So liebe Leute, nachdem ich in meinem Vorstellungsfaden schon einiges über meine Situation verbreitet habe, glaube ich, daß mein eigentliches Anliegen hier besser aufgehoben ist! Ein Besuchsvisum meiner Novia wurde bereits abgelehnt, jetzt stellt sich mir die Frage, ob ein Antrag auf ein Sprachvisum (3 Monate + ) mehr oder überhaupt Erfolg verspricht. Ist dies aufgrund des vorausgegangenen Antrags dazu verdammt, ebenfalls abgelehnt zu werden (wegen der Negativbeurteilung der Botschaft)? Eine evtl. Remo scheint mir aufgrund der Voraussetzungen sinnlos, von daher auch meine Absicht auf ein Sprachvisum abzuzielen. Hat hier jemand bereits einmal in dieser Abfolge, also nach einer Ablehnung des Besuchsvisum ein Sprachvisum zu beantragen, schon Erfolg gehabt? Oder auf jeden Fall eine Remonstration versuchen?
ich würde eine Remonstration nur bei triftigen Gründen versuchen. Ich hatte ein Sprachvisum beantragt, beim 1. Versuch abgelehnt, Remonstration haben wir nicht versucht, da es keine anderen Voraussetzungen gab. Im halben Jahr drauf haben wir einige Dinge geregelt, ich habe mich auf Unis erkundigt und dann nochmal Sprachvisum beantragt, wieder abgelehnt, Remonstration durch mich und dann hat's geklappt. Wünsche Dir viel Glück, das mit dem Sprachvisum ist gar nicht so einfach...
ist schwer zu sagen: meine vielfälltigen Erfahrungen zeigen erstens keinerlei Regeln für ein logisches Vorgehen der Botschaft noch für verantwortungsvolles, vernünftiges Handeln noch Verlässliche Gründe für Ablehnung oder Erteilung. Kinder in Kuba z.b. habe ich schriftlich als Grund für Ablehnung sowie umgekehrt. Remo hat mehrfach geklappt oder auch nicht bei Sprachvisum u auch Tourivisum. Im Nachhinein muss ich sagen, dass -mit Ausnahmen- alle Entscheidungen Fehlentscheidungen (im Sinne der BRD) waren (nicht immer aber für mich)
