Reisebericht Diebstahl und Kriminalität in Kuba
#51 RE: Reisebericht Diebstahl und Kriminalität in Kuba
Zitat von carnicero im Beitrag #49
Wenn ich nicht so eine arme Sau wäre.....
Ich würde sogar das ein oder andere Forumsmitglied gratis mitnehmen. Und nen Erfahrungsbericht über die Einreise einstellen.
Kenne den Hauptaktionaer und CEO einer Spanischen Hotelkette der alle 6-7 Monate im Privatjet einfliegt, Immigracion kommt an Bord, Pass muss natuerlich vorgezeigt
werden und Ordnung muss sein,
auch er und seine Begleitung brauchen einen Touristenkarte die Zollkontrolle ist aber eher soft. O.K. der wuerde auch nichtauf die Idee kommen 10 handys, Bohrmaschine und Fahrradesattel einzufuehren
Zitat von Español im Beitrag #52
O.K. der wuerde auch nicht
auf die Idee kommen 10 handys, Bohrmaschine und Fahrradesattel einzufuehren
Auch ein CEO hat mal klein angefangen
_________
Die USA-Massenverblödung(,)die in Deutschland immer mehr um sich greift, ist eine der schlimmsten Kriegsfolgen(A. Schweitzer)
Es war meine erste Kubareise im Jahr 1999,
nachdem ich die Nacht mit 
und 
verbracht hatte,
suchte ich um fünf Uhr Morgens, in der "Altstadt" von Santiago nach einem
Taxi.Leider gibt es um diese Uhrzeit keine Taxis mehr in SDC,aber ich war neu
in der Stadt , und wußte das nicht.Als plötzlich ein stark pigmentierter junger
Bursche auf mich zu kam,dann kam das übliche where you from? Ich hatte noch nicht
mal geantwortet,da riss er mir meine Armbanduhr vom Handgelenk,und rannte
davon.
Ich versuchte noch ihm zu folgen,hatte aber keine Ortskenntnisse,und war zu langsam,
also gab ich die verfolgung schnell auf.Am Hotel Casagrande sprach ich einen Sicherheitsman
an,dieser telefonierte einen Streifenwagen herbei. Nachdem ich den " Beamten" nochmal alles
erzählt hatte,meinten sie ich müsse mit auf die Wache kommen,dazu hatte ich aber keine Lust.Also stieg ich mit ihnen ins Polizeiauto,und wir fuhren etliche Straßen ab,sie meinten vielleicht könne ich den Dieb erkennen,aber da ich schon einiges intus hatte
war das aussichtslos,aber immerhin besorgten sie mir ein Taxi,daß mich dann ins Hotel Bucanero
brachte.Der Verlust war nicht so hoch,ca.40 Euro,nur ärgerlich ich hatte die Funkuhr
erst kurz zuvor gekauft. Nach einigem suchen fand ich dann in SDC eine Uhr für 5 CUC
die es bis zum ende des Urlaubes geschafft hat.
Hi@all!
Zitat
Ich fahre reglmässig nach Santiago. Leider gibt es keinen Anschlussflug von VRA.
Von Varadero nach Havanna, dort einen schönen Tag/Abend verbringen und dann mit dem Flieger nach Santiago, der schon vorab gebucht wurde.
Noch besser wäre es dann allerdings, direkt nach Havanna zu fliegen.
Hab ich viele Jahre so gemacht.
Dummerweise fliege ich immer beladen wie ein Pack Esel nach Kuba.
So bin ich z.B. von VRA eine Nacht nach Havanna, ein Surfbrett und zwei fette Taschen hoch zur Vermieterin gewuchtet.
Das wollte ich mir danach nicht mehr geben.
Daher jetzt immer weiter von VRA mit dem Viazul nach Santiago.
Von meinem Problem muss auch Air Berlin gehört haben.
Bei der letzten Einreise fehlten ein Elektrorad (28 kg), ein Surfboard im Surfbag ( 30 kg), ein Surfsailbag ( 30 kg).
Das Rad war nach einer Woche da, hab es gleich mal ausprobiert und bin damit von VRA nach Las Tunas gefahren.
Das Surfbag war nach einem Monat da, entgegen der Zusicherung von AB Havana ohne das Sailbag,
das kam dann noch einmal 4 Wochen später.
Um das Board abzuholen hatte ich mir einen TUR geleistet,einmal Santiago - VRA
und zurück, 400 CUC mit Sprit!
jörg
Zitat von Pauli im Beitrag #54
... junger
Bursche auf mich zu kam,dann kam das übliche where you from? Ich hatte noch nicht
mal geantwortet,da riss er mir meine Armbanduhr vom Handgelenk,und rannte
Komisch, meine Uhr kann man nicht einfach vom Handgelenk reissen, die hält dort eigentlich recht gut.
Wahrscheinlich haste sie im Suff selber abgenommen und ihm gegeben. Pero solo PRESTADO
#58 RE: Reisebericht Diebstahl und Kriminalität in Kuba
Wir also meine Frau Tochter und ich hatten vor ca 4 Jahren zum ersten mal Zwischenstation in Havana gemacht. Normalerweise
Holguin---Baracoa---Yumuri----Sabana. Außer Santiago hatte ich in 12 Jahren noch nicht viel von Kuba gesehen.
Als wir in Havana gelandet waren hatten wir im Voraus eine Casa in Vedado gebucht. Die Casa und die Chefin waren in meinen
Augen sehr zuverlässig. Am nächsten Tag wollten wir Havana und Umgebung kennenlernen. Ich war nur am überlegen was ich mit
meinem Bargeld mache. Nach langer Überlegung hab ich bei der 'Casa Besitzerin nachgefragt wo ich mein Geld hinterlegen
kann. Ihre Antwort war ......Bei mir
Nach drei Tagen in der Casa saß ich mit der Frau zusammen.Sie hat mir alles genau vorgerechnet. Also Casa Gebühr Frühstück u.s.w.
Mein Geld war immer noch in den Umschlag wo Sie es am Anfang reingesteckt hat.
Ich denke das gewisser Verstand Bauchgefühl und innere Signale oft dabei helfen das richtige zu machen.Und wenn mann oder Frau
so richtig auf die Schnaut... fallen sollten wir daraus lernen und beim nächsten mal einige Sachen anders machen.
Ps....Ich habe bei meinen 8 Kubareisen noch nie etwas negatives erlebt. Und Glaubt es mir... Ich bin Im Tiefsten Loch in Essen
aufgewachsen. Da waren solche Sachen wie Auf Kuba Lehrlingsarbeit.
Anbei noch ein
Foto von mir und meinen holden.
Ihr wisst ja wer kann kann sich auch zeigen
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Zitat von seizi im Beitrag #57Zitat von Pauli im Beitrag #54
... junger
Bursche auf mich zu kam,dann kam das übliche where you from? Ich hatte noch nicht
mal geantwortet,da riss er mir meine Armbanduhr vom Handgelenk,und rannte
Komisch, meine Uhr kann man nicht einfach vom Handgelenk reissen, die hält dort eigentlich recht gut.
Wahrscheinlich haste sie im Suff selber abgenommen und ihm gegeben. Pero solo PRESTADO
@ Seizi willste sandeln ??
Die Uhr hatte ein Kunstoffarmband,was dieser rohen Gewalt nicht stand hielt.
Als Schweizer hast du bestimmt `ne Rolex mit Titanarmband
Zitat von Pauli im Beitrag #59
@ Seizi willste sandeln ??
Die Uhr hatte ein Kunstoffarmband,was dieser rohen Gewalt nicht stand hielt.
Als Schweizer hast du bestimmt `ne Rolex mit Titanarmband
Sei froh, das die Uhr weg ist - Funkuhren machen auf Cuba eh nur Ärger
_________
Die USA-Massenverblödung(,)die in Deutschland immer mehr um sich greift, ist eine der schlimmsten Kriegsfolgen(A. Schweitzer)
Zitat von George1 im Beitrag #60Zitat von Pauli im Beitrag #59
@ Seizi willste sandeln ??
Die Uhr hatte ein Kunstoffarmband,was dieser rohen Gewalt nicht stand hielt.
Als Schweizer hast du bestimmt `ne Rolex mit Titanarmband
Sei froh, das die Uhr weg ist - Funkuhren machen auf Cuba eh nur Ärger
Ja hast recht,aber damals war ich das erste mal in Kuba,außerdem ist
so ein Kunstoffarmband auch für`n Arsch,danach nie wieder.
Aber komischerweise Armbanduhren und Urlaub sind bei mir immer ein Thema
Zitat von Pauli im Beitrag #61
Aber komischerweise Armbanduhren und Urlaub sind bei mir immer ein Thema
Also ich schlepp immer 40-50 Stück mit - wenn also mal wieder eine abhandenkommt sag Bescheid - Minimouse macht dir bestimmt ´nen guten Preis.
_________
Die USA-Massenverblödung(,)die in Deutschland immer mehr um sich greift, ist eine der schlimmsten Kriegsfolgen(A. Schweitzer)
Zitat von seizi im Beitrag #62
[quote=Pauli|p7857988]
Dann hatte der dumpfbackige Negro also nachher eine Plastikuhr mit zerrissenem Armband.
Tolle Beute.
Noch Schlimmer - er hatte ne Plastik-FUNK-Uhr mit zerissenem Armband
_________
Die USA-Massenverblödung(,)die in Deutschland immer mehr um sich greift, ist eine der schlimmsten Kriegsfolgen(A. Schweitzer)
Zitat von seizi im Beitrag #62Zitat von Pauli im Beitrag #59
Die Uhr hatte ein Kunstoffarmband,was dieser rohen Gewalt nicht stand hielt.
Dann hatte der dumpfbackige Negro also nachher eine Plastikuhr mit zerrissenem Armband.
Tolle Beute.
Tolle Beute hin oder her,meine Uhr war weg .
Mal sehen was du zu dem zweiten Diebstahl zu sagen hast.
Es war einige Jahre später,weiß nicht mehr genau wann .
Es war an einem schönem Abend in SDC,Cubine, mein Kumpel Fidel und ich wir waren
im Park am großen Kreisverkehr, beim Hotel Las Amerikas.Wir saßen dort und beobachteten
die Leute,und tranken etwas.
Irgendwann ging uns der Stoff aus,aber kein Problemnicht weit vom Park gibt es ja den Wamby ( Kubanisches Schnellrestaurant
)Also Fidelund ich in den Laden,wo sich eine menge Leute aufhielten, nach längerem warten,kamen
wir an die Reihe und bestellten die Getränke. Plötzlich wie ein Schock
meinPortemonnaie war nicht mehr in der hinteren Hosentasche.Jemand der hinter mir stand
musste es genommen haben ( bis heute glaube ich ,daß es eine Frau war,denn ich habe
vom herausziehen der Geldbörse absolut nichts bemerkt,und Frauen haben bekanntlich
schlankere Hände)Fidel und ich sofort zur Tür,um dem Türsteher von dem Diebstahl zu
unterrichen. Der gute Mann hielt auch einige Minuten die Tür geschlossen,und die Leute
die raus ( und rein)wollten wurden langsam Sauer.Wir (ich) hatten die hoffnung das der Türsteher
die Meute solang zurrück halten kann ,bis die Polizei kommt, konnte er aber nicht.
Also war meine Geldbörse mit ca.30 CUC und vielen Adressen und Telefonnummern weg.
Auch dieser Diebstahl war nicht so gravierend,aber das hatte mich mehr erschüttert als
damals der mit der Uhr.Aber dieses Gefühl kennen wahrscheinlich nur die ,die jemals
bestohlen wurden.
PS : hätte nicht Flipper den Thread eröffnet,bzw.über sein Unglück berichtet,
so hätte ich dies auch nicht getan,weil über Leute die bestohlen wurden hier
hohn und spott ergossen wird.
Zitat von chepina im Beitrag #67
Keine Sorge lieber Pauli auch die Schlaumeier sind irgendwann mal dran, wenn richtige Profis am Werk sind!
Saludos
Chepina
@ Chepina wir wissen wo von wir sprechen
und ich wünsche niemandem bestohlenzu werden, nur glaube ich nun zu wissen,wie sich Vergewaltigungsopfer fühlen müssen,
Von wegen : ist sie ja selber schuld
sehr schnell wird das Opfer zum Täter
Hi@all!
Zitat
Das Rad war nach einer Woche da, hab es gleich mal ausprobiert und bin damit von VRA nach Las Tunas gefahren.
Respekt Wie lange hast du für die Strecke gebraucht? Und warum ausgerechnet nach Las Tunas?
In Vier Tagen war ich in Las Tunas, auf dem Weg nach Santiago.
Dann kam allerdings eine Schlecht Wetterfront und ich hab mit dem Viazul
abgekürzt.
Ich war wie gesagt mit dem ElektroRad unterwegs. Meistens fahre ich damit
ca. 35 kph, "getankt" wird alle 80 km. Die längste Etappe war 200 km,
da war ich dann aber auch 15 h unterwegs.
Auf dieser Tour habe ich zum ersten mal in Hotels für CUP geschlafen, einmal 30 CUP und einmal 20 CUP.
Zum "pennen" reicht das allemal.
Auf meinen "normalen" Kuba Touren tue ich mir solch lange Tages Etappen aber nicht an, da reichen
ca, 100 km täglich. Ich baue da Stadtbummel, Playas u. a. schöne Dinge ein.
jörg
Zitat
Plötzlich wie ein Schock mein
Portemonnaie war nicht mehr in der hinteren Hosentasche
Wer sein Geld in die A.rschtasche steckt ist selber Schuld!
Ich habe das Portemonnaie in einer vorderen Hosentasche, sogar in Berlin.
In Kuba kein Portemonnaie sondern Scheine in der Bauchtasche.
++++++++++
@Pauli
Wußte gar nicht, daß du Französisch kannst
Zitat von jan im Beitrag #70
Wer sein Geld in die A.rschtasche steckt ist selber Schuld!
Ich habe das Portemonnaie in einer vorderen Hosentasche, sogar in Berlin.
In Kuba kein Portemonnaie
++++++++++
@Pauli
Wußte gar nicht, daß du Französisch kannst
@ Jan, tu ne dois pas oui tout savoir
Als Dörfler, wie du mich nennst,glaubte ich halt an das gute im Menschen
in Berlin würde ich das Geld in die Socken stecken.
Das hat mir noch keiner geklaut.....
http://www.colours-shop.de/de/portemonai...rse-wal026.html
falko
Zitat von jan im Beitrag #70
Wer sein Geld in die A.rschtasche steckt ist selber Schuld!
Ich habe das Portemonnaie in einer vorderen Hosentasche, sogar in Berlin.
In Kuba kein Portemonnaie
Mir hat man meins mal in der Disse im Las Amerikas geklaut - ich hatte zwar das Zupfen bemerkt aber beim Umdrehen standen da nur 2 unschuldig dreinblickende SEPSA-Typen
- die wollte ich dann auch nicht fragen, ob ihnen zufällig meine Börse von selbst in die Hände gesprungen war.Da ich mein Geld nie im Portemonnaie sondern in der Hosentasche trage ( schon wegen der lustigen Doppelwährung - CUC links / CUP rechts
) war die Börse mehr wert als der Inhalt - einziges Problem alle über die Jahre gesammelten Telefon- und Kontaktdaten wären da drin 
- sehr ärgerlich.Aber da hilft alles Aufregen nicht - drinkt man sich lieber noch ein Bier, damit der Schmerz vergeht.
Witzigerweise tauchten ca. 30 Minuten später die 2 SEPSAS wieder auf um zu fragen, ob ich zufällig mein Portomannaie verloren hätte
Hab den beiden dann ein Bier ausgegeben und seitdem liegt auch meine Börse "an der Kette".
_________
Die USA-Massenverblödung(,)die in Deutschland immer mehr um sich greift, ist eine der schlimmsten Kriegsfolgen(A. Schweitzer)
"...SEPSA-Typen..." 
Der Gesunde hat viele Wünsche - der Kranke nur einen.
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