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Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Die Wahrheit duerfte wie so oft im richtigen Leben in der Mitte liegen.
Er war mit Sicherheit nicht der bescheidene, treusorgende "Landesvater", ein Diktator der Worte
allerdings auch kein Raffzahn auf der gleichen Stufe wie z.B. Marcos, Mobutu.
Die Fuehrungsriege auf Cuba verstand und versteht es immer noch gut zu leben und da wurde und wird immer noch geprotzt
Luxus den sich ein Normalcubaner nie und nimemr leisten koennte. Waehrend der Normalecubaner schon sehr
Feliz sein konnte mal einen Platz im Campismo fuer eine Woche zu ergattern, waren fuer Partei- und
Regierungskader immer Zimmer in den teuersten Hotels der Insel reserviert in denen man sich es sich so richtig
gut gehen liess!!!
#52 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
@Curtido:
Sehr angenehmer Beitrag! Den Satz in Klammern am Ende hättest Du vielleicht weglassen oder anders formulieren sollen, auch wenn ich verstehe, was Du damit sagen wolltest. Es gibt im Moment wohl leider keinen Staat, der in Extremsituationen nicht auch zur Anwendung von Gewalt greift, wenn an seinen Grundfesten gerüttelt wird. Nur gibt es eben auch Staaten, die aus weit weniger existentiellen Gründen (schon, wenn es um den Bau eines Bahnhofs geht z.B.) nicht vor der Anwendung von ausufernder Gewalt zurückschrecken. Da kann man durchaus im eigenen Haus anfangen zu suchen und wird nicht lange brauchen, um fündig zu werden!
Zur Erinnerung: Das Thema war, ob Fidel Castro (auf Kosten seines Volkes) ein (geheimes) Protzleben führt.
Und zu diesem Thema war Dein Beitrag zutreffend aus meiner Sicht.
Zitat von Espanol im Beitrag #51
Die Wahrheit duerfte wie so oft im richtigen Leben in der Mitte liegen.
Er war mit Sicherheit nicht der bescheidene, treusorgende "Landesvater", ein Diktator der Worte
allerdings auch kein Raffzahn auf der gleichen Stufe wie z.B. Marcos, Mobutu.
Die Fuehrungsriege auf Cuba verstand und versteht es immer noch gut zu leben und da wurde und wird immer noch geprotzt
Luxus den sich ein Normalcubaner nie und nimemr leisten koennte. Waehrend der Normalecubaner schon sehr
Feliz sein konnte mal einen Platz im Campismo fuer eine Woche zu ergattern, waren fuer Partei- und
Regierungskader immer Zimmer in den teuersten Hotels der Insel reserviert in denen man sich es sich so richtig
gut gehen liess!!!
.... was bitte? die Partei- und Regierungskader gehen in ganz normale, wenn auch teuere Hotels? Das ist doch auch ein Beweis für die relative Bescheidenheit.
In normale Hotels also..... Das machen ja nicht einmal ganz normale Ami-Stars.... Wie armselig ist das denn. Ich erwarte eigene kleine Inseln!
#54 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Zitat von cabeza mala im Beitrag #54Zitat von Claudia.A im Beitrag #53
Ich erwarte eigene kleine Inseln!
Sie haben doch eine eigene große Insel.
aber nicht für sich allein .... (wo ist bitte das Ironiezeichen)
#56 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Zitat
Ein Ausgebeuteter setzt einen Ausbeuter voraus.
Fragt sich nur noch wer zuerst da war, der Ausgebeuteter oder der Ausbeuter. Ich tippe im Falle Cuba eindeutig auf den Ausbeuter Fidel Castro Ruiz. FC hat die cubanische Bevölkerung wie persönliche Probekaninchen gehalten. Darauf haben die Cubaner nun wirklich nicht gewartet Mo....
Da warst im 1962 wohl noch nicht geboren. Obwohl ich damals erst ein junges Mädchen war kann ich mich sehr gut an die beängstigenden Tagen, währenddem das Radio ständig lief, erinnern. Mein Mann in Cuba übrigens auch. Der zweite Weltkrieg war ja auch noch frisch im Gedächtnis. Für die sicher ernstzunehmende Kriegsdrohungen waren nun wirklich Chrutschov und Fidel verantwortlich. Fidel und vor allem der Che haben dem Russen später sogar als Angsthasen ohne Cojones betitelt.
Zitat von cabeza mala im Beitrag #56
War ja nicht ironisch gemeint,und wenn sie eine Insel für sich allein haben wollten,müßten sie ja arbeiten.
Da es hier ja um das Protzleben von FC geht. Ich glaube jetzt, selbst wenn man zu denen gehört, die ihm viel vorwerfen, aber vorwerfen, er hätte nicht gearbeitet, kann man ihm sicher nicht.
#59 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
#60 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Zitat von Elisabeth im Beitrag #57
Zitat
Ein Ausgebeuteter setzt einen Ausbeuter voraus.
Fragt sich nur noch wer zuerst da war, der Ausgebeuteter oder der Ausbeuter. Ich tippe im Falle Cuba eindeutig auf den Ausbeuter Fidel Castro Ruiz. FC hat die cubanische Bevölkerung wie persönliche Probekaninchen gehalten. Darauf haben die Cubaner nun wirklich nicht gewartet Mo....
Da warst im 1962 wohl noch nicht geboren. Obwohl ich damals erst ein junges Mädchen war kann ich mich sehr gut an die beängstigenden Tagen, währenddem das Radio ständig lief, erinnern. Mein Mann in Cuba übrigens auch. Der zweite Weltkrieg war ja auch noch frisch im Gedächtnis. Für die sicher ernstzunehmende Kriegsdrohungen waren nun wirklich Chrutschov und Fidel verantwortlich. Fidel und vor allem der Che haben dem Russen später sogar als Angsthasen ohne Cojones betitelt.
Was Kenntnis über die Geschichte nun mit dem Geburtsjahr zu tun hat, bleibt Dein Geheimnis.
Davon abgesehen, war ich im Jahre 1962 bereits geboren.
Ansonsten frage ich mich beim Inhalt Deiner Antwort, ob Du meinen entsprechenden Beitrag überhaupt gelesen hast oder ob Du einfach nur aus prinzipiellen Gründen widersprichst.
Was sagt Deine Angst über die bedrohliche Situation seinerzeit denn über die Ursachen des Geschehens aus? Hättest Du weniger Angst gehabt, wenn Dir damals (schon) klargewesen wäre, daß einzig und allein die Hochrüstung der Amis und deren Stationierung vom Mittelstreckenraketen vor der Haustür der Russen die Ursache dafür gewesen ist?
Ich finde es immer wieder putzig, wie man zu der Meinung kommen kann, daß ein einziger Mann die Bevölkerung eines ganzen Staates mehr als 50 Jahre lang "wie persönliche Probekaninchen" halten kann, ohne daß er eine starke Basis im eigenen Volke hätte.
Bitte lies meinen Beitrag nochmal!
#61 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Ach, hätte er doch das Angebot aus USA als Base-Ball- Spieler angenommen
Aber er verteidigte lieber arme Schwarze als RA vor Gericht.
Papa unterstützte ihn.
.
rebelde.jpg
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Zitat von Elisabeth im Beitrag #57
Zitat
Ein Ausgebeuteter setzt einen Ausbeuter voraus.
Fragt sich nur noch wer zuerst da war, der Ausgebeuteter oder der Ausbeuter. Ich tippe im Falle Cuba eindeutig auf den Ausbeuter Fidel Castro Ruiz. FC hat die cubanische Bevölkerung wie persönliche Probekaninchen gehalten. Darauf haben die Cubaner nun wirklich nicht gewartet Mo....
Da warst im 1962 wohl noch nicht geboren. Obwohl ich damals erst ein junges Mädchen war kann ich mich sehr gut an die beängstigenden Tagen, währenddem das Radio ständig lief, erinnern. Mein Mann in Cuba übrigens auch. Der zweite Weltkrieg war ja auch noch frisch im Gedächtnis. Für die sicher ernstzunehmende Kriegsdrohungen waren nun wirklich Chrutschov und Fidel verantwortlich. Fidel und vor allem der Che haben dem Russen später sogar als Angsthasen ohne Cojones betitelt.
Richtig und er konnte sich nur solange bis heute, vertreten durch seinen Bruder an der Macht halten, weil er sich als Gottvater verehren lässt und gleichzeitig die Saatssicherheitsienste jedwede Opposition weitgehend untedrücken
#63 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Zitat von Elisabeth im Beitrag #57
Zitat
Ein Ausgebeuteter setzt einen Ausbeuter voraus.
Fragt sich nur noch wer zuerst da war, der Ausgebeuteter oder der Ausbeuter. Ich tippe im Falle Cuba eindeutig auf den Ausbeuter Fidel Castro Ruiz. FC hat die cubanische Bevölkerung wie persönliche Probekaninchen gehalten. Darauf haben die Cubaner nun wirklich nicht gewartet Mo....
Da warst im 1962 wohl noch nicht geboren. Obwohl ich damals erst ein junges Mädchen war kann ich mich sehr gut an die beängstigenden Tagen, währenddem das Radio ständig lief, erinnern. Mein Mann in Cuba übrigens auch. Der zweite Weltkrieg war ja auch noch frisch im Gedächtnis. Für die sicher ernstzunehmende Kriegsdrohungen waren nun wirklich Chrutschov und Fidel verantwortlich. Fidel und vor allem der Che haben dem Russen später sogar als Angsthasen ohne Cojones betitelt.
Danke @Elisabeth , dem kann ich nur zustimmen. Aber leider passt das der linken Fraktion, welche jetzt wohl mit @MaRoediger einen weiter Mitsteiter bekommen hat, nicht in den Kram.
Saludos, Thomas.
Zitat von Elisabeth im Beitrag #57
Da warst im 1962 wohl noch nicht geboren. Obwohl ich damals erst ein junges Mädchen war kann ich mich sehr gut an die beängstigenden Tagen, währenddem das Radio ständig lief, erinnern. Mein Mann in Cuba übrigens auch. Der zweite Weltkrieg war ja auch noch frisch im Gedächtnis. Für die sicher ernstzunehmende Kriegsdrohungen waren nun wirklich Chrutschov und Fidel verantwortlich. Fidel und vor allem der Che haben dem Russen später sogar als Angsthasen ohne Cojones betitelt.
Fakt ist aber doch auch, es war "kalter Krieg" und Du hast den Radiosender auf der westlichen Seite des eisernen Vorhanges gehört. Hättest Du Dich in einen russischen Sender eingeklinkt, dann wären wohl die Amis als Kriegstreiber dargestellt worden. Einem gewissen Filtervorgang mussten sich also auch die von Dir erhaltenen Informationen zuvor aussetzen.
Fidel und Che hatten wohl nicht wirklich etwas zu melden; Chruschtschow hat die Fäden gezogen und bestimmt, Che und Fidel durften da ein bisschen "kläffen".
Zitat von Ralfw im Beitrag #64
Fidel und Che hatten wohl nicht wirklich etwas zu melden; Chruschtschow hat die Fäden gezogen und bestimmt, Che und Fidel durften da ein bisschen "kläffen".
Dafür darf sich die gesamte Welt heute noch bei Chruschtschow bedanken...
Wenn der "irre" Che damals den Knopf hätte bedienen dürfen, gäbe es uns alle wahrscheinlich nicht...
Zitat von dirk_71 im Beitrag #65Zitat von Ralfw im Beitrag #64
Fidel und Che hatten wohl nicht wirklich etwas zu melden; Chruschtschow hat die Fäden gezogen und bestimmt, Che und Fidel durften da ein bisschen "kläffen".
Dafür darf sich die gesamte Welt heute noch bei Chruschtschow bedanken...
Wenn der "irre" Che damals den Knopf hätte bedienen dürfen, gäbe es uns alle wahrscheinlich nicht...
So ist es, auch Fidel war damals nicht zufrieden, obwohl die Vereinbarung auch sein Regime vor weiteren Militäraktionen geschützt hat.
Zitat
Einem gewissen Filtervorgang mussten sich also auch die von Dir erhaltenen Informationen zuvor aussetzen.
Absolut, auch die Informationen die wir damals erhielten waren teils Propaganda. Der eiserne Vorhang existierte eben auch in unseren Köpfen.
Die Welt hörte jedenfalls für mich damals an den Grenzen der DDR und Tschechien auf.
Dennoch behaupte ich, dass wir mehr Gelegenheit hatten, uns breiter als in den sogenannten sozialistischen Ländern zu informieren. Die BBC z.B. war schon damals ziemlich ausgewogen in ihrer Berichterstattung. Übrigens hörte mein Esposo in der Zeit Radio Nederland International auf Kurzwelle und auf Spanisch, obwohl das in Cuba natürlich strengstens verboten war.
Zitat
Was Kenntnis über die Geschichte nun mit dem Geburtsjahr zu tun hat, bleibt Dein Geheimnis.
Och, das muss kein Geheimnis bleiben.
Ich hatte angenommen, dass du den Unterschied zwischen selbst erlebte, sehr einprägende Ereignisse und zusammengelesene geschichtliche Weisheiten wohl verstehen würdest.
#69 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Zitat von dirk_71 im Beitrag #65Zitat von Ralfw im Beitrag #64
Fidel und Che hatten wohl nicht wirklich etwas zu melden; Chruschtschow hat die Fäden gezogen und bestimmt, Che und Fidel durften da ein bisschen "kläffen".
Dafür darf sich die gesamte Welt heute noch bei Chruschtschow bedanken...
Wenn der "irre" Che damals den Knopf hätte bedienen dürfen, gäbe es uns alle wahrscheinlich nicht...
Irre
Man sollte schon bedenken, wer in der Geschichte zuerst die A-Bömbli verwendet hat, oder?
@Claudia A. ("ihm vorwerfen, er hätte nicht gearbeitet", Nr.58)
Die kubanische Jugend hofft (wohl vergeblich), dass nach dem Tod Fidels/Raúls und einem raschen Systemwechsel schlagartig der Wohlstand ausbricht. Doch die Mehrheit der Kubaner, besonders die älteren, die mehr als nur die Zeit der „Spezialperiode“ (nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion erlebt haben), wird bestätigen, dass Fidel immer fleißig für sein Volk gearbeitet hat, studiert, geplant, vorbereitet und in mehrstündigen Ansprachen seine Politik und die Arbeit in den Gremien erklärt hat. Für Luxusurlaub wäre da nicht viel Zeit geblieben. Die bekannte austro-kubanische Sängerin MILAGROS (Piñera), Wien, ist vor ca.10Jahren von einem kleinen ORF-Kamerateam auf einem Besuch in ihre Heimat Cárdenas, Matanzas begleitet worden. Am Schluss der Reportage wurde sie gefragt, wie die Kubaner wohl der Tod Fidels treffen würde, und ich denke ihre Antwort war damals gleichermaßen ehrlich, wie diplomatisch: Eine Hälfte wird aufatmen, die andere wird weinen!
#71 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #71Zitat von Curtido im Beitrag #70
Eine Hälfte wird aufatmen, die andere wird weinen!
Das war bei Stalin nicht anders.
Wo nicht - wenn es um politische Belange geht.
„Geheimes Protzen“ ist eigentlich ein Widerspruch!
Protzen verlangt nach Publikum, nach Öffentlichkeit, es ist ein prahlerisches Zur-Schau-Stellen eigener (vermeintlicher) Vorzüge/Vorteile.
Es war kindisch von dem Leibwächter, original schottischen Whisky zu erwähnen, den jeder schon probiert hat.
Die viermotorige Luxusjacht war ja ein Geschenk von Leonid Breschnew, aber vielleicht kann man das noch in Russland nachfragen. Wahrscheinlich steht nicht im Buch, dass FC auch schon mit einer Rolex am Handgelenk fotografiert wurde, diese war ihm gerade als Geschenk des Gastgebers bei einem Staatsbesuch überreicht worden. Zu dumm für den Paparazzo.
Wenn man vielleicht im 55.Lebensjahr, oder auch im 66-igsten darauf gekommen wäre, dass FC ein geheimes Luxusleben führt, okay; - aber erst im 88-igsten???? Hat der das 55Regierungsjahre lang geheim halten können, dass er eigentlich/im Grunde seines Herzens prunksüchtig ist, ein Prahlhans Castro?
Für mich nicht nachvollziehbar!
#74 RE: Das geheime Protzleben des Fidel Castro
Ich will in erster Linie auf die Widersprüche hinweisen, wenn etwas einfach nicht zu dem Ruf passt, den jemand jahrzehntelang hatte,
und plötzlich sollen sich alle getäuscht haben.
Ich persönlich habe zum ersten Mal in den Salzburger Nachrichten von dem Fall gelesen:
der Autor nannte ein neues Buch über Fidel Castro ohne den Titel zu erwähnen, es sei von einem ehemaligen Leibwächter, wieder ohne dessen Namen zu nennen! Jetzt weiß ich:
Der Mann heißt Juan Reynaldo Sanchez. Er hatte volle 6Jahre Zeit für das Buch, da er seit 2008 „drüben“ ist. Da hat er also nicht aus moralischer Entrüstung sofort losgelegt, vielleicht musste er erst überzeugt und beraten werden, wie man was am besten ausschlachten kann?
Und er hat sich jahrelang darauf vorbereitet, klar dass er im Interview-Video in Miami überzeugend wirkt und eloquent spricht.
Aber wozu brauchte er eigentlich einen französischen Ghostwriter (Axel Gylden)? Warum hat er das Buch nicht in seiner spanischen Muttersprache geschrieben,
oder in englisch, der Sprache seiner Auftraggeber in Florida? Nein! Es heißt „La vie cachée de Fidel Castro“. War der Franzose der eigentliche "Agitator"?
Und wie ist es möglich, dass so viele Journalisten, die selbst garnicht französisch beherrschen, schon tags darauf im ganzen deutschen Zeitungswald darüber berichten können?
Man braucht nur in den verschiedenen Publikationen zu schmökern: Wie sich die ausgewählten (schon übersetzten) Stellen und die Kommentare dazu gleichen! Abschreiber! Alles Abschreiber!
Die Meldung war zu aufsehenerregend um darauf zu verzichten. Also lieber ohne Recherche, aber besser heute als morgen, das ist allerdings Regenbogenpresse!
Aber sicher wird das Buch später einmal auch bei ernstzunehmenden Historikern und Politologen zumindest in Fußnoten Erwähnung finden.
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