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Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
#1 Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat
Venezuela: Reverol neuer Innenminister - trotz Drogenklage in den USA
In den USA wird er der Beihilfe zum Drogenhandel beschuldigt, in Venezuela bekommt General Néstor Reverol jetzt das Amt des Innenministers. Damit setzt Präsident Maduro eine Tradition seines Vorgängers Chávez fort.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ve...-a-1105904.html
#2 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
#3 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
#4 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
#5 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Ich schrieb:
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #3
unter der derzeitigen US-Regierung
Dass die venezolanische Regierung und erst recht das Militär bis in höchste Kreise diesbezüglich Dreck am Stecken haben ist nicht erst seit dem bekannt, als die beiden Neffen von der Primera Dama auf frischer Tat beim Drogenschmuggel ertappt wurden. Da braucht man nicht wie bei Iraks angeblichen Chemiewaffen Beweise fälschen. Außerdem sucht man glaube ich nicht nach einem Invasionsgrund.
#6 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Du hast jetzt sicher Nachweise, daß die DERZEITGE Regierung sich in diesem Bereich wahrheitsnäher hält.
Und war da nicht auch was mit Rechtssystemen, welche Verwandte - es hiess glaub ich Sippenhaftung - dann auch gleich mal unter Generalverdacht stellt? Sind wir wieder soweit?
Ansonsten, wie du ja auch wieder schreibst: 'glauben'
#7 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von Mocoso im Beitrag #6
Und war da nicht auch was mit Rechtssystemen, welche Verwandte - es hiess glaub ich Sippenhaftung - dann auch gleich mal unter Generalverdacht stellt? Sind wir wieder soweit?
Meinst Du so wie Du das mit der Regierung von damals (Irak) mit der Heutigen machst..
Damals gelogen, also deswegen auch heute anzweifeln.
Also unter Generalverdacht gestellt..Sind wir wieder soweit?
#8 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Einerseits hast du mich da natürlich erwischt, aber wenn ich frage:
'Du hast jetzt sicher Nachweise, daß die DERZEITGE Regierung sich in diesem Bereich wahrheitsnäher hält.'
siehst du mich als Verurteiler der derzeitigen USA-Regierung? Sind also Fragen diesbezüglich nicht erlaubt?
EHB hat ja schliesslich, wenn auch Nachweise schuldig geblieben, behauptet: 'Ich denke, sie werden ein paar einigermaßen für sie glaubhafte/gesicherte Erkenntnisse haben'.
Daß dann aufgrund von 'beiden Neffen von der Primera Dama auf frischer Tat beim Drogenschmuggel ertappt wurden' dies zu einem kleinen Seitenhieb verleitete, mag vergeben werden.
Ansonsten könnte man ja durchaus eher sinnvoll argumentieren, daß eine Etablierung eines Politikers, welcher in den USA angeklagt ist, durchaus helfen mag bei diesem eine Anti-USA Politik anzunehmen - und diese ist sicher bei der derzeitigen Regierung als Pluspunkt willkommen. Geht also ganz pragmatisch ohne Verschwörungstheorien.
#9 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Offiziell wird man den Drogenhandel in Venezuela immer bekämpfen und trotzdem werden Einige in der Regierung daran verdienen.
In anderen Ländern ist dies noch extremer: Afghanistan ist auch weiterhin ein Hauptanbaugebiet für illegale Drogen mit gut funktionierenden Handelswegen - und die Regierung der USA und auch die deutsche Bundesregierung wissen und tolerieren dies, auch durch Einsatz eigener Truppen vor Ort.
#10 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von Mocoso im Beitrag #6
Du hast jetzt sicher Nachweise, daß die DERZEITGE Regierung sich in diesem Bereich wahrheitsnäher hält.
Wie gesagt, die Tatsache ist bekannt, dass höchste Militärs, da fiele mir u.a das Regierungsmitglied Diasdado Cabello ein, kräftig im Drogenhandel als Unterstürzung für die Freunde von der kolumbianischen FARC mitmischen. Das wirst du nicht schaffen, mit Rabulistik wegzureden.
Sie stehen übrigen in guter Tradition mit den Castristen aus Kuba und Sandinisten aus Nikaragua.
Zitat von Mocoso im Beitrag #6
Und war da nicht auch was mit Rechtssystemen, welche Verwandte - es hiess glaub ich Sippenhaftung - dann auch gleich mal unter Generalverdacht stellt?
Wen sippenhafte ich? Habe ich Primera Dama persönlich irgendwas unterstellt? Mich würde es aber wundern, wenn sie nicht prinzipiell Bescheid wüsste. Ich glaub, die ist schlauer als ihr Mann.
#11 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #10Zitat von Mocoso im Beitrag #6
Du hast jetzt sicher Nachweise, daß die DERZEITGE Regierung sich in diesem Bereich wahrheitsnäher hält.
Wie gesagt, die Tatsache ist bekannt, dass höchste Militärs, da fiele mir u.a das Regierungsmitglied Diasdado Cabello ein, kräftig im Drogenhandel als Unterstürzung für die Freunde von der kolumbianischen FARC mitmischen. Das wirst du nicht schaffen, mit Rabulistik wegzureden.
Sie stehen übrigen in guter Tradition mit den Castristen aus Kuba und Sandinisten aus Nikaragua.
Ähem, wenn du das von mir zitierte gelesen hast, würdest du wissen, daß es sich auf USA und die Iraklüge bezieht, da kannst du kaum Rabulistik unterstellen oder gilt es nur als Verwirrungstaktik?Zitat von Mocoso im Beitrag #6
Und war da nicht auch was mit Rechtssystemen, welche Verwandte - es hiess glaub ich Sippenhaftung - dann auch gleich mal unter Generalverdacht stellt?
Wen sippenhafte ich? Habe ich Primera Dama persönlich irgendwas unterstellt? Mich würde es aber wundern, wenn sie nicht prinzipiell Bescheid wüsste. Ich glaub, die ist schlauer als ihr Mann.
Nein, aber eben aus 'beiden Neffen von der Primera Dama auf frischer Tat beim Drogenschmuggel ertappt wurden' darauf geschlossen, daß dies doch auch gleich als Qualifikation für das neue Regierungsmitglied vorverurteilungsmässig herangezogen oder eben unterstellt werden kann
#12 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Nö mein Lieber. Die USA machen einer Reihe von Venezolanern den Vorwurf, aktiv im Drogenhandel mitgemischt zu haben. Du fabuliertest, die Beweise die die USA ihren Aussagen nach haben, könnten wie beim Irakkrieg gefälscht sein. Vermutlich weil nicht sein kann, was nicht sein darf, denn die allgemeine Tatsache (ohne persönliche Schuldzuordnung und ohne Sippenhaft), dass höchste venezolanische Kreise vor allem im Militär im Drogenhandel mitmischen, ist seit langem bekannt. Da lebte der Hugott noch. Deshalb halte ich eine Beweisfälschung für unwahrscheinlich. Alle Klarheiten beseitigt?
#13 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
#14 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von Timo im Beitrag #13
Wenn schon Neffen der First Lady im Drogenhandel verstrickt sind, halte ich es auch für gut möglich, dass das andere Regierungsmitglieder betrifft.
Venezuela wird immer weiter zur traurigen Lachnummer. Narco-Estado par excellence.
Nein, Nein, das darf nicht sein. Kuba und Venezuela sind die einzigen Staaten der Welt mit einer guten progressiven Regierung.
Eine andere Welt ist möglich, beide Länder müssen fusionieren, der Sozialismus wird siegen !!!
Außerdem ist der Export von Drogen in die USA ganz gut, denn damit schädigt man die pösen Kapitalisten. OFFIZIELL darf man das aber nkcht zugeben... Kuba hat außerdem auch schon früher aktiv am Drigenschmuggel in die USA mitgewirkt, offiziell war dies verboten, alle wussten es aber, und ein General wurde halt erschossen, als Bauernopfer...
#15 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
#16 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von Timo im Beitrag #15
Das man den General Armando Ochoa gut entsorgen konnte, passte Fidel damals sehr gut in dem Kram.
War Ochoa doch den Reformen Gorbatschows nicht gerade abgeneigt...
Nach offizieller Sprachregekung war er nur ein Krimineller, nur das Castro hier lügt, er wusste von den Drogenlieferungen über kubanisches Staatsgebiet.. Andere Offiziere wurden nur unehrenhaft untrr Abrrkennung aller Pensionsanspüche entlassen, und nicht erschossen, diese kennen deshalb noch die ganze Wahrheit..
#17 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
#18 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Fidels Leibwächter hat in seinem Buch behauptet, ein entsprechendes Gespräch zwischen Fidel und Innenminister Abrantes mitgehört zu haben.
Übrigens sind sich sämtliche mir bekannten Politologen und Historiker, selbst KGB-Mann Richard Gott, einig, dass das alles mit Wissen und Billigung Fidels und Raúls stattgefunden haben muss.
#19 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #18
Fidels Leibwächter hat in seinem Buch behauptet, ein entsprechendes Gespräch zwischen Fidel und Innenminister Abrantes mitgehört zu haben.
Übrigens sind sich sämtliche mir bekannten Politologen und Historiker, selbst KGB-Mann Richard Gott, einig, dass das alles mit Wissen und Billigung Fidels und Raúls stattgefunden haben muss.
Den Eindruck habe ich durch meine Masterarbeit auch gewonnen. Da Ochoa sich ja in Angola verdient gemacht hat, wird das Thema in den meisten meiner Quellen erwähnt.
Keine einzige seriöse Quelle (auch keine Linke) behauptet das Fidel von den Drogenhandel nichts gewußt haben könnte.
Einige Quellen vermuten Fidel förderte den Drogenhandel um den USA zu schaden. Allerdings fallen diese Quellen auch sonst durch eine eher kritische Betrachtung Kubas auf.
#20 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von Timo im Beitrag #17
Natürlich wusste Castro von den Drogenlieferungen.
Als ob jahrelanger, massiver Drogenschmuggel von hochrangigen Generälen in einem Polizei und Überwachungsstaat wie Kuba unbemerkt bleiben würde.
Das war wahrscheinlich höchtspersönlich von ihm oder Raul genehmigt.
Jetzt oute ich mich als unwissend.
Ich weiss, das man auch in Cuba an Drogen rankommen kann, aber wird es dort auch angebaut?
Oder soll der Drogenschmuggel nur über Cuba gelaufen sein?
#21 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Es gab und gibt in Kuba keine bekannten Drogenanbaugebiete unter der Führung der Castrofamilie...
Kuba wurde nur als Umschlagplatz für den Transport genutzt.
Nach meiner Kenntnis gibt es aktuell keinerlei Transporte illegaler Drogen mehr über kubanisches Hoheitsgebiet. Die wenigen Boote, welche illegal ohne Kenntnis der kub. Küstenwache Kuba erreichen, werden nur für die Schleußung von Personen in und von den USA benutzt, was mit Kenntnis und Zustimmung der Behörden der USA erfolgt.
Aktuell hat niemand ein Interesse, dass Kuba wieder in den internationalen Drogenhandel verwickelt wird.
#22 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
#23 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von falko1602 im Beitrag #20Zitat von Timo im Beitrag #17
Natürlich wusste Castro von den Drogenlieferungen.
Als ob jahrelanger, massiver Drogenschmuggel von hochrangigen Generälen in einem Polizei und Überwachungsstaat wie Kuba unbemerkt bleiben würde.
Das war wahrscheinlich höchtspersönlich von ihm oder Raul genehmigt.
Jetzt oute ich mich als unwissend.
Ich weiss, das man auch in Cuba an Drogen rankommen kann, aber wird es dort auch angebaut?
Oder soll der Drogenschmuggel nur über Cuba gelaufen sein?
In den 80er Jahren wurde massiv Kokain von Kolumbien über Kuba in die USA geschmuggelt. Kuba war sozusagen Verteiler und Sammelpunkt für kolumbianisches Kokain 90 Meilen vor der Küste des Endverbrauchers USA.
Wie in fast allen lukrativen Wirtschaftsbereichen Kubas, waren hochrangige Militärs involviert. Einige Generäle machte mann dann Ende der 80er zum Sündenbock, insbesondere ließ man Armanando Ocho nach einem Schauprozess hinrichten. Er war ein nützlicher Sündenbock, da er für mehr politische und wirtschaftliche Reformen a la Gorbatschow war.
Machtmensch Fidel gefiel das gar nicht, also musste Ochoa sterben. Fidel und Raul taten ganz überrascht, dass ihre Insel für den Drogenhandel genutzt wurde. Dabei ist der historische Konsens, dass sie natürlich von Anfang an davon wussten.
Seitdem spielt Kuba im internationalen Drogenhandel keine große Rolle mehr. Es wird aber noch eine geringe Menge Drogen für den heimischen Bedarf aus Kolumbien geschmuggelt.
Das ist dahingehend attraktiv da Kokain aufgrund des schwierigen Umfelds (viel Polizei, keine fairen Verfahren, harte Strafen, schlimme Haftbedingungen) in Havana mitunter höhere Preise erziehlt als in Miami.
Übrigens wird vermutet das ein Teil des Kokains von den verwöhnten Sprösslingen der Revolutionselite eingeführt wird, da ihr Gepäck für die Aduana off-limits ist.
#24 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Danke für die Erklärungen, hab mich nie damit beschäftigt, nur bei meinem ersten Cuba Aufenthalt war ein deutscher der jeden Abend stoned war und ich mich immer gewundert habe, woher er das Zeug hatte
Ralfw
(
gelöscht
)
#25 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von jojo1 im Beitrag #14
Außerdem ist der Export von Drogen in die USA ganz gut, denn damit schädigt man die pösen Kapitalisten. OFFIZIELL darf man das aber nkcht zugeben... Kuba hat außerdem auch schon früher aktiv am Drigenschmuggel in die USA mitgewirkt, offiziell war dies verboten, alle wussten es aber, und ein General wurde halt erschossen, als Bauernopfer...
da Reihen sie sich aber weit hinter Mexico, Kolumbien, Peru und Bolivien ein.
Aus eigener Erfahrung 2007-2011: Am Flughafen in in Mexico City wurde das Gepäck bei Ankunft aus ganz Lateinamerika (inklusive Argetinien und Brasilien) mit Drogenhunden "abgeschnüffelt" mit nur einer Ausnahme: Ankuft aus Cuba. Da wurden die Hunde in der Hütte gelassen, was doch darauf hindeutet, dass von dort eigentlich wenig Drogen erwartet wurden.
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