016 13:13)
avatar  condor
#41 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #30
Zitat von condor im Beitrag #29
Na, bei der Schlagzahl, die ein Mensch bei Amazon oder McDonalds für Mindestlohn und paar Zerquetschte sich abarbeiten muss, versteh ich auch Kubaner, die sich diesen Scheiss nicht allzu lange antuen möchten

Komischerweise sind die Jobs bei Amazon & Co bei außerdeutschen Europäern recht beliebt. Ich vermute, auch Kubaner würden ihn sich antu[b]en.



Ich bin ja auch mal auch in Graben mit meiner COW (Computer on Wheels) rumgerannt - aber unterlag dort nie dem harten Stückzahlzwang.

Meine (Ex-)Schwägerin ist dort gerade bei Pack und die Soll-Vorgabe liegt bei 200 Kartons pro Stunde!

Amazon bietet bei dreijähriger Betriebszugehörigkeit einen Lohn von ca 13,40€. Aber die Kubaner, die dort auch schon länger arbeiten, haben derzeit keine Lust mehr, nach spätestens vier bis fünf Jahren ist man körperlich kaputt gearbeitet.

Hier könnte Ihr Zitat stehen.

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30.10.2016 13:22 (zuletzt bearbeitet: 30.10.2016 13:28)
avatar  Timo
#42 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Also auf Kuba werden wirklich geringe Mengen an Drogen importiert, sowohl Mariuana als auch Kokain. Über andere Drogen ist mir nichts bekannt.

Mariuana rauchen wohl Touristen und eine paar Kubi Jugendliche mit etwas Fulas, wenn ich mich richtig erinnere liegt der Preis von einem Joint bei 1 bis 3 CUC.

Kokain wird für die "Farandula" also Schauspieler, Sänger und sonstige Eliten importiert. Der Straßenpreis für Kokain liegt in Havanna über dem von Miami, aufgrund der strengen Kontrollen der Behörden und der drakonischen Strafen.

Geschmuggelt wird das ganze wohl per Flugzeug meistens von Leuten mit guten Beziehungen so dass sie vom Zoll nicht behelligt werden. So ist das Gepäck der Kinder der Revolutionselite off limits für den Zoll.

Trotzdem ist die Menge an Drogen die nach Kuba kommt international und regional gesehen sehr gering. Diese Informationen habe ich aus meinem Studium von der Vorlesung als es um die Narco Kriminalität in Kuba ging.

Das Exilkubaner in Miami in den Drogenhandel verstrickt seien halte ich für ein Gerücht, dass auf der Insel gestreut wird um diese Menschen zu diskreditieren.

Das wurde nämlich an der Uni überhaupt nicht erwähnt, obwohl wir über Kuba als Sonderfall gesprochen haben.


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30.10.2016 13:31
avatar  Ralfw ( gelöscht )
#43 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Ralfw ( gelöscht )

Zitat von Pauli im Beitrag #40
Zitat von Ralfw im Beitrag #39

verstehe ich Dich richtig, die ausserdeutschen Europäer sind zu doof um etwas Anspruchsvolleres zu machen, daher machen das dann die Deutschen?





ja,siehe guenther-oettinger ( Koryphäe )

dabei ist der ja nicht einmal bei der FDP

für seine tollen Ansichten wird er ja jetzt auch noch befördert ; immerhin ist er dabei weg vom Thema Digitalisierung, wovon er ja wirklich null (=0) Ahnung hat.


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30.10.2016 13:45
avatar  Ralfw ( gelöscht )
#44 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Ralfw ( gelöscht )

Zitat von Timo im Beitrag #42
Also auf Kuba werden wirklich geringe Mengen an Drogen importiert, sowohl Mariuana als auch Kokain. Über andere Drogen ist mir nichts bekannt.


ich mache jede Wette, der Grossteil (wenn nicht sogar praktisch alles) Marihuana wird lokal angepflanzt. Einerseits ist Cannabis ein genügsames "Unkraut", andererseits offeriert das Klima in gewissen Teilen Cubas den Cannabispflanzen so etwas wie eine Willkommenskultur.
Das verglichen mit dem Risiko des Importes von doch ansehnlichen Mengen (bei starkem "Mangel" wäre der Preis in Cuba höher). Kokain ist eine andere Geschichte, da erzielt man aber pro Gramm einen bedeutend höheren Preis, d.h. da muss der Zoll weniger oft "wegschauen" um es durchzulassen.

Zitat von Timo im Beitrag #42

Das Exilkubaner in Miami in den Drogenhandel verstrickt seien halte ich für ein Gerücht, dass auf der Insel gestreut wird um diese Menschen zu diskreditieren.


nicht unbedingt im Handel Richtung Cuba, aber im Handel in den USA wohl schon eher;

Zitat von Timo im Beitrag #42
Das wurde nämlich an der Uni überhaupt nicht erwähnt, obwohl wir über Kuba als Sonderfall gesprochen haben.

könnte zwei Gründe haben:
- die Profs wissen halt auch nicht alles
- da es sich eigentlich um ein Inner-USA Thema handelt (Drogenmarkt in Florida, etc) war es nicht ein Thema für Lateinamerikavorlesungen


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30.10.2016 13:58
avatar  Timo
#45 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Also es wurde schon erwähnt das die Mexikanischen und Kolumbianischen Kartelle auch in den USA sehr mächtig sind.

Aber du hast Recht das Hauptaugenmerk lag auf Lateinamerika.


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30.10.2016 14:01
#46 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Ralfw im Beitrag #44
Zitat von Timo im Beitrag #42
Das Exilkubaner in Miami in den Drogenhandel verstrickt seien halte ich für ein Gerücht, dass auf der Insel gestreut wird um diese Menschen zu diskreditieren.

nicht unbedingt im Handel Richtung Cuba, aber im Handel in den USA wohl schon eher;

Ich glaube auch nicht, dass Drogenhandel eine typisch exilkubanische Tätigkeit wäre, wobei natürlich nicht auszuschließen ist, dass es in der (kleinkriminellen) Drogenszene auch Kubaner gibt. Aber eine Art kubanische Drogenmafia? Nope.

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30.10.2016 14:02
avatar  Ralfw ( gelöscht )
#47 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Ralfw ( gelöscht )

Zitat von Timo im Beitrag #45
Also es wurde schon erwähnt das die Mexikanischen und Kolumbianischen Kartelle auch in den USA sehr mächtig sind.

Aber du hast Recht das Hauptaugenmerk lag auf Lateinamerika.

wobei die Cubis in den USA im Drogenumfeld vermutlich keine wirklich so grosse Rolle spielen, ergo kein grosses Thema. D.h. irgendwo der lokale Dealer könnte ein Cubi sein, könnte aber genauso gut jemand mit anderem Hintergrund sein.


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30.10.2016 14:42
avatar  murci
#48 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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super Mitglied

Hallo,Mariuana wächst dort, habe ich schon gesehen, das braucht keiner zu Importieren.
Gruß Murci


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31.10.2016 16:57
#49 RE: 13.000 ausgereiste Kubaner kehrten in den letzten 2 Jahren wieder zurück
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Rey/Reina del Foro

Der eine andere cubanoamericano kommt zurück wenn er Rentner ist und lässt es sich in der Heimat gut gehen. Aber 13.000 wäre ja eine Kleinstadt innerhalb von 2 Jahren!

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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