Zitat von Santa Clara im Beitrag #100

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muss noch ein wenig ueben, die kleine darstellung ist richtig herum, beim anklicken, liegen die cerdos auf der seite!
die beiden schwarzen haben 400 und das andere 500 M.N. gekostet!

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Deine Eindruecke sind mir so wichtig, wie Dein Projekt mit Schweinezucht und Jesuiten in der DR! Das Modell einen Kariben zu sagen, ab heute bist Du Bauer oder Schweinezuechter wird nicht funktionieren. Woher willst gerade Du Faehigkeiten haben ( aus Deutschland ) wie man Landwirtschaft in anderen Laendern efizient gestalten kann! Das ist genau so eine Geldvernichtungsmaschine wie die von Dir und Deinen compañeros geheiligten cuba si Projekte. Ihr bekommt viel Kohle zum verbraten fuer die Laufzeit und alle freuen sich, nach Projektende ist fast alles wie vorher.

Solande die Kubaner und die Dominikaner scharenweise in andere Laender abwandern, mit den dort verdienten Geld ihre Familien unterstuetzen und es subvensionietes Fleisch aller Art billiger ist, wird das nie was werden. Wieviele efiziente Schweinezuchtbetriebe habt ihr denn geschaffen? Gerade die Schaedlingsbekempfung solltest Du ganz woanders anwenden.

Die Schweinezucht in Kuba, es gibt staendig Engpaesse mit pienso, erklaere mir doch aml wie soll jemand da entsprechende Ergebnisse erziehlen? Im Zweifel online chat aus dem Schweinestall mit Dir? Das naechste Problem in Kuba, eigenlich ist alles dort ein Problem, das genaue wiegen der Schweine. erst einmal jemand finden, der eine genaue Waage hat, der muss anreisen und das kostet. Rechnen wirst ja selber koennen, 200 libras x 13, 14 oder bei viel Glueck 15 M.N.! Das ist was anderes als USB Sticks, Damenunterwaesche usw. zu vertickern.
Die ganzen Republik Castro Projekte sind doch gescheitert. Was fuer ein Medienecho mit der Noni Frucht und den Moringa Baeumem, stehen und wachsen und kein Kubaner interessiert das und essen schon garnicht.

@ Dirk_71 ok!

Landwirtschaft wird sicher in Kuba funktionieren. gemaess Aussagen der Welternaehrungsorganisation hat Kuba Potential um 20 Mio Menschen aus der eigenen Landwirtschaft zu versorgen. Die wohlhabenen Bauern wurden in Kuba durch dem maximo leader vertrieben und enteignet, alles kollektiviert und fertig!
Nach ca. 50 Jahren kommt eine Trendwende in der Politik, man besinnt sich auf alte Tradition! Doch die Leute mit dem Wissen und der Erfahrung sind weg. Jetzt werden Juan und Carlos mit Land versorgt und sollen Bauern sein! In Kuba ist alles ein Problem, keine Maschinen, ersatzteile, Stacheldraht, Duenger, Gummistiefel, Arbeitshandschuhe....! Tieraerztliche Betreuung nicht zu vergessen1 Es fehlen die entsprechenden Kenntnisse, Arbeitsmittel, Alles. Selbst wenn jemand 2 Schweine vorher im Stall hatte, ist es doch eine gan andere Sache 20 oder 50 Schweine zu versorgen! Ein Stall muss auch gebaut werden. Der Bauer plant und dann gibt es kein pienso. bei zwei Schweinen kann er Bananen, bonioto usw. kaufen, doch bei mehr wird das eine unloesbare Sache. Normalerweise wird ein Schwein in 5 Monaten schlachtreif, 200 libras x 14 M.n. = ca. ca 110 Cuc! Die ganze Arbeit, Futter, keine Abnahmegarantie beim Verkauf. Ich habe mit einigen Bauern gesprochen, die sagten Schweinezucht in Kuba ist + - 0, das einzige gute, man bekommt auf einmal das Geld, was man vorher nach und nach investiert hat. Dann braucht man, mindestens 2 Zuchtsauen und einen Eber, die auch fressen wollen.

Rindfleisch das Thema der Kubaner, in den 80ger gab es das regelmaessig auf der libreta. Dafuer wurden aus dem RGW u.a. Schiffsladungen mit Futter angeschippert, die holsteiner Kuehe lagen in den Staellen, als das RGW System verschwand, waren die Kuehe ohne Futter. Gemaess meiner Information sind dann ca. 90 % der Kuehe geschlachtet worden, weil diese nicht in der Tropensonne klarkamen und das Weidegras zu karg war. Die grosse kubanische Tradition von den Rindern war durch .... zerstoert. Der Traum von Castro zur neuen Kuh Generation um ubre blanca war verschwunden! Vor der Revolution gab es in Kuba 6 Mio Einwohner und nur in der damaligen Provinz Camaguey. Mit viel Kohle von Hilfsorganisationen und viel Arbeit wurde daraufhin die Rinderrasse Siboney geschaffen, 3/8 Holsteiner Kuh und 5/ 8 Zeburind! Diese besteht dem Tropenklima, hat aber vergleichsweise sehr wenig Milch.
Das Geschaeft mit den Rindern kontrolliert der Staat, weil man damit Geld verdienen kann, bei den Schweinen sieht es anders aus! Sicher gibt es einzelne Bauern, die damit Geld verdienen, aber eher bescheiden und wenig!
Es ist alles Neuland in Kuba, man kann nicht sagen hier hast Du ein Stueck Land und fange mal an. So aehnlich wie ein guter Handwerker in Kuba, jeder der in Kuba irgendwie gebaut hat, weiss wie das ist! Die Revolution hat genug Mist fabriziert.

Und bevor ich das vergesse, die Landwirtschaftsflaeche wird jeden Tag kleiner in Kuba, das Gewaechs Marabu oder auch Aroma genannt, wuchert und wuchert.
Auch ein Geschenk der Revolution, dass man es unkontrolliert wachsen laesst! Als Holzkohle exelent, aber der Weg dahin vom Busch bis zur Holzkohle in Kuba problematisch.

Zitat von falko1602 im Beitrag #106

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@Santa Clara.

Sollen sich deshalb die Menschen in Cuba den Strick nehmen?

Nicht nur schwatzen, anfassen und los gehts...

Kaputt reden kann jeder, siehe EU, aber was bewirken,
fängt immer mit dem ersten Schritt an...
falko

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Also ich bin ja nicht der Experte für Schweinezucht,aber ich denke damit lässt sich in Kuba gutes Geld verdienen. Allzu viel braucht man dafür bestimmt nicht,man sollte nur dafür sorgen das sich die Tiere wohlfühlen,und genug gute Nahrung bekommen.

DSCI0328.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)

Die Sau hatte 12 Ferkel , und

DSCI0310.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)

bekam mehrmals am Tag eine schöne Dusche

Zitat von falko1602 im Beitrag #108

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Zitat von Santa Clara im Beitrag #107

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Warum das denn! Sie traeumen vom Job im Ausland! Es gibt nichts schlimmeres, wenn man arbeiten will und nichts geht! Die Motivation und Resourchen in Kuba sind da! Doch die Bedingungen und Unterstuetzungen fehlen! Die Regierungsbestimmungen reichen nicht aus!

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Das ist typisch deutsches Denken!
Bevor was angefangen wird, wird erst einmal von einer Pleite ausgegangen.
Das ist absolut falsches Denken!

Ein Exchef von mir hat mal folgendes gesagt:

Ich will keine Probleme hören, ich will Lösungen wissen!!

Das, ist der richtige Ansatz!!!!!
falko

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Zitat

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Santa Clara:
@ Pauli- lass es doch bei dem Satz, Du bist kein Experte!

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Wie glücklich können wir uns doch hier schätzen, das wenigsten DU Clärchen .... Experte für alles bist.

Zitat von Claudia.A im Beitrag #111

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Zitat

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Santa Clara:
@ Pauli- lass es doch bei dem Satz, Du bist kein Experte!

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Wie glücklich können wir uns doch hier schätzen, das wenigsten DU Clärchen .... Experte für alles bist.

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Welch grosse Worte, wie komme ich dazu von Dir geadelt zu werden, ja mit Dir auf einer Stufe gestellt zu werden! Selbsternannte Experte warst Du doch nur bis jetzt, natuerlich selbsternannt! Wer solche Rufe nachts aus den Brandenburgischen Waeldern auszuwerten weiss, nee, aber ich lasse Dich mal gan oben stehen!

Zitat von falko1602 im Beitrag #102

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@carlos letzos

Irgend wie hast Du den Sinn- und Zweck dieses Forums noch nicht ganz begriffen!

Es geht hier gar nicht darum, ob es hier Experten für Schweinezucht oder Nuttenprellerei gibt.

Manchmal hilft es schon, wenn einer einen kennt, der einen kennt, der sich dabei auskennt.

Denk mal darüber nach und mach nicht bei jedem 2. Post die Leute hier an....
falko

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Zitat von falko1602 im Beitrag #102

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Manchmal hilft es schon, wenn einer einen kennt, der einen kennt, der sich dabei auskennt.

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Zitat von cabeza mala im Beitrag #98

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Solange du noch nicht freigeschaltet bist,kannst du ja hier posten.

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Zitat von Santa Clara im Beitrag #110

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Zitat von falko1602 im Beitrag #108

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Zitat von Santa Clara im Beitrag #107

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Warum das denn! Sie traeumen vom Job im Ausland! Es gibt nichts schlimmeres, wenn man arbeiten will und nichts geht! Die Motivation und Resourchen in Kuba sind da! Doch die Bedingungen und Unterstuetzungen fehlen! Die Regierungsbestimmungen reichen nicht aus!

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Das ist typisch deutsches Denken!
Bevor was angefangen wird, wird erst einmal von einer Pleite ausgegangen.
Das ist absolut falsches Denken!

Ein Exchef von mir hat mal folgendes gesagt:

Ich will keine Probleme hören, ich will Lösungen wissen!!

Das, ist der richtige Ansatz!!!!!
falko

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Richtig! Die Castros und ihre Bonzen wollen nicht weg! wenn Du kein Baumaterial hast und eine Vorkalkulation kennst Du als Glaser auch.
Es soll ja ein Gewinn rauskommen und nicht wie bei den Staatsbetrieben.

@ Pauli- lass es doch bei dem Satz, Du bist kein Experte! Wenn das ein Geschaeft waere, dann haette der Castro Plan da schon lange das Monopol angelegt!
Rechne doch elber mal, 100 oder 10 Cuc pro Schwein VK nach 6 Monaten, dann muss alles stimmen! Weisst Du wieviel Schwein frisst, ne Menge und ohne Kraftfutter legt die SAu kein Speck und Gewicht zu! Ein paar Schweine funktioniert sicherlich.

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Zitat von carlos primeros im Beitrag #113

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lassen wir das mal so stehen, wenn du damit den Anspruch des Forums vorgibst - meiner ist es nicht. Immerhin haben sich einige Leute unter den Jesuiten die Mühe gemacht, Agrarwissenschaft zu studieren, mal ganz nebenbei, und ihre Erfolge sind nachweisbar und überprüfbar. Evidenzbasiert nennt sich sowas.


Zudem hat sich die Dominikanische Republik gerade was Milchwirtschaft und Käseproduktion betrifft, Weltruf erschaffen, zwar nicht ganz freiwillig, aber immerhin. Einfach mal nach DORSA googeln.


Auf Kuba gab es ein ähnliches Projekt - Palm City, überaus erfolgreich und - wohl deswegen - von Battista ziemlich rüde gekippt....

Es geht also

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Zitat von Aldo Serena im Beitrag #116

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Man muss eben auch sehen was die Alternative für die Leute ist. Der Onkel meiner Freundin züchtet Schweine in Guantanamo. Er ist Agronom. Aber als Schweinezuechter verdient er eben besser. Eine kleine Metzgerei hat er in der Stadt auch noch. Zum reich werden reicht es nicht, aber immerhin kann er es sich jetzt leisten ein kleines zweistöckiges Häuschen zu bauen.

Er hat sich eine schöne kanadische Sau gekauft. Ich gaube für 350 fula. und die sollte angeblich viel werfen. Ich müsste mal ein Foto von ihr posten. Ist ziemlich borstig, ähnlich einer Wildsau.

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Zitat von Aldo Serena im Beitrag #116

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Er hat sich eine schöne kanadische Sau gekauft. Ich gaube für 350 fula. und die sollte angeblich viel werfen. Ich müsste mal ein Foto von ihr posten. Ist ziemlich borstig, ähnlich einer Wildsau.

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Nebenbei: Die Serie A verfolg' ich schon seit ewigen Zeiten!
Wie kommst Du auf den Nick http://de.m.wikipedia.org/wiki/Aldo_Serena, wenn ich fragen darf!

[quote|p7927939]


Zudem hat sich die Dominikanische Republik gerade was Milchwirtschaft und Käseproduktion betrifft, Weltruf erschaffen, zwar nicht ganz freiwillig, aber immerhin. Einfach mal nach DORSA googeln.
Auf Kuba gab es ein ähnliches Projekt - Palm City, überaus erfolgreich und - wohl deswegen - von Battista ziemlich rüde gekippt....
Es geht also [/quote]

Zitat von Santa Clara im Beitrag #117

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[quote|p7927932]
Mit einem Verweis auf googeln von DORSA soll eine Ueberpruefbarkeit nachweisbar sein? Ich kann nichts finden zu diesem Thema. Schicke doch mal entsprechende Informationen. Weltruf in Milchwirtschaft bedeutet was genau? Da die klimatischen Bedingungen aehnlich wie auf Kuba sind, wurde ich mehr erfahren wollen!
Sicherlich gibt es ein paar gute Projekte, aber deren Nachhaltigkeit ist fraglich und wenn die Foerder- und Hilfsgelder nicht mehr fliessen,

Palm City Projekt in Kuba? Wenn Batista das gekippt hat, war das vor der Castro Uebernahme. Die engpaesse und schlechte Versorgungslage kam ja mit Castro nachdem ihn seine RGW Freunde nicht mehr versorgten.
Oder meinst Du die Ansiedlung von paar hundert US Bauern, die dann alles aufgaben und zurueckgingen?

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Danke fuer den Link zum Thema DR. Ich lese mir das mal in Ruhe durch!
Warum interpretierst Du denn aber gleich wieder Sachen, die ich nicht geschrieben habe! Die Engpaeese und die schlechte Versogungslage sind seit den 90ger Jahren unter Castro entstanden. Vor Castro gab es genug Landwirtschaft, Importe waren nicht notwendig! Gesundheitswesen und Bildung lassen wir mal aussen vor!
In Kuba gab es eine Landdwirtschaft, die eine stabile Versoung garantierte und laut Schaetzungen ist Kuba in der Lage 20 Mio Menschen zu versorgen. Gehst Du hier mit?
Die Geschichte mit den Deutschen und Hemingways U Boot Jagd kenne ich auch! Nun habe ich verstanden. Hierzu bekommt man sicherlich auch weiterreichende Infos vom Casino Aleman, den es ja schon seit dieser Zeit gibt!
ISt Dir aufgefallen, dass in Kuba auch Israelis taetig sind? Zitrusbereiche und auch andere Saefte. vor 10 Jahren hatten sie eigene Produktion von 200 litern Faessern, einschliesslich Tankinnenbeschichtung, natuerlich lebensmittelbestaendig! Und ihre entsalzungsanlagen verkaufen sie ueberall auf der Welt. Ich durfte vor ein paar Wochen mal dabei sein, als eine dieser Anlagen reklamiert wurde.

Zitat von carlos primeros im Beitrag #121

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Darüber dass die Israelis eine Spitzenstellung in vielen Bereichen haben, braucht nicht diskutiert zu werden. Allein die Tatsache, wie sie Wüsten urbar machen, spricht für sich!

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Zitat von Santa Clara im Beitrag #122

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Vor Castro gab es genug Landwirtschaft, Importe waren nicht notwendig! Gesundheitswesen und Bildung lassen wir mal aussen vor!
In Kuba gab es eine Landdwirtschaft, die eine stabile Versoung garantierte und laut Schaetzungen ist Kuba in der Lage 20 Mio Menschen zu versorgen. Gehst Du hier mit?

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Zuckerrohr ist auch Landwirtsschaft! Und wenn davon der groesste Teil exportiert, dann ist dass doch ok! 1946 ist aber weit ausgeholt! Die Tomatensaftsache ist ja auch eher unbedeutend. Selbst vor 10 Jahren war es in Kuba nicht moeglich das ganze Jahr ueber mit Tomaten zu versorgen.
Reis, Getreide, Fleisch, Fisch das sind eher die Dinge, die ich als Kernaussage treffen wollte. Mengen von Maishuehner aus USA. Brasilien, Kanada werden angeschifft. Getreide aus Brasilien und Kanada, Reis aus China und Thailand, Fischkonserven und Kekse aller Art aus Chile. Ja nicht mal Speiseoelproduktion im eigenen Land bekommen sie im Griff!

Hast Du gesehen wie das Marabugestruepp Kuba ueberwuchert?