jaja es sollen ja immer 2 Seiten Schuld haben. Dies behaupten meistens die, die die Schuld haben...

Zitat von hessenfrau40

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Am 8 oder 9 Februar geht es ab nach Kuba für die Beiden.
Der Mann läßt sie gehen,

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Als "Emigrante" hat sie dann aber nach spätestens 60 Tagen die Pflicht, wieder aus Kuba auszureisen. Und da sie dann ja wohl immer noch mit einem Deutschen verheiratet sein wird hat sie auch noch eine gültige Aufenthaltserlaubnis für Deutschland. Weiß jemand, wie Kuba in so einem Fall reagiert? Kann sie wieder nach Deutschland "abgeschoben" werden?

Zitat von hessenfrau40

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Am 8 oder 9 Februar geht es ab nach Kuba für die Beiden.
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Sie ist ja der Meinung das alles so wird wie es mal war.
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Ich gehe davon aus, das sie auch denkt, das wenn sie zB Geld braucht sie nur eine Nachricht schicken muss und dann fließt es, aber da hat sie sich geirrt. Das war einmal
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Nochmal zu dem Medikament.
Sie nimmt es nicht regelmäßig.....
Bekommt man das in Kuba "einfach" so???

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Glückwunsch an deinen Nachbarn für diese Entscheidung - nach allem was du geschrieben hast, wohl die einzige Lösung und für alle Beteiligten die beste.
Er soll sie mal in den letzten wenigen Wochen schön glauben lassen, was sie sich so vorstellt, bloß keine Unsicherheiten auftreten lassen - nicht dass sie es sich irgendwie anders überlegt, das wäre sicher keine gute Sache für ihn.

Ich habe schon oft gehört, dass das Medikament (wie so einige andere, wenn es sie denn gibt) in Kuba einfach zu bekommen ist und viele Kubaner schwören auf allerlei Pillen und Ähnliches.

Zitat von hessenfrau40

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Nochmal zu dem Medikament.

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Dazu fällt mir noch folgendes Beispiel ein: Eine kubanische Bekannte war für 6 Monate hier bei ihrem Ehemann, um einen Deutschkurs zu machen, natürlich krankenversichert usw., gesund, nur hatte ihr Magen etwas Anpassungsschwierigkeiten an Currywurst und die "Köstlichkeiten" der Fastfoodrestaurants, die schnell zu ihren Lieblingsspeisen wurden.
Während der Zeit war ich 2 Wochen in Kuba und habe auch ihre Mutter besucht - sie hat mir einen Beutel mit etwa 6 verschiedenen Pillen, Cremes, Sirupen etc. für die Tochter mitgegeben, damit sie hier auch alles hat - angeblich was für den empfindlichen Magen , für die Haut, gegen Atemprobleme, gegen ... Sie hat alles in Havanna organisieren können, allerdings mit etwas Lauferei.
Ich habe dann hier mal die Wirkstoffe gegooglt - naja, ich würde es nicht so leichtfertig alles meiner 24jährigen Tochter geben. Aber viele Kubaner sind absolut überzeugt von den heimischen Pharmaprodukten.

Zitat von hessenfrau40

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Das wäre es dann....
Wer soll das dann bezahlen und wo in Deutschland kommt sie hin???

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Bezahlen müsste natürlich der Ehemann, wer sonst?

Zitat von falko1602

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Und auch hier bei der AB, die AB entzieht der Frau sofort das Visum und sie kommt erst
gar nicht in den nationalen Bereichs eines deutschen Flughafens!

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Sie hat wohl kein Visum, sondern eine Aufenthaltserlaubnis. Die würde die Ausländerbehörde einfach so aufgrund einer Aussage des Ehemannes entziehen? Solange die Scheidung noch nicht rechtskräftig ist?

Wenn die Frau bereits seit 2008 verheiratet und in Deutschland ist und, wie hessenfrau40 sagt, der Mann sich immer gut um den Papierkram gekümmert hat, könnte sie bereits die unbefristete Aufenthaltserlaubnis haben. Die ist dann nicht mehr an den Bestand der Ehe gebunden. Von daher stünde einer Abschiebung nach Deutschland nach 60 Tagen in Kuba wohl nichts im Wege.

Zumindest sollte er bei der AB den Status "Getrennt leben" eintragen lassen.

Möglicherweise gehen sie ja sogar zusammen hin und sie gibt dort an, dass sie nach Kuba zurückreisen wird.

Zitat

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Aber viele Kubaner sind absolut überzeugt von den heimischen Pharmaprodukten

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Gute cualität für wenig Geld, sogar werden in vielen Länder verkauft...(sogar bei Sico zu sehen), aber man kennt das, ihr die Deutschen seien ..die, die andren sein Indianer...

Zitat von falko1602

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Dann wäre sie aber blöde zurück nach Cuba zu gehen, hier in D oder Spanien, könnte
es vom Mann eventuell Unterhalt geben!?

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Einen Unterhaltsanspruch könnte sie auch haben, wenn sie zurück nach Kuba geht:

http://www.vonderwehl.de/FAMILIENRECHT/U...teter_im_Inland

Zitat

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Der Fall taucht häufig auf, wenn eine gemischt nationale Ehe vorliegt, die Eheleute in Deutschland gelebt haben und nach Trennung die Mutter mit dem Kind in ihr Heimatland zurückgeht. Hier stellt sich immer die Frage, wie hoch ist der Unterhalt für Mutter und Kind.

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Zitat von falko1602

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Stimmt zwar, aber Deutschland und Cuba haben kein Rechtsabkommen! Sollte ein Schreiben aus
Cuba kommen, ungesehen in den Müll. Recht haben und Recht durchsetzten, sind 2 Dinge

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Wenn sie gut beraten wird, kann ja das Schreiben auch von einem deutschen Anwalt kommen. Und sollte sie tatsächlich eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis für Deutschland haben, hat sie keine so schlechte Position.

Zitat

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Die einzige Möglichkeit die der Mann, meiner Meinung nach, noch hat ist der Frau Konsequenzen aufzuzeigen. Und wenn sie nur auf Geld reagiert, dann muß sie lernen, daß es nur noch Geld gibt wenn sie anfängt sich einzugliedern und sich angemessen um die Tochter kümmert. Ansonsten Geldhahn zu.

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Reine Theorie !

Zitat

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Nach zwei Monate war er brav, hat sich an den Kosten des Haushalts beteiligt, seine Telefonrechnung bezahlt und bis heute ist er nicht mehr in die kubanische "Nimm"-Mentalität zurück gefallen.

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Du kannst ihn ja auch gleich mit der zusammen gerollten Zeitung schlagen, wenn er das Stöckchen nicht holen will !!

Zitat von hessenfrau40

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Bekommt man das in Kuba "einfach" so???

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In Kuba bekommst du für Devisen/Schmiergeld/Gefälligkeiten jedes irgendwie beschaffbare Medikament "einfach so".

Zitat von Quimbombó

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Wenn sie gut beraten wird, kann ja das Schreiben auch von einem deutschen Anwalt kommen. Und sollte sie tatsächlich eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis für Deutschland haben, hat sie keine so schlechte Position.

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Um genau dies und eine Flucht in ein anderes EU-Land zu vermeiden sollte er mit ihr zusammen nach Kuba reisen und sie persönlich ihrer Familie übergeben. Selbstverständlich ohne Geld und ohne deutsche Papiere. Dann erst hat er gute Karten.

Zitat von chulo

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Zitat

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Die einzige Möglichkeit die der Mann, meiner Meinung nach, noch hat ist der Frau Konsequenzen aufzuzeigen. Und wenn sie nur auf Geld reagiert, dann muß sie lernen, daß es nur noch Geld gibt wenn sie anfängt sich einzugliedern und sich angemessen um die Tochter kümmert. Ansonsten Geldhahn zu.

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Reine Theorie !

Zitat

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Nach zwei Monate war er brav, hat sich an den Kosten des Haushalts beteiligt, seine Telefonrechnung bezahlt und bis heute ist er nicht mehr in die kubanische "Nimm"-Mentalität zurück gefallen.

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Du kannst ihn ja auch gleich mit der zusammen gerollten Zeitung schlagen, wenn er das Stöckchen nicht holen will !!

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Ich habe mit dieser Theorie sehr gute Erfahrungen gemacht. Und wer nicht wagt der nicht gewinnt!

Was hat das denn mit Stöckchen und Zeitung zu tun, wenn er lernt für die von ihm verursachten Kosten auch aufzukommen? Er haf ja verdient und er hat nur nicht eingesehen warum er das schwer verdiente Geld für Lebensmittel bzw. seine Telefonrechnung ausgeben sollte.

Zitat von el loco alemán

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Zitat von Quimbombó

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Wenn sie gut beraten wird, kann ja das Schreiben auch von einem deutschen Anwalt kommen. Und sollte sie tatsächlich eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis für Deutschland haben, hat sie keine so schlechte Position.

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Um genau dies und eine Flucht in ein anderes EU-Land zu vermeiden sollte er mit ihr zusammen nach Kuba reisen und sie persönlich ihrer Familie übergeben. Selbstverständlich ohne Geld und ohne deutsche Papiere. Dann erst hat er gute Karten.

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Reicht doch, wenn er sie in Frankfurt bis zum CheckIn und der Sicherheitskontrolle begleitet.

Zitat von el loco alemán

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Um genau dies und eine Flucht in ein anderes EU-Land zu vermeiden sollte er mit ihr zusammen nach Kuba reisen und sie persönlich ihrer Familie übergeben. Selbstverständlich ohne Geld und ohne deutsche Papiere. Dann erst hat er gute Karten.

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"Deutsche Papiere" beinhaltet hier wohl auch den kubanischen Reisepass, oder? Denn in dem ist ja die deutsche Aufenthaltserlaubnis eingeklebt. Eine Aufenthaltsgenehmigung erlischt aber nicht durch den Verlust des Reisepasses. Ein solcher Verlust würde natürlich einiges deutlich erschweren. Theoretisch aber möglich: neuen kubanischen Reisepass ausstellen lassen und in der deutschen Botschaft in Havanna den Sticker für die Aufenthaltserlaubnis wieder einkleben lassen, fertig. Bleibt die Geldfrage.

Dazu kommt aber noch, dass Kuba eine "Emigrante" gerne wieder zurück schicken möchte und dies aufgrund der bestehenden deutschen Aufenthaltserlaubnis wohl auch durchsetzen könnte.