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Estados Unidos: Das gelobte Land für Kubaner
Zitat von Ralfw im Beitrag #68
die Cubis sind noch viel öfters in Europa vertreten:
https://www.google.ch/?gws_rd=ssl#q=Kubanerin+escort
auf was für Seiten du einen leitest
Brand NEU, Mollige Kubanerin, Privat und diskret
Basel-Stadt, Schweiz
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #75Zitat von andyy im Beitrag #74
Es ist immer gut, neueste Zahlen zu haben! Allerdings haben sich die Zahlen zwischen 2000 und 2010 und nochmal bis heute gravierend verändert und zwar um 35 % Puerto Rico bis 84 % Dom. Rep, Kuba liegt mit einer Zunahme um 43 % gut im Mittel und noch hinter Mexiko.
Es ging hier nicht um den Anteil an der Bevölkerung, hier haben und hatten die Mexikaner mit großem Abstand die Nase vorn, sondern um das mittlere Einkommen der hispanischen Immigranten, und hier hatten und haben die Kubis die Nase vorn, speziell in Miami wohl gefolgt von den Kolumbianern und Peruanern, von wo es wohl ebenfalls eine nennenswerte Mittelschicht-Immigration gab. (Link suche ich bei Interesse noch mal raus.)Zitat von andyy im Beitrag #74
Länder wie Mexiko und Dominikanische Republik sind doch gut funktionierende Demokratieren
Das behauptet meines Wissens so gut wie niemand.Zitat von andyy im Beitrag #74
Die Datei, aus der ich die Zahlen habe ist angehängt
Lässt sich bei mir im FF leider nicht öffnen.
die Zahlen gibts auch hier:
http://www.census.gov/prod/cen2010/briefs/c2010br-04.pdf
es ging gleich um mehrere Punkte. Zum einen schon um die Mehrheit, und daß die Kubaner in Florida die größte Gruppe unter den Hispanics ist, geht auch aus dieser Datei hervor, wobei die Mexikaner mit fast 32 Mio gegenüber 1,8 Kubaner deutlich andere Dimensionen hat. Der Grundtenor in manchen Beiträgen ist schon so, wie ich es gesagt habe: Kuba alles schlecht, der Rest makellos!
Dass die Bevökerungsgruppe der Kubaner deutlich besser dasteht als andere Ethnien habe ich nie bestritten, im Gegenteil! Dieser Punkt taucht an ganz anderer Stelle der Diskussion wieder auf, bei denen es um die Statistik der Sozialfälle geht und da sind es auch deutlich weniger Kubaner wie Zuwanderer aus anderen Ländern.
Dies wird aber ganz eindeutig auf die deutlich bessere Schulbildung und damit höhere Qualifikation zurückgeführt. Mit dem Grundstock, was die Kubaner mitbringen sind sie sofort viel besser dran zum Teil sogar als die Amis. Die Analphabetenrate in den USA ist höher wie die in Kuba.
Dass die kubanische Oberschicht in den USA nur aus Akademikern besteht, die mit Generallissmo Corrupto Battiasta vor den Barbudos geflohen sind, ist ein Ammenmärchen. Kuba hatte damals nur ein Bruchteil an Ärzten etc. im Vergleich zu heute.
Ich gehe mal davon aus, dass Mexiko eine einigermassen gute Demokratie ist. Die Auswanderungsgründe sind hier vor allem wirtschaftl. bzw verwandschaftl. Gründe, Korruption und teilweise die Gewaltkriminaliät.
Bei den bösen Kommunisten kommt zusätzlich noch Unterdrückung, staatl. Terror und eine komplette Perspektivlosigkeit hinzu.
Zitat von Pauli im Beitrag #76Zitat von Ralfw im Beitrag #68
die Cubis sind noch viel öfters in Europa vertreten:
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war nur ein Link auf Google, alles andere hat ja jeder erstmals selber angeclickt
#80 RE: Estados Unidos: Das gelobte Land für Kubaner
Zitat von andyy im Beitrag #77
Dass die kubanische Oberschicht in den USA nur aus Akademikern besteht, die mit Generallissmo Corrupto Battiasta vor den Barbudos geflohen sind, ist ein Ammenmärchen. Kuba hatte damals nur ein Bruchteil an Ärzten etc. im Vergleich zu heute.
Nun sind nicht nur Ärzte Akademiker, sondern auch Juristen wie Fidel , von denen es anno 58 eine regelrechte Schwemme gegeben haben soll.
Wer bezog sich denn bei der Oberschicht rein auf Akademiker? Ich denke da eher an Großunternehmer und reiche Familien, Batista-Minister usw. Bei der Mittelschicht, die der Oberschicht spätestens anno 68 gefolgt sind, handelt es sich eher um Akademiker, aber auch zahreiche Kleinunternehmer, private Handwerker, usw.
Zitat von Ralfw im Beitrag #79Zitat von Pauli im Beitrag #76Zitat von Ralfw im Beitrag #68
die Cubis sind noch viel öfters in Europa vertreten:
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war nur ein Link auf Google, alles andere hat ja jeder erstmals selber angeclickt
da wir gerade beim Thema sind,wo steckt eigentlich seizi ??
#82 RE: Estados Unidos: Das gelobte Land für Kubaner
Zitat von Lothar im Beitrag #78
Ich gehe mal davon aus, dass Mexiko eine einigermassen gute Demokratie ist. Die Auswanderungsgründe sind hier vor allem wirtschaftl. bzw verwandschaftl. Gründe, Korruption und teilweise die Gewaltkriminaliät.
Bei den bösen Kommunisten kommt zusätzlich noch Unterdrückung, staatl. Terror und eine komplette Perspektivlosigkeit hinzu.
na ja, "einigermassen gute Demokratie" das läßt sich seeeehr strapazieren. Wenn sich innerhalb von 10 Jahren der Bevölkerungsanteil mit 84 % fast verdoppelt wie bei den Dominikanern oder 12 Millionen Mexikanern auswandern - mehr als Kuba Einwohner hat, dann dürfen es wohl genau die Gründe sein, die du bei den "bösen Kommunisten" vermutest, die die Menschen zum Auswandern bewegen:
ist es kein "staatlicher Terror", wenn der Gouvaneur und der Bürgermeister plötzlich unauffindbar sind, nachdem 40 verkohlte Leichen auf einer Müllkippe gefunden werden?
ist es keine "komplette Perspektivlosigkeit" wenn halb Mittelamerika seine Kinder auf den Weg in die USA schickt?
Ich würde sagen, das ist schon absolute Hoffnungslosigkeit, die die Menschen zu so einer Verzweiflungstat bewegen!
#84 RE: Estados Unidos: Das gelobte Land für Kubaner
Zitat von Pauli im Beitrag #84Zitat von falko1602 im Beitrag #66
Schönen Grus von Trier ( 15 km von LU weg)
falko
das glaub ich dir LU 1l diesel 1,13
wird an der Grenze kontrolliert ?
wenn man TR Kennzeichen hat nicht, aber Rentner mit auswärtigen
Kennzeichen, werden regelmäßig auf Schwarzgeld kontrolliert....
falko
Zitat von andyy im Beitrag #83Zitat von Lothar im Beitrag #78
Ich gehe mal davon aus, dass Mexiko eine einigermassen gute Demokratie ist. Die Auswanderungsgründe sind hier vor allem wirtschaftl. bzw verwandschaftl. Gründe, Korruption und teilweise die Gewaltkriminaliät.
Bei den bösen Kommunisten kommt zusätzlich noch Unterdrückung, staatl. Terror und eine komplette Perspektivlosigkeit hinzu.
na ja, "einigermassen gute Demokratie" das läßt sich seeeehr strapazieren. Wenn sich innerhalb von 10 Jahren der Bevölkerungsanteil mit 84 % fast verdoppelt wie bei den Dominikanern oder 12 Millionen Mexikanern auswandern - mehr als Kuba Einwohner hat, dann dürfen es wohl genau die Gründe sein, die du bei den "bösen Kommunisten" vermutest, die die Menschen zum Auswandern bewegen:
ist es kein "staatlicher Terror", wenn der Gouvaneur und der Bürgermeister plötzlich unauffindbar sind, nachdem 40 verkohlte Leichen auf einer Müllkippe gefunden werden?
ist es keine "komplette Perspektivlosigkeit" wenn halb Mittelamerika seine Kinder auf den Weg in die USA schickt?
Ich würde sagen, das ist schon absolute Hoffnungslosigkeit, die die Menschen zu so einer Verzweiflungstat bewegen!
Mit den meisten Punkten die du angesprochen hast bin ich mit dir einer Meinung. Allerdings hat das mit staatlichem Terror nichts zu tun wenn der Bürgermeister nebst Gattin und der Polizeichef Mitglieder der Mafia sind und Leute umlegen lassen. Das sind einfach gewöhnliche Kriminelle. Staatsterror ist staatlich verordnet. Der Gouverneur ist übrigens nicht verschwunden sondern zurückgetreten weil er das Problem nicht in den Griff bekommt.
Zitat von Lothar im Beitrag #86
Mit den meisten Punkten die du angesprochen hast bin ich mit dir einer Meinung. Allerdings hat das mit staatlichem Terror nichts zu tun wenn der Bürgermeister nebst Gattin und der Polizeichef Mitglieder der Mafia sind und Leute umlegen lassen. Das sind einfach gewöhnliche Kriminelle. Staatsterror ist staatlich verordnet. Der Gouverneur ist übrigens nicht verschwunden sondern zurückgetreten weil er das Problem nicht in den Griff bekommt.
Staatsterror mag der falsche Ausdruck sein; die staatlichen Organisationen sind in Mexico aber teilweise so stark von den Drogenkartellen unterwandert, dass der Terror dann aus der Ecke des Staates kommt. Der einzelne Bürger kann sich dann auch nicht mehr auf die Hilfe des Staates verlassen, sondern muss sich vor den Vertretern der Staatsgewalt in Acht nehmen. Das als Phänomen von gewöhnlichen Kriminellen abzutun ziehlt wohl etwas zu kurz. In gewissen Gegenden in Mexico kann man die Kriminalität durchaus als "institutionalisiert" betrachten.
Zitat von falko1602 im Beitrag #85Zitat von Pauli im Beitrag #84
das glaub ich dir LU 1l diesel 1,13
wird an der Grenze kontrolliert ?
wenn man TR Kennzeichen hat nicht, aber Rentner mit auswärtigen
Kennzeichen, werden regelmäßig auf Schwarzgeld kontrolliert....
falko
Dein Firmenwagen ist doch bestimmt groß,ich dachte so an 1000 Liter .
Zitat von Pauli im Beitrag #88Zitat von falko1602 im Beitrag #85Zitat von Pauli im Beitrag #84
das glaub ich dir LU 1l diesel 1,13
wird an der Grenze kontrolliert ?
wenn man TR Kennzeichen hat nicht, aber Rentner mit auswärtigen
Kennzeichen, werden regelmäßig auf Schwarzgeld kontrolliert....
falko
Dein Firmenwagen ist doch bestimmt groß,ich dachte so an 1000 Liter .
Lohnt sich nicht, sind sowieso alle 2-3 Tage geschäftlich in LU.
falko
Gehört zwar hier nicht hin, aber trotzdem.
Vor Jahren haben wir in einer Bank in LU gearbeitet.
Da kamen innerhalb von 2 Std. bestimmt 8 deutsche mit schwarzen
Aktenkoffern rein. Beim rausgehen, hatten sie nichts mehr dabei....
Aber auch diese Zeiten sind mit dem neuen Abkommen über Schwarzgeld mit LU vorbei.....
falko
Zitat von falko1602 im Beitrag #89Zitat von Pauli im Beitrag #88Zitat von falko1602 im Beitrag #85Zitat von Pauli im Beitrag #84
das glaub ich dir LU 1l diesel 1,13
wird an der Grenze kontrolliert ?
wenn man TR Kennzeichen hat nicht, aber Rentner mit auswärtigen
Kennzeichen, werden regelmäßig auf Schwarzgeld kontrolliert....
falko
Dein Firmenwagen ist doch bestimmt groß,ich dachte so an 1000 Liter .
Lohnt sich nicht, sind sowieso alle 2-3 Tage geschäftlich in LU.
falko
deswegen ja,ich dachte du schaffst das zeug für mich über die "Grenze"
#92 RE: Estados Unidos: Das gelobte Land für Kubaner
#93 RE: Estados Unidos: Das gelobte Land für Kubaner
Zitat von falko1602 im Beitrag #92Zitat von Pauli im Beitrag #91
deswegen ja,ich dachte du schaffst das zeug für mich über die "Grenze"
Schlimm genug, wenn ich zu meinen Eltern nach Oldenburg fahre,
das ich um die 30 KG Kaffee "schmuggeln" muss
falko
na das passt doch,dann kommste doch bei mir vorbei,500 liter wären auch ok.
ok @ Falko hören wir auf,ist nicht das Thema
Zitat von Ralfw im Beitrag #87Zitat von Lothar im Beitrag #86
Mit den meisten Punkten die du angesprochen hast bin ich mit dir einer Meinung. Allerdings hat das mit staatlichem Terror nichts zu tun wenn der Bürgermeister nebst Gattin und der Polizeichef Mitglieder der Mafia sind und Leute umlegen lassen. Das sind einfach gewöhnliche Kriminelle. Staatsterror ist staatlich verordnet. Der Gouverneur ist übrigens nicht verschwunden sondern zurückgetreten weil er das Problem nicht in den Griff bekommt.
Staatsterror mag der falsche Ausdruck sein; die staatlichen Organisationen sind in Mexico aber teilweise so stark von den Drogenkartellen unterwandert, dass der Terror dann aus der Ecke des Staates kommt. Der einzelne Bürger kann sich dann auch nicht mehr auf die Hilfe des Staates verlassen, sondern muss sich vor den Vertretern der Staatsgewalt in Acht nehmen. Das als Phänomen von gewöhnlichen Kriminellen abzutun ziehlt wohl etwas zu kurz. In gewissen Gegenden in Mexico kann man die Kriminalität durchaus als "institutionalisiert" betrachten.
Man kann es drehen und wenden wi man will, letztlich sind es dann doch wieder "gewöhnliche Kriminelle". Und dass Kuba nicht idealisiert werden sollte, ist natürlich auch klar, und ob in Kuba die große Glückseligkeit ausbricht, wenn es erst einmal "befreit" wird, mag ich anhand vieler Beispiele der jüngsten Vergangenheit nicht so recht glauben.
Bleiben wir einfach mal bei den drei Ländern Kuba - Mexiko und USA: nirgends ist die Situation ideal, vor allem nicht für alle Bevölkerungsgruppen gleich, aber dass Kuba hier immer nur das untereste Ende darstellt, ist auch nicht richtig. Ich denke, alle drei Länder haben enorme Probleme. Dass der Kommunismus in allen drei Ländern das Allheilmittel wäre, wird auch niemand fordern, der einigermaßen realistisch ist. Vielleicht sind sich die Länder sogar ähnlicher als es auf den ersten Blick aussieht. Dass die USA ein korruptionsfreies Land ist.... das erledigt sich von selbst.. oder würdest du Deutschland als korruptionsfreies Land bezeichnen?
Zitat von andyy im Beitrag #94
.... Dass die USA ein korruptionsfreies Land ist.... das erledigt sich von selbst.. oder würdest du Deutschland als korruptionsfreies Land bezeichnen?
Bestimmt nicht, hier nennen es die deutschen nur Lobbyismus.
Bestochen wird hier auch, mal im kleinen, (mit Essen gehen oder
wenn ein Hausmeister in der Schule eine Flasche Whisky vom Handwerker bekommt)
mal im großen. Siehe VW mit dem Sexskandal in Brasilien....
falko
Zitat von falko1602 im Beitrag #95Zitat von andyy im Beitrag #94
.... Dass die USA ein korruptionsfreies Land ist.... das erledigt sich von selbst.. oder würdest du Deutschland als korruptionsfreies Land bezeichnen?
Bestimmt nicht, hier nennen es die deutschen nur Lobbyismus.
Bestochen wird hier auch, mal im kleinen, (mit Essen gehen oder
wenn ein Hausmeister in der Schule eine Flasche Whisky vom Handwerker bekommt)
mal im großen. Siehe VW mit dem Sexskandal in Brasilien....
falko
oder wenn ein Kunde mal eine Fleischwurst (ohne) mitbringt .
Zitat von Pauli im Beitrag #96Zitat von falko1602 im Beitrag #95Zitat von andyy im Beitrag #94
.... Dass die USA ein korruptionsfreies Land ist.... das erledigt sich von selbst.. oder würdest du Deutschland als korruptionsfreies Land bezeichnen?
Bestimmt nicht, hier nennen es die deutschen nur Lobbyismus.
Bestochen wird hier auch, mal im kleinen, (mit Essen gehen oder
wenn ein Hausmeister in der Schule eine Flasche Whisky vom Handwerker bekommt)
mal im großen. Siehe VW mit dem Sexskandal in Brasilien....
falko
oder wenn ein Kunde mal eine Fleischwurst (ohne) mitbringt .
Nein, das ist keine Bestechung sondern "Schwarzwurst" ohne Mwst etc..
falko
In USA ist es fuer Latinos besonders schön. Die USA hat auf die Bevoelkerungszahl die meisten Gefangene . Fast 2,5 Millionen Haeftlinge (das unfreie China bei vier mal mehr Einwohner nur 1,5 Millionen). Die zweithaeufigste Gruppe nach den AFRO sind die Latinos. Ich denke mal da sind eine Menge Cuba Emigranten dabei.
Aha, die US-Experten schlagen wieder zu. Das Wort USA muss bei einigen offensichtlich körperliche Schmerzen verursachen. Hauptsache man hat ein Feindbild. Mich wundert nur, dass halb Südamerika in die USA emigrieren möchte bei den schlimmen Zuständen dort. Selbst die Kubaner werden gezwungen mit Schlauchbooten sich übers Meer zu machen.
Zitat von Lothar im Beitrag #99
Aha, die US-Experten schlagen wieder zu. Das Wort USA muss bei einigen offensichtlich körperliche Schmerzen verursachen. Hauptsache man hat ein Feindbild. Mich wundert nur, dass halb Südamerika in die USA emigrieren möchte bei den schlimmen Zuständen dort. Selbst die Kubaner werden gezwungen mit Schlauchbooten sich übers Meer zu machen.
wo denn? kann nicht erkennen, dass jemand "zugeschlagen" hat und was das Feindbild betrifft, da solltest du zuallerst mal vor der eigenen Tür kehren!
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