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Oktober / November 2015
#1 Oktober / November 2015
Fuer 2015 war es wohl meine letzte Kubareise. Anflug mit Iberia, 2030 € fuer den vorderen Bereich, 3 x 32 kg und 2x Handgepaeck! Nun war es soweit, ich konnte nach ueber 2,5 Jahren mal wieder mit mit meiner bevorzugten Linie nach Kuba fliegen. Es gab auch gleich ein Gutschein fuer das Internet am Bord, bald wird es wohl ueblich sein, dass man sich waehrend des Fluges ins Internet einloggt! Leonardo Padura als frischgebackener Preistraeger eines asturianischen Literaturpreises war auch dabei und Alicia Alonso. Mit Leonardo gab es dann ein Gespraech, sympatischer Mensch.
Die Ankunftshalle mit dem Kofferband eine halbe Tragoedie, die Passagiere von zwei grossen Fliegern warteten ziemlich gleichzeitig auf das Gepaeck. Letzendlich kam mir die 1 Stunde Wartezeit am Kofferband laenger vor und ich schob den carrito vollbeladen Richtung Ausgang. Die nette Kontrolldame wollte nur den Zollschein haben, schaute sich die Kofferpapiere an und schon war ich draussen. Am Mietautostand war keine Schlange, ein Peugeot 301 mit 40.000 km wartete auf mich, mein Mietautodealer hat mich nicht enttaeuscht. Die Tankanzeige war wie immer manupuliert, bereits hinter der Abfahrt Fontanar ging sie um einen Strich runter und an der retonda verschwand dann der naechste Strich.
La Habana war wie immer, alles hastig und schnell und oberflaechig. Am 02.11. begann die Messe FIHAV 2015 und dorthin begab ich mich auch, zum schauen. Am Eingang standen zig huebsche cubanas mit der Hoffnung irgendwo noch einen Job auf einen Messestand zu ergattern. Am ersten Tag kommen nur spezielle Fachbesucher in die Messe rein und so stolzierte auch Roberto Blanco mit seiner cubana wie ein Gockel da umher. Ein lustiger Eindruck. IHK´s aus Sachsen, Sachsen Anhalt und Mecklenburg waren auch vertreten. Aldi oder OBI stellten nicht aus. Sehenswert die Messehalle von Venezuela, vollklimatisiert und gratis coctails, doch da kommt nicht jeder rein!
Die Abzocke in Habana ist allgegenwertig, also aufpassen, wie gehabt. Nachrechnen ist stanedig angesagt. Auffaellig sind die staendig wachsenden Polizisten mit Fahrrad. Die radeln ueberall umher, fuehren mitunter Verkehrskontrollen durch, Taschenkontrollen bei cubis sowieso. Am Hotel Inglaterra nahmen sie sogar Verhaftungen vor. Auf der 5ta. Avenida laesert die Polizei mit Pistolen und winkt auch sofort raus.
Kindergartenplaetze sind auch Mangelware in Habana ( ganz Kuba wohl ) und so existieren dann auch private Kindergaerten mit verschiedenen Luxus. Mit Klimaanlage und Essen kann so ein Platz bis 120 CUC / Monat kosten.
Gute Handwerker verdienen mal so 150 - 200 CUC pro 50 h / Woche bei entsprechender Arbeitsleistung. Viele versuchen sich in Gruppen zu verdingen, Kolonnen bis zu 6 Leute sind wohl zugelassen auf cuenta propia Zulassung.
Man kann Propaganda sehen, 40 Jahre Sieg in Angola.
Der ehemalige kubanische Botschafter in Deutschland Marcelino Medina ist oft im TV zu sehen, er stellte sogar die offizielle Briefmarke zum Pabstbesuch vor. @ elprieto- kennst Du ihn noch?
Am 16.11. wurde verkuendet, dass der 3 millionste Tourist in Kuba angekommen ist! Ein Rekordjahr steht bevor!!!
Stolz wurde verkuendet, dass Kuba einen neuen Impfstoff gegen Hepatitis B entwickelt hat! Auch wurde im TV eine Werbung gesendet, angeprangert Gewalt gegen Frauen!
Im Stadtgebiet von Habana soll es 835 Parks geben und es wurde angeprandert, dass dort zunehmend Vandalismus ausgeuebt wird. Lampen und Baenke werde beschaedigt und zerstoert, Dreck hinterlassen. Der offizielle Ausdruck dafuer: indisciplina social.
Zum Abschluss ging es mal wieder in die Natur der Escambray. Da merkt man von all diesen Dingen nichts.
Danke für den Bericht - trocken und interessant, ein Santa Clara eben
Zitat von Santa Clara im Beitrag #1
Der ehemalige kubanische Botschafter in Deutschland Marcelino Medina ist oft im TV zu sehen, er stellte sogar die offizielle Briefmarke zum Pabstbesuch vor. @ elprieto- kennst Du ihn noch?
Klar kenne ich ihn; ich erinnere mich noch gerne an die vorzüglichen kubanischen Essen in der noblen, aber heruntergekommenen Berliner Botschaftsresidenz. Ist er jetzt nicht stellvertretender Außenminister?
#3 RE: Oktober / November 2015
#4 RE: Oktober / November 2015
Sehr schön. Die alten Generäle, die von Angola erzählten, habe ich auch im Fernsehen erlebt. Was haben die Kubaner damals die Sowjets und auch die Amis reingelegt. Ein Freund von mir war damals als Kriegsreporter auf Seiten der südafrikanischen Armee dabei. Hatten die einen Respekt vor den kubanischen Migs und den Katjuschas...
#5 RE: Oktober / November 2015
Bei mir in der Familie gibt es auch einen, der mit 19 Jahren im Flieger verladen wurde und dann in Angola landete ohne zu wissen wo er war!
Die angolanischen Kinder riefen oft, primo pan! Nur eine Geschichte!
Hauptsache, man lässt sich durch die verklärenden Geschichten nicht einlullen! Dafür gabs drüben zu viel Leid und Tote.
Mir reicht es, wenn ich mir in La Maya den Gedenkstein mit den Namen der über 100 Toten - soweit ich weiß alleine aus Songo La Maya - ansehe; oder mit dem netten Gitarrenspieler am Strand von Siboney rede (mir fällt gerade leider der Name nicht ein), der während seines Angolaeinsatzes im wahrsten Sinne des Wortes verrückt geworden ist...
#7 RE: Oktober / November 2015
#8 RE: Oktober / November 2015
Zitat von el prieto im Beitrag #6
netten Gitarrenspieler am Strand von Siboney rede (mir fällt gerade leider der Name nicht ein)
Jetzt hab ichs, Toni.
Der hatte auch eine super Stimme und ansonsten aus Blättern Hüte gebastelt und verkauft.
Ich weiß, OT, aber hat den in diesem Jahr jemand am Strand von Siboney gesehen?
#11 RE: Oktober / November 2015
Zitat von Jose Ramon im Beitrag #8
Ja, in jedem Dorf sitzen Traumatisierte. Aber die Kubaner haben ja nicht nur in Angola versucht, den Sozialismus zu retten. Äthiopien soll noch schlimmer gewesen sein...
Was soll da noch schlimmer gewesen sein?
#12 RE: Oktober / November 2015
@Santa Clara
ich hoffe, es kommt noch was. Sehr informativ und knackig!
#13 RE: Oktober / November 2015
Die Abgeschiedenheit in der Escambray und die unendliche Weite des Hanabanilla Stausees sind faszinierend, einmalig! Mein Kumpel, der ein kleines Motorboot dort hat, faehrt immer mit mir raus und weit umher. Die Angelsaison der trucha hat begonnen. Auch so ein typischer kubanischer Begriff. trucha = Forelle doch die aus den Staaten und Mexiko eingliederten Fische sind Schwarzbarsche, mit grossem Maul aus der USA und mit etwas kleinerem aus Mexiko. Die Amis veranstalten sogar regelmaessig nationale und internationale Meisterschaften, black bass clasic. Der aktuelle Rekordfisch, gefangen 1932, 10,080 kg bzw. 22 lbs und 4 onz.! Durch die nicht ganz legale Angelei gibt es keine Eintragungen und Informationen bezueglich grosser Fische. 10 lbs. black bass berechtigen zum Eintrag in der Bestenlisten, gefuehrt in den USA, einschliesslich Urkunde. In Kuba gibt es auch Angelwettkaempfe im Einzel, Paar- und Mannschaftswettkampf. Der kuenftige Weltrekord lauert in irgendeinem See auf Kuba.
Ein Ausflug wert ist der Besuch einen finca mit Kraeutern aller Art, La Sierrita.
Die Steuerbehoerden legen nun auch Steuersaetze fuer paladares, cafeterias fest. Meist sitzt dann ein Steuerpipo ein paar Tage vor Ort und schaetzt dann das Jahreseinkommen, darauf muessen die Besitzer dann Steuern bezahlen. Wie das ausufert, ist klar. Wer nicht mit dem Kontrolleur reden kann bzw. uebereden kann, hat Pech, kann seinen Laden schliessen. Erstaunt war ich wie die paladares inzwischen an der Autobahn agieren. Ein paladar arbeitet inzwischen mit 3 Preisen, ein Preis fuer cubis, einer fuer yuma und ein etwas besserer fuer Cubatour bzw. Touris die angekarrt werden. Aber es gibt noch immer preiswertere Lokale in denen man fuer 20 - 30 M.N. gut essen kann. Aufpassen und sich die richtige Speisekarte zeigen lassen.
Sehr einfach ist es auch gerade wieder den preiswerteren Kraftstoff zu tanken, notfalls mit 2 cuc als propina. bei gefahrenen 6.000 km sind das schon ein fulas, die man spart.
Mein Eindruck ist auch, dass immer mehr Schrott auf den Strassen unterwegs ist um Lasten und Personen zu befoerdern. Ich meine auf den Landstrassen und ausserhalb von Habana. Alte Traktoren, Lkw´s, Kutschen aller Art, die dreiraedrigen Karren mit Motor usw.! Oft ohne Beleuchtung, gefaehrlich und die Polizei sieht tatenlos zu. Die Taxifahrer machen gerade gute Geschaefte, weil es zu wenig Reisebusse gibt und diverse Touristenfahrten an Taxis vergeben werden. Schwerpunkt Flughafentouren.
#14 RE: Oktober / November 2015
Zitat von Santa Clara im Beitrag #13
die dreiraedrigen Karren mit Motor
Rikimbilis, wie schön! Oder besser chivichanas genannt? Liege wahrscheinlich falsch, Benennung ist vermutlich abhängig vom Landstrich.
#15 RE: Oktober / November 2015
#16 RE: Oktober / November 2015
Die Dinger haben eigentlich keine Straßenzulassung.
Aber wie du schon schriebst, die Polizei drückt wohl zuweilen ein Auge zu.
Es werden auch Rennen gefahren. Mit dem richtigen Tuning können die Teile ordentlich schnell werden. Letztens hat einer die Kurve nicht gekriegt. Das Ergebnis kann man sich ja vorstellen.
#18 RE: Oktober / November 2015
Meine erste private Massnahme war, Maler-, Maurer- und sonstige Bauarbeiten wurden eingestellt! Wer morgens spaeter kommt, darf abends frueher gehen oder auch garnicht kommen! Die Entschuldigungen fuer das nicht auf Arbeit erscheinen erinnern an die Geschichte mit dem Totschlag der Oma durch den Teufel. Natuerlich gab es lange Gesichter, die Feierlichkeiten stehen ja noch bevor. Auch Geschenke wurden nicht vergeben. Fuer das naechste Jahr muss ich dann die Baumassnahmen umprojektieren, anderes Personal organisieren. Der Maler hat sogar sein Rollgeruest nicht mitgenommen! Passt gut, hoffentlich vergisst er das!
Die Sache mit dem Schweinefleisch ist ja nun auch nicht mehr so einfach. Es existieren ja private und staatliche Verkaeufer, doch die Verfuegbarkeit von guten Schweinefleisch ist nicht mehr so ueppig wie vorher. Die staatlichen versilbern wohl die guten Teile an die privaten Verkaeufer und die haben wohl alle gute Abnehmer fuer diese Fleischteile. Preise sind auch teurer geworden, so sagte man mir! Ich bin vorsichtiger geworden, kaufe beim Bauern meines Vertrauens und zahle freiwillig etwas mehr. Da Schweinefutter schwer zu beschaffen ist und auch teuer ist, sollen auch viele Bananen beigefuettert werden. Da diese gruen geerntet werden, werden dann taeglich einige von diesen Fruechten mit liquido bedandelt werden und dann reif verfuettert. Diese Fluessigkeit ist Gift und geht dann in die Nahrungskette. Aber auch Fruechte, die auf dem Markt verkauft werden, stehen im Verdacht dieser Behandlung. Ich lasse vorsicht walten.
Ananas sah ich ueberall und nur die relativen kleinen Fruechte, die hier im Forum gepriesenen grossen Teile sah ich nirgendwo. Also nur Export, der Sozialismus wird siegen. Tomaten gibt es nun wirklich das ganze Jahr ueber. Orangen momentan auch in Huelle und Fuelle.
Die kubanische Buerokratie ist nicht immer einfach, seit 1 Jahr versuche ich nun, dass die Namen der Stromrechnungen geaendert wird und nicht mehr auf dem Namen des Vorbesitzers ausgestellt wird. Drei diesbezuegliche Versuche zur Namensaenderung sind gescheitert, eine Aenderung war trotz schriftlicher Beantragung nicht erreichbar! Hochmotiviertes Personal!
Dann ging es noch einmal zum Flughafen, Besuch aus Deutschland hat sich angesagt, mit Condor - Ankunft Terminal 2. Air Europa, Condor und zwei Flieger aus Miami landeten innerhalb von 1,5 Stunde. Von der Landung bis zum Verlassen des Terminals wurde dann doch 3 Stunden und 20 Minuten benoetigt! Mein Kumpel hatte 2 Flaschen Bauschaum mitgebracht und sogar durch den Zoll gebracht! Ein schoenes Geschenk fuer mich und eine wichtige Erfahrung! Beim naechsten Mal werde ich das auch mal versuchen. Baumaterial und das Thema bauen in Kuba, da kann man was erzaehlen und schreiben. Vielleicht sollte hier im Forum eine Rubrik dazu entstehen. Aber Dirk hat sicherlich andere Sorgen, als eine BAualianz zu schmieden und ein weiteres Streitthema zu schaffen. Kurz hinter dem Supermarkt Palco gab es vor ca. 2 Jahren einen regen Handel mit Sanitaertechnik aller Art und mit eigenen show rooms, incl. Verkauf. Nun ist nichts mehr da, als ich meine Geschwindigkeit auf 10 km / h verlangsamte und den Kopf in alle Richtungen bewegte, sprangen 2 Kubaner herbei und winkten. NAtuerlich existiert dieser Sanitaerhandel nicht mehr offiziell. Doch ich bekam den Kontakt und weiss nun wo ich dieses Zeug herbekomme.
Das in Kuba fast alles schneller kaputt geht, ist ja bekannt. ich habe nun zum zweien Mal festgestellt, dass die Rasierschaumdosen in Kuba unbrauchbar werden, weil der Druck verschwindet. NAch ueber 2 Jahrzehnte eine neue Erfahrung. Nun habe ich mir einen Rasierpinsel und Creme gekauft, somit ist dieses Problem auch geloest! Ein guter Pinsel kostet uebrigens 50 €, ich meine einen Rasierpinsel.
Meine huebsche Nachbarin mit 20 Jahren habe ich fast nicht wiedererkannt! Ihre langen Haare, die bis ueber las nalguitas reichten, waren abgeschnitten. Verkauft fuer 50 CUC. Es gibt wohl sogar ein internes Netzwerk, die solche Haare schneiden und aufkaufen, weiterverarbeiten und dann auch verkaufen! Geschaeftstuechtig die Kubaner, ab 30 CUC kaufen sie die Zoepfe wohl schon!
Nun die Zahnarztgeschichte, in weisser Voraussicht wollte ich nun mal hoeren, wie so die Zahnarztsituation ist! Wenn man laengere Zeit in Kuba ist, kann ja mal was in dieser Richtung geschehen. Auch hoert man so, dass in Kuba besonders gute Preise aufgerufen werden. Also los ging die Infotour. Zuerst wurde ich um ein Spielzeug gebeten, als Geschenk mit Angabe wo ich das kaufen kann. Nagut, das habe ich nicht erwartet. Dann bekam ich die Infos, dass diese Dame sehr gerne verreist, Ausfluege nach Varadero, Ranco Luna auch, ein 2 Tagesausflug mit 1 Uebernachtung. Das wuerde sie mal wieder gerne erleben wollen und andere Auslaender haetten das auch schon mal gemacht. Die Dame hat 2 Kinder und ist verheiratet. Kostenvorschlag ist durchgefallen.
Nun zum Ende ein Spruch und eine Anekdote:
Spruch: Der Kubaner melkt so lange die Kuh bis sie keine Milch mehr gibt und sucht sich dann eine andere Kuh zum melken!
Anekdote: Ich rief einen Freund an, ein richtiger guajiro. Als ich fragte ob es etwas Neues gibt ob alles gesund ist, sagte er nur, todo bien y la puerca canadiense pario 12 puercitos und er klang gluecklich. Als ich 2 Tage spaeter bei ihm zum Besuch war, sah ich was wirklich los war. Der Vater ist vom Dach gestuerzt, es stand zur Debatte, dass der Fuss amputiert werden sollte. Dann die Mutter war schwer krank und lange im Hospital, schwer davon gezeichnet und dann sah ich die Frau mit einem runden Bauch! was soll man dazu sagen! Die olle Sau war das wichtigste Ereignis!
#19 RE: Oktober / November 2015
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