Cuba-Fest in Margetshöchheim
Cuba-Fest in Margetshöchheim
Bei der 5. Margetshöchheimer Cuba-Nacht im Rathaushof unter dem Motto "Marokko meets Cuba", dem musikalischen Höhepunkt der mainART 2012 multikulti, kam eine stolze Summe für das Cuba-Projekt der Cuba-Solidarität Würzburg zusammen. Der Reinerlös der Veranstaltung, aufgestockt durch Spenden, erbrachte 6.500 € für das soziale und ökologische Solarprojekt in "Batey el Toro" in der Provinz Artemisa. Mit dieser stolzen Summe hatte vorher niemand gerechnet. Bürgermeister Waldemar Brohm überreichte den Spendenscheck an Michael Meyer, den Vorsitzenden der Cuba-Solidarität. Mit dabei waren die drei Fraktionsvorsitzenden des Gemeinderats Edwin Döbling (CSU), Werner Stadler (SPD) und Peter Etthöfer (MM), die den Gemeinderat repräsentierten, der mit seinem einstimmigen Beschluss das Benefizkonzert erst ermöglicht hatte.
Fotos, main art Cuba Nacht 2012:
http://www.flickr.com/photos/cubasoliwue...57630454069286/
http://www.cuba-solidaritaet-wuerzburg.de/
Zitat von jojo1 im Beitrag #2
Zitat aus: http://www.cuba-solidaritaet-wuerzburg.d...s/uber_uns.htmlZitat
Vor allem in Hinblick auf Lateinamerika hat Cuba eine Vorbildfunktion: In fast allen diesen Ländern gehören Hunger, Massenarbeitslosigkeit, Kindermorde, Slums, Analphabetismus und Verelendung zum Alltag - weltweit leiden laut UNO über 800 Mio. Menschen unter chronischem Hunger oder Unterernährung.
Das alles gibt es in Cuba nicht, trotz einer seit 1962 bestehenden totalen Wirtschaftsblockade seitens der USA.
Es ist mal wieder echte Märchen, die hier verbreitet werden: Natürlich gibt es in Kuba Hunger, Slums, Verelendung zum Alltag und Unterernährung. Jeder, der mit offenen Augen durch Kuba fährt, wird dies schnell feststellen.
Warum ein Märchen, mann oder frau muss nur mit der 
reisen und schon stimmt es. Massenarbeitslosigkeit kommt seit 2010 noch dazu.
LG
Félix
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