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reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
#151 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
Zitat von Tine
aber es tut sich was ;-) es stehen container davor, auch in der kirche liegt baumaterial und es wurden stützen bzw. gerüst aufgestellt. es geht voran ;-) wenn auch langsam.
Die Stützen standen im Januar 2008 glaube ich auch schon so... nur das Baumaterial war glaube ich noch nicht da.
Cuba200.JPG
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also wenn ich mir so einige (Ruinen-)Fotos so anschau .......ich weiss ja bes. die Cubis habens nach nem Hurrikan nicht leicht, aber hätten sie im Zeitraum von fast einem Jahr nach Ike nicht wenigsten den Plunder verräumen können!
@Tine: hast du denn kein Foto von diesen "neuen" Häusern die sie für die Betroffenen nach dem Ciclon errichten haben?
In Antwort auf:
Zeitraum von fast einem Jahr nach Ike nicht wenigsten den Plunder verräumen können!
genau das hab ich mich die ersten tage auch gefragt, aber bei näherer betrachtung des ganzen und auch der fotos vom september...
1. es lagen unmengen an schutt rum
2. und wie sollen sie alles weg räumen ohne hilfe, ohne auto
kein foto von den neuen häusern da macht man fast 800 hundert bilder und dann fehlt doch immer wieder was
es sind 3 etagen, rechteckige blocks, ein eingang und die räume scheinen nicht sehr groß zu sein.
aber vielleicht hat jemand der in baracoa war die häuser fotografiert.
ich schau heut nachmittag die videos an, mal sehen ob da was dabei ist.
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#154 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
zweiter Versuch, vorgestern kippte am Schluss alles auf "Ein Fehler ist aufgetreten" und ich kam auch gestern nicht mehr rein
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Zitat von Tine
da kubanon nicht mit der sprache rausrückt, der grüne sich verabschiedet hat und pakete nun doch ankommen hier noch ein teil
yumuri
von der bahia mata bis yumuri ist am strassen zustand nichts auszusetzen und wie immer werden rechts und links vor den häusern und hütten früchte angeboten. einzige neuheit, für jede playa gibt es jetzt ein hinweisschild, auch in yumuri und der wachturm hinter der doppelpalme war so gut wie nie besetzt. denen hatte es ja auch das Dach und Geländer weggefegtnach dem paseo alemania fahren wir links unseren schleichweg runter, so müssen wir nicht bis zur brücke vorfahren wo die Turistenfänger warten das blaue haus ist das haus meiner freundin, die situation in yumuri ist echt beschissen, nicht nur das sie kein wasser haben, es mühsam vom fluss schleppen müssen und das auch noch von weiter oben und nun alle hoffnungen auf Karo ruhen.
Dieser Lorbeer geht aber an mir vorbei: bin verwundert dass Du nicht mitbekommen hast was sich in der Sache Wasser anbahnte und inzwischen weitgehend abgeschlossen ist (Bericht dazu folgt) es gibt in dem dorf so gut wie nichts, was es im moment im überfluss gibt sind früchte, der rest ist mühsam zu besorgen. alles was aus dem meer kommt wird gegessen, sei es diese kleinen muscheln (foto) oder diese winzigen kleinen fische Tetice, soll aphrodisisch sein '! die aussehen wie schleim (ich hab sie nicht gegessen ) und wenn sie dann ein paar cuc besitzen und was kaufen möchten, müssen sie nach baracoa oder jamal fahren.
an Karos haus erschreck mich nicht so heftig !!! wie kommt denn die Vorstellung hier rein dass ich mich da je abplagen würde ??? -vielleicht davon dass man im Filmchen von der Familie Suegro-Seite nichts sieht)laufe ich oft vorbei, es ist nie jemand da. schade das er erst kommt wenn ich schon wieder weg bin, echt schade !!!aber ich mache mir so meine gedanken wie er hier leben möchte. den Gedanken hatte ich gar nie
wie immer stellen wir uns auf der rückfahrt als mitfahrgelegenheit zur verfügung so hatten wir ein wenig ablenkung und unterhaltung.
nächste teil - situation in baracoa-
bin aber erst mal bei U2
Habe Deinen Bericht von A - Z gelesen - mich hatte es am letzten Tag in HAV oder auf dem Rückflug tüchtig erwischt ( Dünnpfiff ) weshalb ich erst so langsam wieder auf Touren komme - Bericht (-e) folgen
#156 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
Zitat von el loco alemán
Auweia, wie sieht denn Baracoa jetzt aus? Die reinste Geröllhalde. Wenn ich das mit meinem Video von 2007 vergleiche. Gute Nacht!
1. wo kann an das Video anschauen ?
2. Irgendwie passen die Geröllbilder nicht zur derzeitigen Situation, waren den ganzen Juli dort und höchst erstaunt wie wenig man noch sieht von den Sturmschäden, in der ganzen Umgebung sehr viel Neubauten und meist nicht zu erkennen ob Ersatz für die "abgeräumten" Hütten -eben weil davon nix mehr rumliegt- oder wirklicher Zuwachs an Wohnraum !?
Baracoa war für mich sonst immer schon eine Ansammlung von Bruchbuden, echt wenig Bauten die früher mal was hergaben, total zusammengewürfelte Baustile, aber an allen Ecken und in allen Etagen wird tüchtig angebaut, und
für die Wasserversorgung laufen gewaltige Investitionen (sollen von Venezuela kommen) und entgegen anderen Aussagen erfolgt die Verlegung strassenweise enorm zügig.
#159 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
Zitat von seiziZitat von Karo
Baracoa war für mich sonst immer schon eine Ansammlung von Bruchbuden ...
Genau, hatte den selben Eindruck. Mir hat Baracoa nie gefallen, irgendwie trostlos die Bretterbuden,
und viel zuviel Touristen und Polizei ...
Was mir aber sehr gefällt an Baracoa:
Wenn Du da egal wo rausfährst bist Du schon total in der Natur !
Und erst mal die Wohnlagen über der Stadt !!!
Bild folgt
#162 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
#163 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
#164 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
Die Autoren zog´s schon immer ins Tessin!
Und Luzern ist verschlafen
In Antwort auf:
waren den ganzen Juli dort und höchst erstaunt wie wenig man noch sieht von den Sturmschäden,
manche finden es halt wenig nach 9-10 monaten und manche finden das es noch wüst aussieht.
natürlich sind die zwei hauptstrassen wieder völlig in ordnung ob banken, etesca, tienda de arte, trova, rumbos, la punta, cadeca und und.und das wurde natürlich als erstes wieder hergestellt aber eher für touris als für die cubaner.
ich habe keine schuttberge und ruinen gesucht noch die fotos manipuliert, sie stammen alle von juni, nur mal von den haupt strassen weg gehen. außer den 3 letzten, die sind vom september weil villacuba es eben auch bemängelte das es noch so wüst aussieht, es sollte ein vergleich sein wie das ausmass war.
sicher wird gebaut aber wo stehen sie...gerade mal 4 wände teilweise noch kein dach drauf und zuwachs von wohnraum, nein es leben immer noch viel zu viele beengt in zu wenig wohnraum.
im juni waren schon einige strassen aufgebuddelt und es tat sich nix, na ja vielleicht waren die grad im urlaub, das einzige war vor unserem hotel, da wurde 3 tage lang gebastelt.
#166 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
rio toa
es ist einige jahre her das ich am rio toa war, man kann ja nicht jedes jahr immer wieder an die gleichen orte, wird dann langweilig.
nach dem frühstück fahren wir los, wetter ist wieder mal genial für so was, ein paar wolken nicht ständig knall sonne. wir fahren zur bootsanlegestelle weiter oben, ist aber noch zu früh und keiner da der rudert, außer ein paar hühnern und ner kleinen katze. weiter zur nächsten, ja das kommt mir bekannt vor, von hier sind wir damals gestartet nur war es noch nicht so ausgebaut, jetzt steht hier ein ranchon. es dauert nicht lange bis das boot startklar ist und uns zur sandbank bringt wo der toa auf den atlantik trifft.
als ich das erste mal hier stand mich umschaute, den fluss, die palmen fast unberührte natur , den yunque im hintergrund sah und hinter mir tobte das meer mit riesigen wellen in tollen farben, war es wohl das fantastischste und grandioseste was ich je erlebt habe.
dieses mal war es natürlich auch beeindruckend keine frage, aber eben nicht so wie das erste mal, ich denke das ist ganz normal. es hat sich einiges verändert, weiter rechts stehen bagger und baufahrzeuge es wird die sandbank auf geschüttet damit das meer den toa weniger zurück drücken kann. damals waren wir hier ganz allein jetzt sind viele cubaner hier die fischen und das ist bei dem wellengang nicht einfach. Seltsam überall ist das meer ganz normal aber hier an der stelle spielt es anscheinend immer verrückt, auch die strömung vom toa ist nicht zu unterschätzen wer in meernähe darein gerät hat kaum eine chance. der hintergrund ist aber noch genau so wie damals, der fluss, die palmen und der yunque.
es wird zeit das wir uns wieder zurück bringen lassen denn es wird so langsam heiß und die luft flimmert. am ranchon angekommen gibt es für uns erst mal ein leckeres kühles getränk in einer großen orange serviert, sehr erfrischend. wir fahren zurück einen kleinen weg immer am strand zwischen rio toa und rio duabe und suchen uns einen ruhigen schattigen platz an der playa zum baden.
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#167 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
rio duabe-el yunque
viel gibt es da nicht zu schreiben, laufen, warm, schöööön ;-)
ausruhen in der finca duabe, auch hier kann man gut und günstig essen. ein paar musiker sind hier und der grund ist natürlich erwartete reisegruppen, es standen 3 eingedeckte tische für 8-10 personen. als die erste gruppe ankam legten sie los, war gar nicht schlecht die musik die sie machten nicht die ganzen abgedroschenen sachen, aber dann als die anderen 2 gruppen auch anwesend waren wurde, wie kann es anders sein –guantanamera- che…..-gewünscht, nein tut mir leid aber ich kann es nicht mehr hören. eine der reisegruppe 3 paare aus deutschland waren auch in unserem hotel untergebracht, bei ihnen wurde das gesamte programm im schnelldurchgang abgespult, vormittag baracoa besichtigen dann essen in der finca hier danach rio toa. was waren wir froh das wir das alles selbst entscheiden konnten wann wir wo hin gehen und wie lange wir bleiben.
es wurde nachmittag und es donnerte schon wieder bedrohlich, also ab ins hotel und noch mal schnell in den pool hüpfen. kurz danach hatten wir wieder mal einen ordentlichen wolkenbruch ;-) was hatten wir in diesem jahr für ein glück mit dem wetter.
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#169 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
tag der abreise aus baracoa
mit einem weinenden und einem lachenden auge verlassen wir kurz vor 9.00 uhr das hotel porto santo und baracoa.
der gestrige abend war noch mal richtig schön und jetzt freuen wir uns auf unser nächstes ziel die villa im hotel las brisas und sind gespannt was sich dort und in der gegend verändert hat.
da der flieger aus frankfurt nun schon kurz vor 14.00 uhr in holguin landet, die touris ca. eine stunde brauchen bis sie im bus sitzen und ca. eine weitere bis sie im hotel ankommen, wollen wir gegen 15.00 im hotel sein, falls es trotz mail an das hotel mit dem wunsch nach unserem speziellen zimmer mit meerblick in der villa nummer 5 nicht geklappt hat wir noch genügend spielraum zum eventuellen wechseln haben bevor hier alle einfallen. wir haben also genügend zeit für die schotterpiste und können auch öfter mal halten.
aber vorher noch ein paar, na sagen wir mal, heile welt fotos ;-) auf den ersten blick scheint ja alles wieder ganz nett, aber wo schauen einige hin? könnt ihr es nicht sehen?
die fassade schön gestrichen, auch innen und das dach? es hat löcher, oder das haus wo es die pizza gibt, es steht in der hauptstrasse, aber es ist nur noch die fassade und so ist es mit vielen häusern.
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#171 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
habe nun lange überlegt ob ich nach Luisas sätzen den rest rein stelle…ich mach es nun doch ;-)
wir fahren über moa nach guardalavaca, wie schon mal geschrieben wandelt sich die strasse nach dem rio toa in eine schotterpiste und wird auch nach der villa und playa maguana nicht besser, wir hoffen nur das es nicht bis kurz vor moa so weiter geht. verstehen tun wir es nicht, denn vor 3 jahren wurde hier mit den arbeiten begonnen. wurden sie abgebrochen ? vereinzelt machen sich anwohner daran die größten löcher wieder mit erde oder was sonst so rum liegt auf zu füllen. an einigen abschnitten gibt es dann diese baustellen warnhinweise ;-)
wir kamen nur langsam voran und schatzi war schon drauf und drann wieder kehrt zu machen und über die farola zu fahren, nach jeder kurve keimte die hoffnung auf, kommt jetzt wieder strasse ? kurz vor moa, die vegetation wurde schwächer, die erde rot aber die strasse endlich besser. alle cameras werden nun versteckt;-) aber welch wunder keine schilder mehr da die hinweisen das fotografieren verboten ist und auch keine polizei.
wie kann es anders sein, in saguna de tanamo wieder die falsche strasse erwischt, aber diesmal merke ich es recht schnell und das einbahnstrassen mertyrium hält sich in grenzen. hatte mich schon gewundert das ein touri auto plötzlich links in eine kleine unscheinbare strasse abbog, dachte mir aber –hm der will vielleicht jemanden besuchen- ne, ne da hätten wir eben auch lang fahren sollen. wir erreichen mayari und ich halte ausschau wo es eis gibt, na ja war nicht schwer zu finden.
was mich dann erstaunte das in richtung cayo setia nix los war, auch die letzten male war es sehr ruhig. kann mich noch gut erinnern das es die ersten jahre hier von menschen nur so wimmelte.
jetzt kommt der erste abzweig richtung banes, ja Evanuiska ich weiss wir hätten weiter fahren sollen bis cuerto, aber wir lagen zeitmäßig gut und dachten wir könnten eventuell noch einen kurz besuch in banes machen und vor 3 jahren war es nur ein teilstück was schlecht war. das war allerding eine wunschvorstellung denn was jetzt kam übertraf so ziemlich alles.
nicht nur das die löcher sehr eng aneinander lagen also rechts und links, nein sie waren noch dazu mit wasser gefüllt das man nicht erkennen konnte wie tief sie sind. es war ein glücksspiel und rätselraten, nehmen wir das rechte oder linke ;-) stellenweise fuhr man auf den rändern der strasse bzw. auf feldern. ich hab keine ahnung wie lange wir brauchten aber der besuch in banes war nun nicht mehr drinn.
aber ab hier konnte man nun immer noch deutliche spuren von ike sehen, bäume palmen lagen überall rum und in den kleinen dörfern waren viele häuser immer noch ohne dach und andere ganz platt. hier wurde auch kaum was gebaut, schien eine art vergessenes land zu sein. dann aber welch kontrast zu den beschädigten hütten, kurz vor guardelavaca stehen rechts (schon ein paar jahre) villen das einem der atem stockte, so was in der art hab ich in cuba noch nicht gesehen und war vor 3 jahren schon recht erstaunt nun sind es noch mehr mit riesigem grundstück noch dazu. hier wohnen die angestellten der hotels in guardalavaca, was man mit trinkgeld alles erreichen kann;-) na ja wenn ich mal kurz überschlage was so ein zimmermädel bekommt ;-)
mir ist kotz übel und alles tut mir weh von dieser schlaglöcher tour, aber wir sind angekommen, fahren am hotel las brisas vorbei, denn wir haben ja die villa gebucht.
ich steige aus, vor dem eingang der rezeption steht ein aufpasser, er scheint allerdings stumm zu sein, sagt kein wort und grüsst auch nicht zurück. keiner da, die rezeption ist unbesetzt, es steht ein schild geöffnet von 15 –16 uhr…es war kurz nach 14 uhr, toll sollen wir jetzt ne stund hier warten? bevor wir das auto entladen frag ich den stummen herrn ob man eine stunde warten muss oder ob sich jemand erbarmt und wir einchecken können. ja…wir müssten zurück an die hotelrezeption da wird jetzt eingecheckt, ok also retour, aber für ein 4 sterne hotel hätte sich gehört das man beim aussteigen darauf hingewiesen wird.
am hoteleingang steht inzwischen schon ein herr von der autovermietung, der am liebsten ganz schnell das auto wollte, nö, nö immer schön langsam wir haben noch einiges an zeit, bis 16 uhr also schön ruhig. so nun erst mal sehen ob wir unser wunschzimmer bekommen, die pässe wurden kopiert und dann gab es armbändchen ;-( und schlüsselkarte…aber nööö das ist nicht das haus was wir wollten, also bitte es ist die villa 5 wurde doch auch durch mail bestätigt, nach 15 minuten und beschäftigung dreier angestellten hat man es gefunden, der kofferboy bekam 3 schlüsselkarten und wir sollten uns das zimmer welches uns zusagt nehmen ,-) also wieder vorfahren bis zu den villas diesmal mit kofferboy im auto.
das erste zimmer geht zum pool, aber hier war so heftig gesprüht das ich keine luft bekam, nummer zwei war super und wir zogen ein. unsere angst das wir nicht gewünschtes zimmer bekommen war unbegründet, von 9 villen waren anderthalb geöffnet die restlichen häuser wurden immer noch renoviert und mit dem flieger aus frankfurt wurden heute nur 3 touris hier erwartet.
danach wollt ich erst mal an die bar einen cafe trinken, aber da stand schon wieder der nerv-typ der autovermietung. also gut geben wir erst das auto ab. ein wirklich unsympatischer mensch, der ganze ärger und zorn richtet sich gegen diese multa wo wir nun 30 CUC zahlen sollten was wir verweigerten und legten 30 peso hin mit der bemerkung das das für diese minimale regelwiedrichkeit was eigentlich eh keine war reicht. ihm stieg es die zornesröte ins gesicht, wie können sich touris erdreisten und peso hinlegen und ich dachte er explodiert jeden moment.
wir diskutierten 30 minuten…wir hatten zeit;-) dann meinte er er holt jetzt die policia wenn wir nicht bezahlen, na klar mach ruhig. am ende haben wir doch bezahlt ;-( aber ich hab übelst auf cuba geschimpft ;-)
fazit, wenn man individuell anreist wird man kaum beachtet, auch gibt es keinen begrüßungsdrink, wurde von sehr vielen die nach ner organisierten rundreise hier ausstiegen ebenfalls bemängelt und das war mal anders.
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Danke Tine, schöner Reisebericht mit typischer Kuba "Romantik"
De Alto Cero voy para Mayarí llego a Cueto voy para Macanà... fällt mir da immer ein.
Zitat von Tine
es steht ein schild geöffnet von 15 –16 uhr…es war kurz nach 14 uhr, toll sollen wir jetzt ne stund hier warten? bevor wir das auto entladen frag ich den stummen herrn ob man eine stunde warten muss oder ob sich jemand erbarmt ...
am hoteleingang steht inzwischen schon ein herr von der autovermietung, der am liebsten ganz schnell das auto wollte, nö, nö immer schön langsam wir haben noch einiges an zeit, bis 16 uhr also schön ruhig.
Darf ich das mal aus der Sicht des Herrn von der Autovermietung schreiben?
In Antwort auf:
schöner Reisebericht mit typischer Kuba "Romantik"
De Alto Cero voy para Mayarí llego a Cueto voy para Macanà... fällt mir da immer ein.
du spielst auf die letzten fotos an ...denn der weg von mayari war wenig romantisch eher ne qual
In Antwort auf:
Darf ich das mal aus der Sicht des Herrn von der Autovermietung schreiben?
ok, kannst du nur mit dem unterschied das eine 4 sterne hotelrezeption rund um die uhr besetzt sein sollte und wir das auto bis 16 uhr gemietet hatten
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