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Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
#26 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von Timo im Beitrag #23
Er war ein nützlicher Sündenbock, da er für mehr politische und wirtschaftliche Reformen a la Gorbatschow war.
Es gab wohl noch einen zweiten Grund: Die Amis sind den Kubanern damals auf die Schliche gekommen und machten das öffentlich. Da das sozialistische Kuba natürlich offiziell nie und nimmer was mit einer der hässlichsten Fratzen des Kapitalismus, dem Drogenhandel, zu tun haben durfte, brauchte und hatte man Sündenböcke.
Ralfw
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#27 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von falko1602 im Beitrag #24
Danke für die Erklärungen, hab mich nie damit beschäftigt, nur bei meinem ersten Cuba Aufenthalt war ein deutscher der jeden Abend stoned war und ich mich immer gewundert habe, woher er das Zeug hatte
Marihuana wird aber wohl selber auch angebaut, mindestens ist dies "relativ" einfach aufzutreiben
#28 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von Ralfw im Beitrag #25
Am Flughafen in in Mexico City wurde das Gepäck bei Ankunft aus ganz Lateinamerika (inklusive Argetinien und Brasilien) mit Drogenhunden "abgeschnüffelt" mit nur einer Ausnahme: Ankuft aus Cuba. Da wurden die Hunde in der Hütte gelassen, was doch darauf hindeutet, dass von dort eigentlich wenig Drogen erwartet wurden.
Das ist heute aber anders. In Holguín laufen die Drogenhunde (noch ziemlich frei und ungeführt) schon vor der Passkontrolle durch die Menschenmassen. Bei der Gepäckausgabe wurde das Gepäck dann gezielt beschnüffelt.
#29 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von Ralfw im Beitrag #25Zitat von jojo1 im Beitrag #14
Außerdem ist der Export von Drogen in die USA ganz gut, denn damit schädigt man die pösen Kapitalisten. OFFIZIELL darf man das aber nkcht zugeben... Kuba hat außerdem auch schon früher aktiv am Drigenschmuggel in die USA mitgewirkt, offiziell war dies verboten, alle wussten es aber, und ein General wurde halt erschossen, als Bauernopfer...
da Reihen sie sich aber weit hinter Mexico, Kolumbien, Peru und Bolivien ein.
Aus eigener Erfahrung 2007-2011: Am Flughafen in in Mexico City wurde das Gepäck bei Ankunft aus ganz Lateinamerika (inklusive Argetinien und Brasilien) mit Drogenhunden "abgeschnüffelt" mit nur einer Ausnahme: Ankuft aus Cuba. Da wurden die Hunde in der Hütte gelassen, was doch darauf hindeutet, dass von dort eigentlich wenig Drogen erwartet wurden.
Im Rest Lateinamerikas wird der Drogenschmuggel aber nicht von höchster staatlicher Stelle sanktioniert.
Diese Länder arbeiten eng mit der DEA zusammen-
Außerdem ist der vergleich einer strikt organisierten Diktatur auf einer kleinen Insel, mit korruptionsanfälligen schwachen Demokratien mit großen unwegigen Territrorein grenzwertig.
Darüber hinaus sind Kolumbien, Peru und Bolivien dier Hersteller Länder der Drogen. Kuba wurde mit Billigung der Castros bewußt zum Transitland.
In Mexiko hat das nicht die Regierung entschieden, sondern die Kartelle. Das ist ein Unterschied.
#30 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #26Zitat von Timo im Beitrag #23
Er war ein nützlicher Sündenbock, da er für mehr politische und wirtschaftliche Reformen a la Gorbatschow war.
Es gab wohl noch einen zweiten Grund: Die Amis sind den Kubanern damals auf die Schliche gekommen und machten das öffentlich. Da das sozialistische Kuba natürlich offiziell nie und nimmer was mit einer der hässlichsten Fratzen des Kapitalismus, dem Drogenhandel, zu tun haben durfte, brauchte und hatte man Sündenböcke.
Das trifft natürlich zu!
#31 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #28Zitat von Ralfw im Beitrag #25
Am Flughafen in in Mexico City (...) mit nur einer Ausnahme: Ankuft aus Cuba.
Das ist heute aber anders. In Holguín
Ähm, kleines Mistverständnis: der Ralf hatte das andersrum gemeint: nicht Ankunft in Kuba, sondern aus Kuba.
Ralfw
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#32 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von Timo im Beitrag #29
Im Rest Lateinamerikas wird der Drogenschmuggel aber nicht von höchster staatlicher Stelle sanktioniert.
hat das Dein Prof gesagt?
Google mal unter "Salinas de Gortieri" bzw. seiner Familie. Ich kann Dir auch noch andere Namen raussuchen.
der war echt gut, da muss ich noch einen Schluck drauf nehmen.
Ralfw
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#33 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #31Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #28Zitat von Ralfw im Beitrag #25
Am Flughafen in in Mexico City (...) mit nur einer Ausnahme: Ankuft aus Cuba.
Das ist heute aber anders. In Holguín
Ähm, kleines Mistverständnis: der Ralf hatte das andersrum gemeint: nicht Ankunft in Kuba, sondern aus Kuba.
damit ist es eventuell heute noch so in Mexico, was ich aber nicht mit Bestimmheit weiss. Den Cocker Spaniel in Holguin, den gibt es schon sehr lange
#34 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von Ralfw im Beitrag #32Zitat von Timo im Beitrag #29
Im Rest Lateinamerikas wird der Drogenschmuggel aber nicht von höchster staatlicher Stelle sanktioniert.
hat das Dein Prof gesagt?
Google mal unter "Salinas de Gortieri" bzw. seiner Familie. Ich kann Dir auch noch andere Namen raussuchen.
der war echt gut, da muss ich noch einen Schluck drauf nehmen.
Der Name ist mir ein Begriff, "Mexiko und die PRI"war schließlich eins meiner Pflichtmodule.
Ich dachte du beziehst dich auf die heutige Situation, aufgrund deines Beispiels von 2007-2011.
Da ist mir kein amtierender Präsident der Region (außer Maduro) bekannt den man des Drogenschmuggels beschuldigt...
Ralfw
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#35 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von Timo im Beitrag #34Zitat von Ralfw im Beitrag #32Zitat von Timo im Beitrag #29
Im Rest Lateinamerikas wird der Drogenschmuggel aber nicht von höchster staatlicher Stelle sanktioniert.
hat das Dein Prof gesagt?
Google mal unter "Salinas de Gortieri" bzw. seiner Familie. Ich kann Dir auch noch andere Namen raussuchen.
der war echt gut, da muss ich noch einen Schluck drauf nehmen.
Der Name ist mir ein Begriff, "Mexiko und die PRI"war schließlich eins meiner Pflichtmodule.
Ich dachte du beziehst dich auf die heutige Situation, aufgrund deines Beispiels von 2007-2011.
Da ist mir kein amtierender Präsident der Region (außer Maduro) bekannt den man des Drogenschmuggels beschuldigt...
dann legst Du Deine Hand für Enrique Peña Nieto ins Feuer? ich nicht
Der Korruption und mafioser Verbindungen wurde er schon vor seiner Wahl beschuldigt. Die Chance dass da was dran ist, ist grösser als Null
#36 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Peña Nieto ist keine Saubermann ohne Frage. Als Lokalpolitiker/Gouverneur wird er wohl seine Deals mit den Kartellen gemacht haben. Das ist in Mexiko ja Standard.
Aufgrund des massiven Drucks aus den USA kann er es sich aber nicht leisten als Präsident aktive Verbindungen zu den Drogenkartellen zu haben.
Allerdings ist es fragwürdig ob man das ineffeziente, klientelisische und chaotische Mexiko mit Kuba vergleichen kann. In Mexiko geht und ging vieler Drunter und Drüber.
Das Kuba der 80er war fest in der Hand der Castros mit einem straff organisierten Staat, ohne nicht staatliche Drogenkartelle.
Ralfw
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#37 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von Timo im Beitrag #36
Das Kuba der 80er war fest in der Hand der Castros mit einem straff organisierten Staat, ohne nicht staatliche Drogenkartelle.
ich dachte Du redest von heute? mindestens hast Du dies in einem vorherigen Posting betont?
wenn es um die 80-er Jahre geht, dann kann ich Dir sicher eine interessante Namensliste zusammenstellen.
Irgendwie driftest Du ab auf die Ebene unseres "welterklärenden Foristen" was eigentlich schade ist, da Du ja wohl in LA schon einiges gesehen und mitgerkiegt hast, d.h das ganze differenzierter betrachten könntest.
Ralfw
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#38 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
#39 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Die kubanische Regierung mag keine Kritik, die sie als kriminell darstellt. Die Wahrheit ist dabei egal. Jeder der diese Kritik äußert, und gar den Revolutionsfūhrer auch nur als Mitwisser von Kapitalverbrechen hinstellt, muss die Folgen kennen.
Im günstigsten Fall werden dann alle staatlichen Leistungen gestrichen, ansonsten gibt es auch noch ein paar Plätze in den kubanischen Gefängnissen. Und Kritk aus dem Ausland oder von Ausländern in Kuba wird erst recht nicht gerne gesehen. Jeder der die wahrheit sagt und identifiziert werden kann, muss mit Sanktionen rechnen. Das Regime will an der Macht bleiben, ansonsten müssten sie sich selbst strafrechtluch verantworten. Das ist Kuba heute...
#40 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von Ralfw im Beitrag #37Zitat von Timo im Beitrag #36
Das Kuba der 80er war fest in der Hand der Castros mit einem straff organisierten Staat, ohne nicht staatliche Drogenkartelle.
ich dachte Du redest von heute? mindestens hast Du dies in einem vorherigen Posting betont?
wenn es um die 80-er Jahre geht, dann kann ich Dir sicher eine interessante Namensliste zusammenstellen.
Irgendwie driftest Du ab auf die Ebene unseres "welterklärenden Foristen" was eigentlich schade ist, da Du ja wohl in LA schon einiges gesehen und mitgerkiegt hast, d.h das ganze differenzierter betrachten könntest.
Ralf, nachdem es um Venezuela ging sind wir zu den massiven Drogenschmuggel Aktivitäten des kubansiches Staates in den 80ern gelangt. Wie ich geschrieben habe, nach 1989 spielte das in Kuba keine Rolle mehr.
Du hast dann andere Länder der Region hier eingebracht um Kuba's Rolle zu relativieren. Dann kam ein Beispiel aus deiner Zeit in Mexiko von 2007-2011, deshalb dachte ich wir reden jetzt über Heute.
Aber anstatt hier Haarspalterei zu betreiben und mir ein Abdriften vorzuwerfen, fände ich es gut wenn du auf meine Argumente eingehen würdest.
Es besteht ein qualitativer Unterschied zwischen einer kleinen, staatlich und polizeilich straff organisierten Insel und den großen "demokratischen" und schlecht organisierten Flächenländern.
Fidel Castro hat ohne Not entschieden sich am Drogenhandel zu beteiligen weil es ihm von Nutzen war. Der Handel war komplett in staatlicher Hand.
Das ist in keinem anderen Land der Region der Fall. Klar sind in Mexiko lokale Politiker tief in den Drogenhandel verstrickt, aber die Hauptlast wird von nicht staatlichen Kartellen getragen.
Dass das dort Standard für Politiker ist, solltest du doch am besten wissen, wo du doch dort gelebt hast.
Nein "Standard" ist keine Entschuldigung es ist ein Fakt, weil in Mexiko Lokalpolitik ohne Einbeziehung der Drogenkartelle offensichtlich unmöglich ist.
Solche starken nicht-staatlichen Strukturen haben in Kuba nie bestanden, sondern der Drogenhandel wuchs allein auf dem Mist des Staates.
Deshalb ist es nicht korrekt den Drogenhandel der 80er in Kuba mit anderen Beispielen aus Lateinamerika zu relativieren.
Ralfw
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#41 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von Timo im Beitrag #41
Es besteht ein qualitativer Unterschied zwischen einer kleinen, staatlich und polizeilich straff organisierten Insel und den großen "demokratischen" und schlecht organisierten Flächenländern.
es gibt sicherlich Unterschiede es gibt aber auch viele Gemeinsamkeiten: Eine ist der Instinkt um an die Macht zu kommen und/oder diese zu erhalten. Deswegen hat sich nicht nur Castro für das "Drogenbusiness" entschieden sondern manche seiner Politikerkollegen in LA. Damit ist Castro diesbezüglich genauso schlecht wie viele anderen, aber nicht schlechter wie hier auch geschrieben wird.
Wenn wir dann den Schritt von der "Qualität" zur "Quantität" machen, dann kann Castro ja nicht wirklich mithalten mit dem was die Jungs in den anderen Ländern so treiben. Ob Drogenhandel im Namen der Revolution oder im Namen der freien Marktwirtschaft, für den Junky macht das keinen, aber auch gar keinen Unterschied.
Zitat von Timo im Beitrag #41
Das ist in keinem anderen Land der Region der Fall. Klar sind in Mexiko lokale Politiker tief in den Drogenhandel verstrickt, aber die Hauptlast wird von nicht staatlichen Kartellen getragen.
Dass das dort Standard für Politiker ist, solltest du doch am besten wissen, wo du doch dort gelebt hast.
Nein "Standard" ist keine Entschuldigung es ist ein Fakt, weil in Mexiko Lokalpolitik ohne Einbeziehung der Drogenkartelle offensichtlich unmöglich ist.
der einzelne Politiker in Mexico hat sich aber freien Willens dafür entschieden mitzumachen, wie auch Castro den Entscheid selber fällte. Da sehe ich keinen Unterschied; der eine ist eine "edler" Dealer und der andere nicht? Im Gegenteil, Castro versucht eventuell damit an Geld zu kommen um seine politische Weltanschauung zu retten. Der mexikanische Politiker macht dies alleine wegen egoistischer Gründe, d.h. um seines eigenen Egos, Vermögens und Erfolges wegen.
Zitat von Timo im Beitrag #41
Deshalb ist es nicht korrekt den Drogenhandel der 80er in Kuba mit anderen Beispielen aus Lateinamerika zu relativieren.
ich relativiere auch nicht, ich vergleich nur
Trotz allem, man muss Cuba im Kontext der Region und der dortigen Situation verstehen und nicht aus dem Blickwinkel von "Mecklenburg Vorpommern oder Wanne-Eickel".
#42 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Natürlich muss man dass und du hast natürlich Recht wenn du Quantität ins Spiel bringst.
Natürlich wollen sich die Politiker in Mexiko persönlich bereichern, aber manchmal geht es auch um Leben und Tod.
Viele Bürgermeister die versucht haben sauber zu sein, wurden kurzerhand ermordet. Die großen Fische wie die Gouverneure sind bestimmt Egoisten.
Aber ich glaube auf der untersten Ebene hat man in Mexiko keine Wahl wenn man Politiker ist. Allerdings sollte man dann wohl besser kein Politiker werden.
Ralfw
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#43 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von Timo im Beitrag #43
Viele Bürgermeister die versucht haben sauber zu sein, wurden kurzerhand ermordet. Die großen Fische wie die Gouverneure sind bestimmt Egoisten.
ein trauriges Kapitel; es gab ein paar wenige die es versucht haben. Einige von denen sind tot, einige sind im Exil in den USA oder Canada. Eine dritte Variante ist mir leider nicht bekannt...
#44 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #12
Nö mein Lieber. Die USA machen einer Reihe von Venezolanern den Vorwurf, aktiv im Drogenhandel mitgemischt zu haben. Du fabuliertest, die Beweise die die USA ihren Aussagen nach haben, könnten wie beim Irakkrieg gefälscht sein. Vermutlich weil nicht sein kann, was nicht sein darf, denn die allgemeine Tatsache (ohne persönliche Schuldzuordnung und ohne Sippenhaft), dass höchste venezolanische Kreise vor allem im Militär im Drogenhandel mitmischen, ist seit langem bekannt. Da lebte der Hugott noch. Deshalb halte ich eine Beweisfälschung für unwahrscheinlich. Alle Klarheiten beseitigt?
Doch Allerbester! Wenn jemand einen Vorwurf macht (USA in dem Fall Venezuelanern), dann ist da ja noch gar nix erwiesen bzw um es klarer auszudrücken: Es gibt keinen rechtsstaatlichen Richterentscheid (und meines Wissens wurden die 'Beweise' - Dokumente, Telefonabhörungen... - nicht veröffentlicht). Eben nur was immer sie auch haben, kann ganz toll sein oder eben halt irgendein Indiz oder auch nur blabla (siehe mal die Türkenvorwürfe an die EU über Terrorismus, oder aber auch CIA-Entführungen in europäischen Staaten samt Geheimgefängnissen).
Schlussendlich landet man beim 'glauben' auf den ich die ganze Zeit anspiele. Und 'glauben' wird auch dadurch nicht besser, wenn es 2 oder 100 oder 100000 tun, oder ist der Gottesbeweis nur aufgrund der Existenz der Kirche erbracht?
Bin weder Venezuelaexperto noch will ich es werden. Aber bei Vorwürfen von Staaten untereinander sehe ich durchaus eine selektive Aufmerksamkeit - und die in alle Richtungen. Genehme Staaten werden da sicher nicht so drangsaliert wie nicht genehme - jeder bilde sich daraus ein Urteil aber kalkuliere eben einen dementsprechenden Unsicherheitsfaktor ein und springe nicht auf jeden hingeworfenen Knochen hin weil es gerade in die eigene bevorzugte Sichtweise passt. Die Welt ist - und das ist gut so - nicht Schwarz/Weiss.
#45 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat
Narcotráfico
Popeye: 'Fidel Castro fue vital en la creación del imperio de Pablo Escobar'
http://www.diariodecuba.com/cuba/1470323438_24365.html
#46 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Wenn EHB so weitermacht mit regimefeindlicher Propaganda, wird er auch auf die schwarze Liste der kub. Regierung gesetzt...Alle Kubaner lieben Fidel sagte meine Ex... und Kritik kommt nur von Nazis...
Ralfw
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#47 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #45Zitat
Narcotráfico
Popeye: 'Fidel Castro fue vital en la creación del imperio de Pablo Escobar'
eine Aussage eines Verbrechers und "Chefmörders" halt; ob es, oder was davon der Wahrheit entspricht, keiner von uns weiss es, womit wir beim "glauben" sind. Sein Lebenslauf ist jetzt nicht das was bei mir Vertrauen erweckt oder eine gute Referenz für eine besonders glaubwürdige Geschichte ist.
Kann sein, kann aber auch nicht sein.
#48 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
#49 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
#50 RE: Venezuela: Nice-to-have-Qualifikation für Politiker: Erfahrung im Drogenhandel
Auch wenn Popeyes Glaubwürdigkeit schwer einzuschätzen ist, habe ich die Geschichte auch noch auf Deutsch:
Zitat
Popeyes Enthüllungen belasten die Castro-Brüder
Die ehemalige rechte Hand des legendären kolumbianischen Drogenbosses Pablo Escobar erhebt schwere Vorwürfe gegen Kubas Machthaber Fidel und Raul Castro. Sie hätten mit Escobar zusammengearbeitet.
http://www.welt.de/politik/ausland/artic...ro-Brueder.html
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