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reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
#52 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
Zitat von Evaniuska
ach was solls, was kommentier ich hier geistige Ergüsse von Usern, die ich längst richtig einzuschätzen weis, @eltipo
EDIT - und wech is der Text wieder.
was ist den los pasu ?? hast im Zorn wieder was geschrieben..und dann nicht die cojones gehabt es stehen zu lassen ??
#54 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
Zitat von eltipoZitat von Evaniuska
ach was solls, was kommentier ich hier geistige Ergüsse von Usern, die ich längst richtig einzuschätzen weis, @eltipo
EDIT - und wech is der Text wieder.
was ist den los pasu ?? hast im Zorn wieder was geschrieben..und dann nicht die cojones gehabt es stehen zu lassen ??
Sei froh dass er's nicht stehen hat lassen! (wär wohl wahrscheinl auch gegen die F.R. gewesen)
#57 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
#60 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
#63 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
@ villacuba, noch kurz was zu eldorado und vorzeigefamilie…gestern kam ein brief aus media luna an, am 30. in media abgestempelt und zum größten teil auf deutsch. vor ein paar jahren sagte meine freundin mal -es ist schade das wir jeder eine andere sprache sprechen und sie würde gern deutsch lernen- ich brachte ihr dann mal ein kleines wörterbuch mit, in dem jahr war ich nur ein paar tage erst wieder zu hause da kam ein brief an –auf deutsch- nur ein paar sätze und wörter die sie nicht fand auf spanisch aber sie gab sich mühe und so sind nun alle ihre briefe. zu dem rest bei allen die ich in cuba kenne ist es ähnlich, kenne keinen wo es nicht üblich ist gemeinsam am tisch zu essen, sogar in yumuri .
@ evaniuska, das war kein opfer von urlaubstagen, wir sind immer ein paar tage dort wenn wir in cuba sind, es ist schön für eine gewisse zeit, für ein paar tage.
Zement , ich sah täglich bis zu 2 lkw voll zementsäcke und auch reis war keine mangelware, es stimmt eben die logistik nicht in cuba oder es ist wirklich so wie ich mal hörte das es in dieser gegend immer mehr gibt als im übrigen cuba.
Nun aber schluss mit drehorgeln und drehorgien hier es geht weiter, hab versucht die fotos einzubinden, werden aber beim anklicken sicher zu groß sein.
vor unserer weiterfahrt nach santiago, keimte noch kurz der gedanke auf doch über pilon und die küstenstrasse zu fahren, aber da wir fast jedes mal dort lang sind und die strasse bedauerlicher weise in einem jämmerlichen zustand ist, entschieden wir uns für die strecke –manzanillo-bayamo-santiago- .
wettertechnisch ist es wie in den letzten tagen, warm etwas bewölkt aber dann wieder sonne, zum fahren ideal, nur in der sierra maestre scheint sich wieder alles festzusetzen und wer jetzt die absicht hat in die berge zu kraxeln hat sicherlich keine guten karten, auch wenn es dort nicht regnet so ist die sicht vom pico nicht die die man sich wünscht, also auch der gedanke ist vom tisch und wir fahren weiter in geplanter richtung. die mangobäume hängen in diesem jahr brechend voll und sind herrlich süß und saftig.
am vormittag ist der verkehr unglaublich man kommt stellenweise nur im schritttempo vorwärts, ständig radfahrer die sehr gern mitten auf der strasse fahren, kutschen, bici taxis die ein etwas schnelleres fahren unmöglich machten und in manzanillo gibt es dann auch die erste multa, weil eine stehende pferdekutsche überholt wurde, allerdings ohne ein risiko, die gegenspur war frei. diskutieren mit den herren klugscheiß zwecklos und eh man sich aufregt und den tag versaut, vertrag raus! 30 $ sollte der spass kosten, die haben echt einen an der waffel. vergessen und weiter!
nach dem ersten tanken in bayamo konnten wir in etwa schätzen das bei übernahme vom mietwagen fast 10 liter fehlten, aber das ist ja immer so und da die tankfüllung nicht bezahlt wurde, sondern nun der wagen mit vollem tank abgegeben werden soll, können wir das genauso handhaben ;-) denn die anzeige zeigt voll auch wenn eben ein paar liter weniger drin sind.
ab bayamo wurde der verkehr wieder etwas ruhiger und auch hier ist die strasse in einem ordentlichen zustand.
vor santiago dann die überlegung über el cobre rein oder weiter das stück autobahn fahren. strecke über cobre hatten wir schon mal, also dann eben autobahn.
ziel war das hotel - san juan -,der parkplatz war wie leergefegt, nicht ein auto stand da, zimmer kein problem es war wohl alles frei. dies mal lag unser zimmer etwas näher am zoo, aber es gab kein morgentlichens löwengebrüll oder ähnliches.
hier im hotel hatte ich eine verabredung mit einem foro-mitglied ;-) aber ohne tages-und uhrzeitangabe, man wird sich schon finden. da es schön warm ist, das hotel einen pool hat der höchstwahrscheinlich leer sein wird, erst mal die badeklamotten an und ab zum schwimmen. neben der bar wächst ein weinstock und es hängen sogar weintrauben dran. (ich weiss einige fotos sind sch….eine von den kleinen digis wollt nicht mehr so richtig)
und richtig kein mensch da, außer an der bar, da waren ein paar leutchen und an einem tisch…das könnte er sein, also klamotten geschnappt, einmal rum um den pool laufen und ansprechen. ja richtig er war es, der nachmittag war mit erzählen und trinken schnell rum und da es hier im hotel ein wirklich gutes italienisches restaurente gibt, beschlossen wir uns am abend dort zu treffen und zu essen.
beim italiener angekommen, alles zu, türen verrammelt, na toll ! dann bleibt nur noch das normale restaurant und es hieß es gibt auch pizza und spagetti, also gut bleiben wir hier.
aber wie es nun mal in cuba ist, bei der bestellung gab es eben doch nicht das was wir gern essen wollten, ananas pizza, nein keine ananas, ja wie keine ananas in cuba? spagetti bolognese nein keine bolognese, ok was gibt es denn, mal so rum;-) gut dann für alle das schwein mit reis, war auch nicht schlecht. an der bar am pool, die übrigens rund um die uhr auf hat, haben wir den abend bei mojito und co ausklingen lassen.
am nächsten tag wollten wir drei dann durch santiago tingeln.
frühstückszeit! also auf in diese mitropa bahnhofshalle, wie ich diesen raum immer gerne nenne, aber keiner da, gähnende leere keine anzeichen von frühstück nur mindestens 1000 fliegen schwirrten durch den raum und ließen sich auf den tischen nieder, so was gab es nicht mal auf dem campo, sobald ne fliege im anflug wurde ein ventilator hingestelt. toll! rufen half auch nix, also auf in richtung küche, ach welch ein glück da war sogar jemand und man konnte mitteilen das man eigentlich zur besten frühstückszeit was essen möchte, so richtig mit kaffee, saft, obst und brötchen und anderen kleinigkeiten von mir aus auch tortilla wenn es nicht zu viel umstände macht. oh je, das kann dauern, am besten man geht in der zwischenzeit noch mal schwimmen.
ja und , man glaubt es kaum, nach 30 minten gab es wirklich alles gewünschte. ich liebe cuba!!! nur diese ekligen fliegen, wir kamen kaum zum essen da wir nur damit beschäftigt waren die fliegen vom essen fern zu halten, ich fing dann an mit papierservietten alles ab zu decken, die beiden dämlichen bedienungen machte sich lustig und ich war so geladen das ich denen am liebsten eine geknallt hätte. einer der angestellten der das alles beobachtete, meinte dann zu uns, wir sollten uns an der rezeption beschweren, warum das ? warum beschweren ? könnt ihr hier das nicht selber regeln braucht ihr erst von oben was auf die kochmütze?
warum aufregen das wetter ist toll und wir fahren jetzt in die stadt! vorher wird noch post aus dem foro ausgetragen, lag ja auf dem weg. es liegt ein unglaublicher abgasgestank in der luft, ich kann kaum atmen und wenn ich noch ne stunde hier rum renn haben sich meine stimmbänder mit sicherheit für immer verabschiedet.
eine geniale idee war dann die terrasse vom casa grande und welch ein glück sie hatte offen. ja hier war es angenehm und die mojitos lecker nicht zu vergessen der tolle ausblick auf die stadt.
beim bezahlen (ich sollte es ja nicht schreiben ;-) mach es aber doch) sollte es dann zu einer kleinen versuchten dumm dreisten abzocke kommen, wie es aber nun mal ist im leben gehören dazu immer zwei, 25,50 sollte alles zusammen kosten 30 legten wir hin, sie kam wieder mit dem wechselgeld, legte 3,50 auf den tisch, alle schauten auf die 3,50 hm das kann ja wohl nicht stimmen und siehe da einen cuc hatte sie noch in der hand versteckt und legte ihn dann nach unseren einwand kommentarlos hin, tja yumas können auch wenn sie was getrunken haben noch rechnen. aber das beste war, nachdem wir alles was wir hatten noch mal zusammen rechneten stellten wir fest das wir mindestens 2 cuc hätten mehr zahlen müssen, ätsch! wer andern eine grube gräbt ;-)
zum abendessen hatten wir uns, nach äpfelchens empfehlung im foro das - el mirador – ausgesucht. wir mussten ca.eine halbe stunde vor der tür warten da es noch geschlossen war, ich beobachte am ende des gebäudes den koch wie er große rhabarberähnliche blätter abpflückt, wie tüten und essen das gebäude durch den hinterausgang verlassen.
leider gab es kein pollo, auch keine spagetti es blieb wieder nur das cerdo, eine zerflederte scheibe gebratenes fleisch, und als grünzeug gab es wie schon vermutet diese großen rhabarberähnlichen blätter kleingeschnitten auf den teller (ob die gewaschen waren;-)). aber die aussicht von der terrasse war toll und von wirklich jedem tisch konnte man sie genießen und sehen wie schon wieder einige strassen ausgeräuchert wurden.
ansonsten wenig los in santiago, touris so gut wie keine nur ein paar waren am nachmittag auf der terrasse vom casa grande, es lohnt sich nicht noch irgendwo anders hin zu fahren, das nachtleben wie früher ist nicht mehr, also zurück ins hotel und an die pool bar.
wir hatten uns vorgenommen nicht nach einem zeitplan zu fahren, d.h. nicht schon im vorfeld festlegen wie lange wir wo bleiben und wann wir weiterfahren um zum nächsten punkt zu gelangen, sondern einfach spontan entscheiden, hier bleiben wir, hier ist es schön und wenn wir keine lust mehr hatten, oder es weniger schön war, zu fahren und genau so was wir wann, wo machen, denn es war unser urlaub ! das setzten wir auch um und das war gut so, es kam keinerlei stress auf.
so beschließen wir morgen im laufe des vormittags aufzubrechen, denn baracoa war unser eigentliches ziel.
das heutige frühstück gestaltete sich schon viel angenehmer, es gab keine einzige fliege mehr und auch sonst gab es keinen grund zur klage alles gewünschte wurde in kurzer zeit serviert. na bitte geht doch! so was wie gestern hatte ich hier auch noch nicht erlebt, war immer ok, aber so ist es nun mal in cuba, wie mit dem –el mirador- heute top morgen flop!
gegen 11 uhr abfahrt!
falls Jan rechtschreibfehler findet…er darf sie behalten
Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann ihren Standpunkt.
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In Antwort auf:
Zement , ich sah täglich bis zu 2 lkw voll zementsäcke und auch reis war keine mangelware, es stimmt eben die logistik nicht in cuba oder es ist wirklich so wie ich mal hörte das es in dieser gegend immer mehr gibt als im übrigen cuba.
Es gibt Menschen, die sehen vor allem was DA ist, andere sehen vor allem was NICHT DA ist.... Allerdings die Gegend um Bayamo und Manzanillo hat tatsächlich etwas von 'heiler-Bilderbuch-Kuba-Welt'...
Tine, schöner entspannter Bericht ohne überflüssiges Gejammer und "ach wie ist in Kuba doch alles schrecklich Genörgel"
#66 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
#67 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
Hi Tine! Danke auch für diesen Bericht! Tut mir natürlich leid, dass es diesmal auf'm Mirador bisschen schiefgegangen ist - aber wie du schon sagtest: eben Cuba. Aber der Blick entschädigt ja für Vieles Im San Juan war's im Mai auch schon total leer (bis auf den einen Tag, als das Champions-League-Halbfinale übertragen wurde - siehe hier), aber laut offiziellen Verlautbarungen kommen ja immer mehr Touris ins Land
#69 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
#70 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
Zitat von Manzana Prohibida
Hätte hätte hätte - nö, hätte ich nicht, war "nur" abends da
stehn doch dran die Öffnungszeiten - aber in der Zwischenzeit hätte man zumindest noch ´n Buick kaufen können ( 6000 Euronen mit Originalmotor oder 15000 Euronen mit japanischer Plastik )
Lustigerweise schaffen die es nicht während der Schließzeiten (trotz Absprache ) ´n Getränk herauszugeben.
"hora de la ökonomia" - da geht nix
#72 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
Schlecht geschlafen, oder was?! Warum so aggressiv? Mich haben die Öffnungszeiten nicht interessiert, war ja immer offen
Selbstverständlich werde ich das nächste Mal GAR NICHTS mehr über Irgendetwas in Santiago schreiben, da kann sich auch keiner kleinkariert aufregen
#74 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
#75 RE: reisebericht oriente 5.6. bis 27.6.
Zitat von Migelito 100
Ne alleine
Warst du das, der heut Nacht durch mein Fenster geguckt hatt
@Apfel - hab mich nicht aufgeregt. War nur ´ne Öffnungszeitenfeststellung.
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