Die Ferien vom 23.04,14-222.05.14 auf der grössten Insel in der Karibik hatte doch einige Eindrücke hinterlassen.Zum Flug mit der Condor nach Holguin mit einer Neuen Boing 300 Sitzplätze war sehr angenehm jeder Sitzplatz hatte seinen eigenen Bildschirm konnte somit jederzeit die Position nachschauen und wie lange der Flug noch dauert und mit wenig Verspätung landeten wir in Holguin.Die Zollkontrolle verlief sehr zügig Foto Krankenkassen-Nachweis alles I.O. Am Zollausgang noch die Zolldekl.unterschrieben abgeben wurde nicht weiters angeschaut und durch ist man.Die Uebernahme vom gemieteten Auto ohne verlief schnell die Reifen vorne waren am Limit vorsicht bei nasser Strasse Km-Stand 45000.Also los ins Casa Particular in Holguin Stadt der Poeten.Das casa von Rosa übrigens im Internet casas particular Rosa Holguin ist ideal um zu Fuss ins Zentrum zu gelangen aber trotzdem sehr ruhig.Was die Bewirtung und Sauberkeit anbelangt war dies excelent hat auch einen Parkplatz!!!!!Wir verbrachten hier eine wunderbare Woche wurden auch eingeladen zusammen den Geburtstag des Schwiegersohn zu feiern.
Mit gesang und Gitare wie vorbringen von Poesien wird das eine unvergessliche Nacht für uns sein.Dieses casa particular kann ich nur empfehlen!!!!!Da wir seit Jahren einen Stammbaum zusammen suchen von meiner Frau führt uns der weg in einige Kirchen von verschiedenen Ortschaften wie auch Register Zivil so waren wir in Sagua de Tanamo Mayari den Kirchen von Holguin,Centro Asturia,Periquera.Es ist echt spannend in den alten Büchern zu stöbern bis zurück des 1700 Jahrdt.das Problem ist die Bücher werden nicht speziell gelagert somit leidet das Papier wie schrift sind kaum noch lesbar.Nach dieser Woche fuhren wir nach Stgo.de Cuba zu ihrer Schwester aber vorerst wollten wir noch einen Einkauf tätigen wie zBsp.Oel,Waschpulver,Lappen zum Boden aufwischen wie auch Toilettenpapier aber von dem war nirgendwo was zu finden,zum Glück hatten wir genügen Papiernastücher,denn die Grannma oder ein Masorka (maiskolben)ist nicht mein ding!!So dachten wir in Stgo.hätten wir mehr Glück.Die Freude war natürlich gross als wir dort ankamen Koffern auspacken und verteilen und alle waren Glücklich auch wir.Natürlich gingen wir kurz darauf Essen einkaufen Trinkwasser und natürlich auch Toilettenpapier,wieder Pech gehabt die Verkäuferin meint wenn wir welches gefunden haben sollen wir es ihr sagen.(Cuba)Betreffs Cholera haben wir nichts gemerkt aber bei diesen Umständen kein Toilettenpapier WC-Reinigungsmittel Wasser abstellen ab ca 18:00Uhr das erstaunt uns nicht wenn mann also keine grossen Wasserreserven hat kann man nicht mehr Duschen oder den (Scheiss)runterspühlen.War auch im Hotel Stgo.de Cuba im WC von der Empfangshalle hatte es auch kein Papier in Hotelzimmer war ich natürlich nicht.Auch hier hatten wir einige Orte zu besuchen um den Stammbaum zu komplettieren so waren wir Centro Historico Palma Soriano Palmarita de Cauto und Anoncillo Junco das war eine spezielle Tour mit uns kam ein Ortskundiger der dort in einem Dorf wohnt und den Fridhof kennt da von seiner Familie hier ihre letzte Ruhestätte fanden.Ich wusste ungefähr wo das war weil ein Onkel von meiner Frau dort Lebt in einer Hütte ohne fliessend Wasser seit 4 Jahren hat er Strom ist aber 100 Jahre alt.Als wir dann auf die Strasse einbogen(Naturstrasse)fragte ich ob es noch weit ist?die Antwort war Nein die Strasse wurde immer schlechter und es bildeten sich Wolken am Himmel ob es regnen wird sagte er auch wieder Nein den bei regen in dieser Gegend wird diese Lehmige Strasse für ein normales Fahrzeug unmöglich.Endlich hatten wir den Friedhof erreicht auf dem Feld nebenan waren Bauern mit Traktoren auf dem Feld.Nach Angabe einer Angestellten Zivilamt sollte hier ein Alter Mann der zum Friedhof schaute noch Dokumente haben die uns nützlich sein konnten.Als wir ihn fanden der allein in einer armseligen Hütte lebte sagte er sei jetzt Pensioniert und hatte alle Bescheinigungen an die Gemeinde ablieferte,es war nicht die einzige falsche Info die wir auf dieser Reise erhielten.Also so rasch wie möglich zurück weil es nämlich zu regnen anfing.Es goss wie aus Kübeln und kamen so nicht weit der Wagen blieb im Schlamm stecken,aber unser Führer tröstete un das bald die Bauern vom Feld zurück kommen und uns dann aus dem Dreck ziehen werden.So gescha es aber zuerst musste noch ein Seil oder Kette her.Nach etwa 5Km waren wir aus dem Dreck und wider auf fester Strasse und konnten nach Hause fahren.Muss aber sagen die Bauern waren äusserst hilfsbereit und der Kubaner hat sich wirklich alle Mühe gegeben hatte sicher Schuldgefühle.Nächste Tour war nach Havanna dort lebten auch Geschwister 7:00 Uhr abfahrt Stgo,Bayamo,Las Tunas,Gamaguey,Ciego de Avila,dan Autopista wird sie genannt nach Havanna,co 900Km nach 13 Std.kamen wir in einem Vorort von Havanna an.Zu den Strassen und Verhältnisse in Kuba muss doch einiges gesagt werden.Autopista befindet sich alles darauf Fussgäger,Reiter,Velofahrer,immer auf der linken Spur fahren oder über den oder eine Rep.auf der Fahrbahn Pannen-Streifen liegt ca 0.5m tiefer Löcher die verheerende folgen haben können vorallem auf Hauptstrassen des Nachts besser sein lassen.Und dazu kommen noch die Kontrollposten von Stgo.-Hav 16 Post Polizei nur mit 40kmh man könnte meinen man wechselt die Landesgrenze.Also die Strassen werden sehr schlecht oder überhaupt nicht gepflegt den ich sehe keinen Unterschied in den letzen 20 Jahren,da wird einfach Asphalt aufgetragen ohne die Kanalisationsdeckel auf das gleiche Niveau zu heben,das sehr schöne Vertiefungen.Man sieht gut wo die Touristen Center sind die Strassen besser.Also in Havanna angekommen wurde am nächsten Tag ein Einkauf getätigt Standart Liste aber auch hier in Havanna kein Toilettenpapier ist kaum zu glauben aber war.Besuchten hier das Historische Archiv wo die Einwanderer aus Uebersee archiviert sind ich musste draussen warten weil ich kurze Hosen und ein T-Shir ohne Armel hatte!!!!!Für die Suche die sie machen werden mussten wir 5CUC zahlen und der Bescheid können wir nach 2 Monaten abholen.In der nähe der Schwester hat es une Rinderfarm mit Mutterkuhhaltung aber am Abend werden sie dann noch mit Melkmaschinen gemolken die Schwester bekommt die Milch von dort muss also kein Milchpulver besorgen nebenbei das Libreto ist immer noch aktuell zBsp.Joghurt für Kinder und Alte Personen und das Brot o.o5MN (Moneten Nacional)Nach Paar Tagen gings wieder zurück nach Stgo.Nun besuchten wir einige Strände zBsp.Siboney,Juragua,aber die waren in einem schlechten Zustand verstehen wir uns nicht falsch angaschwemmtes Seegras kein Problem aber Plastic und Bierbüchsen und sonst welcher Unrat und die Gebäude Ruinen das wirklich schade dann kommt noch einer und macht sich wichtig das er das Auto bewache.Wo führt das hin??????Nun die letzte Woche verbrachten wir in einem Hotel von Guardalavaca auc hier der Strand wo doch Abfallcontainer sind fehlt es an der disziplin sie zu benützen schade.Waren auch in Banes die Stadt macht einen gepflegten Eindruck besuchten auch das Museum wo die Geschichte der Ureinwohner gezeigt wurde.Das Meer ist für mich faszinierend somit verbrachten wir die letzten Tage am Strand und nicht am Swimming-pool mit dem Essen war auch so eine Sache und das Personal war auch nicht mit leib und Seele dabei ist ja zu Verstehen.Die letzten Tage fanden wir ien Paladar mit super Küche sauber und Preiswert Langusten arroz Totones Legua Bucanero 8CUC.Nun kommt der letzte Tag Rückgabe Auto ein Tankdeckel der Tankstellenboy nicht wieder montiert hat mein Fehler habe nicht kontrolliert beim Service den ich nach Vertrag duechführen musste und sie darauf aufmerksam gemacht habe war dei Antwort das müsse ich dort melden wo ich das Auto übernommen habe sie haben keinen Deckel,also 1,5 Wochen Deckel aus enem Plastikbecher und einem Maiskolben,das zweite war die Fussleiste die aus Plastik war wurde beschädigt als ich über ein Stück fuhr von einem Reifen konnte nicht genügend ausweichen da ich sonst in ein loch gefahren wäre.Der Agent sagte mir ich hätte die Polizei rufen müssen der dann die Versicherung informiert hätte und somit hätte ich jetzt keine Probleme.Meine Argumente das es kein Unfall war und ich eine Versicherung habe gegen alles Risiko fand ich es nicht für nötig.Im Vertrag steht das bei Diebstahl von Radio oder Reifen dies nicht inbegriffen ist.Zuguter letzt musste ich für den Tankdeckel 10 und für die beschädigte Fussleiste 25CUC bezahlen.

Zusammenfassend:Flug OK Zoll:Touristenkarte Zolldeklaration ausfüllen secundär wichtig Unterschrift Automiete:wichtig bei jedem Vorfall Polizei informieren Strassen: schlecht bei Nacht ist azuraten.casa particular casa Rosa besser als jedes Hotel.Internet casa particular Holguin.Fazit:Cuba hat sich in den 20 Jahren wo ich immer wieder Zeit verbracht habe nicht verbessert im Gegenteil!!Sie haben Natel Computer Auto aber die Benützung oder Besitzen ist eine andere Sache.Sie können E-Mail schreiben aber Absender und Adresse sind nicht gleich und Internet nur unter gewissen Bedingungen.Warum braucht es diese Kontrollposten im Land Kuba ist eine Insel.Wo fliesst das Geld hin das der Staat einkassiert.Ein Kubaner sagt tenemos de robar para vivir müssen stehlen um zu leben.Ein so schönes Land mit seiner Vegetation Kultur hier kann zweimal geerntet werden das Embargo ist nur eine Ausrede zudem bestehen Verbindungen mit verschiedenen Länder wie auch EU also wo liegt das Problem.

In Santiago Sind viele Strassen neu Asphaltiert hast recht nur hast DU übersehen das die Kanalisationsdeckel immer noch auf dem alten Niveau sind also 5cm-15cm tiefer es wird ja immer darüber Asphaltiert eschpa