Zitat von Mario im Beitrag #24

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oder einfach eine Null zuviel?

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Damit wären gerade mal etwas mehr als seine Kubareisen abgedeckt.

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #26

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Zitat von Mario im Beitrag #24

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oder einfach eine Null zuviel?

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Damit wären gerade mal etwas mehr als seine Kubareisen abgedeckt.

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wusste garnicht das el prieto schon so alt ist.

Zitat von Mario im Beitrag #24

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Zitat von el prieto im Beitrag #15

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von meinen bisher insgesamt sicher weit mehr als 1.500 Flügen

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Bist du Flugbegleiter oder einfach eine Null zuviel? Wenn du jede Woche irgendwohin fliegst, dann hast du nach etwa 30 Jahren 1500 Flüge gemacht.

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Ich habe mich auch schon gefragt, ob denn die Piloten nicht ohnehin immer einen reservierten Platz in der Maschine haben?

Zitat von George1 im Beitrag #23

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Zitat von derbeamte im Beitrag #19

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Also zahlst Du lieber 10 % mehr und willst die Garantie, dass Overbooking nicht vorkommt?

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Sorry - irgendwie versteh ich deine Logik nicht - wenn ein Flieger 250 Sitze hat passen da 250 Leute rein. Wenn 250 Leute ein Ticket gekauft haben ist der Flieger voll. Wenn von den 250 Leuten 249 nicht am Flughafen ankommen hat es der Einzige Fluggast ziemlich bequem, die Fluggesellschaft hat sogar wegen des geringeren Gesamtgewichtes noch Sprit gespart aber trotzdem die Kohle von allen, die eigentlich mitfliegenwollten kassiert.
Wieso sollte sich also der Flugpreis erhöhen, wenn man die Maschine nicht überbucht.

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Eigentlich nicht schwer zu verstehen. Die Mehrerlöse durch Overbooking sind in den Kalkulationen enthalten und wenn sie wegfallen, man also nur noch mit 250 x Ticketpreis statt wie im Moment 260 x Ticketpreis rechnet, dann werden die Ticketpreise steigen. Eigentlich eine sehr simple Rechnung.

Zitat von Flipper20 im Beitrag #28

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Zitat von Mario im Beitrag #24

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Zitat von el prieto im Beitrag #15

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von meinen bisher insgesamt sicher weit mehr als 1.500 Flügen

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Bist du Flugbegleiter oder einfach eine Null zuviel? Wenn du jede Woche irgendwohin fliegst, dann hast du nach etwa 30 Jahren 1500 Flüge gemacht.

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Ich habe mich auch schon gefragt, ob denn die Piloten nicht ohnehin immer einen reservierten Platz in der Maschine haben?

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Unser Prieto fliegt ja schließlich auch einfach nur mal so für ne Stunde nach Havanna um da ne Pulle Rum zu trinken.
Und mal ehrlich was sind schon 1500 Flüge in 50 Jahren.

Zitat von derbeamte im Beitrag #29

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Eigentlich nicht schwer zu verstehen. Die Mehrerlöse durch Overbooking sind in den Kalkulationen enthalten und wenn sie wegfallen, man also nur noch mit 250 x Ticketpreis statt wie im Moment 260 x Ticketpreis rechnet, dann werden die Ticketpreise steigen. Eigentlich eine sehr simple Rechnung.

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Nur werden eben Ticketpreise nicht kalkuliert sondern erfunden.
Ist ja nun nicht so, das ein Flieger in den Schulferien mehr Sprit verbraucht oder das Personal mehr verdient - trotzdem sind die Flüge teurer.
Auf der Kurzstrecke magst du Recht haben - bin jahrelang die Strecke Leipzig-Berlin fast täglich geflogen - da saß ich teilweise fast alleine im Flieger obwohl lt. Webside nur noch 10 freie Plätze verfügbar waren - auf der Langstrecke bzw in "Urlaubsfliegern" greift deine Logik aber nicht.

Zitat von George1 im Beitrag #30

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Unser Prieto fliegt ja schließlich auch einfach nur mal so für ne Stunde nach Havanna um da ne Pulle Rum zu trinken.
Und mal ehrlich was sind schon 1500 Flüge in 50 Jahren.

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und da er ja schreibt weit mehr als 1.500 Flügen sind es wohl eher 2000
Und da er sich demzufolge ständig auf irgendwelchen Flughäfen oder in in der Luft aufhält,
kann er sich wenigstens das Geld für eine Wohnung sparen.

Zitat von George1 im Beitrag #31

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Nur werden eben Ticketpreise nicht kalkuliert sondern erfunden.
Ist ja nun nicht so, das ein Flieger in den Schulferien mehr Sprit verbraucht oder das Personal mehr verdient - trotzdem sind die Flüge teurer.

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Eine Anpassung an Angebot und Nachfrage ist auch eine Kalkulation.

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #33

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Eine Anpassung an Angebot und Nachfrage ist auch eine Kalkulation.

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Da hast du natürlich grundsätzlich Recht - wenn man aber wie zB auf der Strecke FRA-HOG 104 mal im Jahr eine restlos ausgebuchte Maschine hat, hat die Preisgestaltung nix mit Kalkulation ( Einnahmen-Kosten+Gewinn ) sondern mit dem Ausloten der Schmerzgrenze der Fluggäste zu tun ( und - so finde zumindest ich - auf solchen Strecken kann man sich das Overbooking tunlichst sparen )

Zitat von George1 im Beitrag #34

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Ausloten der Schmerzgrenze der Fluggäste

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Tagesgeschäft eines jeden (erfolgreichen) Unternehmers. Da die meisten Fluggesellschaften trotz der scheinbar wuchernden Preise meist gerade mal an der Kostendeckungsgrenze rumkrebsen, erscheint mir das aber eher überlebensnotwendig für die Gesellschaften.

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #35

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Zitat von George1 im Beitrag #34

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Ausloten der Schmerzgrenze der Fluggäste

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Tagesgeschäft eines jeden (erfolgreichen) Unternehmers. Da die meisten Fluggesellschaften trotz der scheinbar wuchernden Preise meist gerade mal an der Kostendeckungsgrenze rumkrebsen, erscheint mir das aber eher überlebensnotwendig für die Gesellschaften.

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Genau so ist es ......aber vielleicht könnte man ja auch fordern, dass jedes Unternehmen Sozialpreise einführt....
EHB, Du kannst bestimmt helfen. Sind die Flugpreise im Vergleich zur Einkommensentwicklung und Preisentwicklung im allgemeinen wirklich so sehr gestiegen, wie es der ein oder andere Forist hier empfindet?

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #35

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Zitat von George1 im Beitrag #34

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Ausloten der Schmerzgrenze der Fluggäste

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Tagesgeschäft eines jeden (erfolgreichen) Unternehmers. Da die meisten Fluggesellschaften trotz der scheinbar wuchernden Preise meist gerade mal an der Kostendeckungsgrenze rumkrebsen, erscheint mir das aber eher überlebensnotwendig für die Gesellschaften.

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Ja wenn die an der Kostendeckungsgrenze rumkrebsen können die wohl doch nicht kalkulieren
Aber mal im Ernst - wenn ich unbedingt "fin de año" auf Cuba verbringen will kostet mich der Flug mehr als im September, auch innerhalb der Schulferien ist Urlauben teurer als zu anderen Zeiten.
Da spricht ja auch nix dagegen - man müßte ja nicht fliegen - tut es aber trotzdem ( egal was es kostet )

Zitat von George1 im Beitrag #38

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Da spricht ja auch nix dagegen - man müßte ja nicht fliegen - tut es aber trotzdem ( egal was es kostet )

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oder man ruft Frau von B. an

Zitat von George1 im Beitrag #38

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Ja wenn die an der Kostendeckungsgrenze rumkrebsen können die wohl doch nicht kalkulieren

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... wie sie wollten, weil sich der Mitbewerber über jeden zu ihm abgewanderten Kunden freut.

Zitat von George1 im Beitrag #30

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Unser Prieto fliegt ja schließlich auch einfach nur mal so für ne Stunde nach Havanna um da ne Pulle Rum zu trinken.

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Sieben Stunden, nicht eine! Für eine Stunde flieg ich doch nicht nach Kuba!
Oder aber mir fällt am Gate in Frankfurt der Pass aus der Jacke und ich muss nach 2 Stunden Aufenthalt in Havanna mit der gleichen Maschine wieder zurück nach Deutschland

Die Hin-und Rückflüge hab ich einzeln gezählt; >1.500 in etwa 20 Jahren kommt dann schon hin - die Zeiten haben sich allerdings geändert

Zitat von el loco alemán im Beitrag #36

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Zitat von derbeamte im Beitrag #12

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Wenn man seitens der Fluggeschellschaften diese Regelung abschafft (für die Holzklasse), dann steigen die Ticketpreise, so einfach ist das.

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Dann rechne doch mal vor, woher die Mehrkosten kommen sollen, wenn jemand seinen Stuhl nicht in Anspruch nimmt. Bei "no show" macht die Gesellschaft sogar noch plus. Weniger Fluggewicht, weniger Schachtelfraß und Limo.

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Die Rechnung läuft nich über die Kostenebene, sondern über den Bereich der Erlöse. Weniger Erlöse, wenn Overbooking wegfällt. Und ie geringeren Erlöse wollen die Fluggesellschaften wohl anderweitig wieder reinholen. Ob die Ticketpreise nun auf der gleichen Route reingeholt werden oder auf einer anderen mit weniger Konkurrenz, wird dann im Einzelfall entschieden.

Ich verstehe irgendwie nicht wirklich, dass hier scheinbar viele Foristen glauben, dass geringere Erlöse durch die Fluggesellschaften nicht an anderer Stelle durch höhere Tícketpreise kompensiert werden. Oder sind Fluggesellschaften mittlerweile gemeinnützige Organisationen geworden, deren Aktionäre die Aktien nur haben, um sie an die Wand zu hängen?

Zitat von el loco alemán im Beitrag #41

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Welcher Mitbewerber? (von D nach Havanna)

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Wenn du nach HOG gefragt hättest, hätte ich deine Frage verstanden. Aber gerade Havanna/Varadero ist die Konkurrenz recht groß (Condor, Air Berlin, Edelweiss, Air France, ...) Und den Preiskampf auf der einen Strecke holen sie durch höhere Preise auf strecken mit weniger Wettbewerb wieder rein, weshalb HOG tendenziell teurer ist als andere Destinationen.

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #40

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Zitat von George1 im Beitrag #38

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Ja wenn die an der Kostendeckungsgrenze rumkrebsen können die wohl doch nicht kalkulieren

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... wie sie wollten, weil sich der Mitbewerber über jeden zu ihm abgewanderten Kunden freut.

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Nur gibt es zB auf der Strecke FRA-HOG keinen Mitbewerber und somit Narrenfreiheit.
Und @ClaudiaA. 2003 hat mich mein Hinflug im Dezember 99 Euronen gekostet am 26.12.2013 kostet der mich 569,99 € - das sind also knapp 500 % mehr und sollte somit ( leicht ) über der Inflationshürde liegen.
Damit man mich nicht mißversteht - die 99 € waren natürlich ein Sonderangebot und ich finde 1000 € für Karibik hin und zurück durchaus einen angemessenen Preis.
Aber es zeigt sich einfach, das seit LTU nicht mehr fliegt sich die Preise vervielfacht haben - und das hat, und darum ging es, nix mit Kalkulation sondern mit Marktvorherrschaft zu tun

Zitat von el loco alemán im Beitrag #45

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"Günstige" Flüge im Sauregurken- Monat November

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November in Kuba ist schon längst kein "Saure-Gurken-Monat" mehr. Auch dass Flüge nicht teurer geworden sind, hat hier noch keiner behauptet. Nur dass, wie von dir regelmäßig suggeriert, die Fluggesellschaften vor angeblich gestiegenen Gewinnen nicht mehr laufen können ...

Zitat von el prieto im Beitrag #42

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Sieben Stunden, nicht eine! Für eine Stunde flieg ich doch nicht nach Kuba!

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Pssst - ich wollte doch nicht, das hier alle wissen, das du 7 Stunden brauchst um ne Pulle Rum zu trinken