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Estados Unidos: Das gelobte Land für Kubaner
Ich habe an anderer Stelle erwähnt, dass meine (erste) Ex-Novia sich - sehr überraschend für mich - wieder bei mir gemeldet hat - aus den U.S.A. !
Dass sie mittlerweile dort lebt, habe ich erst vorneulich bei meinem letzten Besuch erfahren, als ich sie in Ciego aufsuchen wollte. Die Nachbarn haben mir erzählt, dass sie jetzt in den USA lebt und haben mir ihre Handy-Nummer gegeben. O.K., ich habe die Nummer gespeichert - fertig.
Gestern dann etliche Anrufe "in Abwesenheit" von ihr auf dem Handy. Da die Nummer mit Namen gespeichert war, wusste ich, wer es war. Als ich ihr schon eine SMS schicken wollte, klingelte es wieder und ich habe angenommen. O.K., die 5-$-Tarjeta, die sie dafür kaufen musste, war in ca. 15 - 20 Minuten aufgebraucht. Dann haufenweise Emails und ein Anruf von mir bei ihr.
Warum schreibe ich das?
Nicht, weil ich berichten möchte, dass ich eine neue (alte) Novia habe. Nein, ich habe keine neue(alte) Novia.
Wenngleich das Bild, dass sie mir gemailt hat, zeigt, warum sie mir seinerzeit schon gefallen hat:
O.K., Geschmäcker sind verschieden - ich finde, sie ist jetzt eine richtig schöne Frau im Alter von 30 Jahren.
Eigentlich will ich berichten von ihre Geschichte, die man schon fast als typisch für Kubaner/innen ansehen kann:
- Mit 23 war sie verlobt mit einem Kubaner - schwanger - Hochzeitstermin stand fest.
- 3 Wochen vor der Hochzeit flüchtet der Verlobte mit einem Boot in die USA kümmert sich kaum um sie und den Sohn, den sie bekommen hat.
- Sie war 26/27, als wir uns kennenlernten. Unsere Beziehung dauerte allerdings nur 9 Monate an (2 Urlaube). Kurz vor dem 3. Urlaub war es zu Ende (Mai 2011).
- 2012 heiratet sie einen Exil-Kubaner, der in Florida lebt.
- Seit April 2014 lebt sie nun auch in Miami/Florida. Sie kam nach USA nicht als Ehefrau, sondern weil der Vater ihres Sohnes in USA lebt.
- Seit drei Monaten getrennt von ihrem Ehemann. Zu viel Probleme mit dem Sohnemann. Scheidung geplant, aber er will sie nicht zahlen, und sie hat das Geld dafür nicht.
- Sie wohnt in einem angemieteten Zimmer mit ihrem jetzt fast 7-jährigen Sohn. Zum Zimmer gehört ein Bad - Zugang über den Hof.
- Die Küche der Vermieter (Venezolaner) kann sie mitbenutzen. Eigenen Fernseher hat sie nicht. Einen PC für Skype auch nicht.
- Sie arbeitet auf einem Wochenmarkt, wo sie Früchte und Gemüse zum Verkauf putzt, schneidet etc. - 18 Stunden pro Woche, US$ 500 pro Monat.
- Den Verdienst gibt sie gleich bei den Vermietern als Miete ab.
- Von zwei anderen kleinen Nebenjobs muss sie leben.
- Um irgendwann wieder als Krankenschwester dort arbeiten zu können, müsste sie eine weitere Ausbildung/Schule von 9 Monaten machen. Die Ausbildung ist ganztags. Nicht nur, dass sie dann nicht arbeiten kann, um Geld zu verdienen, die Ausbildung/Schule kostet auch noch Geld. Einen Zuschuss der Regierung würde sie allerdings bekommen. Aber wahrscheinlich wird sie nie in die Lage kommen, dies umsetzen zu können.
Fazit:
Sie ist jetzt dort, wo so viele Kubaner/innen hinwollen - wovon so viele träumen:
Im Land der "unbegrenzten Möglichkeiten" - im Land der Freiheit !
In Kuba hörten Sie, dass so viele Kubaner Geldzuwendungen von Verwandten aus den USA bekommen - also muss es denen doch gut gehen, oder?
Und was erlebt sie jetzt?
Bescheidene Wohnverhältnisse, muss sich mit ebenso bescheidenen Jobs hart den Lebensunterhalt verdienen mit der Erschwernis, immer eine Aufsicht für den Sohnemann zu brauchen.
Sie ist allein - nein: Einsam.
Einsam mit der großen Sehnsucht, mal nach Hause fliegen zu können, um Mama, Abuela und Freunde wiederzusehen. Das Geld dafür wird sie sich nie ersparen können.
Perspektive?
Ich sehe keine - zumindest keine gute. Wenn sie nicht jemanden findet, der sie da "wegheiratet", wird es schwer für sie werden.
Damit eines klar ist: Sie hat sich nicht beklagt bei mir. Ich habe das alles erfragt. Auch die Beurteilung ihrer jetzigen Situation stammt nicht aus ihrem Munde, sondern sind meine Einschätzungen. Sie trägt ihr Schicksal, und nach Kuba zurück will sie trotz allem nicht.
Aber: Ist das nun der große Traum der Kubaner?
#2 RE: Estados Unidos: Das gelobte Land für Kubaner
Flipper, warum machst Du Dir soviel Gedanken? Was Du alles weisst ueber diese Frau, Wahnsinn? Wenn Ende ist, sollte auch Ende sein. Quaele Dich doch nicht extra.
#3 RE: Estados Unidos: Das gelobte Land für Kubaner
Zitat von Santa Clara im Beitrag #2
Flipper, warum machst Du Dir soviel Gedanken? Was Du alles weisst ueber diese Frau, Wahnsinn? Wenn Ende ist, sollte auch Ende sein. Quaele Dich doch nicht extra.
Danke, aber wer quält sich hier?
Ich nicht.
Zitat von falko1602 im Beitrag #4Zitat von Flipper20 im Beitrag #1
Aber: Ist das nun der große Traum der Kubaner?
So lange sie in Cuba sind ja, sind sie erst in den USA werden
sie nach spätestens 6 Monaten geweckt- dann gibt es kein Geld
mehr von den Amis und hungern ist angesagt......
falko
Sie bekommt gar kein Geld von der Regierung - auch nicht 6 Monate - weil sie nicht als "Flüchtling" dort ist.
Der Vater ihres Sohnes zahlt nichts und der "getrennte Esposo" auch nicht.
Es ist hart, aber da muss sie durch.
Och mensch, jetzt kommt ein Hilfeschrei deiner ehemaligen esposa, welche dir befriedigende Stunden bereitete
und du bist Hart zu ihr.
Und zu der Anderen, ev. Untreuen?
Zitat von falko1602 im Beitrag #7Zitat von Flipper20 im Beitrag #5
Sie bekommt gar kein Geld von der Regierung - auch nicht 6 Monate - weil sie nicht als "Flüchtling" dort ist.
Dann, lügt sie! Meine Schwägerin ist offiziell aus Cuba ausgewandert und offiziell
in die USA eingewandert- sie bekam 6 Monate Stütze.....
falko
War Deine Schwägerin zur diesem Zeitpunkt auch schon mit einem Amerikaner (Exil-Kubaner) verheiratet?
Zitat von jan im Beitrag #6
Och mensch, jetzt kommt ein Hilfeschrei deiner ehemaligen esposa, welche dir befriedigende Stunden bereitete
und du bist Hart zu ihr.
Keine Sorge, jan!
Die erste Zahlung ist via PayPal schon geflossen...der Flug nach Miami gebucht...und einen Antrag auf eine ADAC-Partner-Kreditkarte ist schon ausgedruckt...
Zitat von Flipper20 im Beitrag #8Zitat von falko1602 im Beitrag #7Zitat von Flipper20 im Beitrag #5
Sie bekommt gar kein Geld von der Regierung - auch nicht 6 Monate - weil sie nicht als "Flüchtling" dort ist.
Dann, lügt sie! Meine Schwägerin ist offiziell aus Cuba ausgewandert und offiziell
in die USA eingewandert- sie bekam 6 Monate Stütze.....
falko
War Deine Schwägerin zur diesem Zeitpunkt auch schon mit einem Amerikaner (Exil-Kubaner) verheiratet?
Nein, sie ist mit einem Cubano verheiratet, der nachkommen soll.
Sorry, wenn sie als verheiratete eingewandert ist, bekommt sie natürlich nichts .
Aber auch in den Staaten muss Unterhalt gezahlt werden....
falko
#11 RE: Estados Unidos: Das gelobte Land für Kubaner
Zitat von falko1602 im Beitrag #7
Meine Schwägerin ist offiziell aus Cuba ausgewandert und offiziell in die USA eingewandert- sie bekam 6 Monate Stütze.....
Anders kenne ich das auch nicht.
Bevor man über Miami redet, sollte man sich dort mal selbst einen Einblick verschaffen. Es gibt dort eine Menge fleißiger Kubaner, die sich zwar den A.rsch aufreißen, aber peu peu die Früchte ihrer Arbeit sehen und dort ganz gut leben. Mal besser als auf Kuba. Erst das Auto, dann das Häuschen (ok, mit Kredit), den Urlaub etc. Da kenne ich eine ganze Reihe von. Mal abgesehen davon, dass sie sich dort aus vielen Gründen etwas "zu Hause" fühlen.
Und, nicht zu vergessen, vor allem die fleißigen und halbwegs intelligenten Kinder haben in den Staaten - ganz im Gegensatz zu Kuba - eine Perspektive.
Wer dumm und faul ist, und im Falle der Yumafängerinnen ab und zu mal für alte, ausländische Säcke die Beine breit macht um dafür jedes Mal einen doppelten durchschnittlichen Monatslohn zu bekommen, lebt auf Kuba natürlich besser. Auch wenn manche das drüben nicht wahrhaben wollen.
#12 RE: Estados Unidos: Das gelobte Land für Kubaner
#13 RE: Estados Unidos: Das gelobte Land für Kubaner
Zitat von el prieto im Beitrag #11
Bevor man über Miami redet, sollte man sich dort mal selbst einen Einblick verschaffen. Es gibt dort eine Menge fleißiger Kubaner, die sich zwar den A.rsch aufreißen, aber peu peu die Früchte ihrer Arbeit sehen und dort ganz gut leben. Mal besser als auf Kuba. Erst das Auto, dann das Häuschen (ok, mit Kredit), den Urlaub etc. Da kenne ich eine ganze Reihe von. Mal abgesehen davon, dass sie sich dort aus vielen Gründen etwas "zu Hause" fühlen.
Das kann ich ihr ja mal so weitergeben.
Ich bin sicher, sie wird dann recht zuversichtlich in die Zukunft schauen.
Warum auch nicht im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten".....?
Mein persönlicher Eindruck ist das der Lack was die USA betrift bei den Kubanern längst ab ist . Nur ein paar mega selbstbewusste Persönlichkeiten und viel viel simple Charaktäre zieht es nach USA . Dafür steht Kanada , Deutschland ,Belgien , Niederlande und Skandinavien hoch in Kurs . Selbst Spanien und Italien ist nur noch eine Notlösung.
Zitat von Flipper20 im Beitrag #1
Einsam mit der großen Sehnsucht, mal nach Hause fliegen zu können, um Mama, Abuela und Freunde wiederzusehen. Das Geld dafür wird sie sich nie ersparen können.
Perspektive?
Ich sehe keine - zumindest keine gute. Wenn sie nicht jemanden findet, der sie da "wegheiratet", wird es schwer für sie werden.
Damit eines klar ist: Sie hat sich nicht beklagt bei mir. Ich habe das alles erfragt. Auch die Beurteilung ihrer jetzigen Situation stammt nicht aus ihrem Munde, sondern sind meine Einschätzungen. Sie trägt ihr Schicksal, und nach Kuba zurück will sie trotz allem nicht.
Aber: Ist das nun der große Traum der Kubaner?
ein solches Schicksal kenn ich auch, die Ex von einem Bekannten. Wieso sie in der Regel nicht nach Cuba zurückwollen, um nicht bei den anderen Cubis als Versager darzustehen. Wer nicht protzen kann wenn er/sie wieder auf der Insel aufschlägt gilt halt in den Augen von vielen Cubis als Versager und Verlierer. Wer will das schon?
Zitat von Ralfw im Beitrag #15
Wieso sie in der Regel nicht nach Cuba zurückwollen, um nicht bei den anderen Cubis als Versager darzustehen. Wer nicht protzen kann wenn er/sie wieder auf der Insel aufschlägt gilt halt in den Augen von vielen Cubis als Versager und Verlierer. Wer will das schon?
genau,und das große Problem junger Frauen in Kuba,sie werden zu früh schwanger,
und der stolze Gockel macht sich vom Hof.Aber viele Kubanos haben auch einen falschen Stolz,anstelle von Flippers EX wäre es mir vollkommen Latte,was die anderen denken,wenn es einem schon dreckig geht,dann aber wenigstens in der Heimat.
Zitat von ull im Beitrag #17
Als krankenschwester kann sie viel Geld in USA verdienen,
Ja, wenn sie denn schon in den USA anerkannte Krankenschwester wäre.
Aber Du kannst ihr ja mal $ 20.000,- vorstrecken.
Davon könnte sie ein Jahr leben, ohne arbeiten zu müssen, ganztags die Ausbildung machen, diese und die Betreuung des Sohnes bezahlen.
#19 RE: Estados Unidos: Das gelobte Land für Kubaner
Die kubanischen Ärzte haben auch international einen guten Ruf. Stellt sich die Frage weshalb sollte die Ausbildung einer Krankenschwester soviel schlechter sein? Dürfte eher an den Amis liegen, dass die Cubanas Steine in Weg legen.
Zitat von sigurdseifert im Beitrag #19
Die kubanischen Ärzte haben auch international einen guten Ruf. Stellt sich die Frage weshalb sollte die Ausbildung einer Krankenschwester soviel schlechter sein? Dürfte eher an den Amis liegen, dass die Cubanas Steine in Weg legen.
hat nichts mit Cubi oder nicht Cubi zu tun. Generell wird die Annerkennung von ausländischen Ausbildungen in medizinischen Berufen von vielen Ländern eingeschränkt, also nicht nur den USA. Bei den USA kommt dann noch die ganze Haftpflichfrage dazu, d.h. jedes Spital will (muss) auf Nummer sicher gehen. Bei einem Fehler einer Krankenschwesetr mit ausländischen Diplom wäre die Haftpflichtfrage verheerend, d.h. niemand stellt eine Kankenschwester ohne einheimischen Abschluss ein.
Zitat von Ralfw im Beitrag #20
hat nichts mit Cubi oder nicht Cubi zu tun. Generell wird die Annerkennung von ausländischen Ausbildungen in medizinischen Berufen von vielen Ländern eingeschränkt, also nicht nur den USA. Bei den USA kommt dann noch die ganze Haftpflichfrage dazu, d.h. jedes Spital will (muss) auf Nummer sicher gehen. Bei einem Fehler einer Krankenschwesetr mit ausländischen Diplom wäre die Haftpflichtfrage verheerend, d.h. niemand stellt eine Kankenschwester ohne einheimischen Abschluss ein.
Stimmt einerseits, der Berufseinstieg in den USA ist extrem schwierig, aber da steckt System dahinter. Das ist eine reine Abschottung des Marktes. Selbst von Bundesstaat zu Bundesstaat kann es da nochmal Hürden geben. So etwa will Florida den Winter über keine Saisonarbeiter aus New York etc. die für ein halbes Jahr arbeiten und dann wieder zurück gehen. Die Haftpflicht trifft die Einheimischen genauso.
Für die Zulassung gibt es jede Menge Infos:
http://educationusa.de/themen/tests/lice...erufszulassung/
oder noch Spezifischer:
http://www.nursing-english.de/service/data/CCHC_Artikel1.pdf
Knackpunkt ist der Titel "registered", ganz gleich ob Registered Nurse (RN) oder RDH für Registered Dental Hygienist.
Je nach Ausbildung braucht es nur einen Zusatzkurs oder eben der komplette Bachelor. Ich kenne aber auch einige, die sind nicht "registered" und arbeiten trotzdem und verdienen ganz gut. Aber das kommt auf den Bundesstaat und zum Teil auch noch auf den Bezirk an: gutes Pflegepersonal wird immer gebraucht. Eine Haitianerin, die jetzt in den USA studiert finanziert sich durch Wochenend- und Nachtdienste in einem Hospiz, aber das ist schon sehr hart!
Hinzu kommt - wie sie selbst richtig erkannt und bemerkt hat - dass sie ihr Englisch erheblich verbessern muss.
Gerade im medizinischen Bereich könnte das lebenswichtig sein (für die Patienten ).
Ich habe gestern ein wenig Englisch mit ihr gesprochen und musste feststellen, dass ihre Kenntnisse auf dem Gebiet doch noch sehr bescheiden sind.
Sie lebt jetzt schon 6 Monate dort. Eigentlich müsste sie mehr können.
Aber sie spricht hauptsächlich mit Sohnemann und den Vermietern (auch Spanisch).
Wenn sie dann auf einem Markt arbeitet, wo hauptsächlich Kubaner verkehren, wird sie nicht viel dazulernen.
Und bei dem Leben hält sich wohl der Ehrgeiz auch in Grenzen. So kommt halt das eine zum anderen....
#23 RE: Estados Unidos: Das gelobte Land für Kubaner
Zitat von Flipper20 im Beitrag #18Zitat von ull im Beitrag #17
Als krankenschwester kann sie viel Geld in USA verdienen,
Ja, wenn sie denn schon in den USA anerkannte Krankenschwester wäre.
Aber Du kannst ihr ja mal $ 20.000,- vorstrecken.
Davon könnte sie ein Jahr leben, ohne arbeiten zu müssen, ganztags die Ausbildung machen, diese und die Betreuung des Sohnes bezahlen.
@ Flipper20 so aus alter verbundenheit zu ihr,du gehst für ein Jahr in die
USA führst den Haushalt und betreust den Sohn.Vielleicht wirst du noch mit Naturalien belohnt und du sparst dir noch die Telefonkosten.
und so als Sahnehäubchen würde ich mit ihr und Sohn nach Kalifornien oder Florida gehen = Kuba 2,0
#24 RE: Estados Unidos: Das gelobte Land für Kubaner
Zitat von Pauli im Beitrag #23
@ Flipper20 so aus alter verbundenheit zu ihr,du gehst für ein Jahr in die
USA führst den Haushalt und betreust den Sohn.Vielleicht wirst du noch mit Naturalien belohnt und du sparst dir noch die Telefonkosten.
und so als Sahnehäubchen würde ich mit ihr und Sohn nach Kalifornien oder Florida gehen = Kuba 2,0
Pauli, Du vergisst, dass es egal ist, wohin Du eine Cubana verpflanzt: Sie ist und bleibt Cubana.
Könnt mir schon vorstellen, dass es ihr gefiele, eine Villa am Strand anzumieten - mit Boot, Cabrio, Putzfrau, Nanny für Sohnemann etc. etc.
Kostet im Monat auch nur $ 15.000,-.
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