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Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Der ehemalige kubanische Staatschef Fidel Castro verordnete seinem Volk kommunistische Bescheidenheit - und lebte selbst im Luxus mit Yacht, Privatinsel, Delphinen und Schildkröten-Farm. In einem neu erschienenen Buch packt ein ehemaliger Bodyguard des Revolutionärs aus.
So sind Sie die tollen Kommunisten. Alle gleich.
http://www.focus.de/panorama/welt/leben-...id_3861010.html
[quote=giselle|p7897483]
So sind sie die tollen Kommunisten. Alle gleich.
Nee, der Staatsratsforzende wohnte im Gelsenkirchner Barock
Zitat der Haushälterin:
....kochte für Margot und Erich Honecker. „Gegessen wurde meist einfach“, erzählt Ulrike Hainke. „Kartoffelpuffer, Klopse oder Eintopf“, zählt sie auf. Anspruchslos auch die Wohnungseinrichtung der Honeckers: „Die Möbel, die beim Einzug hier standen, waren noch drin, als sie auszogen.“
.
Karl Ede war anders: er ließ sich Kaviar aus dem KaDeWe holen.
#4 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Zitat
Erich Honecker
Beachtlich war auch die erlesene VHS-Sammlung:
Zitat
über hundert Schmalfilme und Video-Kassetten mit Titeln wie "Die schwarze Nymphomanin" (Foto o.), "Black Manuela" oder "Lady Diamond". Einige Sexfilme hatte der greise Machthaber gleich mehrfach parat, etwa drei Exemplare von "Warte, bis es dunkel wird".
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498268.html
Bei den Castros war die Schwiegertochter in Spe für Schmuddelfilmchen zuständig und nebenbei hat sie auch das enthüllt:
Wie soll er sonst sein Buch verkaufen ? S cheiß Propaganta von allen Seiten .Das er viel mehr hat als sein Volk dürfte jedem klar sein . Weshalb geht die verzogene Brut in Exil . Weil sie alles haben und machen können was sie wollen ? Alles klar . Aber wenn ein Oligarch in der Ukraine das Volk bestillt und Hetzt ist das O.K.
#6 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Per Definition ist alles was ihm zur Verfügung gestellt wird oder wurde Staatseigentum - man könnte auch sagen Volkseigentum. Offiziell privat besitzt er vermutlich nicht viel. Dies gilt in gleicher Form auch für seine Familienangehörigen.
Es existiert auch einen Vielzahl von Häusern zur Nutzung der Regierung und der Familie. Z.B. ein sehr großes Anwesen in STGO schön hoch auf einem kleinem Berg zwischen Flughafen und Seehafen. Offizieller Privatbesitz ist dies natürlich nicht, sondern eine Art Gästehaus, was es angeblich in jeder größeren Stadt gibt und entsprechend gut ausgestattet ist. Gleiches gilt auch für alle anderen Dinge die man so nutzt.
Auch die staatlichen Kreditkarten - welche es auch in sehr guten Postionen außerhalb der Castrofamilie gibt - sind dafür gedacht auf Auslandsreisen die Kosten abzudecken, die so anfallen an regulären Spesen. Was darunter zu verstehen ist, wird von der Position abhängig sein. Aber wenn die Frau vom neuen Vizepräsidenten als kleines Shopping-Monster bekannt ist, ist doch zu vermuten, dass das Geld hierfür aus dem Staatshaushalt als Dienstreisespesen stammt - und nicht von Verwandten aus Spanien oder den bösen USA.
Zitat von giselle im Beitrag #1
Der ehemalige kubanische Staatschef Fidel Castro verordnete seinem Volk kommunistische Bescheidenheit - und lebte selbst im Luxus mit Yacht, Privatinsel, Delphinen und Schildkröten-Farm. In einem neu erschienenen Buch packt ein ehemaliger Bodyguard des Revolutionärs aus.
So sind Sie die tollen Kommunisten. Alle gleich.
http://www.focus.de/panorama/welt/leben-...id_3861010.html
Alle paar Jahre die gleiche Märchenstunde, mal FORBES, mal ein Ex-Bodyguard.
Das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist, selbst als Klopapier wäre ein solches Pamphlet eine Beleidigung für meinen A.....!!!!
Nee Nee und dabei sind unsere Abgeordneten sooooo Bescheiden . Da ist mehr als ein Buch drin. Übrigens die Durchschnittsrente liegt bei einen Deutschen Rentner bei 850€ .
http://www.focus.de/politik/ausland/eu/d...id_3862119.html
Zitat von pedacito im Beitrag #2
Nur keinen Neid bitte! Wer hart arbeitet, darf auch hart feiern!
Ne Flasche Chivaz Regal habe ich auch im Schrank stehen. So teuer ist der nun wirklich net... (der 12-jährige jedenfalls)
Igitt, so eine Drecksplörre kommt mir nicht ins Haus.
Zitat
dazu ein Glas Chivaz Regal (ein teurer Whiskey)
Was will man vom Focus auch anderes erwarten.
Besonders lustig finde ich die unfreiwillige Komik mit der Focus selbst der plattesten Lüge aufsitzt und sich bei der Aussicht auf Sozialisten-Bashing sämtlichen journalistischen Grundregeln verweigert - Recherche...
Zitat
Der ehemalige Bodyguard berichtet unter anderem, dass der Kubaner einen ähnlichen Lebensstil wie der französische Sonnenkönig Ludwig XIV., pflegte.
#10 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Zitat von Castaneda im Beitrag #9
Was will man vom Focus auch anderes erwarten.
Besonders lustig finde ich die unfreiwillige Komik mit der Focus selbst der plattesten Lüge aufsitzt und sich bei der Aussicht auf Sozialisten-Bashing sämtlichen journalistischen Grundregeln verweigert - Recherche...
Dass der Focus die Geschichte nicht selbst recherchiert, sondern vom eher linken britischen Guardian inkl. Link zum dortigen Artikel übernommen hat und das ganze eine Inhaltsangabe zu einer Buch-Neuerscheinung ist und keine recherchierte Story, scheinst du in deinem wie üblich recht primitiven Bashing vollkommen zu ignorieren. Lediglich das mit dem Sonnenkönig steht da etwas anders drin. ("He was its master in the manner of a 19th century landowner.") Auch zitiert der Guardian zusätzlich noch Entlastungszeugen. Aber sonst ...
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #10Zitat von Castaneda im Beitrag #9
Was will man vom Focus auch anderes erwarten.
Besonders lustig finde ich die unfreiwillige Komik mit der Focus selbst der plattesten Lüge aufsitzt und sich bei der Aussicht auf Sozialisten-Bashing sämtlichen journalistischen Grundregeln verweigert - Recherche...
Dass der Focus die Geschichte nicht selbst recherchiert, sondern vom eher linken britischen Guardian
Der Verfasser vom Focus hat sein Kürzel "in" am Ende des Artikels gesetzt
OLLE KAMELLEN!
schon im märz 2009 yodelte sanchez in miami-tv leckre stories über castros krebs, diarrhö / unterhosen und die untreue seiner frau mit der kuvertüre von spionage und drogen.
http://www.cubaencuentro.com/multimedia/...n-un-ex-escolta
http://www.cubaencuentro.com/opinion/art...levision-196233
klar, je dreckiger und pikanter die sancheze kurzprosa, desto besser hat es sich verkauft, und dann ist der wahrheitsgehalt doch nebensächlich.
Zitat
El escolta mentiroso
http://www.cubaenlace.com/showthread.php?t=2550
und jetzt, fünf jahre später, kann er die novellen neu vermarkten, neu dekoriert mit der professionellen hilfe von axel gyldén.
#13 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Die Herrscherfamilie in Kuba hat natürlich feudale Strukturen geschaffen, nur dadurch ist der nahtlose Machtübergang von fidel auf seinen Bruder erklärbar. Und auch der mutmaßliche Nachfolger von Raul wird von Ihnen ausgesucht, und darf sich jetzt als Vizepräsident erst mal bewähren. NUR darf der Vizepräsident nicht den Fehler machen wie andere junge Spitzenpolitiker in Kuba, die doch tatsächlich Fidel Castro auf privaten Treffen kritisiert und lächerlich gemacht haben.
Nur vermutlich wird Fidel selten objektiv bewertet, für die Castrogegner ist er der Teufel in Menschengestalt, für seine auch in Kuba vorhandenen gläubigen Anhänger ein Gott den sie anbeten. Tatsächlich ist Fidel niemals demokratisch gewählt worden und hat sich selbst zum Lider Maximo auf Lebenszeit ernannt. Überliefert sind seine legendären Wutausbrüche, die auch dazu geführt haben, dass es schon einmal seinen Bruder Raul in die Wüste schicken wollte.
Bei der persönlichen Bereicherung nimmt er aber eher das untere Mittelfeld ein, im Vergleich zu allen anderen sozialistischen Diktatoren. D.h. selbst wenn Fidel regelmäßig viele Häuser, Boote und Flugzeuge genutzt hat ist dies harmlos in Relation z.B. zu seinen sozialisitischen Diktatoren in Nordafrika, China usw.. Der chinesische Eisenbahnminister wurde z.B. beim Erreichen des Rentenalters wegen extremer Korruption angeklagt, nachdem er massiven Stress gemacht hat, dass die schnellsten Züge weltweit zu seinem Geburtstag fertig werden müssen ( wo ich selbst massiv darunter gelitten habe als Projektmanager des Herstellers ). Und der Revolutionsführer Gaddafi aus LIbyen hat es noch viel toller getrieben, und wirklich das ganze Land als Privateigentum genutzt ( incl. Aller Frauen, die er reihenweise missbraucht hat ). IN Relation dazu in Fidel harmlos...
#15 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Zitat von Ralfw im Beitrag #14Zitat von jojo1 im Beitrag #13
Bei der persönlichen Bereicherung nimmt er aber eher das untere Mittelfeld ein, im Vergleich zu allen anderen sozialistischen Diktatoren.
und was meint Jo-Jo zu den nicht-sozialistischen Diktatoren , oder gibt es so etwas nicht
Und da soll man mir mal Beispiele nennen für Diktatoren,
die
1) nicht-sozialistische Diktaturen anführen
2) Flächenländer sind und keine kleinen Fürstentümer,
3) ihr Land als Eigentum betrachten.
Auch die wirklichen Hungerländer in Afrika wurden oder werden von sozialistischen Diktatoren geführt, ausgenommen sind einige kleine ( und fast unbekannte ) Königreiche in Afrika die absolutistisch geführt werden und die niedrigste Lebenserwartung weltweit haben.
Und die rücksichtslose Ausbeutung der Bodenschätze durch die Volksrepublik China in Afrika ist heute genauso schlimm wie z.B. früher unter dem belgischen König.
Richtig ist aber auch, dass in vielen Demokratien die Mitwirkungsrechte minimal sind und man extrem ausgebeutet wird von üblen privaten Firmen - Beispiel Indien. Nur es geht halt auch anders: Die Schweiz als Musterdemokratie hat auch Wohlstand für fast alle erreicht. Und die Volksabstimmungen in der Schweiz sind ein Vorbild für Europa aber gerade und auch für Kuba mit einer vergleichbaren Bevölkerungszahl.
Ralfw
(
gelöscht
)
#16 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Zitat von jojo1 im Beitrag #15Zitat von Ralfw im Beitrag #14Zitat von jojo1 im Beitrag #13
Bei der persönlichen Bereicherung nimmt er aber eher das untere Mittelfeld ein, im Vergleich zu allen anderen sozialistischen Diktatoren.
und was meint Jo-Jo zu den nicht-sozialistischen Diktatoren , oder gibt es so etwas nicht
Und da soll man mir mal Beispiele nennen für Diktatoren,
die
1) nicht-sozialistische Diktaturen anführen
2) Flächenländer sind und keine kleinen Fürstentümer,
3) ihr Land als Eigentum betrachten.
da musste aber Fidel früher nur bei klarem Wetter sich an die Küste stellen und über's Meer schauen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Claude_Duvalier
ein paar weitere Jungs die sich mit Fidel's Regierungszeit überschnitten und durchaus Deinen Ansprüchen genügen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Augusto_Pinochet
http://de.wikinews.org/wiki/Paraguay:_Ex...oessner_ist_tot (deutsches Exportgut sozusagen )
http://de.wikipedia.org/wiki/Efra%C3%ADn_R%C3%ADos_Montt
http://de.wikipedia.org/wiki/Somoza-Clan
http://de.wikipedia.org/wiki/Argentinisc...76%E2%80%931983)
diese Liste kann noch beträchtlich weitergeführt werden, nur schon für Lateinamerika alleine
sonst noch ein paar "Schmankerl" für Jo-Jo:
http://www.globkult.de/politik/welt/698-...-zum-wendepunkt
http://www.faz.net/aktuell/politik/guate...r-11006761.html
aber immerhin hast Du damit heute etwas gelernt
Zitat von jojo1 im Beitrag #15
Und die Volksabstimmungen in der Schweiz sind ein Vorbild für Europa
das sehen aber nicht alle deutschen Politiker so
#17 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Gerade die genannten lateinamerikanischen Diktatoren haben aber oft spezielle Unterformen einer nationalsozialistischen Ideologie vertreten.
Außerdem sind mir diese Regime durchaus alle bekannt gewesen.
Es ist aber auch schon in früheren Beiträgen recht genau erläutert worden, dass es 2 Unterformen sozialistischer Diktaturen gibt: Die international ausgerichtete Form ( wie in Kuba ) und die nationale ( und oft mehr oder weniger extrem rassistische ) Ausrichtung. Und wenn man beide Unterformen berücksichtigt, gibt es wohl darüber hinaus nur noch absolutistische ( und oft kleinere ) Königreiche in nennenswertem Umfang, welche man als Diktaturen bezeichnen muss.
Außerdem ist auch eine Demokratie noch keine Garantie für gute Lebensbedingungen der Bevölkerung. Eine direkte Demokratie führt aber schon eher dazu, dass elementare Probleme gelöst werden, was in einem Entwicklungsland z.B. die Wasserversorgung wäre. Gerade das genannte Beispiel mit Indien zeigt aber, dass eine Mehrparteiendemokratie dort nicht soviel Erfolg bringt. Trotzdem kann man das Schweizer Modell so nur in Ländern begrenzter Größe umsetzen, für Kuba wäre eine direkte Demokratie aber schon machbar - nach entsprechender Vorbereitung.
Zitat von Montishe im Beitrag #5
Wie soll er sonst sein Buch verkaufen ? S cheiß Propaganta von allen Seiten .Das er viel mehr hat als sein Volk dürfte jedem klar sein . Weshalb geht die verzogene Brut in Exil . Weil sie alles haben und machen können was sie wollen ? Alles klar . Aber wenn ein Oligarch in der Ukraine das Volk bestillt und Hetzt ist das O.K.
so ist es
eso es
#20 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Um das Ganze mal wieder auf eine sachlilche Basis zu stellen, empfehle ich die DVD "Comandante":
http://www.amazon.de/Comandante-Fidel-Ca...rds=commandante
Diese im Jahre 2005 veröffentlichte, eineinhalbstündige Dokumentation ist vom us-amerikanischen Star-Regisseur Oliver Stone. Letzterer dürfte nun wirklich nicht im Verdacht stehen, angebliche "sozialistische Diktatoren" zu verehren oder in einem besonders guten Licht dastehen lassen zu wollen.
Ich hatte beim Ansehen des Films das Gefühl, daß Stone das Vorhaben mit einer ganz anderen Motivation begonnen hatte, als es das Ergebnis vermuten läßt.
Für mich ist das ein ganz toller und interessanter Film über Fidel Castro.
Bei allem, was so geschieht im Leben, sollte man sich immer die Frage stellen: Wem nützt das bzw. wer hat etwas davon?
Journaillen sind Erzeugnisse riesiger Konzerne, die zunächst Geld verdienen wollen und für Stimmungen sorgen.
Wer kauft ein Journal, wenn darin dem quasi letzten überlebenden sozialistischen Helden gehuldigt würde? Skandale verkaufen sich.
Wenn aber ein international rennomierter Regisseur, also Künstler, der mit einem solchen Film sicher weniger Geld verdient, als mit einem Reißer, eine so sachliche Vorstellung von Fidel Castro abliefert, die am Ende schon fast einer Hommage gleichkommt, dann sollte das nachdenklich machen.
Wer sich wirklich mit dem Thema beschäftigen will, sollte sich die Zeit nehmen, sich diesen Film anzusehen und das Ganze mit den hier zitierten Veröffentlichungen vergleichen!
MaRoediger
#21 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Zitat von MaRoediger im Beitrag #20
Oliver Stone. Letzterer dürfte nun wirklich nicht im Verdacht stehen, angebliche "sozialistische Diktatoren" zu verehren oder in einem besonders guten Licht dastehen lassen zu wollen.
Doch. Guck dir mal den Propagandaschinken "South of the Border" an.
#22 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Danke für Deine Antwort.
Ich habe den Film "South of the Border" bisher noch nicht selbst gesehen, habe ihn aber eben bestellt und werde ihn mir am Wochenende anschauen. Was ich gelesen habe, sind Rezensionen. Und die stärken eher meine Meinung als Dein "Doch.".
Oliver Stone ist nach meiner Kenntnis weder Kommunist, noch Sozialist.
Wenn aber jemand auf der Suche nach der Wahrheit ist und das dokumentiert, was er herausgefunden hat, ist das keine Propaganda.
Ich werde mich aber abschließend dazu äußern, wenn ich den Film gesehen habe, da ich nicht gern über etwas rede, was ich nicht selbst kenne.
Hast Du denn beide Filme selbst gesehen?
Ich glaube, es gibt nichts was EHB nicht über Kuba gesehen und gelesen hat
Zitat von MaRoediger im Beitrag #22
Danke für Deine Antwort.
Ich habe den Film "South of the Border" bisher noch nicht selbst gesehen, habe ihn aber eben bestellt und werde ihn mir am Wochenende anschauen. Was ich gelesen habe, sind Rezensionen. Und die stärken eher meine Meinung als Dein "Doch.".
Oliver Stone ist nach meiner Kenntnis weder Kommunist, noch Sozialist.
Wenn aber jemand auf der Suche nach der Wahrheit ist und das dokumentiert, was er herausgefunden hat, ist das keine Propaganda.
Ich werde mich aber abschließend dazu äußern, wenn ich den Film gesehen habe, da ich nicht gern über etwas rede, was ich nicht selbst kenne.
Hast Du denn beide Filme selbst gesehen?
Wie angenehm, dass hier jemand erst sein Wissen vervollständigen will, bevor er ein Urteil abgibt!
Sowohl Jojo1 als auch EHB scheinen hingegen feststehende Meinungen zu haben, die sie jeder auf seine Weise nicht unbedingt evaluieren bevor sie sie mitteilen
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