Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen

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07.01.2013 14:39
#1 Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen

Nicht nur Venezuelas Präsident Hugo Chavez ist schwer krank - auch das Land selbst steckt in der Krise. Gewaltige Inflation und ein immenses Budgetdefizit warten auf den Nachfolger des Links-Politikers

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/...benhaufen.story

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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18.01.2013 18:10
avatar  santana
#2 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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schätze deine komentare,aber das tragische ist dass die nachfolger meistens schlechter sind,ist nur meine meinung ,hoffe aber das ich mich täuscheund es dem land bzw den menschen und zwar alles besser geht.


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18.01.2013 18:47
avatar  derbeamte ( gelöscht )
#3 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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derbeamte ( gelöscht )

Der Artikel zeigt deutlich, dass die eventuellen kleinen Verbesserungen für die Arme Bevölkerung sehr kurzfristig ist, da sie auf Verschulung beruht und das trotz der Petrodollars. Keine Ahnung, wie man das noch schönreden kann.


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18.01.2013 18:57 (zuletzt bearbeitet: 18.01.2013 18:57)
avatar  jojo1
#4 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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Rey/Reina del Foro

Der Ergebnis wird sein, dass jeder Nachfolger von Chavez die Unterstützung mit stark verbilligten Erdöllieferungen an Kuba zurückfahren muss. Kuba wird mittelfristig weitgehend Weltmarktpreise zahlen müssen für Erdöl und exakt dies wird sehr schwer werden und viele Kubaner leider noch mehr ins Elend stürzen.

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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22.01.2013 11:36
#5 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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Forenliebhaber/in

Zitat von jojo1 im Beitrag #4
Der Ergebnis wird sein, dass jeder Nachfolger von Chavez die Unterstützung mit stark verbilligten Erdöllieferungen an Kuba zurückfahren muss. Kuba wird mittelfristig weitgehend Weltmarktpreise zahlen müssen für Erdöl und exakt dies wird sehr schwer werden und viele Kubaner leider noch mehr ins Elend stürzen.





Also so viele, die im ELEND leben kenne ich nicht, eigentlich keinen. Und hier diskutiert man über Rettungsschirme, Cuba lebt seit 50 Jahren unter Rettungsschirmen, nur die Retter sind immer mal andere. Es wird Zeit dass Cuba lernen muß auf eigenen Füßen zu stehen. Ich kann die Leute hier nicht verstehen, die am Stammtisch eine harte Haltung gegen Europa fordern aber nur wegen una Tota für Cuba einen unbegrenzten ewigen Rettungsschirm fordern. Fakt ist, wenn Cuba am Arsch ist, werden die Camajanes hier sich an deutlich höhere Preise gewöhnen müßen.


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22.01.2013 13:12
#6 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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Rey/Reina del Foro

...Camajanes...

???

_______________________________________________________

Der Gesunde hat viele Wünsche - der Kranke nur einen.

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22.01.2013 13:14
avatar  Uli
#7 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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Uli
Rey/Reina del Foro

Yuma Geizkragen

-------------------------------------------------
Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.

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22.01.2013 13:30
avatar  derbeamte ( gelöscht )
#8 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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derbeamte ( gelöscht )

Kaum ein Ausländer wird sich in Kuba an höhere Preise gewöhnen. Dazu gibt es viel zu viele Alterntiven.


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22.01.2013 13:55
#9 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Flipper20 im Beitrag #6
...Camajanes...

Jemand ohne Anstand, der ausschließlich auf den eigenen Vorteil bedacht ist und auf Kosten anderer lebt. Hat primär nix mit Yuma zu tun.

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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22.01.2013 14:10 (zuletzt bearbeitet: 22.01.2013 14:11)
#10 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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Forenliebhaber/in

Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #9
Zitat von Flipper20 im Beitrag #6
...Camajanes...

Jemand ohne Anstand, der ausschließlich auf den eigenen Vorteil bedacht ist und auf Kosten anderer lebt. Hat primär nix mit Yuma zu tun.


Freundlicher / unter Freunden kann es aber auch als "Schlitzohr" übersetzt werden und positiv / lobend gemeint sein.

Oder unser Rechtschreibbeauftrage weilt wieder mal auf Kuba und seine novia fühlt sich einsam: "(Beng a) CAMA JAN"


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22.01.2013 14:23
#11 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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Zitat von derbeamte im Beitrag #8
Kaum ein Ausländer wird sich in Kuba an höhere Preise gewöhnen. Dazu gibt es viel zu viele Alterntiven.

Du wirst dich noch wundern


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22.01.2013 14:23
avatar  Félix
#12 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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Zitat von PasuEcopeta im Beitrag #10
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #9
Zitat von Flipper20 im Beitrag #6
...Camajanes...

Jemand ohne Anstand, der ausschließlich auf den eigenen Vorteil bedacht ist und auf Kosten anderer lebt. Hat primär nix mit Yuma zu tun.


Freundlicher / unter Freunden kann es aber auch als "Schlitzohr" übersetzt werden und positiv / lobend gemeint sein.

Oder unser Rechtschreibbeauftrage weilt wieder mal auf Kuba und seine novia fühlt sich einsam: "(Beng a) CAMA JAN"



Da sieht man mal wieder dass es nichtmehr soviele Cubakenner hier im Forum gibt. Die meisten GUTEN wurden leider ausgemustert.

LG
Félix


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22.01.2013 14:26
avatar  Félix
#13 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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Zitat von santiaguera im Beitrag #5
Zitat von jojo1 im Beitrag #4
Der Ergebnis wird sein, dass jeder Nachfolger von Chavez die Unterstützung mit stark verbilligten Erdöllieferungen an Kuba zurückfahren muss. Kuba wird mittelfristig weitgehend Weltmarktpreise zahlen müssen für Erdöl und exakt dies wird sehr schwer werden und viele Kubaner leider noch mehr ins Elend stürzen.





Also so viele, die im ELEND leben kenne ich nicht, eigentlich keinen. Und hier diskutiert man über Rettungsschirme, Cuba lebt seit 50 Jahren unter Rettungsschirmen, nur die Retter sind immer mal andere. Es wird Zeit dass Cuba lernen muß auf eigenen Füßen zu stehen. Ich kann die Leute hier nicht verstehen, die am Stammtisch eine harte Haltung gegen Europa fordern aber nur wegen una Tota für Cuba einen unbegrenzten ewigen Rettungsschirm fordern. Fakt ist, wenn Cuba am Arsch ist, werden die Camajanes hier sich an deutlich höhere Preise gewöhnen müßen.


Das glaube ich kaum, wird eher auf das Niveau von Rest-Latinoamerika gehen.
Wird also so wie in Argentina und Colombia sein.

LG
Félix


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22.01.2013 14:41 (zuletzt bearbeitet: 22.01.2013 14:41)
#14 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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Rey/Reina del Foro

Zitat von PasuEcopeta im Beitrag #10
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #9
Zitat von Flipper20 im Beitrag #6
...Camajanes...

Jemand ohne Anstand, der ausschließlich auf den eigenen Vorteil bedacht ist und auf Kosten anderer lebt. Hat primär nix mit Yuma zu tun.

Freundlicher / unter Freunden kann es aber auch als "Schlitzohr" übersetzt werden und positiv / lobend gemeint sein.

Stimmt wohl beides, auch wenn die Bezeichnung eher negativ beladen ist.
Unter Kubanerinnen kursiert übrigens die Theorie, dass die größten "camajanes" letztenlich an die schlechtesten Frauen geraten, da diese so gerissen sind, dass es selbst die camajanes nicht merken


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22.01.2013 18:11
#15 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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Rey/Reina del Foro

Zitat von PasuEcopeta im Beitrag #10
Oder unser Rechtschreibbeauftrage weilt wieder mal auf Kuba und seine novia fühlt sich einsam: "(Beng a) CAMA JAN"

Jetzt verstehe ich das auch endlich.

_______________________________________________________

Der Gesunde hat viele Wünsche - der Kranke nur einen.

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27.01.2013 13:55
#16 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Venezuela: Kranker Präsident, krankes Land

26.01.2013 | 20:29 | von Andreas Fink (Buenos Aires) (Die Presse)

Das Land steht trotz gigantischer Ölreserven vor dem Staatsbankrott. Während der krebskranke Präsident Hugo Chávez in Kuba behandelt wird, werden wirtschaftliche Entscheidungen vertagt.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/int...t-krankes-Land?

--
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27.01.2013 15:46 (zuletzt bearbeitet: 27.01.2013 15:48)
avatar  jojo1
#17 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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Rey/Reina del Foro

Zitat von santiaguera im Beitrag #5


Also so viele, die im ELEND leben kenne ich nicht, eigentlich keinen.


Es hat wenig mit der Realität in Kuba zu tun, was hier geschrieben wird.
Ein Teil der Kubaner hat wegen Arbeitslosigkeit überhaupt kein Einkommen mehr, dies betrifft ganze Familien.
Und auch die staatlichen Angestellten leben mit oftmals 10 CUC Monatseinkommen in absoluter Armut, auch nach internationalen Kriterien.
Ich war oft genug in Kuba in Kontakt mit der der normalen kubanischen Bevölkerung - außerhalb der Hotelanlagen und natürlich nicht in Varadero, um dies alles real beurteilen zu können.
Geschätzt betrifft die absolute Armut in Kuba so etwa 70 bis 80 % der Bevölkerung.
Und die Minderheit, die wirklich deutlich besser lebt, hat ihr Kapital dafür grundsätzlich aus dem Ausland erhalten oder/und in Kuba Immobilien geerbt.

Dazu kommt eine weitgehend kaputte Infrastruktur...

Kuba ist heute real ein armes Entwicklungsland, welches nur durch Tourismus und die Erdöllieferungen aus Venezuela eine minimale Grundversorgung auf objektiv sehr niedrigen Niveau sicherstellen kann.

Die positiven Aspekte beschränken sich für Kubaner eher auf ein kostenloses und immer noch regional gutes Bildungssystem, eine für die Region recht geringe Gewaltkriminalität, und die Tatsache, dass sich gerade auch die allerärmsten Kubaner gegenseitig helfen - und nur deshalb ist bisher verhindert worden, dass viele Kubaner schlichtweg verhungert sind.

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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08.03.2013 20:18
#18 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Chávez hat das System erhalten und das Land ruiniert

Der Comandante hat das Erdöl benutzt, um sein sozialistisches Experiment in Venezuela zu finanzieren. Mit Chávez' Tod ist das System am Ende.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-03/ve...rtschaft-chavez

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09.03.2013 13:51 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2013 13:54)
#19 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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spitzen Mitglied

Jede Zeitung hat eine Orientierung. >El Pais< ist rechts orientiert. Die Europa Latinos sollten zur Zeit keine Kritik an andere Staaten ueben. Venezuela hat zumindest kein Gross- Flughafen gebaut, den man dann gar nicht benutzt etc..

Wenn Venezuela gute Wirtschaftsleute in der Regierung haette, kann sich das Land regenerieren, da aufgrund der Erdoelvorkommen hohe Einnahmen gesichert sind. Ob das der Herr Maduro schafft ? Ich glaube nicht, denn das was man bisher so sieht ist alles nur ideologisch gepraegt. Wie kann man denn andeuten, dass auslaendische Investoren in Venezuela Kopfschmerzen bekommen werden. Nicht sehr intelligent und diplomatisch.

Zu den Preisen in Cuba. Cuba ist doch schon relativ teuer, fuer die Leistung die man erhaelt. Mexico oder die Dom. Rep. sind nicht teuerer aber Service, Infrastruktur und Angebot wesentlich besser. Cuba kann nicht einfach Preise erhoehen, weil man fuer sein Rohoel evtl. hoehere Preise bezahlen muss. Es gibt einen Markt an dem man sich anpassen muss, wenn man mitspielen will.

09.03.2013 13:56
avatar  ( gelöscht )
#20 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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( gelöscht )

Zitat von Halleluja im Beitrag #19
Jede Zeitung hat eine Orientierung. >El Pais< ist rechts orientiert. Die Europa Latinos sollten zur Zeit keine Kritik an andere Staaten ueben. Venezuela hat zumindest kein Gross- Flughafen gebaut, den man dann gar nicht benutzt etc..

Wenn Venezuela gute Wirtschaftsleute in der Regierung haette, kann sich das Land regenerieren, da aufgrund der Erdoelvorkommen hohe Einnahmen gesichert sind. Ob das der Herr Maduro schafft ? Ich glaube nicht, denn das was man bisher so sieht ist alles nur ideologisch gepraegt. Wie kann man denn andeuten, dass auslaendische Investoren in Venezuela Kopfschmerzen bekommen werden. Nicht sehr intelligent und diplomatisch.

Zu den Preisen in Cuba. Cuba ist doch schon relativ teuer, fuer die Leistung die man erhaelt. Mexico oder die Dom. Rep. sind nicht teuerer aber Service, Infrastruktur und Angebot wesentlich besser. Cuba kann nicht einfach Preise erhoehen, weil man fuer sein Rohoel evtl. hoehere Preise bezahlen muss. Es gibt einen Markt an dem man sich anpassen muss, wenn man mitspielen will.




Solltest Du die EL PAIS meinen die in Spanien erscheint, diese und die ganze Mediengruppe PRISA zu der sie gehoert steht seit ewigen Zeiten der PSOE nahe.
Diese ordnest Du doch nicht etwas rechts ein oder???


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09.03.2013 14:01
avatar  dirk_71
#21 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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Rey/Reina del Foro

Er meint bestimmt die ABC und nicht el Pais

Nos vemos
Dirk

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09.03.2013 17:40 (zuletzt bearbeitet: 09.03.2013 18:07)
#22 RE: Chavez hinterlässt ökonomischen Scherbenhaufen
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spitzen Mitglied

Zitat

Solltest Du die EL PAIS meinen die in Spanien erscheint, diese und die ganze Mediengruppe PRISA zu der sie gehoert steht seit ewigen Zeiten der PSOE nahe.
Diese ordnest Du doch nicht etwas rechts ein oder???




Das war ein Test, ich wollte nur pruefen, ob hier auch jemand Korrektur liest.

11.04.2013 18:02
#23 Ökonomische Atombombe
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Rey/Reina del Foro


Die spanische ABC will an ein internes Chavista-Dokument gelangt sein, welches vorm ökonomischen und sozialen Kollaps Venezuelas warnt:

Zitat
El equipo de Maduro admite el colapso económico y un posible estallido social

ABC ha tenido acceso a un demoledor documento del equipo de Maduro que llama a la coyuntura socio-económica venezolana de «bomba atómica»

http://www.abc.es/internacional/20130410...1304091944.html

http://www.abc.es/gestordocumental/uploa...o-Ec_Maduro.pdf

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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11.04.2013 22:13
avatar  condor
#24 RE: Ökonomische Atombombe
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Rey/Reina del Foro

Zitat

Die spanische ABC will an ein internes Chavista-Dokument gelangt sein, welches vorm ökonomischen und sozialen Kollaps Venezuelas warnt:



Schon schön, was die iberische BILD-Zeitung alles so enthüllt. Morgen werden sie sicher berichten, dass Zypern und Spanien bankrott sind, und die korrupten konservativen spanischen Politker samt ein paar Königshäusler ins seegenreiche Kolumbien emigrieren werden.

Hier könnte Ihr Zitat stehen.

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06.05.2013 13:46
#25 RE: Ökonomische Atombombe
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Maduro steht vor wachsendem Malaise

Die Probleme in der venezolanischen Wirtschaft nehmen weiter zu. Maduro hat die Wahl zwischen der Durchsetzung unpopulärer Massnahmen und einer weiteren Radikalisierung.

http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wir...aise-1.18076566

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