Reisebericht Diebstahl und Kriminalität in Kuba
Hier mal eine "Nachwuchs-SEPSA-Mitarbeiterin.
P1000551.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Zitat von Pauli im Beitrag #68Zitat von chepina im Beitrag #67
Keine Sorge lieber Pauli auch die Schlaumeier sind irgendwann mal dran, wenn richtige Profis am Werk sind!
Saludos
Chepina
@ Chepina wir wissen wo von wir sprechenund ich wünsche niemandem bestohlen
zu werden, nur glaube ich nun zu wissen,wie sich Vergewaltigungsopfer fühlen müssen,
Von wegen : ist sie ja selber schuldsehr schnell wird das Opfer zum Täter
Dios mio nach dem Diebstahl einer Billiguhr und nochmal 30 CUC nebst Telefonummern glaubt er wie sich Vergewaltigungsopfer fuehlen muessen, ich fasse es nicht
aber Uhrzeit 23.46 Uhr also etwas verstaendlicher!!!!!! Und das man in Menschenansammlungen Kneipem, U-Bahn, Fussballspiel ect. egal in welchem
Land keine Geldboerse in der hinteren Hosentasche traegt ist eigentlich Grundkurs 1 Semester
#80 RE: Reisebericht Diebstahl und Kriminalität in Kuba
Zitat von Varna 90 im Beitrag #80
Übrigens in größeren Städten auf Jamaica trennen Kriminelle mit Rasierkingen die Taschen der Jeans im Gedränge auf (vordere Taschen sowie hintere Taschen - Arschtaschen).
Jetzt weiß ich wenigstens, wo die b.löde Mode mit den zerschnittenen Jeanshosen herkommt
Aber da sind wir wieder bei der Sache mit der Gefahrenminimierung.
Wenn man weiß, das man sich in Gedränge begibt, sollte man nicht das ganze Bare bei sich tragen.
_________
Die USA-Massenverblödung(,)die in Deutschland immer mehr um sich greift, ist eine der schlimmsten Kriegsfolgen(A. Schweitzer)
#82 RE: Reisebericht Diebstahl und Kriminalität in Kuba
Zitat von Pauli im Beitrag #66
Mal sehen was du zu dem zweiten Diebstahl zu sagen hast.
Nichts.
Ich wurde in Kuba noch nie bestohlen, trotz 30 Aufenthalten in teils finstersten Gegenden.
Einmal in Santiago bei Musik und Tanz offerierten mir freundliche Kubaner von ihrem Rum.
Den habe ich dann, obwohl schon vorher angeheitert, in 3 Plastikbecher Portionen in mich hinein geschüttet.
Die freundlichen Kubaner haben mitgetrunken (oder so getan), und wollten mir dann anschliessend im Gedränge an die Brieftasche,
was ich aber trotz einigen Promillen intus sofort gemerkt habe.
Tja, da hatten sie ihren Rum an den Falschen vergeudet ...
Die Idee war eigentlich gut, aber die Schweizer Trinkfestigkeit wurde eindeutig unterschätzt.
Das war übrigens das einzige Mal, dass Kubaner mir was geschenkt haben.
Besoffene die schn torkeln koennen ueberall auf der Welt leichte Opfer werden. Und die diversen
obskuren "Top less Bars" in den Seitenstrassen der Playa de Palma sollte man nun wirklich meiden war schon
vor Jahren empfehlenswert. Sonst nicht viel Neues, und wenn ich jetzt hier behaupte die wie sagt EC immer
"Ladys" aus Nigeria seien besonders verschlagen und aggressiv stimmt das zwar weitgehend ist aber politisch
nicht korrekt
Am Besten ist das Geld in einer Geldkatze aufgehoben. Da müßte sich der Dieb durch die Hose schneiden um da ran zu kommen. Eigentlich unmöglich, das da jemand unbemerkt ran kommt, solange man die Hose an hat 
. Sehr gut geeignet ist bei Jeans die kleine Messertasche, oberhalb der rechten, vorderen Tasche, um gefaltete Geldscheine sicher zu verwahren; solange diese Tasche schön eng ist. Ich habe selber manchmal erhebliche Mühe, die Scheine da wieder heraus zu bekommen. Einen Geldbeutel habe ich im Ausland prinzipiell nie dabei, lediglich kleine Scheine lose in der vorderen Hosentasche. Wenn die weg sind, ist es nicht so schlimm.
lechts und rinks
kann man nicht velwechsern
werch ein illtum
(Ernst Jandl)
Geldkatze 
noch nie gehört
Wenn die location ganz suspekt wurde - z-B. in kubanischen Discos, wo man der einzige Ausländer ist - kammen Geld und Perso in die Srümpfe bzw. Schuhe.
Unterhose geht auch, ist aber nicht immer so sicher.
#88 RE: Reisebericht Diebstahl und Kriminalität in Kuba
Habe ich gerade gemacht, man lernt nie aus ! 
Zitat von el prieto im Beitrag #87
Unterhose geht auch, ist aber nicht immer so sicher.
Das sollte man lassen.
Da hör ich doch schon wieder das Straßenchisme - "such dir ´nen Deutschen - wenn du dem einen bläst fällt Geld aus dem Hosenschlitz"
_________
Die USA-Massenverblödung(,)die in Deutschland immer mehr um sich greift, ist eine der schlimmsten Kriegsfolgen(A. Schweitzer)
Zitat von Pauli im Beitrag #86
Geldkatze
Señora Pauli?
Nein:
http://www.stupidedia.org/stupi/Geldkatze
.
Castaneda, dann kann die Münztasche der Jeans also weiter für Kondome benutzt werden 
.
In Badehosen ist auch so eine kleine Tasche.
Ich dachte immer wozu?
Im Wasser braucht man doch kein Condom,- das Salzwasser reinigt doch gleich die Papaya und spült alles weg.
.
#96 RE: Reisebericht Diebstahl und Kriminalität in Kuba
Ich pack's mal hier mit rein. Kuba kommt zwar nicht vor, aber wenigstens Thailand.
Zitat
Abzocke im Urlaub: Vorsicht vor diesen Touristenfallen!
Falsche Polizisten, skrupellose Tankwarte und blinde Passagiere im Kofferraum: Auf arglose Reisende warten manchmal böse Überraschungen. Wir nennen die häufigsten Urlauber-Abzock-Tricks - und wie Sie sich vor ihnen schützen können.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/tour...n-a-904343.html
La vida debería ser amarilla... amar y ya.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #96
Ich pack's mal hier mit rein. Kuba kommt zwar nicht vor, aber wenigstens Thailand.Zitat
Abzocke im Urlaub: Vorsicht vor diesen Touristenfallen!
Falsche Polizisten, skrupellose Tankwarte und blinde Passagiere im Kofferraum: Auf arglose Reisende warten manchmal böse Überraschungen. Wir nennen die häufigsten Urlauber-Abzock-Tricks - und wie Sie sich vor ihnen schützen können.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/tour...n-a-904343.html
da fehlen allerdings ein paar Klassiker die seit mindestens 50 Jahren immer noch funktionieren: Der Nelkentrick in Spanien, die Huetchenspieler,
Timesharing . Im Museum in Bangkok etwas mehr zu bezahlen als der Einheimische vor mir der nur etwa 20 % meines Einkommesn hat wuerde ich nun nicht
gleich als Abzocke bezeichnen!!
In Kuba zahlt der gemeine Tourist 24 x soviel wie ein Einheimischer.
Das Che-Mausoleum ist für Kubaner allerdings kostenlos. War es jedenfalls mal.
Auch die sog. Pannenautos sind in Berlin angekommen.
Fast jeden Tag kommt die Meldung im Radio: Personen auf der Autobahn Berliner Ring, A 10.
Vorsichtig fahren, nicht anhalten.
Früher kam noch: Angebliche Schmuckverkäufer!
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