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Wieder zurück aus der Karibik
Die Kleider sind super günstig
Ham dich auch umgepopelt?
#103 RE: Wieder zurück aus der Karibik
Zitat von suizo
Ist das in etwa so, wie du ELA dies erlebt hast?
Im großen und ganzen schon. Allerdings hab ich auf Leihwagen verzichtet, es fahren fast überall wo ich hin wollte im Minutentakt Sammeltaxis und Guaguas. Fernstrecken mit dem Bus sind vom Preisvergleich zu Kuba ein Witz. Higuey-Santo Domingo: 4€, Santo Domingo-Sosua: 6€. Einfach einsteigen und los. Fahren tagsüber 2 pro Stunde, nicht pro Tag!
Dafür war meine Unterkunft geringfügig teurer als deine (700 RDS ca. 14 €/Tag). Mit Balkon, Kühlschrank und Fernseher (200 Kanäle) davon 6 in deutsch und für Kenner: Kanal 32 auch dabei!
Solche Preise wie du gezahlt hast lassen sich nur aushandeln, wenn man länger am gleichen Ort bleibt. Außerdem ist dann die Lage oft so, daß man nicht alles (Kneipenmeile, Strand, Supermarkt usw.) zu Fuß erreicht.
Wollte zumindest in Sosua absolut "Central" wohnen. Das hat schon was, 5 Minuten zum Strand, 2 Minuten zu mehreren Supermärkten und Läden, jeweils 30 Sekunden bis zur nächsten Kneipe, Latinodisse, Merenguebar usw...und natürlich gleich nebenan gibts Sauerbraten oder Roulade mit Rotkohl und Thüringer Klößen.
Absolut genial wenn man vom Hotel aus um auf die Straße zu gelangen erstmal durch eine der beliebtesten Kneipen in DER Kneipenmeile durch muß. Hatte den Vorteil wenns mal regnete, man wurde nicht nass. Man kann quasi in Pantoffeln zur Happy-Hour mal eben runter, um die Longdrinks (Cuba-Libra, Santo-Libre, Sosua-Libre für je 40 RDS = 0,80 €) abzufassen und dabei genüßlich zugucken wie die Mäuse mit ihren hohen Tackelchen versuchen schnellen Schrittes den Regentropfen auszuweichen.
Was deine Einschätzung der Bevölkerung anbelangt, gehe ich mit. Hinzufügen möchte ich noch, daß meiner Erfahrung nach die Kleinkriminalität gegenüber Touristen nicht so eine geringe Hemmschwelle hat wie in Kuba. Für Peanuts macht sich dort kaum einer mehr die Finger dreckig, so wie in Kuba wo sogar noch ein rostiger Nagel geklaut wird.
Wenn jemand Touristen beklaut, dann machen das meist diejenigen Nutten, die sich im Preis heruntergehandelt fühlen und sich so die Differenz ausgleichen. Wer sich sowas einhandelt, der ist voll selber schuld. Und wenn jemand dann schon mal unbedingt eine mitnehmen muß, dann aber nicht die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen trifft, ist der ebenfalls selber schuld. Sowas weiß man schließlich.
Mit der überall beschriebenen großen Kriminalität wurde ich jedenfalls nicht konfrontiert. Vielleicht war es bisher nur Glück, genauso wie in Kuba.
#104 RE: Wieder zurück aus der Karibik
Zitat
Was jedoch für Cuba spricht ist die Lebensfreude der Kubaner. Man ist eigentlich glücklich mit dem was man hat. Ist Musik in den Strassen, so tanzen die Leute ad hoc. In der Domrep habe ich dies leider nicht gesehen.
Ich schon. Fahr mal nach Barahona. Dort ist jeden Abend am Malecon Party. Nur etwas lauter als in Kuba. Jede Menge Camionetas mit Riesen Lautsprecherboxen stehen etwas zu dicht für meinen Geschmack beieinander und dröhnen um die Wette.
Zitat von jan
Die Kleider sind super günstig
Ham dich auch umgepopelt?
Hallo Jan, vielleicht geht suizo in der Schweiz mit Kleidern aus der DomRep auf Damenfang, so wie ELA es in Kuba mit den Toilettaschenmitbringseln erfolgreich versuchte.
Oder er hat's einfach nicht verstanden?
#106 RE: Wieder zurück aus der Karibik
Nein, so schlimm ist es nicht. Mich dreht niemand um... Aber die Kleider sind schon günstig da. Wie wenn du in den USA einkaufst. ELA, immer wenn ich in der Domrep bin, dann bin ich bei einer "prima"... oder bei Freunden... Ich bewege mich sehr selten in den Tourigebieten. Ok, mal mit der "prima" zwei Tage in ein Hotel in Boca Chica ist sicher toll. Meine Ecke ist eher Santo Domingo, San Cristobal, Higüey... Jajajajaja... die Jeepetas mit den riesen Boxen vor den Colmados sind schon sehenswert. Ansonnsten ist jedoch schon so, dass die Kriminalität sehr hoch ist. Es gibt Barios wo meine Freunde sich nicht reingetraut hatten. Ich musste jedoch in ein paar solcher Barios um andere Freunde zu treffen. Die Familie von meiner "prima" hat mir dann eine Art bewaffneter "Bodyguard" (zivieler Polizist der Antidrogen-Einheit) zur Seite gestellt und mir eine 9mm ins Handschuhfach gelegt... Por tu seguridad.. Is aber nix passiert... Wenn du in einen Laden gehst in Santo Domingo oder sogar zu Pizza-Hut, steht da ein Wachmann mit einer geladenen Pumper da... Domis beklauen Domis und nicht nur Touristen...
#107 RE: Wieder zurück aus der Karibik
@Suizo
In Santo Domingo würde ich mich auch nicht in die Barrios trauen ohne dort jemanden zu kennen, der das Sagen hat. In der Zona Colonial finde ich ist es sicher, besonders tagsüber. Vergleichbar mit Havanna im teilrestaurierten Kolonialviertel. Die Stadt hat mich in diesem Bereich ziemlich oft an Havanna erinnert.
Mein Hotel war jedoch in einem dubiosen Vietel am Parque Enriquillo, weil in der Zona nur noch Luxushotels frei waren. Da hab ich mich bei Dunkelheit auch mit dem Taxi nachhause fahren lassen. Kostet maximal 200 Pesos. Bin am basteln eines Videos, mal sehen ob ich es heute noch schaffe einzustellen.
Festgestellt hab ich auch, daß viel weniger Domis mit der Knarre auf der Straße rumlaufen als noch vor paar Jahren. Es muß wohl ein neues Waffengesetz geben.
Wo ich überhaupt keine Bedenken habe, mich alleine zu bewegen ist auf dem Campo im Valle de Cibao. Dort hatte ich voriges Jahr eine Woche in einem kleinen Dorf verbracht. Schon nach 3 Tagen grüßten mich die Leute so wie in "meinem" Dorf in Kuba. Auch auf einen Cafe wurde ich hin und wieder eingeladen ohne jeglichen Hintergedanken an eventuelle Gegenleistungen, weil die Leute freundlich und einfach neugierig waren, woher der Gringo kommt.
[quote="el loco alemán
Wo ich überhaupt keine Bedenken habe, mich alleine zu bewegen ist auf dem Campo im Valle de Cibao. Dort hatte ich voriges Jahr eine Woche in einem kleinen Dorf verbracht. Schon nach 3 Tagen grüßten mich die Leute so wie in "meinem" Dorf in Kuba. Auch auf einen Cafe wurde ich hin und wieder eingeladen ohne jeglichen Hintergedanken an eventuelle Gegenleistungen, weil die Leute freundlich und einfach neugierig waren, woher der Gringo kommt.
[/quote]
Genau wie Ende Februar auf den Lomas um Baracoa rum.....und nimm noch eine Mandarina mit für deine Frau u.s.w
#110 RE: Wieder zurück aus der Karibik
So, das erste Video ist fertig: Anstelle eines Reiseberichtes, meine Videos
#111 RE: Wieder zurück aus der Karibik
Zitat von FacundoZitat von suizo
Jan, eine Jeans bekommst du da für 10 Euro.... Du musst einfach wissen wo du was kaufen musst...
beim chinesen gibt es günstiger! gibt es noch keine chinesischen produkte in der schwyz?
Bei uns gibt es fast alles, nicht aber die Jeans wo DIESEL und ADIDAS - in 5cm hohen Buchstaben- gleichzeitig drauf steht.
(wie kürzlich in HAV gesehen, Novio einer schrägen Italo-Novia, mit SchreckSuegro im Schlepp )
el carino
(
gelöscht
)
#113 RE: Wieder zurück aus der Karibik
Zitat
Was jedoch für Cuba spricht ist die Lebensfreude der Kubaner
den von dir beschriebenen unterschied zwischen dominicanos und cubanos ist auch mir aufgefallen.
allerdings halte ich diese sogenannte "lebensfreude" eher für eine art verdrängungsmechanismus.
selbst der größte frust wird in Cuba mit proportional gespielter überfreude ausgeglichen.
im vergleich zu dominicanas sind cubanos/as meister im lächeln. wenn eine dominicana schon längst wütend aus allen nähten platzt, lächeln cubanos noch immer scheinheiligst und lassen außenstehende in dem glauben es wäre "todo bien".
Zitat
selbst der größte frust wird in Cuba mit proportional gespielter überfreude ausgeglichen.
im vergleich zu dominicanas sind cubanos/as meister im lächeln. wenn eine dominicana schon längst wütend aus allen nähten platzt, lächeln cubanos noch immer scheinheiligst und lassen außenstehende in dem glauben es wäre "todo bien".
Das hat mit dem sogenannten Bannana Syndrom.
Ende den 70en haben kubanische Wissenschaffler herausgefunden, dass die Freude und lebesart der Kubaner, mit der Ehnärung von Bananas zu tun hat,
Kubaner ißen täglich viel Bananen.
Solche Syndrom wurde von der Internatinal Medizin akademy Anerkannt.....
Das heißt je mehr Bananen ißt ein Volk desto mehr Freude und Spaß im Leben hat....
Das gegenteil ist auch gültig
#115 RE: Wieder zurück aus der Karibik
Zitat von kubanon
Ende den 70en haben kubanische Wissenschaffler herausgefunden, dass die Freude und lebesart der Kubaner, mit der Ehnärung von Bananas zu tun hat.
Das heißt je mehr Bananen ißt ein Volk desto mehr Freude und Spaß im Leben hat....
Das gegenteil ist auch gültig
So so, kubanische Wissenschaftler haben das herausgefunden? Das war mir auch neu!
Ansonsten ist ja wirklich was dran - oder auch nicht ... Mit Schokolade klappt es auch, macht aber auf Dauer doch wieder unglücklich.
Zitat
Bananen machen glücklich
Wer sich glücklich fühlt, der verliebt sich auch schneller ...
Verantwortlich für unsere gute Laune ist in diesem Fall das Glückshormon Serotonin.
... erhöht sich durch das Verzehren von Bananen seine Konzentration im Blut. Dadurch kann mehr Trypthophan ins Gehirn gelangen, wo es in Serotonin umgewandelt wird.
http://www.flirt-mit-mir.de/haeufig-gest...gluecklich.html
Zitat von el carinoZitat
Das heißt je mehr Bananen ißt ein Volk desto mehr Freude und Spaß im Leben hat....
Das gegenteil ist auch gültig
kubanon,
was meinst du mit "dem gegenteil",
- die schale?
Am Anfag der 90ern wurden in Kuba banane Schale als Bistec verkauft....sogar Orange Schale....
Mir hat gut geschmeckt...
Zitat von la pirataZitat von kubanon
Ende den 70en haben kubanische Wissenschaffler herausgefunden, dass die Freude und lebesart der Kubaner, mit der Ehnärung von Bananas zu tun hat.
Das heißt je mehr Bananen ißt ein Volk desto mehr Freude und Spaß im Leben hat....
Das gegenteil ist auch gültig
So so, kubanische Wissenschaftler haben das herausgefunden? Das war mir auch neu!
Ansonsten ist ja wirklich was dran - oder auch nicht ... Mit Schokolade klappt es auch, macht aber auf Dauer doch wieder unglücklich.Zitat
Bananen machen glücklich
Wer sich glücklich fühlt, der verliebt sich auch schneller ...
Verantwortlich für unsere gute Laune ist in diesem Fall das Glückshormon Serotonin.
... erhöht sich durch das Verzehren von Bananen seine Konzentration im Blut. Dadurch kann mehr Trypthophan ins Gehirn gelangen, wo es in Serotonin umgewandelt wird.
http://www.flirt-mit-mir.de/haeufig-gest...gluecklich.html
Wir hatten sogar eine Kuh , die mehr als 120 Liter Milch pro -Tag gegeben hatte..
Aussage einen anal-phabeten
Eine Kuh kann bis zu 16.000 kg oder 17.000 kg Milch im Jahr geben, die Durchschnittsmengen schwanken in den einzelnen Regionen Deutschlands und je nach Rasse. Habe nur kg-Angabe, wieviel Liter 1kg Milch ist kann ich nicht sagen
+++
Er weiß nicht was 1 Liter Milch wiegt. (Hauptschule)
.
#121 RE: Wieder zurück aus der Karibik
user_k
(
gelöscht
)
#122 RE: Wieder zurück aus der Karibik
Zitat von jan
Aussage einen anal-phabeten
Eine Kuh kann bis zu 16.000 kg oder 17.000 kg Milch im Jahr geben, die Durchschnittsmengen schwanken in den einzelnen Regionen Deutschlands und je nach Rasse. Habe nur kg-Angabe, wieviel Liter 1kg Milch ist kann ich nicht sagen
+++
Er weiß nicht was 1 Liter Milch wiegt. (Hauptschule)
.
Jeder Kubaner kennt Ubre Blanca
White Euter produziert 109,5 Liter (241 Pfund) von Milch an einem Tag im Januar 1982 - mehr als das Vierfache der Ausgang eines typischen Kuh. La vaca también produjo 24.268.9 litros de la leche (cerca de 55.090 libras en 2.27 libras por litro) en 305 días (un período de la lactancia) que terminaban en febrero de 1982. [1] Ambas hazañas fueron reconocidas cerca Expedientes de mundo de Guinness como expedientes de mundo. Die Kuh produziert auch 24.268.9 Liter Milch (ca. £ 55.090 auf £ 2,27 pro Liter) in 305 Tagen (über einen Zeitraum von Laktation), die 1982 endete im Februar. [1] Beide Leistungen wurden durch anerkannte Weltrekorde Guinness als Weltrekorde. La vaca era una cruz entre a Holstein toro ya cebú . [2] El expediente anual actual de la producción es 75.275 libras, sistema por LA-Fomenta Blackstar Lucy en 1998 en la lechería de LaFoster adentro Cleveland, Carolina del Norte . [3] [4] Die Kuh war eine Kreuzung zwischen Holstein Stier und Zebu . [2] Der Rekord derzeitige jährliche Produktion ist £ 75.275, Dairy Set von LA-Blackstar Lucy Foster im Jahr 1998 LaFoster in Cleveland, North Carolina . [3] [4]
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