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Cholera im Osten Kubas
#26 RE: Cholera im Osten Kubas
Zitat von hombre del norte im Beitrag #24Genau. Und unbedingt vorher bei der Krankenkasse nachfragen. Die gesetzlichen Krankenkassen müssen die Kosten dafür nicht übernehmen, aber manche (unsere auch) tun es doch. Dafür muss man erstmal in Vorlage treten und bekommt die Kosten dann nach Rezept-/Rechnungseinreichung zurückerstattet. Für einen längeren Aufenthalt im Frühjahr 2013 in der Provinz Santiago lassen meine Familie und ich uns jedenfalls impfen.
Nach Zahlung von 53 EUR bekäme man den Impfstoff mit nach Hause.
#27 RE: Cholera im Osten Kubas
Zitat von PasuEcopeta im Beitrag #27
Täuscht es mich oder ist es nun auch in der systemfernen Presse und den kritischen Bloggs still geworden rund ums Thema Cholera in Santiago/Guantanamo? Auch Pauli schreibt nichts mehr. Aus noch anhaltem Ärger darüber, dass andere Menschen anderer Meinung sein können?
Pasu, dein 2. und 3. Satz grenzt schon an Provokation. Möchtest du andere aufwiegeln?
#29 RE: Cholera im Osten Kubas
Ich les da keine grossartige Provokation heraus, gestehe Dir aber Deinen Dir persönlichen Interpretationsspielraum gerne zu. Fällt halt nur auf, dass Pauli ob seiner guten Kontakte alle 2-3 Tage Wasserstandsmeldungen aus Santiago gepostet hat und jetzt, wie auch die systemferne Presse sich dem selbst auferlegten Stillschweige-Kodex der regierungstreuen Medien angeschlossen hat?
#30 RE: Cholera im Osten Kubas
Zitat von PasuEcopeta im Beitrag #27
Täuscht es mich oder ist es nun auch in der systemfernen Presse und den kritischen Bloggs still geworden rund ums Thema Cholera in Santiago/Guantanamo?
Der Indipendent schreibt von einer Cholera-Warnung des britischen Außenministeriums und Martí Noticias erwähnte die Cholera in den letzten 24 Stunden. Ich schätze mal, dass es keine signifikante Anzahl von Neuerkrankungen mehr gibt.
#32 RE: Cholera im Osten Kubas
Ein unabhängiger kubanischer Journalist in Santiago, dessen zweijähriger Sohn mit Verdacht auf Cholera diagnostiziert wurde, berichtet von der Einrichtung von drei abgeschirmten Behandlungssälen in einem Kinderkrankenhaus. Diese drei Säle seien allein für Cholera-Patienten und ihre jeweilige Begleitperson reserviert, sechs weitere Säle im selben Krankenhaus für andere durchfallartige Erkrankungen. Offiziell gibt es zu neuen Krankheitsfällen weiterhin keinerlei Information.
Zitat von Diario de Cuba, 01.12.2012
Hospital santiaguero destina tres salas a niños enfermos de cólera
http://www.diariodecuba.com/cuba/14264-h...ermos-de-colera
Zitat von HayCojones im Beitrag #32
Ein unabhängiger kubanischer Journalist in Santiago, dessen zweijähriger Sohn mit Verdacht auf Cholera diagnostiziert wurde, berichtet von der Einrichtung von drei abgeschirmten Behandlungssälen in einem Kinderkrankenhaus. Diese drei Säle seien allein für Cholera-Patienten und ihre jeweilige Begleitperson reserviert, sechs weitere Säle im selben Krankenhaus für andere durchfallartige Erkrankungen. Offiziell gibt es zu neuen Krankheitsfällen weiterhin keinerlei Information.Zitat von Diario de Cuba, 01.12.2012
Hospital santiaguero destina tres salas a niños enfermos de cólera
http://www.diariodecuba.com/cuba/14264-h...ermos-de-colera
na und?
wenn ich mich an Schweinegrippe erinnere und was unsere Experten hier abgezogen haben...
wenn es eine Verdacht gab… war Quarantäne Pflicht.. Isolierstation und großes Besteck
Es gibt keine Cholera Epidemie in Cuba!
#34 RE: Cholera im Osten Kubas
Diese Meldungen aus oppositioneller Quelle aus der letzten Woche hatten wir noch nicht...
Zitat von Misceláneas de Cuba, 29.11.2012
Se agrava en Santiago de Cuba brote de cólera
por Dania Virgen García
http://www.miscelaneasdecuba.net/web/article.asp?artID=37829
Cholera im Gefängnis Mar Verde (Santiago):
Zitat von Misceláneas de Cuba, 30.11.2012
Mala higiene en la prisión de Mar Verde
por Arnaldo Ramos Lauzurique
http://www.miscelaneasdecuba.net/web/article.asp?artID=37839
Cholera in Holguín:
Zitat von Misceláneas de Cuba, 30.11.2012
En Cuba más cólera y menos información
por Lisbán Hernández Sánchez
http://www.miscelaneasdecuba.net/web/article.asp?artID=37836
Zitat von HayCojones im Beitrag #20Hier die passenden Fotos:
An den allermeisten Ein- und Ausgängen öffentlicher Gebäude -- also Läden, Behörden, Busbahnhöfe, Schulen usw. -- befinden sich improvisierte Desinfektionsschwellen, an denen man sich die Hände und die Schuhsohlen mit einer Chlorlösung zu desinfizieren hat. Am Boden liegt dabei mindestens ein feuchter Fußabtreter.
Weitere aktuelle Bilder aus Santiago hier: Santiago de Cuba en cuarantena
Meine Esposa hat mir vor ca.6 Tagen versichert das es im Reparto Santa Barbara keine"Epedimie"gibt.Sie kochen das Wasser ab und halten sich(soweit möglich)nur im Haus auf.Ich hab Kontakt über E-Mail.Wenn sich etwas ergeben würde hätte ich Nachricht erhalten.Also:Trañquilo,todos bien.Der Zivilschutz auf Cuba funktieoniert hervorragend!!!Nirgend wo auf der Welt gibt es so viel Zusammenarbeit und Hilfe für Nachbarn,Freunde und Andere.In Europa gibt es das nicht.Jeder ist sich sebst der Nächste.Es ist ein Armutszeugnis das man von sogenannten 3.-Ländern etwas lernen muss.
Zitat von Camionero im Beitrag #35
!!Nirgend wo auf der Welt gibt es so viel Zusammenarbeit und Hilfe für Nachbarn,Freunde und Andere.In Europa gibt es das nicht. Jeder ist sich sebst der Nächste
Camionero, Deine Kubabild ist Träumerei. Es stimmt, dass die Solidarität innerhalb der Familie weit ausgeprägter ist als bei uns in Deutschland. Was jenseits der eigenen Familie liegt ist im Vergleich zu westlichen Staaten inklusive Deutschland ein Trauerspiel. Hab dies in den 10 Tagen nach Sandy täglich erfahren dürfen. Bäume, die zu hoch werden selbst zuzuschneiden, in Deutschland normal, in Kuba "responsabilidad de estadado" selbst auf eigenem Grund und Boden. Nachdem all der Abfall nach Sandy vor dem Haus auf der Straße war, no responsabilidad, es de estadado. Sie haben auf Bagger und LKW gewartet und als die dann kamen blieben alle im Schaukelstuhl sitzen und schauten dem Treiben zu. Der feine Rest, der danach noch auf der Straße zum Zusammenkehren liegen blieb, wurde wie folgt kommentiert: Scheiße morgen gibt es trabajo voluntario. Hab dann Familienmitglieder darauf angesprochen. Resultat der Diskussion: Der Staat gibt kein Essen, also arbeite ich nicht. Sie sind so verblindet, dass sie denken, dass sie ein Grundrecht auf Ernährung durch den Staat hätten, wass es nirgendwo auf der Welt gibt, bestenfalls ein Grundrecht auf Arbeit, was z.B. die typische Denke der Amerikaner ist. Wer einmal länger in Amerika gelebt hat, weiß, dass die Solidarität dieser vermeintlichen kapitalistischen hardcore Gesellschaft deutlich über dem Niveau von Kuba liegt (wie gesagt Aussage gilt immer nur für den Personenkreis außerhalb der eigenen Familie). Auch in Deutschland liegt der Bereitschaftsgrad hier lebender Kubanerinnen, sich in die Gesellschaft einzubringen z.B. Kindergartenfestunterstützung, Mitarbeit im Elternbeirat, etc. mehr als unterdurchschnittlich.
@Piropo: Der Beitrag ist wohl im Kern richtig.
Eine gewisse Lethargie ist teilweise systembedingt und es liegt auch an der Mentalität. Man ist es nicht gewöhnt, dass es Sinn macht, sich für das eigene Land selbständig und ohne Auftrag einzusetzen. Es könnte ja verboten sein, selbständig zu arbeiten und zu entscheiden.
In den USA ist es umgekehrt. Dort kümmern sich primär private Hilfsorganisationen oder einzelne private Kleingruppen um die Lösung, ohne gefragt zu werden.
In Kuba ist man es seit langem gewohnt, dass der Staat alle Probleme außerhalb der privaten Räume zu lösen hat, was natürlich so nicht funktioniert. Dies ist einer der zentralen Fehler des dortigen Systems.
#39 RE: Cholera im Osten Kubas
Sie haben das C-Wort ausgesprochen ...
Zitat
Cholera, Dengue, HIV, Topics on Debate at Cuba-Health Convention 2012
Havana, Dec 5 (Prensa Latina) The Cuban experience in dealing with cholera, and several panels on dengue, HIV/AIDS and tuberculosis are today focus of discussions at the International Convention Cuba-Health 2012, in its third day of work.
http://www.plenglish.com/index.php?optio...775861&Itemid=1
Ist zwar keine offizielle Bestätigung dafür, dass es nach Sandy zu Fällen der Cholera gekommen ist, aber ich glaube das erste mal, dass von offizieller Seite der Name der Krankheit benutzt wird und sie nicht mit Vibrio cholerae umschrieben wurde.
#40 RE: Cholera im Osten Kubas
Zitat
Cuba stays silent about deadly cholera outbreak
It’s the disease that the government doesn’t acknowledge, because it might deter tourists from coming to the island.
http://www.miamiherald.com/2012/12/08/v-...out-deadly.html
En Español: Crisis por brote de cólera en Cuba
#41 RE: Cholera im Osten Kubas
aus EHB's Link:
Zitat
So many dengue cases are now jamming Havana hospitals that long-running shortages of medicines, needles, bandages, chlorine, soap and other supplies are turning into emergencies, according to several recent dissident reports.
Read more here: http://www.miamiherald.com/2012/12/08/31...l#storylink=cpy
Nun, dann sollen die gringos ihr kindisches -Emgargo aufheben und o. g. Zeugs schicken, z. B. mit dem täglichen Flieger, der die miamische Überproduktion an Geflügelerzeugnissen und Eiern nach Havanna bringt. Hierfür gilt es offenbar kein Helm-Burton--Dummsinn.
Anderseits ist der Artikel auch relativ interessant, was ich bei den stets systemkritischen Artikeln von "Mein Ami Herald" sonst eher selten feststelle. Aber auch hier gilt, Kuba braucht definitiv Hilfe und wird systembedingt sicher nicht derjenige sein, der auf Knien darum bittet. Der Klügere mache den ersten Schritt, damit der Schlusssatz des Artikels nicht zwingend zur Realität wird:
Zitat
“It is very probable that in coming years cholera will remain in Cuba as an endemic disease … as part of the island’s suffering.”
#42 RE: Cholera im Osten Kubas
Zitat von PasuEcopeta im Beitrag #41
Nun, dann sollen die gringos ihr kindisches -Emgargo aufheben und o. g. Zeugs schicken,
Nun sind dies aber alles keine Dinge, die exklusiv in den USA hergestellt werden, was verhindert, dass andere Staaten sie nach Kuba liefern. Es dürfte wegen Helms-Burton (theoretisch) eher ein Problem sein, an High-Tech-Krebsmedikamente für Hugo ranzukommen.
#43 RE: Cholera im Osten Kubas
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #42Zitat von PasuEcopeta im Beitrag #41
Nun, dann sollen die gringos ihr kindisches -Emgargo aufheben und o. g. Zeugs schicken,
Nun sind dies aber alles keine Dinge, die exklusiv in den USA hergestellt werden, was verhindert, dass andere Staaten sie nach Kuba liefern.
Einige wenige andere Staaten liefern:
- oftmals zu einen höhren Preis und
- zu erschwerten Bedingungen in Sachen Logistik/Transport
Wenn A seine Macht missbraucht um zu verhindern, dass B zum Beispiel Antibiotika zu einem marktüblichen Preis erhält und den möglichen Lieferanten C sogar noch sanktioniert, sind das für mich Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Und wenn schon, dann sollen sie ihren Hühnermist auch behalten und in Florida verhökern anstatt wider jeden Embargos nach Havanna zu liefern.
#44 RE: Cholera im Osten Kubas
Zitat von PasuEcopeta im Beitrag #43
Einige wenige andere Staaten liefern:
- oftmals zu einen höhren Preis und
- zu erschwerten Bedingungen in Sachen Logistik/Transport
Wieso "einige wenige andere Staaten"? Es hat genau ein Land ein Handelsembargo mit Kuba. Warum sollte jetzt China/Vietnam etc. zu einem höheren Preis liefern? Das erschließt sich mir nicht ganz. Und logistisch ist es glaub ich auch kein Zwang, dass kubanische Häfen anlaufende Containerschiffe nun unbedingt kurz darauf US-Häfen anlaufen müssen.
Kuba ist zentrale Einkaufsstelle für sämtliche medizinischen Produkte der ALBA-Misiones. Also soo schlimm kann das pöhse Embargo nicht sein.
Das Embargo (welches ich ja auch für falsch halten) ist einfach nur eine willkommene Ausrede, um keine Verantwortung für die Missstände im eigenen Land übernehmen zu müssen. Es gibt über 200 Länder auf der Welt. Da ist es völlig Wumpe, wenn ein Land jemanden boykottiert, auch wenn es der "direkte" Nachbar ist, der wirtschaftlich stark ist.
#46 RE: Cholera im Osten Kubas
Für/mit meinen/m damaligen Arbeitgeber (kein US-Unternehmen) hab ich vor ein paar wenigen Jahren zweifelsfrei friedliche Maschinen nach Kuba geliefert. Umfang war mehrere Millionen USD, Kunde eine militärnahe staatliche Institution. Unkenntlichmachung / Umdekorierung von Komponenten "made in USA", Versand und, ich nenne es mal Zahlungsverschleierungen waren ein absolutes Durcheinander und haben uns sehr viele Stunden gekostet, die teilweise natürlich eingepreist waren, sprich von Kuba mitbezahlt werden mussten. Europäischer Zoll spielte gratis den Kontroletti von diesem Helm-Burton-Irrsinn und hätten US-Hersteller von Komponenten Wind davon bekommen, wäre mein Arbeitgeber als Kunde bei denen gesperrt worden, was enorme Mehrkosten (Umstellungen) und fatalste Folgen u. a. auch für andere Kunden gehabt hätte.
Fazit meines Arbeitgebers: Lief schlussendlich alles gut, aber nie mehr, da man kein Ärger mit den gringos haben will, pinga eingezogen.
Heute dürfte ein grösserer Teil dieser in Bauart und Typ teils unterschiedlichen Maschinen mangels Ersatzteilen nicht mehr funktionstüchtig sein bzw. hat sich auf Kuba mindestens jemand nen Wolf gelaufen, um benötigte Teile zu identifizieren und alternative Quellen dafür aufzutun.
#47 RE: Cholera im Osten Kubas
Zitat von derbeamte im Beitrag #45
Das Embargo (welches ich ja auch für falsch halten) ist einfach nur eine willkommene Ausrede, um keine Verantwortung für die Missstände im eigenen Land übernehmen zu müssen. Es gibt über 200 Länder auf der Welt. Da ist es völlig Wumpe, wenn ein Land jemanden boykottiert, auch wenn es der "direkte" Nachbar ist, der wirtschaftlich stark ist.
Und haargenau da liegst Du falsch, weil viele der >200 Länder oder Firmen und Logistiker aus diesen >200 Ländern gewaltig la pingita einziehen, aus Angst vor Sanktionen vom Weltpolizisten, siehe mein eben geschildertes Beispiel.
#48 RE: Cholera im Osten Kubas
Raúl Castro am 18. Dezember 2010 vor der Nationalversammlung:
“Después de la guerra de agresión norteamericana contra Viet Nam, el heroico e invicto pueblo vietnamita nos solicitó que le enseñáramos a sembrar café, y allá fuimos; se le enseñó, se le trasladó nuestra experiencia. Hoy Viet Nam es el segundo exportador de café del mundo. Y un funcionario vietnamita le decía a su colega cubano: “¿cómo es posible que ustedes que nos enseñaron a sembrar café el otro día, ahora nos estén comprando café?” No sé qué le habrá contestado el cubano. Seguro que le dijo: “El bloqueo.”
#49 RE: Cholera im Osten Kubas
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #44
Es hat genau ein Land ein Handelsembargo mit Kuba. Warum sollte jetzt China/Vietnam etc. zu einem höheren Preis liefern? Das erschließt sich mir nicht ganz.
Als im Sozialismus aufgewachsener und anschließend im steuersubventionierten sozialistischen BRD-Sozialkomplex untergekommener Gehaltsempfänger sind dir natürlich die einfachsten Marktgesetze fremd.
Deshalb kurz für dich: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
In diesem Fall: Embargo = Ausfall des nächsten und zugleich größten Handelspartners = weniger Konkurrenz = weniger Angebot bei gleicher Nachfrage = höhere Preise.
#50 RE: Cholera im Osten Kubas
Zitat von el loco alemán im Beitrag #49
Deshalb kurz für dich: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
Ach Blödsinn, nur weil es ein Embargo gibt, werden für Kuba Verbandsmaterial, einfache Medikamente und Hygieneartikel nicht teurer, weil die USA dafür sowieso kein relevanter Produzent sind. Und anstatt übers Embargo zu meckern könnte Kuba die Dinge auch recht problemlos selbst produzieren, denn auch für die Rohmaterialien haben die USA kein preisrelevantes Monopol.
Etwas anders sieht es bei absoluter High-Tech aus. Aber die kann sich Kuba mit oder ohne Blockade nicht leisten.
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