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6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
Zitat von flicflac
Chepinas Vater hat offensichtlich gar nichts gesagt und ist dafür ins Gefängnis gekommen.
Er hat das für sich in Anspruch genommen, was für dich so selbstverständlich ist, Reisefreiheit
Es ist möglich auszureisen...Gibt ja auch jedes Jahr ein Kontingent..Aber man muss sich nunmal an die Vorschriften halten....
#303 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
Zitat von kubanon
Hallo Mike kannst du Spanisch...
https://www.youtube.com/watch?v=YRJmFayCoSE
Nein, er kann es noch nicht - und selbst wenn er es könnte, würde er wohl den Inhalt des Videos nicht verstehen, weil er nicht in sein Weltbild passt.
#304 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
NIEMAND, NIEMAND hat das RECHT zu sagen wo ich zu leben habe! In den 60ern gab es kein Kontingent. Kommunismus? NEIN DANKE! Hatte ich schon, will ich nicht mehr...und komm mir nicht: das war kein Kommunismus wie er mir vorschwebt, der ist 1000mal besser weil... ja weil was? Die Welt rund ist? Der Wind stark bläst? Nicht ist, egal mit welch positiven Gedanken eine Diktatur gegründet wird, es geht schief.
#305 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
Zitat von mike87
Falsch, ich habe gesagt, dass Sie eine Lügnerin/Übertreiberin ist, weil Sie gesagt hat, dass man in Kuba ins Gefängnis kommt, wenn man seine Meinung sagt! Und das ist eine Lüge!
Bevor Du nicht ein wenig mehr über Kuba weißt, wäre ich an Deiner Stelle vorsichtiger mit dem Bezichtigen der Lüge von anderen
Mitgliedern.
Insbesondere wenn diese Kubaner sind und das Land (bzw. das System/Regime) viel besser kennen als Du.
user_k
(
gelöscht
)
#306 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
Zitat von flicflac
Klar
Cubaner hat 10.000 Fränkli und will 6 Monate im Ausland Sprachen studieren.
Geht zu Flughafen, kauft sich ein Ticket und besteigt Flieger ? So wie du ?
Was ist das für ein Land, das seine Bürger einsperren muß ?
Ich kenne einer, der mehr als 20 000 Dollar hat, würde gerne es tun , aber die dazu zuständiger Botschaft gibt ihm kein Visum....
Zitat von mike87
Es ist möglich auszureisen...Gibt ja auch jedes Jahr ein Kontingent..Aber man muss sich nunmal an die Vorschriften halten....
Das nächste Halbwissen..
Es gibt ein Kontingent für Einreisevisa in die USA, aber kein Kontingent für Ausreisegenehmigungen(PVE).
Diese Genehmigungen (PVE) werden erteilt, oder auch nicht.
Zitat von la pirataZitat von kubanon
Hallo Mike kannst du Spanisch...
https://www.youtube.com/watch?v=YRJmFayCoSE
Nein, er kann es noch nicht - und selbst wenn er es könnte, würde er wohl den Inhalt des Videos nicht verstehen, weil er nicht in sein Weltbild passt.
Ich finde beim Video , die naivität der damaligen Führer..als er gesagt hat. Wir wollen einen Tourismus ohne....
-Drogen
-Prostitution
und so weiter..das Leben bewießt das gegenteil....
Ohje Mike. Du reisst dich immer weiter rein. Schon alleine, daß Kubaner eine Ausreisegenehmigung brauchen widerspricht dem Grundsatz der Reisefreiheit. Reisefreiheit bedeutet, daß ich mein Heimatland wann immer ich möchte verlassen und wieder betreten darf. Und das ist in Kuba einfach nicht gegeben.
Und du willst uns doch hier nicht klar machen wollen, daß du mit deinen italienisch Kenntnisse tiefe Grundsatzdiskussionen über die kubanischen Verhältnisse führen konntest??? Ganz davon abgesehen, daß kein Kubaner sich mit jemanden den er flüchtig kennt darauf einlassen würde. Nämlich genau weil immer die Angst dahinter steckt im Gefängnis zu landen.
Es mag ja auch stimmen, daß es nur 100 politische Gefangene gibt. Die anderen Gefangenen sind dann eben aus "nicht-politischen" Gründen verurteilt worden. Der Haftgrund bekommt dann einfach einen anderen Namen und damit ist die Statistik Blüten rein. Bringt nur den Inhaftierten nichts.
@Mike: Laut meiner groben Rechnung mit den 10.000 CHF kommst du nach Abzug von Schule, Flug und Visum auf ca. 40 CUC pro Tag. Selbst wenn du dann 20 CUC für die Casa zahlst bei voller Kost bleiben dir noch stattliche 20 CUC am Tag. Damit bist du himmelweit von "in Armut leben" in Kuba entfernt. Und auch himmelweit von den normal lebenden Kubaner entfernt die meist nur 20 CUC pro Monat zur Verfügung haben. Allerdings müssen die davon auch noch Zusatzessen kaufen, da man mit den Libreta-Lebensmitteln nicht wirklich weit kommt.
Zitat von flicflac
Klar
Cubaner hat 10.000 Fränkli und will 6 Monate im Ausland Sprachen studieren.
Geht zu Flughafen, kauft sich ein Ticket und besteigt Flieger ? So wie du ?
Was ist das für ein Land, das seine Bürger einsperren muß ?
natürlich wird er nicht reisen können, weil er das Visum für das andere Land nicht vorweisen kann.
Also erzähl hier nicht so einen Unsinn, oder anders ausgedrückt Propagandalüge, dass Kuba seine Bevölkerung einsperrt. Es ist genau andersherum. Die kapitalistische Welt sperrt Kuba mit Hilfe der Handelsblockade und der knauserigen Visavergabe aus.
#313 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
Zitat von Luz
natürlich wird er nicht reisen können, weil er das Visum für das andere Land nicht vorweisen kann.
Also erzähl hier nicht so einen Unsinn, oder anders ausgedrückt Propagandalüge, dass Kuba seine Bevölkerung einsperrt. Es ist genau andersherum. Die kapitalistische Welt sperrt Kuba mit Hilfe der Handelsblockade und der knauserigen Visavergabe aus.
Ach so und warum habe ich gerade eine zweisprachige, notariell beglaubigte eidesstattliche Versicherung inkl. Apostille an die cubanische Botschaft geschickt ( inkl. 200 Euronen "Entlassungsgeld" ) obwohl
die Minimouse ein Visum für das andere Land vorweisen kann.
In einen Land mit Reisefreiheit geht man einfach mit seinem Paß, dem Visum für das Besuchsland und dem Flugticket zum Flughafen und fliegt dahin wo man hinwill/ oder hindarf.
Also wer erzählt hier Unsinn
#315 RE: 6 Monate nach Santiago de Cuba/Student
Zitat von kubanonZitat von la pirataZitat von kubanon
Hallo Mike kannst du Spanisch...
https://www.youtube.com/watch?v=YRJmFayCoSE
Nein, er kann es noch nicht - und selbst wenn er es könnte, würde er wohl den Inhalt des Videos nicht verstehen, weil er nicht in sein Weltbild passt.
Ich finde beim Video , die naivität der damaligen Führer..als er gesagt hat. Wir wollen einen Tourismus ohne....
-Drogen
-Prostitution
und so weiter..das Leben bewießt das gegenteil....
Der Hauptkritikpunkt der Dame war aber, dass Kubaner die Tourismusanlagen für die ausländischen Touristen nicht nutzen dürfen. Ein besseres Beispiel wie die kubanische Regierung Anregungen aus der Bevölkerung aufnimmt und in ihrem Sinne umsetzt kann man ja kaum bieten.
Fidel hatte offensichtlich nicht seinen besten Tag als er die Antwort gab. Die Aufarbeitung des Videos mit seinen Kommentaren ist aber um ein vielfaches schlechter.
Zitat
Ein besseres Beispiel wie die kubanische Regierung Anregungen aus der Bevölkerung aufnimmt und in ihrem Sinne umsetzt kann man ja kaum bieten.
Ein besseres Beispiel wie die kubanische Regierung immer wieder Möglichkeiten findet, das Geld der Bevölkerung abzuschöpfen, kann man ja kaum bieten.
Wenn es nicht mehr reicht, die (von Deutschland) subventionierte Ostsee Butter für CUC 2,45 zu verkloppen. (Ladenpreis hier 0,49 EURO)
Zitat von George1Zitat von Luz
natürlich wird er nicht reisen können, weil er das Visum für das andere Land nicht vorweisen kann.
Also erzähl hier nicht so einen Unsinn, oder anders ausgedrückt Propagandalüge, dass Kuba seine Bevölkerung einsperrt. Es ist genau andersherum. Die kapitalistische Welt sperrt Kuba mit Hilfe der Handelsblockade und der knauserigen Visavergabe aus.
Ach so und warum habe ich gerade eine zweisprachige, notariell beglaubigte eidesstattliche Versicherung inkl. Apostille an die cubanische Botschaft geschickt ( inkl. 200 Euronen "Entlassungsgeld" ) obwohl
die Minimouse ein Visum für das andere Land vorweisen kann.
In einen Land mit Reisefreiheit geht man einfach mit seinem Paß, dem Visum für das Besuchsland und dem Flugticket zum Flughafen und fliegt dahin wo man hinwill/ oder hindarf.
Also wer erzählt hier Unsinn
Heirate sie endlich und dann braucht sie auch keine Einladung mehr. Ich weiss.. Du bist noch mit einer anderen verheiratet. Wer soll das verstehen?
Das mit der Ausreisegenehmigung hat übrigens viel mit der kubanischen Steuerpolitik zu tun. Steuern, bzw. Gebühren muss der zahlen, der die Kosten verursacht, während die Arbeit und der Gewinn (noch) nicht besteuert wird. Finde ich in Teilen übrigens einen nicht so schlechten Ansatz. Ich ärgere mich immer wieder, wieviel Geld für den Strassenbau in der BRD verpulvert wird, ich selbst aber diese nicht nutze und auch nicht nutzen möchte.
Zitat von Luz
Heirate sie endlich und dann braucht sie auch keine Einladung mehr. Ich weiss.. Du bist noch mit einer anderen verheiratet. Wer soll das verstehen?
......
Konvertieren, ist das Schlagwort. Werde Mormone oder Moslem.
Besser Moslem, dann brauchst du die nächste Frau nur 3 x verstoßen und Du bist frei....
falko
Zitat von Español
Die Ausreisegenehmigung braucht uebrigens auch ein Auslaender mit Residencia Permanente oder Temporal!!
Aber er braucht keine Einladung, wie übrigens jeder (auch Kubaner) der eine gültige Aufenthaltsgenehmigung (nicht Visum !) für ein anderes Land vorweisen kann.
Zitat von LuzZitat von Español
Die Ausreisegenehmigung braucht uebrigens auch ein Auslaender mit Residencia Permanente oder Temporal!!
Aber er braucht keine Einladung, wie übrigens jeder (auch Kubaner) der eine gültige Aufenthaltsgenehmigung (nicht Visum !) für ein anderes Land vorweisen kann.
Nein eine Deutscher Staatsbuerger braucht natuerlich fuer Deutschland keine Einladung, nur
wenn er im Strassenbau arbeitet und dafuer LUZ Steuergelder verschwendet
Zitat von Luz
Das mit der Ausreisegenehmigung hat übrigens viel mit der kubanischen Steuerpolitik zu tun. Steuern, bzw. Gebühren muss der zahlen, der die Kosten verursacht, während die Arbeit und der Gewinn (noch) nicht besteuert wird.
Na ja ... das der Gewinn nicht besteuert wird werden wohl die quentapropistas etwas anders sehen
Und warum es Kosten verursacht, wenn ein Bürger sein Land zum Zwecke des Urlaubs verläß ist mir auch nicht ganz klar.
Und - nur nebenbei - wenn ich jedes mal heiraten müßte nur um ein anderes Land zu besuchen, könnte mein Scheidungsanwalt ein ziemlich luxoriöses Leben führen.
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