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Widerspruch gegen die Übergepäckgebühr beim Handgepäck
ehemaliges mitglied
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#27 RE: Widerspruch gegen die Übergepäckgebühr beim Handgepäck
manfredo19
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#29 RE: Widerspruch gegen die Übergepäckgebühr beim Handgepäck
Einige Passagiere mit 7kg Gepäck lösten das Problem,indem sie Kamera,Handy,Dokumente u.a.in Hosen und Jackentaschen packten.Ist doch eigenlich lächerlich,wegen 1kg so ein Theater zu veranstalten,ein bischen Kullanz wäre da sicherlich angebracht.Einige Besserwisser betrachten es als Geiz,aber 20 Euro ist doch happig.Ich bin jedenfalls in Widerspruch gegen die Höhe des Betrages gegangen,mal sehen,wie es ausgeht,nicht wie mir vorgeworfen aus Geiz,sondern aus Prinzip.Eine Kontrolle von teilweise üppig bepackten Cubanern ist ja noch nachvollziebar.
Wer sehr billig fliegt muss halt auch die Konsquenzen tragen. Ich bin die letzten paar Male gezwungenermassen immer mit Linienflügen geflogen und hatte immer 10kg Handgepäck + 2*23kg das ich aufgeben konnte. Ausnahme war ein Flug mit easyjet, aber dort ist das Handgepäck ja unbegrenzt, man muss es lediglich gut verstauen können.
manfredo19
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#31 RE: Widerspruch gegen die Übergepäckgebühr beim Handgepäck
Zitat von manfredo19
Was heißt denn,wer sehr billig fliegt,trägt die Konsequenzen?Nach Holguin fliegt nun einmal nur die Condor ab Deutschland und billig ist das auch nicht!Oder möchtest Du im Forum demonstrieren,daß Du Comfortclass Dir leisten kannst?
Vielleicht könnte ich mir Comfortclass leisten, aber tu ich nicht. Allerdings verstehe ich das getue hier nicht, jede Fluggesellschaft hat das Recht seine eigenen Gewichtslimiten festzulegen und wenn man darüber ist, auch etwas zu verlangen ob man 1kg oder 20kg darüber ist spielt keine Rolle. Irgendwo gibt es immer eine Grenze. Wenn man 1kg darüber tolerieren würde, käme der mit 2kg zu viel und würde sagen, warum muss ich bezahlen und der mit 1kg zu viel nicht. Dieses Spielchen kann man immer weiter treiben, irgenwann hat jemand ein Kabinengepäck von 30kg. Ich frage meist beim Check-In ob ich mein Handgepäck wägen darf, wenn es zu hoch ist beige ich noch was um.
Zitat von DonDomiZitat von manfredo19
Was heißt denn,wer sehr billig fliegt,trägt die Konsequenzen?Nach Holguin fliegt nun einmal nur die Condor ab Deutschland und billig ist das auch nicht!Oder möchtest Du im Forum demonstrieren,daß Du Comfortclass Dir leisten kannst?
Vielleicht könnte ich mir Comfortclass leisten, aber tu ich nicht. Allerdings verstehe ich das getue hier nicht, jede Fluggesellschaft hat das Recht seine eigenen Gewichtslimiten festzulegen und wenn man darüber ist, auch etwas zu verlangen ob man 1kg oder 20kg darüber ist spielt keine Rolle. Irgendwo gibt es immer eine Grenze. Wenn man 1kg darüber tolerieren würde, käme der mit 2kg zu viel und würde sagen, warum muss ich bezahlen und der mit 1kg zu viel nicht. Dieses Spielchen kann man immer weiter treiben, irgenwann hat jemand ein Kabinengepäck von 30kg. Ich frage meist beim Check-In ob ich mein Handgepäck wägen darf, wenn es zu hoch ist beige ich noch was um.
Ich glaube, Du verstehst die Diskussion hier nicht. Natürlich hat die Condor das Recht auch schon bei 7 Kg Handgepäck für 1 kg Übergepäckgebühren zu nehmen. Darum geht es ja überhaupt nicht. Der springende Punkt ist doch die Tatsache, daß der Preis von 20 Euro/kg eindeutig Wucher und damit nach §138 BGB eigentlich unzulässig ist (Bei Wucher müssen Leistung und Gegenleistung in einem „auffälligen Missverhältnis“ zueinander stehen). Wenn den durchschnittlichen Ticketpreis von 300-400 Euro pro einfache Wegstrecke durch 100 kg teilt (80 kg Passagier + 20 Gepäcke) kommt man auf 3-4 Euro/kg. Der Übergepäckpreis ist also mindestens 5-fach überhöht !
#34 RE: Widerspruch gegen die Übergepäckgebühr beim Handgepäck
Zitat von Dirk
Der springende Punkt ist doch die Tatsache, daß der Preis von 20 Euro/kg eindeutig Wucher und damit nach §138 BGB eigentlich unzulässig ist (Bei Wucher müssen Leistung und Gegenleistung in einem „auffälligen Missverhältnis“ zueinander stehen).
Wenn es danach ginge, müßten ja ziemlich viele "Dienstleister" und einschlägige Behörden wegen ihrer exorbitanten Gebühren hierzulande direkt vorm Kadi landen.
Zitat
Wenn den durchschnittlichen Ticketpreis von 300-400 Euro pro einfache Wegstrecke durch 100 kg teilt (80 kg Passagier + 20 Gepäcke) kommt man auf 3-4 Euro/kg. Der Übergepäckpreis ist also mindestens 5-fach überhöht !
Wie der Name "über" schon sagt.
Zitat von Dirk
Wenn den durchschnittlichen Ticketpreis von 300-400 Euro pro einfache Wegstrecke durch 100 kg teilt (80 kg Passagier + 20 Gepäcke) kommt man auf 3-4 Euro/kg. Der Übergepäckpreis ist also mindestens 5-fach überhöht !
Wenn man bedenkt, dass das ÜberGepäck keinen Sitz beansprucht, nichts isst oder trinkt und die stewardess nicht nervt, zudem ganz einfach geröntgt wird als der teurere body-check, ist das wörtchen "mindestens" in jedem fall gerechtfertigt.
wär mal ne mail an die fluggesellschaft wert, wie die das begründen.
#36 RE: Widerspruch gegen die Übergepäckgebühr beim Handgepäck
Zitat von Dirk
Ich glaube, Du verstehst die Diskussion hier nicht ... Der Übergepäckpreis ist also mindestens 5-fach überhöht !
Das ist ja auch richtig so - der Preis soll nämlich abschreckend wirken, damit die Passagiere mit möglichst
wenig Übergepäck fliegen.
Wenn das Kilo Übergepäck z.B. nur 1 Euro kosten würde, nähmen wohl viele Passagiere noch 20 kg zusätzlich mit
(Kubaner 50 kg zusätzlich) - und dann wäre der Flieger überladen.
Es ist eine Mischkalkulation mit Erfahrungswerten der Airline, nicht unbedingt Abzocke.
#37 RE: Widerspruch gegen die Übergepäckgebühr beim Handgepäck
Zitat von seizi
Es ist eine Mischkalkulation mit Erfahrungswerten der Airline, nicht unbedingt Abzocke.
In letzter Zeit nur eine Methode, den Flugpreis optisch niedrig zu halten, ähnlich wie der Kerosinzuschlag, der bei steigenden Ölpreisen sofort nach oben angepasst wird, bei fallenden aber praktisch nie nach unten. Als vor knapp 3 Jahren noch 2x23 kg Gepäck erlaubt war, war der Flieger offensichtlich auch nicht überladen. Oder vertragen die die zunehmend altersschwachen 767 zunehmend weniger Transportgewicht?
#39 RE: Widerspruch gegen die Übergepäckgebühr beim Handgepäck
#41 RE: Widerspruch gegen die Übergepäckgebühr beim Handgepäck
Zitat von ElHombreBlancoZitat von seizi
Wo denn?
Bei Condor, nach Kuba.
Und bei LTU sogar 2x32 Kg nach Kuba!
Angesichts höherer Spritpreise und schlechterer Geschäfte wird das mit dem Gewicht neuerdings offenbar sehr ernst genommen. Wer will es ihnen verdenken.
Die Charterfluggesellschaften gehen nämlich schon immer davon aus, daß ein normaler Tourist mit 20+6 Kg im normalen Urlaub auskommt, was ja auch zutrifft. Nur bei gewissen Langstrecken hat man Ausnahmen gemacht, bei Langzeiten ab 29 Tagen gibts die sogar heute noch.
Wer unbedingt den Packesel spielen will und seine Altelektronik, Altkleidersammlungen und andere Gebrauchtgegenstände in die dritte Welt verschiffen möchte, der gehört nunmal nicht in deren Konzept. Daran werden wir uns gewöhnen müssen, ob es uns nun passt oder nicht.
#42 RE: Widerspruch gegen die Übergepäckgebühr beim Handgepäck
Zitat von seizi
Tja, bist du dir da sicher?
Bin doch auch vor 3 Jahren schon mal Condor geflogen ...
Abgeschafft zum Winterflugplan 2006/2007. Gucḱst du hier:
Neue Freigepäck-Reglungen?
#43 RE: Widerspruch gegen die Übergepäckgebühr beim Handgepäck
Zitat von el loco alemán
Die Charterfluggesellschaften gehen nämlich schon immer davon aus, daß ein normaler Tourist mit 20+6 Kg im normalen Urlaub auskommt, was ja auch zutrifft.
Es gibt aber auch kubanische Touristen, die in Europa leben.
Die nehmen dann an Regalos, Handelsware, etc. gerne die 3-5-fache Menge mit.
Ich kenne eine Cubana aus Zürich, die fliegt regelmässig mit 90 kg in die Heimat.
Die fliegt nur mit (teureren) Linienflügen, weil da die Gepäcklimiten viel höher und die Zuschläge tiefer seien.
#44 RE: Widerspruch gegen die Übergepäckgebühr beim Handgepäck
#45 RE: Widerspruch gegen die Übergepäckgebühr beim Handgepäck
#46 RE: Widerspruch gegen die Übergepäckgebühr beim Handgepäck
Zitat von seizi
Ich kenne eine Cubana aus Zürich, die fliegt regelmässig mit 90 kg in die Heimat.
Die fliegt nur mit (teureren) Linienflügen, weil da die Gepäcklimiten viel höher und die Zuschläge tiefer seien.
Bin beim suchen versehentlich auf bild gestossen, ich hoffe ihr könnt mir verzeihen. find es aber sehr übersichtlich. wieso bringt denn niemand günstiger das ganze zeug nach kuba, ist das so schwierig mit z.B. Verschiffung? Man könnte sich dann zusammentun und nen ganzen container auf einmal verladen. das wäre sicher günstiger als für jedes kilo mehr zu zahlen was der ganze mitbringslkram wert ist.
z.B LUFTHANSA Auf Strecken innerhalb Deutschlands dürfen 20 kg Freigepäck mitgenommen werden. Ist der Koffer schwerer, fallen mindestens
30 Euro an, dafür sind sechs zusätzliche Kilo erlaubt. Jedes weitere Kilo kostet fünf Euro. Bei Verbindungen in Europa liegt der Satz bei 10 Euro, bei Fernflügen bei 30 Euro.
Quelle http://www.bild.de/BILD/lifestyle/reise/...m-flugzeug.html
#48 RE: Widerspruch gegen die Übergepäckgebühr beim Handgepäck
.
Wie schon an anderer Stelle erwähnt, sollte man einfach den Passagier samt Gepäck wägen
und danach den Ticketpreis festlegen. DAS wäre gerecht.
Da würde dann vielleicht auch in den All-Inclusive-Hotels weniger gefressen.
Airline, Passagier(Gesundheit), Hotel und Umwelt - allen wäre gedient.
Zitat von max
...ist das so schwierig mit z.B. Verschiffung?
Ja!
Zitat von seiziZitat von Dirk
Ich glaube, Du verstehst die Diskussion hier nicht ... Der Übergepäckpreis ist also mindestens 5-fach überhöht !
Das ist ja auch richtig so - der Preis soll nämlich abschreckend wirken, damit die Passagiere mit möglichst
wenig Übergepäck fliegen.
Wenn das Kilo Übergepäck z.B. nur 1 Euro kosten würde, nähmen wohl viele Passagiere noch 20 kg zusätzlich mit
(Kubaner 50 kg zusätzlich) - und dann wäre der Flieger überladen.
Es ist eine Mischkalkulation mit Erfahrungswerten der Airline, nicht unbedingt Abzocke.
Seizi, das ist doch Quatsch. Fahrradmitnahme kostet Langstrecke beispielsweise 40 Euro Oneway, das ergibt bei geschätzten 10 Kilo für ein Fahrrad 4 Euro/Kilo. Offensichtlich sind die Kosten pro Kilo Übergepäck also kleiner oder gleich 4 Euro, denn sonst würde die CONDOR das ja nicht so anbieten. Wenn es der Condor darum ginge, mit wenig Zuladung zu fliegen, müßte die Fahrradmitnahme auch 200 Euro kosten.
Die hohen Gebühren von 20 Euro/kg können also nur den Grund haben, dass die CONDOR weiß, das manche Leute etwas mehr bei haben, in der Hoffnung dass sie so durchkommen. Da kann man mal 20 oder 40 Euro zu kassieren. Das ist so etwa wie die Polizei, die natürlich nicht an Unfallschwerpunkten blitzt, sondern immer da wo man am schnellsten viel Geld abkassieren kann.
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