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USA warnen vor Auto fahren in Kuba (Ferien Horror in Kuba)
Wenn man in Kuba sein Mietauto an den Baum legt passiert eigentlich nicht viel. Wird jedoch eine Person verletzt, muss man den Gerichtstermin abwarten und je nach Entscheidung kommt man in den Knast oder man wird zum Airport begleitet. In Kuba drückt niemand ein Auge zu, wenn es Personenschäden gibt. Bei Rückenverletzungen in der Schweiz machen sie auch keinen Spass. Ist der Fahrer Schuld, geht es schon gegen schwere Körperverletzung, was in der Schweiz bis zu 10 Jahren führen kann. Da der Kubanische Staat nicht auch noch für das aufkommen will, muss die Rechtslage zuerst abgeklärt werden. Ist die Person dauerhaft geschädigt, muss klar geregelt sein, dass diese auch "Unterhalt" bekommt und nicht noch auf der Tasche des Staates sitzt. (Mit Rückenverletzungen ist nicht zu spassen.)Somit wird Yuma verurteilt, muss eine Strafe und "Schadensersatz" zahlen und kann dann ausreisen. Macht mal in den USA einen Unfall mit Personenschaden. Da könnt ihr auch nicht einfach 2000$ zahlen und wieder heimfliegen. Ist die Lage für ein grosses Schmerzensgeld in Aussicht, so tut es eben noch ein wenig mehr weh.
Leider sind die Mühlen der Justiz auch in Kuba langsam. Somit längere Wartezeiten bis zum Gerichtstermin. Wird in Deutschland auch nicht schneller gehen.
Zitat von el loco alemán im Beitrag #47
Gabs damals noch keine Versicherungen für Leihwagen? Wofür bezahlen wir denn täglich 15 CUC?
Bei 9 PERSONEN im Tico der für 4 zugelassen ist. Meine cub. Familie lag fein säuberlich aufgereiht zum durchzählen durch die Policia im Hospital im Sala de Observacion. Es half nichts das ich die mit leichten Abschürfungen usw.aufforderte sich nach Hause zu verpi...... Da wären es dann nur noch 4 verletzte Fahrgäste gewesen - nö das Highlight wurde voll genossen,alle waren happy auf die medizinische Untersuchung die meinen Ruin bedeutete. Mein Schwager als Berufskraftfahrer dem ich vorher eintrichterte auf die Frage nach Geschwindigkeit mit 80KM/h zu antworten gab dann auch noch so um die 120KM/h an
Gut gebruellt PAULI aber Deine Leserbriefe an Schweizer Zeitungen und Artikel in anderen Presseorganen
werden die Cubaner wenig bis gar nicht beeindrucken, und ob es "Tausende" Stornierungen von Cubareisen gaeben
wuerde moechte ich auch mal bezweifeln. Die FRau ha so wie es aussieht gegen cubanische Gesetze verstossen,
und unterliegt damit der Cubanischen Justiz. Erfahrungsgemaess lassen sich die Cubaner da durch Interventionen
der Botschaften nur wenig beeindrucken sie pochen hier sehr auf ihre Souveraenitaet und da kennen die Cubaner
ekinn Spass. Die Dame wurde ucn wird von der Botschaft ihres Landes konsularisch unterstuetzt, nur wie FLIPPER
schon richtig schreibt sollte man da keine Wunderdinge erwarten, und hinter den Kulissen wird sich auch mit sehr
leisen , diplomatischen Toenen an der Freilassung gearbeitet.
Das so etwas durchaus Erfolg versprich konnten wir aktuell in Tunesien beobachten, die "Aktivistin"
die dort mitten in der Stadt in einem islamischen Staat blankzog muss ihre STrafe nicht absitzen!!!
Leider, meine persoenliche Meinung soviel Dummheit und Naivitaet gehoert eigentich bestraft!!
nico_030
(
gelöscht
)
#54 RE: USA warnen vor Auto fahren in Kuba
Hi@all!
Zitat
Macht mal in den USA einen Unfall mit Personenschaden. Da könnt ihr auch nicht einfach 2000$ zahlen und wieder heimfliegen.
So eine Haarsträubender Blödsinn!
Da geführte Fahrzeuge prinzipiell eine Gefährdung darstellen, auch wenn man alles "Richtig" macht,
hat der "liebe Gott" die Gefährdungshaftung eingeführt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gef%C3%A4hrdungshaftung
Aus diesem Grund ist auch jedes Fahrzeug dagegen Haftpflicht zu versichern.
Das wird eigentlich überall so gehandhabt.
Auch Kubanische und USAmerikanische Leih PKW`s sind Haftpflicht versichert.
Wegen der Gefährdunghaftung sind in D z.B. auch Hunde oder Pferde Haftpflicht zu versichern.
Kinder komischer weise nicht.
So kann also eine pol. Untersuchung nur darauf hin zielen ein Fehlverhalten nachzuweisen.
Dieses kann dann mit Bussgeld usw. geahndet werden.
Aus Haftungsgründen besteht bei einem Unfall mit PKW also Kein Grund jemanden seiner Freiheit zu berauben.
Anders dagegen die pösen Radfahrer, die sind nämlich nicht verpflichtet sich gegen Haftung zu versichern.
jörg
Zitat von Espanol im Beitrag #53
Gut gebruellt PAULI aber Deine Leserbriefe an Schweizer Zeitungen und Artikel in anderen Presseorganen
werden die Cubaner wenig bis gar nicht beeindrucken, und ob es "Tausende" Stornierungen von Cubareisen gaeben
wuerde moechte ich auch mal bezweifeln. Die FRau ha so wie es aussieht gegen cubanische Gesetze verstossen,
und unterliegt damit der Cubanischen Justiz. Erfahrungsgemaess lassen sich die Cubaner da durch Interventionen
der Botschaften nur wenig beeindrucken sie pochen hier sehr auf ihre Souveraenitaet und da kennen die Cubaner
ekinn Spass. Die Dame wurde ucn wird von der Botschaft ihres Landes konsularisch unterstuetzt
@ Espanol die Sachlage ist klar,die Frau ist schuldig,aber warum will man sie
ruinieren ?? Auch den Kubanischen Behörden müsste klar sein,daß niemand mal
sechs Monate nicht zur Arbeit geht,und den Arbeitsplatz trotzdem behält.
So aber machen sie keine Werbung für Kuba,was bestimmt einige davon abhalten wird
dort Urlaub zu machen. Warum kann nicht, nach sagen wir mal einem Monat alles geklärt
sein , zb.könnte man die Frau dazu verdonnern eine Größere Summe,bei Gericht zu
hinterlegen. Und sie könnte wieder nach hause,um ihre Arbeit wieder auf zu nehmen.
Das wäre bei allem Unglück für die Frau,positive Werbung für Kuba,aber soweit denken
sie nicht .
Zitat von Pauli im Beitrag #55Zitat von Espanol im Beitrag #53
Gut gebruellt PAULI aber Deine Leserbriefe an Schweizer Zeitungen und Artikel in anderen Presseorganen
werden die Cubaner wenig bis gar nicht beeindrucken, und ob es "Tausende" Stornierungen von Cubareisen gaeben
wuerde moechte ich auch mal bezweifeln. Die FRau ha so wie es aussieht gegen cubanische Gesetze verstossen,
und unterliegt damit der Cubanischen Justiz. Erfahrungsgemaess lassen sich die Cubaner da durch Interventionen
der Botschaften nur wenig beeindrucken sie pochen hier sehr auf ihre Souveraenitaet und da kennen die Cubaner
ekinn Spass. Die Dame wurde ucn wird von der Botschaft ihres Landes konsularisch unterstuetzt
@ Espanol die Sachlage ist klar,die Frau ist schuldig,aber warum will man sie
ruinieren ?? Auch den Kubanischen Behörden müsste klar sein,daß niemand mal
sechs Monate nicht zur Arbeit geht,und den Arbeitsplatz trotzdem behält.
So aber machen sie keine Werbung für Kuba,was bestimmt einige davon abhalten wird
dort Urlaub zu machen. Warum kann nicht, nach sagen wir mal einem Monat alles geklärt
sein , zb.könnte man die Frau dazu verdonnern eine Größere Summe,bei Gericht zu
hinterlegen. Und sie könnte wieder nach hause,um ihre Arbeit wieder auf zu nehmen.
Das wäre bei allem Unglück für die Frau,positive Werbung für Kuba,aber soweit denken
sie nicht .
Die denken sowie so nicht.
Hat denn einer derer, die in Kuba schon Mietwagen angemietet haben, den Vertrag wirklich schon mal eingehend gelesen, insbesondere in Bezug auf die Versicherungssummen der Haftpflichtversicherung und hat Zahlen anzubieten, wie es mit dem Versicherungsschutz und den Grenzen aussieht?
Immer wieder erlebt man, dass die Deckungssummen relativ niedrig angesetzt sind.
Bei Personenschäden mit einer lebenslangen Rente für den Geschädigten....
Ich weiß, dass man die Möglichkeit hat, hier in Deutschland eine zusätzliche Versicherung für eventuelle Deckungslücken abzuschließen.
Beim ADAC heißt das "Mallorca-Police" (Europa und angrenzende Mittelmeerstaaten) bzw. "Traveller-Police" (weltweit).
Zitat von suizo im Beitrag #51
Wenn man in Kuba sein Mietauto an den Baum legt passiert eigentlich nicht viel.
Zumindest wenn man der Eingetragene Fahrer ist.
War es nicht unser comandante der seinerzeit 5000 (?) Dollares für den TUR zahlen sollte, den sein Cubifreund seitwärts bei Moa den Berg runterkugeln ließ
Die Frage ist, was sollen die Cubis denn machen - sich auf dein Ehrenwort verlassen, das du wenn du zurück in Dtl. bist umgehend die Strafe bezahlst
Selbst in Dtl. bleibst du als Nicht-EU-Ausländer da wo du bist, bis das Strafgeld in der Staatskasse klimpert.
Genau so iss es Georg. Ich dachte nur, dass wenn man das Mietauto zerlegt, die Versicherung zahlt und du nur den Selbstbehalt übernehmen musst. Bei Personenschäden geht das eben länger. nico_30, schon mal einen Unfall gehabt ausserhalb von Europa???? Kannst dir vorstellen, wie lange die Versicherungen sich quer stellen. Wie schon gesagt geht es bei Personenschäden um sehr viel höhere Summen. Solange niemand zahlt, bleibst auch du im Lande. Das heisst, dass du das Land nicht verlassen darfst. Heisst aber nicht, dass du nun bis zum Termin in Haft bist.
Ich denke mal ganz salopp, einen Bullen umzufahren bringt einem in jedem Land unter dieser Sonne Ärger ein und eine Verhandlung - zu der man sich zur Verfügung halten muß und dabei das Land nicht verlassen darf - findet auch nicht von heute auf morgen statt. Dabei kann man schon froh sein, die Zeit nicht in U-Haft verbringen zu müssen.
#61 RE: USA warnen vor Auto fahren in Kuba
Zitat von suizo im Beitrag #63
Falsch Ela. Die Schweizerin ist nicht in Haft. In Kuba wird der Pass eingezogen und du musst dich jeden Tag auf der Unidad melden. wenn sie sehen das alles in Ordnung ist mit dir dann 1x in der Woche.
Nur was macht man ohne Paß auf Cuba
Weder kann man casa oder Hotel mieten noch kann man Geld wechseln ( wie wir hier letztens erst festgestellt haben )
Zumindest um sowas sollte sich doch wenigsten ´ne Botschaft kümmern
#65 RE: USA warnen vor Auto fahren in Kuba (Ferien Horror in Kuba)
Zitat von suizo im Beitrag #63
Falsch Ela. Die Schweizerin ist nicht in Haft. In Kuba wird der Pass eingezogen und du musst dich jeden Tag auf der Unidad melden. wenn sie sehen das alles in Ordnung ist mit dir dann 1x in der Woche.
Nur weil in dem einen Fall die Schweizerin nicht im Knast sitzt, ist meine Aussage noch lange nicht falsch. Es gibt unzählige andere Fälle wo Ausländer in Kuba wegen vergleichbaren Verkehrsdelikten oder sogar noch viel weniger wie z.B. unangemeldet privat wohnen, im Knast sitzen mußten, wurde hier auch schon etliches davon berichtet.
Was soll diese blöde Überschrift "die USA warnen vor Auto fahren in Kuba" Dieser Schurkenstaat warnt ja sowieso jeden vor einem Besuch Kubas. Vielleicht haben die ja Angst davor, dass man dem Kapitalismus abtrünnig werden könnte, wenn man dort feststellt dass die Lebensfreude grösser ist als in den USA
#67 RE: USA warnen vor Auto fahren in Kuba (Ferien Horror in Kuba)
Zitat von Eleggua im Beitrag #66
Vielleicht haben die ja Angst davor, dass man dem Kapitalismus abtrünnig werden könnte, wenn man dort feststellt dass die Lebensfreude grösser ist als in den USA
Die Wahrscheinlichkeit ist bekanntlich äußerst klein, wenn man sich die tatsächlichen Emigrationsströme aus und nach USA anguckt.
#69 RE: USA warnen vor Auto fahren in Kuba (Ferien Horror in Kuba)
#70 RE: USA warnen vor Auto fahren in Kuba (Ferien Horror in Kuba)
Zitat von Eleggua im Beitrag #66Korrekte Bezeichnung.
Dieser Schurkenstaat warnt ja sowieso jeden vor einem Besuch Kubas.
Zitat
Vielleicht haben die ja Angst davor, dass man dem Kapitalismus abtrünnig werden könnte,
Nö, die wollen nur der ganzen Welt ihre Embargopolitik aufdrücken. Dem Kapitalismus in Kuba abtrünnig werden, dürfte schwer werden, wenn man sich zum einen mal den kubanischen Mechanismus im täglichen Leben untereinander und zum anderen die allgegenwärtige Touristenabzocke ansieht. Da könnte so mancher Kapitalist noch was von lernen.
Es tut mir leid, dass ich die Deutschen (nicht en globo) etwas angerempelt habe und so gestehe ich hier gerne, dass mir die Einschätzung der Schweizer von el loco alemán auch gut gefallen hat, denn sie trifft zu. Um unsere Interessen wahrnehmen zu können, sind viele von uns Schweizer zu Duckmäuser, Schuhputzer und Stiefellecker mutiert - insbesondere der Amerikaner! Einzig das mit den Sozis stimmt nicht so genau.
#72 RE: USA warnen vor Auto fahren in Kuba (Ferien Horror in Kuba)
Ende der Geschichte vom Anfang des Threads:
Zitat
Nach 185 Tagen Horror in Kuba
Laura Minelli ist wieder zu Hause
Während ihrer Ferien in Kuba fuhr die Diätköchin aus Dielsdorf ZH mit einem Mietauto einen Polizisten an. Die Behörden verweigerten Minelli die Ausreise. Nach dem langen Zwangsaufenthalt auf der karibischen Insel ist sie wieder zurück.
http://www.blick.ch/news/schweiz/laura-m...-id2399814.html
nico_030
(
gelöscht
)
#73 RE: USA warnen vor Auto fahren in Kuba (Ferien Horror in Kuba)
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