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Kindersterblichkeit so niedrig wie nie zuvor
#51 RE: Kindersterblichkeit so niedrig wie nie zuvor
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #42Zitat von San_German im Beitrag #41
ich empfand Ulls Beitrag viel widerlicher.
Nun, ELAs Beitrag, dass für die Pflegekosten von Behinderten auf keinem Fall der Staat (Steuerzahler) aufkommen sollte und eigentlich auch gar nicht lebenswert seien, hat es auch schon sehr in sich.
Das mit dem lebenswert ist deine persönliche Interpretation, Unterstellung.
Mir persönlich ist es wurst, wer was zur Welt bringt. Nur lehne ich es ab, dafür mit zu bezahlen, weil dies jemand in egoistischer Weise vorsätzlich tut, in vollem Wissen, daß die Kosten auf die Gemeinschaft abgewälzt werden.
Zitat
Zitat von el loco alemán im Beitrag #17
Kuba hat zum Glück keine Sozialindustrie die sich mit solchen Dauerpflegefällen auf mehrere Art und Weise eine goldene Nase verdient, auf Steuerzahlers Kosten, versteht sich.
Typische ELA-Nazi-Ideologie.
Gehörst du jetzt auch zur "Anti-Nazi-Sekte" die immer und überall meint, einen "Nazi" ausmachen zu müssen?
Zitat
Es geht um Beiträge ähnlich wie hier, die nach dem Mauerfall aufgepoppt sind.
http://www.deutschland.net/content/chris...enkt-die-kinder
http://www.freiewelt.net/eine-welt-ohne-...inder-10006593/
So gepoppt wurde schon vor mehr als 100 Jahren.
#53 RE: Kindersterblichkeit so niedrig wie nie zuvor
Zitat von panfilo im Beitrag #50Was diese Feststellungen, die nun mal der Wahrheit entsprechen, mit "Beruhigung der Revolutionsromantiker" zu tun haben sollen, erschließt sich mir nicht. Da blitzt doch ab und an bei Panfilo nochmal das alte Greenhorn durch Bisschen ruhiger und vor allem differenzierter ist er ja geworden. Nicht zuletzt deswegen ja die eigene Feststellung in Reisebericht und auch hier, dass ja doch "Einiges" besser geworden ist
JA!!!Ich bin auch der Meinung das die generelle Kindersterblichkeit, die Krankenversorgung, die Betreuung Hilfsbedürftiger, heute besser ist als vor Batistas 2. Regierungszeit. JA!!! Ich bin auch der Meinung das dies ein Erfolg der Revolution war, und FC dies Programm ausgerufen hat.
#54 RE: Kindersterblichkeit so niedrig wie nie zuvor
Zitat
Infant Mortality in Cuba: Myth and Reality
Posted on February 25, 2014 by Arch Ritter
Roberto M. Gonzalez, Department of Economics, UNC, Chapel Hill
An interesting paper on Cuba’s Infant Mortality Rate (IMR) was presented at the 2013 meetings of the Association for the Study of the Cuban Economy by Roberto M. Gonzalez, a graduate student in Economics at the University of North Carolina. The paper is especially interesting as it focuses on one important indicator of the quality of the health system, human development and socio-economic development which ostensibly has been a major achievement for Cuba. Cuba’s exceedingly low Infant Mortality Rate has been a major “logro” of the Revolution and a source o pride since the early 1960s.
Gonzalez presents information and analysis that casts some doubt on the official IMR figures. His complete argument can be seen in the Power Point presentation that he made at the ASCE meetings here: Infant Mortality in Cuba
http://thecubaneconomy.com/articles/2014...th-and-reality/
Es ist sicherlich nicht verkehrt und immer berechtigt, Veröffentlichungen genau unter die Lupe zu nehmen, das nennt man schlicht Wissenschaft. Aber es gibt auch andere stimmen, z. B. hier:
http://www.fightbacknews.org/2014/1/7/cu...story-better-us
An den Orten in Haiti, an denen kubanische Ärzte im Einsatz sind, sank die Kindersterblichkeit binnen kurzem um 50 %, das hat sogar konservative Jesuitenpadres beeindruckt!
Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #1
Mit 4,2 auf 1000 Lebendgeburten hat Kuba demnach den tiefsten Stand seiner Geschichte erreicht und steht besser da als alle anderen Länder der Region.
Insgesamt wurden in Kuba im vergangenen Jahr den Angaben des Gesundheitsministeriums zufolge 125.830 Kinder geboren, 156 mehr als im Vorjahr.
Ganzer Artikel: hier
Achtung: Propaganda-Sprache (ändert aber nichts daran, dass die Fakten schon zu würdigen sind)
die Fakten sind insofern zu würdigen,
daß sich diese Länder bewußt darüber waren und heute noch sind, daß ihre Zahlen international einsehbar sind,
und nur darum ging es.. geht es...
nachzuweisen, welches System das Bessere ist...
#57 RE: Kindersterblichkeit so niedrig wie nie zuvor
Zitat von andyy im Beitrag #55
An den Orten in Haiti, an denen kubanische Ärzte im Einsatz sind, sank die Kindersterblichkeit binnen kurzem um 50 %, das hat sogar konservative Jesuitenpadres beeindruckt!
Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Dass kubanische Ärzte im In- und Ausland meist gute Arbeit leisten, steht für mich außer Frage. Dass in Kuba selbst durch gute Vorsorge usw. es gelungen ist, die Kindersterblichkeit verhältnismäßig niedrig zu halten, daran habe ich auch keine Zweifel. Es ziehen sich aber starke Zweifel durch die gesamte Wissenschaft, dass die Rate in der Realität soo niedrig ist, wie von der Regierung angegeben, oder umgekehrt: in der Politik- und Sozialwissenschaft ist man sich relativ einig, dass die Zahlen noch auf extra niedrig an der Realität vorbei optimiert werden, um einen möglichst guten HDI-Wert zu erhaschen, mit dem sich so schön Propaganda machen lässt.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #57Zitat von andyy im Beitrag #55
An den Orten in Haiti, an denen kubanische Ärzte im Einsatz sind, sank die Kindersterblichkeit binnen kurzem um 50 %, das hat sogar konservative Jesuitenpadres beeindruckt!
Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Dass kubanische Ärzte im In- und Ausland meist gute Arbeit leisten, steht für mich außer Frage. Dass in Kuba selbst durch gute Vorsorge usw. es gelungen ist, die Kindersterblichkeit verhältnismäßig niedrig zu halten, daran habe ich auch keine Zweifel. Es ziehen sich aber starke Zweifel durch die gesamte Wissenschaft, dass die Rate in der Realität soo niedrig ist, wie von der Regierung angegeben, oder umgekehrt: in der Politik- und Sozialwissenschaft ist man sich relativ einig, dass die Zahlen noch auf extra niedrig an der Realität vorbei optimiert werden, um einen möglichst guten HDI-Wert zu erhaschen, mit dem sich so schön Propaganda machen lässt.
genau darum geht es, leider
#60 RE: Kindersterblichkeit so niedrig wie nie zuvor
Zitat
Cuba Manipulating Health Care Statistics
Cuba's socialist regime continues to engage in widespread manipulation of its health care statistics to enhance its legitimacy abroad, experts say.
http://freebeacon.com/cuba-manipulating-...are-statistics/
#61 RE: Kindersterblichkeit so niedrig wie nie zuvor
Zitat
In der größten Frauenklinik der DDR, aber auch in anderen Krankenhäusern wurden Neugeborene, die weniger als 1000 Gramm Gewicht hatten, grundsätzlich zum Sterben beiseitegelegt oder in einem Eimer mit kaltem Wasser ersäuft. Eine Hebamme berichtete, dass sie an einem strampelnden und schreienden Kind ein Pappschild mit der Aufschrift „Totgeburt“ befestigen musste, ihrer Ansicht nach habe das Kind durchaus eine Chance gehabt. Auf diese Weise, durch systematischen Mord, frisierte die DDR ihre Statistik. Bei der Säuglingssterblichkeit stand sie gut da, weil Totgeburten in diese Statistik nicht eingehen.
http://www.tagesspiegel.de/politik/marte...g/10793262.html
Funktioniert in Kuba ganz sicher sehr ähnlich.
#62 RE: Kindersterblichkeit so niedrig wie nie zuvor
Der Spiegel brachte einen Artikel(jetzt regooglet - damals gelesen) übers Erseufen der DDR-Frühchen.
Zitat
Politische Motive scheinen allerdings nicht ausschlaggebend für die Babytötungen in der DDR gewesen zu sein. Neonatologen sehen einen weiteren Grund in dem unter Geburtshelfern in Ost- wie Westdeutschland weitverbreiteten Pessimismus: "Trotz aller Erfolge, die wir mit dem Durchbringen so kleiner Kinder haben", sagt der Tübinger Neonatologe Helmuth Mentzel, "glauben Frauenärzte nach wie vor, daß diese Kinder sowieso keine Chance haben und deshalb auch gleich im Kreißsaal sterben können."
#63 RE: Kindersterblichkeit so niedrig wie nie zuvor
Zitat von condor im Beitrag #62
Der Spiegel brachte einen Artikel(jetzt regooglet - damals gelesen) übers Erseufen der DDR-Frühchen.Zitat
Politische Motive scheinen allerdings nicht ausschlaggebend für die Babytötungen in der DDR gewesen zu sein. Neonatologen sehen einen weiteren Grund in dem unter Geburtshelfern in Ost- wie Westdeutschland weitverbreiteten Pessimismus: "Trotz aller Erfolge, die wir mit dem Durchbringen so kleiner Kinder haben", sagt der Tübinger Neonatologe Helmuth Mentzel, "glauben Frauenärzte nach wie vor, daß diese Kinder sowieso keine Chance haben und deshalb auch gleich im Kreißsaal sterben können."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680798.html
dieser Spiegelartikel ist eine Retrospektive und stammt aus dem Jahr 1992! Zum Glück habe ich ihn damals nicht gelesen, aber auch heute zieht es mir noch die Socken aus.
so von meiner Zivizeit zurückerinnert, würd ich sagen, dass dich in diesen Fällen das Personal gelyncht hätte, die hätten dir Arsen in den Kaffee geschüttet und dann zugeschaut....
Also was ich auf der FIPS erlebt habe, wie dort mit den Frühchen umgegangen wurde, das hat mich sehr beeindruckt und geprägt. Bis dato hatte ich auch nicht die geringste Ahnung, wieviel Kosenamen man für ein Kind finden konnte ;-)
Und obsolet ist die in diesem Artikel genannte Haltung sowieso schon lange. Das hätte im Westen einen riesen Skandal gegeben. Warum da niemand aufgemuckt hatte, kan ich nicht nachvollziehen. Es ist schon lange möglich, ein Frühchen auf weit unter 500 gr. durchzubringen. Natürlich es ist eine Frage der Technik, des wissenschaftlichen Standes und damit auch des Geldes.
Ich habe eher die Befürchtung, dass bei den zunehmenden Klinikpriviatisierungen und dem immer größeren Einfluss der Versicherungen die Entwicklung in eine andere Richtung geht - und das ist wohl auch einer der Gründe, warum die Kindersterblichkeit in den USA wesentlich höher liegt als in Kuba
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #61Zitat
In der größten Frauenklinik der DDR, aber auch in anderen Krankenhäusern wurden Neugeborene, die weniger als 1000 Gramm Gewicht hatten, grundsätzlich zum Sterben beiseitegelegt oder in einem Eimer mit kaltem Wasser ersäuft. Eine Hebamme berichtete, dass sie an einem strampelnden und schreienden Kind ein Pappschild mit der Aufschrift „Totgeburt“ befestigen musste, ihrer Ansicht nach habe das Kind durchaus eine Chance gehabt. Auf diese Weise, durch systematischen Mord, frisierte die DDR ihre Statistik. Bei der Säuglingssterblichkeit stand sie gut da, weil Totgeburten in diese Statistik nicht eingehen.
http://www.tagesspiegel.de/politik/marte...g/10793262.html
Funktioniert in Kuba ganz sicher sehr ähnlich.
Wegen den gleichen Vorwürfen an das Regime war Óscar Elías Biscet jahrelang im Gefängnis...
Zitat von carlos primeros im Beitrag #63Zitat von condor im Beitrag #62
Der Spiegel brachte einen Artikel(jetzt regooglet - damals gelesen) übers Erseufen der DDR-Frühchen.Zitat
Politische Motive scheinen allerdings nicht ausschlaggebend für die Babytötungen in der DDR gewesen zu sein. Neonatologen sehen einen weiteren Grund in dem unter Geburtshelfern in Ost- wie Westdeutschland weitverbreiteten Pessimismus: "Trotz aller Erfolge, die wir mit dem Durchbringen so kleiner Kinder haben", sagt der Tübinger Neonatologe Helmuth Mentzel, "glauben Frauenärzte nach wie vor, daß diese Kinder sowieso keine Chance haben und deshalb auch gleich im Kreißsaal sterben können."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680798.html
Und obsolet ist die in diesem Artikel genannte Haltung sowieso schon lange. Das hätte im Westen einen riesen Skandal gegeben. Warum da niemand aufgemuckt hatte, kan ich nicht nachvollziehen. Es ist schon lange möglich, ein Frühchen auf weit unter 500 gr. durchzubringen. Natürlich es ist eine Frage der Technik, des wissenschaftlichen Standes und damit auch des Geldes.
Sicherlich, aber das Restrisiko einer Behinderung sollte auch nicht verschwiegen werden:http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/54...rte-Intelligenz
"Einbecker Empfehlungen" aus dem "Guten" Germany
Zitat
»Die gezielte Verkürzung des Lebens Neugeborener durch aktive Eingriffe verstößt gegen die Rechts- und ärztliche
Berufsordnung.« Daran anschließend formulieren sie allerdings Kriterien, die dem
Arzt das Verbotene nahelegen sollen: das Leben Neugeborener durch
Unterlassen von medizinisch gebotener und möglicher Behandlung zu verkürzen
- z.B. »wenn nach dem aktuellen Stand der medizinischen Erfahrung... es trotz
der Behandlung ausgeschlossen ist, daß das Neugeborene jemals die Fähigkeit
zur Kommunikation mit der Umwelt erlangt«. Der Begriff der
»Kommunikationsfähigkeit«, der lebensentscheidend werden kann, wird nicht
definiert. Daß als Beispiel für eine Schädigung, die die Kommunikation unmöglich
machen soll, »Mikrozephalus« (ein zu kleiner Kopfumfang, der mit geistiger
Behinderung einhergeht) angeführt wird, deutet aber darauf hin, daß
»Kommunikationsfähigkeit« hier einseitig auf den Intellekt bezogen,
konventionelle Normalitätsvorstellungen bestätigend gemeint ist.
#68 RE: Kindersterblichkeit so niedrig wie nie zuvor
Zitat von carlos primeros im Beitrag #63Steht im Artikel doch drin: Neonatologen Ost- wie auch Westdeutschlands waren der Meinung, dass diese Kinder eh keine Chance hätten und die Tötungen nicht politisch motiviert waren...übrigens steht in dem Artikel auch drin, dass es in Westdeutschland komischerweise auch keinerlei Frühchen unter 800g lt. Forschungsergebnissen gegeben hat/hätte...
Das hätte im Westen einen riesen Skandal gegeben. Warum da niemand aufgemuckt hatte, kann ich nicht nachvollziehen.
https://amerika21.de/blog/2014/07/103315...hne-gedaechtnis
Das sind einfach Unterschiede:
Vicent vergleicht die äußerst niedrigen Entwicklungskennzahlen für die menschliche Entwicklung Haitis mit denen der Dominikanischen Republik, aber nicht mit denen von Kuba. Er bezeichnet die Kindersterblichkeit Haitis als "skandalös": 70 pro 1.000 Lebendgeborene gegenüber 21,3 in der Dominikanischen Republik. Er erwähnt natürlich die 4,2 auf 1.000 Lebendgeborene in Kuba nicht, des Landes, dessen politisches und soziales System er jahrelang beschimpft hat: ein Prozentsatz, der siebzehn Mal geringer ist als der Haitis, fünf Mal geringer als der der Dominikanischen Republik und sogar niedriger als die entsprechenden Daten der USA und Kanadas.
#70 RE: Kindersterblichkeit so niedrig wie nie zuvor
Zitat von andyy im Beitrag #69
Er erwähnt natürlich die 4,2 auf 1.000 Lebendgeborene in Kuba nicht, des Landes, dessen politisches und soziales System er jahrelang beschimpft hat: ein Prozentsatz, der siebzehn Mal geringer ist als der Haitis, fünf Mal geringer als der der Dominikanischen Republik und sogar niedriger als die entsprechenden Daten der USA und Kanadas.
Kubas Zahl ist nach Meinung seriöser Soziologen auch stark nach unten geschönt und dürfte in Realität etwa doppelt so hoch liegen, was für ein Entwicklungsland immernoch eine gute Zahl wäre. Bei ähnlichen Indikatoren, die zufällig nicht Bestandteil des HDI sind und nicht so im Propagandafokus liegen, wie Totgeburten, Müttersterblichkeit usw. sehen Kubas Indizes lange nicht so rosig aus.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #70
Kubas Zahl ist nach Meinung seriöser Soziologen auch stark nach unten geschönt und dürfte in Realität etwa doppelt so hoch liegen, was für ein Entwicklungsland immernoch eine gute Zahl wäre. Bei ähnlichen Indikatoren, die zufällig nicht Bestandteil des HDI sind und nicht so im Propagandafokus liegen, wie Totgeburten, Müttersterblichkeit usw. sehen Kubas Indizes lange nicht so rosig aus.
Schön, Soziologen dürfen selbstverständlich eine Meinung haben, ansonsten könnte man auch sagen: "nach Meinung eines besonders zuverlässigen Orakels, gelesen aus einem hervorragenden Kaffeesatz".
Wenn sich ein Sozi-ologe mal in einen Kreissaal verirrt, könnte es auch am nicht mehr aktuellen Navi liegen
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