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lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
#76 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von chavalito
Der einzige, der in dieser Diskussion Sachkenntnis unter Beweis stellt, ist Español.
Bei Guzzi offenbart sich eine gewisse Schieflage, was den Sinn für Relationen betrifft.
Denn dass es sich bei den von ihm geschilderten Fällen um Minderheiten-Phänomene handelt, steht ausser Frage (auch wenn das an der pipa nach dem fünften Bier etwas anders gesehen wird)!
sehe ich in etwa auch so:
Mengenlehre. was ist MEHR - werden mehr Elektorroller gekauft
oder mehr Kühe und Stiere (wöchentlich!) gestohlen
Wir suchen immer noch die 50% die nicht wissen wohin mit der Kohle, dafür werden wir länger anstehen müssen als im Shoppy wo die Cola vor uns mit 2 Dosen und einem Beutelchen Waschpulver vor der Kasse ist und noch für die restlichen CUCs einige Camellen aus der Schublade unter der Kasse rauszählen lassen.
#77 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von espagnol
Weiss nicht was fuer Erfahrungen andere gemacht haben, aber ich habe zwar oft lange Schlangen vor den Shoppies
gesehen, aber vielen aus der schlange kauften entweder gar nichts sondern bestaunten nur die Waren bzw. kauften eine
Kleinigkeit. Diese Schlangen als Indiz fuer den ""Wohlstand"" der Kubaner heranzuziehen halte ich fuer fahrlaessig.
Sehe ich auch so. Dazu kommt, dass die Leute oft durch sogenannte 'ofertas' angelockt werden, und die Türsteher der Shopies lassen dann immer nur 10 oder 15 Kunden auf einmal rein, dann wird die Tür wieder geschlossen, um die Menge im Laden überschaubar zu halten.
Man sollte jedenfalls nicht bloß die Schlange vor dem Laden beurteilen, sondern mal schauen, was die Leute wenn sie die Ausgangskontrolle passieren in ihren Tütchen haben und das ist meistens eher bescheiden.
Zitat von santiaguera
Was ist denn bei einem solchen Thema Sachkenntnis. Jeder hat recht, weil jeder jemanden kennt, auf den die Beschreibungen passen. Aber wo ist denn das Problem, es ist doch schön, wenn es jetzt offensichtlich mehr und mehr Leute gibt, die sich was leisten können.
Darum geht es aber nicht. Bist doch sonst so eine helles Koepfchen Santiaguera. Wenn ich den thread richtig lesen, geht es allgemein
um die Situation der bevoelkerung in Deiner heimat und nicht um irgendwelche Einzelfaelle.
kenne auch einen Chulo in HAV der vor lauter Gold am Hals kaum noch laufen kann, und einen hohen Beamten eines Ministeriums
dessen Kinder mit einem I Phone herumlaufen. Sind diese Faelle nun repraesentativ fuer die grosse Mehrheit der bevoelkerung
die so in Geld schwimmen soll , dass sie gar nicht wissen wohin damit und schon des nachts Balsas auf die Cayman Inseln
schicken mit Saecken voller CUC
#80 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von Karo
Wir suchen immer noch die 50% die nicht wissen wohin mit der Kohle
Ich mache mir langsam wirklich Sorgen. Je länger der Eingangsbeitrag zurück liegt, desto vager wird offensichtlich die Erinnerung an die ursprünglichen Thesen/Beobachtungen und umso abenteuerlicher gleichzeitig die Interpretationen einiger Foristas. Bitte noch mal in Ruhe lesen! Ravsberg schreibt von einer "Mittelschicht von mehreren hunderttausend Menschen" und von einer kleinen Oberschicht, ganz bestimmt nicht von massenhaftem Reichtum - kann ich in dem Artikel jedenfalls nicht finden.
Zitat von HayCojonesZitat von Karo
Wir suchen immer noch die 50% die nicht wissen wohin mit der Kohle
ist natürlich schon etwas gerundet.......
Ich mache mir langsam wirklich Sorgen. ....
....... - kann ich in dem Artikel jedenfalls nicht finden.
Die sogenannte „Armut der Kubaner“ ist eine Verallgemeinerung, die ignoriert, dass 50 Prozent der Bevölkerung zusätzlich zum Gehalt Einkünfte in harter Währung erhält, und dass manche mehr verdienen als sie dies zum Beispiel in Miami tun würden.
...passt aber gut zu dieser ÜBERTREIBUNG
guzzi
(
gelöscht
)
#82 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von Español
GUZZI Cardenas ist eine Stadt mit 110.000 Einwohnern und verfuegt ueber mindestens 20 Rapidos etc.
an allen werden wohl kaum Roller verhoekert oder
Da muss ich dir recht geben, ich komme aus santa clara. Aber gerade in allen rumbos wird am meisten abgezockt. Die yumas wissen dies nur nicht, denn auch da wird pipa bier gezapft oder bier schwarz verkauft. Nun zu einem anderen thema, wenn tiendas roller bekommen, so sind sie innert wenigen tagen verkauft, das stück auch ca 1000 cuc. Das zeigt doch dass kohle da ist. Kein cubaner kann ohne cuc leben. Alle wissen, dass kein cubi mit seinem gehalt leben kann.
Wir wollen auch nicht kleinlich sein, es ist ja die rede, dass es genügend cubis gibt, die mehr kohle aufweisen als die touris. Einen besseren lebensstandart füher als die touris. Nicht auf einen dieser sorte yumas angewiesen sind.
Da kommen yumas und wollen den cubis sagen wo es lang geht, ist echt zum lachen, in der hinsicht als necosianten sind sie diesen yumas ums x fache voraus. Sie übertölpeln sie, egal was sie kaufen.
Mir ist doch scheiss egal was die einen nicht wahrhaben möchten, lebt mal mit den cubis zusammen, dann kommt ihr drauf. Die yumas werden als lächerliche unwissende hanswurste hingestellt und verkauft.
Dies freut mich sehr, denn jedesmal wenn ich solche yumas typen sehe, ziehen sich meine mundwinkel auch hoch
guzzi
(
gelöscht
)
#83 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von HayCojones
Bitte noch mal in Ruhe lesen! Ravsberg schreibt von einer "Mittelschicht von mehreren hunderttausend Menschen" und von einer kleinen Oberschicht, ganz bestimmt nicht von massenhaftem Reichtum - kann ich in dem Artikel jedenfalls nicht finden.
Genau so ist es, wenn man mal was darüber schreibt, dann wird dies von gewissen leuten auseinander genommen und verfälscht, genau von diesen foro mitglieder, die nur 2 wochen cuba besuchen und nicht mal alle jahre. Diese mittelschicht die ravensberg schreibt, breitet sich je länger je mehr aus. Wenn ich nur 10 jahre zurückdenke, hat sie sich schon fast verdoppelt.
Jeden tag machte ich einen rundgang durch santa clara, gehe an den banken vorbei. Sehe die tiendas, was verkauft wird und wie schnell die ware weggeht. Zement und fliesenkleber ist sofort ausverkauft, den sack zu 6 cuc, fliesen die sind im nu weg,der m2 über 10 cuc. Wc cu 100 cuc. fahrräder und roller, sofort ausverkauft.
Häuser werde zu 10'000 cuc umgebaut, nicht etwa wenige
Die cubis kaufen mz zu überhöhrten preisen, autos sind sofort weg, wenn sie zum verkauf angeboten werden. Es werden oliven oliven verkauft das glas zu 10 cuc und nicht wenige.
Die essiggurken machte ich immer selber ein, spinnst du die kann man in den tiendas kaufen ec.
Das beste geschäft für viele cubis, sind verheiratungen ins ausland. Es kann nicht sein, dass es liebe ist, gerade bei den grossen altersunterschieden. da gibt es yumas, die träumen noch es sei liebe. das ist ein knallhartes geschäft. Irgendwo steht manchmal geschrieben, was an kohle von solchen mischehen im jahr nach cuba wandert, das sind x millionen die in cuba einfliessen. Häuser werden von ihnen gebaut, gekauft, ja man hat mal was, dass aber die ganze familie drin wohnt und wenn sie auf besuch kommen sich mit einem kleinen zimmer begnügen müssen, dann noch das ganze futter für die ganze siebschaft kaufen, echt zum lachen. Das sind nicht wenige. Oft hangen die eigenen frauen, oder die familie noch in den abzocke geschäften drin.
Das zeigt dass kohle da ist, sonst wäre dies nicht möglich.
Oft besuchte ich einem kumpel, der in einem lagerhaus arbeitet, was da jede woche lastwagen weise Elektrogeräte gebracht werden, alles wird verkauft, schwarz oder in den tiendas.
Wenn die yumas wüssten was für kleine wichte sie eingestuft werden, würde mancher nicht mehr lächelnd durch die strassen gehen.
In Antwort auf:
Der einzige, der in dieser Diskussion Sachkenntnis unter Beweis stellt, ist Español.
Schliesse mich dieser Meinung absolut an !
Alle anderen berichten nur Singuläres oder vom Hörensagen.
Wenn ein Kubi Geld hat, dann hat er es geschickt bekommen, wie zum Beispiel mein Halbschwager, dem seine Halbschwestern 4000 € geschickt haben, dami er sich ein moto kauft um damit als driver Geld zu verdienen.
Natürlich gibt es Kubaner, die Geschäftssinn haben und ordentlich was auf die Seite gelegt haben, unbestritten.
#85 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von hc
@rici (Casa-Rechnung?): 2 DZ à 30 CUC + 4x Frühstück à 3 CUC + 4x Abendessen à 7 CUC = 100 CUC, und dabei haben die vier durstigen Touristen noch keinen Tropfen Bier oder Mojito getrunken. Solche Preise sind für die erwähnten Standards keineswegs unrealistisch.
Schon unrealistisch, auch wenn vielleicht ein paar casas in Saisonzeiten solche Einnahmen erwirtschaften.
Realistischer sind Zimmerpreise zwischen 15-20 CUC, manchmal auch 25 CUC. Unrealistisch auch, dass die Zimmer immer mit zwei Personen belegt sind, die auch noch alle Mahlzeiten zu Höchstpreisen in der casa einnehmen. Einen Mojito hat mir noch nie ein Casabesitzer verkauft, wäre also auch eine Ausnahme.
#86 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von Moskito
Realistischer sind Zimmerpreise zwischen 15-20 CUC.
Entweder wieder so eine bewusste Verdrehung, eventuell eine Leseschwäche, oder aber du hast geniale Casa-Tipps in der Hinterhand:
Zitat von HayCojones
Wer eine tolle und gut geführte Casa beispielsweise in Habana Vieja, Vedado oder Trinidad sein eigen nennen kann, der ist sicher nicht auf Kommissionen angewiesen. (...) Bei zwei Zimmern plus Frühstück und Abendessen kann ein Vermieter so pro Tag locker 100 CUC in die Kasse bekommen, macht 700 CUC pro Woche... Da bleibt bei guter Auslastung auch nach Steuern noch einiges zurück.
Jetzt nenn mir mal bitte ganz im Ernst eine Casa des erwähnten Standards (nur darum ging's!), wo man für das Zimmer realistischer Weise 15 CUC bezahlt! Ich suche z.B. noch was für Vedado oder Vieja Anfang August. Die buche ich sofort, mit oder ohne Mojito!
Weder habe ich vom "Durchschnitt" gesprochen, noch von "immer belegt", noch sind das "Höchstpreise" - da findest du durchaus wesentlich teureres, gerade in Vedado und Miramar. In den besseren Casas wird dir wahrscheinlich auch eher ein Mojito angeboten als in den billigeren, um die es hier ausdrücklich nicht ging, ¡cojones!
#87 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von chuloIn Antwort auf:
Der einzige, der in dieser Diskussion Sachkenntnis unter Beweis stellt, ist Español.
Schliesse mich dieser Meinung absolut an !
Alle anderen berichten nur Singuläres oder vom Hörensagen.
Genau so ist es. Diejenigen die in Kuba unter Kubanern längere Zeit gelebt haben, haben natürlich absolut keine Ahnung und sehen alles nur vernebelt wegen der Pipa. Man braucht schon den klaren Blick eines gelegentlichen Kurzzeiturlaubers, um in die inneren Strukturen der kubanischen Gesellschaft Einblick zu gewinnen.
Zitat von HayCojones
@seizi ("Nur weil irgend ein Noname in einem Blog ohne Beweise behauptet..."): Wer dieser "Noname" ist und wofür die unaussprechliche Buchstabenkombination "BBC" steht, das wird dir vermutlich ewig ein Rätsel bleiben...
Soll ich jetzt vor Ehrfurcht erstarren, oder wie?
Nur weil der Blog auf einer Seite von BBC läuft?
Hat nicht BBC auch den Weltuntergang wegen der Vogelgrippe prophezeiht?
Zugegeben, einen Ravsberg kenne ich nicht, muss ich ja aber auch nicht,
nachdem der so einen Schwachsinn schreibt.
Ich behaupte mal, gewisse Schreiber hier im Forum kennen Kuba weitaus besser als ein paar erbärmliche, aber weltweit
bekannte Schreiberlinge, die sich zum Überleben immer wieder mal eine Story aus den Fingern saugen müssen.
Zitat von el loco alemánZitat von chuloIn Antwort auf:
Der einzige, der in dieser Diskussion Sachkenntnis unter Beweis stellt, ist Español.
Schliesse mich dieser Meinung absolut an !
Alle anderen berichten nur Singuläres oder vom Hörensagen.
Genau so ist es. Diejenigen die in Kuba unter Kubanern längere Zeit gelebt haben, haben natürlich absolut keine Ahnung und sehen alles nur vernebelt wegen der Pipa. Man braucht schon den klaren Blick eines gelegentlichen Kurzzeiturlaubers, um in die inneren Strukturen der kubanischen Gesellschaft Einblick zu gewinnen.
Tjaa ELA wenn Du Dich mit dem Kurzeiturlaub auf mich beziehen solltest meine ""kurzen"" Aufenthalte auf der
Insel dauerten vom Januar 2000 bis Ende April 2002, und vom Aril 2007 bis April 2009. Nicht so kurz wie es scheinen
mag, aber gingen schnell vorbei, natuelrich subjektiver Eindruck.
Und nun Pipa vernebelt oder nicht, Deine Argumentation mit den Schlangen vor den Shoppies haette auch von
einem Kurzzeiturlauber kommen koennen
Zitat von HayCojones
Jetzt nenn mir mal bitte ganz im Ernst eine Casa des erwähnten Standards (nur darum ging's!), wo man für das Zimmer realistischer Weise 15 CUC bezahlt! Ich suche z.B. noch was für Vedado oder Vieja Anfang August. Die buche ich sofort, mit oder ohne Mojito!
Weder habe ich vom "Durchschnitt" gesprochen, noch von "immer belegt", noch sind das "Höchstpreise" - da findest du durchaus wesentlich teureres, gerade in Vedado und Miramar. In den besseren Casas wird dir wahrscheinlich auch eher ein Mojito angeboten als in den billigeren, um die es hier ausdrücklich nicht ging, ¡cojones!
hör auf zu heulen. kuba ist das paradies, und dort verweilen, ist ein wenig teurer!
In Antwort auf:
Entweder wieder so eine bewusste Verdrehung, eventuell eine Leseschwäche, oder aber du hast geniale Casa-Tipps in der Hinterhand:
Da hat der mit den Eiern aber eine geringe Kritiktoleranz......
In Antwort auf:
Wer eine tolle und gut geführte Casa beispielsweise in Habana Vieja, Vedado oder Trinidad sein eigen nennen kann, der ist sicher nicht auf Kommissionen angewiesen. Und der Verkauf von Mahlzeiten an die Casa-Gäste ist keineswegs illegal, ganz im Gegenteil, dafür gibt es doch auch die entsprechende Lizenz, die die meisten Casas besitzen. Bei zwei Zimmern plus Frühstück und Abendessen kann ein Vermieter so pro Tag locker 100 CUC in die Kasse bekommen, macht 700 CUC pro Woche...
Das hört sich für den Leser doch so an, als wäre es das normalste der kubanischen Casabetreiberwelt, dass die so locker pro Tag 100 CUC in die Kasse bekommen und locker 700 CUC pro Woche einstreichen. Und das ist selbst fürs teure Havana eine Ausnahme und auch dort allenfalls zu Saisonzeiten zu erzielen. Und selbst in Havanna kann ich dir "tolle gutgeführte" casas nennen, die keine 30 CUC/pro Nacht plus 20 CUC Verpflegung verlangen, in Trinidad wirst du so ein Preisniveau sogar suchen müssen, vom oriente will ich gar nicht sprechen. Das ist schlichtweg eine Fehlrechnung.
Und falls deine Abrechnungen in diesen Größenordnungen liegen, steigst du entweder bloß in Nobelcasas ab, oder du bezahlst unwissentlich Kommissionen, denn die werden auch in "tollen und gut geführte Casas " fällig, auch wenn du es nicht glaubst.
guzzi
(
gelöscht
)
#92 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von Tiendacubana
hör auf zu heulen. kuba ist das paradies, und dort verweilen, ist ein wenig teurer!
Axel, also das paradies stelle ich mir schon einwenig anders vor .
Mit cuba hat dies nichts zu tun, als ron tabaco y mulata, wenn du da unten lebst und alles selber aufbaust, da sieht die sache schon was anders aus.
Wenn dann einer fast nichts selber selber zustande bringt, zu fest auf andere hilfe angewiesen ist, dann wird es echt zum problem. Meine Ansicht von cuba sitzt fest, die ersten jahre dachte ich noch es werde besser, genau das gegenteil traf ein. Wie schon erwähnt, ich lebte nur mit cubis zusammen, bin mit ihren gewohnheiten ganz gut vertraut. Das letzte mal hat es mir nun den rest gegeben und wenn ich meine ehe aufgeben müsste, cuba sieht mich jahre nicht mehr.
Der koller kommt nicht nach 1 oder 2 jahren, da ist jede woche noch was neues. Bei mir hat es nach 11 jahren den rest gegeben. Obwohl ich nie fan von cuba war, habe alles versucht mit der realität zu regeln.
Leider kenne ich keinen der von seiner Geschwistern 4000 mäuse bekommen hat, dafür von den ehegatten die in europa lebten, während der andere teil in cuba die sause laufen liess. In früheren beitraägen habe ich schon geschrieben was da alles abgeht, wiederhole es nicht noch mal.
Bin und bleibe in europa, je länger je mehr, wird mir bewusst, dass mein entschluss richtig war. Auch da haben wir regen kontakt mit cubi mischehen, selbst da in ungarn, bleiben cubi eben cubis . Nur da liegt die kohle nicht so locker wie in anderen eu-länder oder in der schweiz.
Zitat von guzziZitat von Tiendacubana
hör auf zu heulen. kuba ist das paradies, und dort verweilen, ist ein wenig teurer!
Axel, also das paradies stelle ich mir schon einwenig anders vor .
Mit cuba hat dies nichts zu tun, als ron tabaco y mulata, wenn du da unten lebst und alles selber aufbaust, da sieht die sache schon was anders aus.
Wenn dann einer fast nichts selber selber zustande bringt, zu fest auf andere hilfe angewiesen ist, dann wird es echt zum problem. Meine Ansicht von cuba sitzt fest, die ersten jahre dachte ich noch es werde besser, genau das gegenteil traf ein. Wie schon erwähnt, ich lebte nur mit cubis zusammen, bin mit ihren gewohnheiten ganz gut vertraut. Das letzte mal hat es mir nun den rest gegeben und wenn ich meine ehe aufgeben müsste, cuba sieht mich jahre nicht mehr.
Der koller kommt nicht nach 1 oder 2 jahren, da ist jede woche noch was neues. Bei mir hat es nach 11 jahren den rest gegeben. Obwohl ich nie fan von cuba war, habe alles versucht mit der realität zu regeln.
Leider kenne ich keinen der von seiner Geschwistern 4000 mäuse bekommen hat, dafür von den ehegatten die in europa lebten, während der andere teil in cuba die sause laufen liess. In früheren beitraägen habe ich schon geschrieben was da alles abgeht, wiederhole es nicht noch mal.
Bin und bleibe in europa, je länger je mehr, wird mir bewusst, dass mein entschluss richtig war. Auch da haben wir regen kontakt mit cubi mischehen, selbst da in ungarn, bleiben cubi eben cubis . Nur da liegt die kohle nicht so locker wie in anderen eu-länder oder in der schweiz.
höre da reue und wehmut raus? den koller, den du ansprichst, ist die kuba krise und kommt bei einem öfter oder weniger.
ich war fast genau 4 jahre am stück in kuba. zum schluß wurde es auch langweilig in jeder beziehung!
von 94 - 2003 behaupte ich, ging es aufwärts und dann nicht mehr! ich hatte schöne zeiten, erlebnisse usw.!
aber immer nur das geheule, alles so grausam in kuba und schlimm! das ist stinkig!
...war heute nicht an der Pipa, wollte es aber trotzdem mal wissen wie das mit den Casas läuft, so haben wir mit einer gesprochen die bis im Frühling noch im Oriente die CasaP ihres Padres bewirtschaftete (den Ausbau hatte ohnehin sie bezahlt)
Also; Lizenz 100 CUC / mes, plus von der Zimmergrösse bestimmte 36 CUC = 136 CUC monatlich ob nun Turis drin hausen oder nicht.
Preise für Turis:
Holguin, Stgo, Bcoa zahlten wir meist 25, einmal nur 20 obwohl uns eine andere Casa-Wirtin hingebracht hatte,
in HAV am Rand des Airports 20, soweit sauber aber wirklich nur um zu pennen, in HAV in einem Riesenhaus mit mindestens 3 TuriZimmern 25, bei einer andern mit Riesenzimmer und allem Komfort 50, nachdem bei 4 andern besetzt war mit Ermüdungseffekt akzeptiert.
ich kann das von karo geschriebene nur bestätigen!
meine casa betreiberin zahlt in baracoa monatlich ca 130cuc lizens.
ich zahl für die übernachtung 10cuc, fürs frühstück 2cuc und fürs abendessen 5cuc!
meistens in einer woche 120cuc da das abendessen machmal für zwei ist.
wenn ich da drei wochen wohne hatt sie also 360cuc.
da muss man dann die lizens,die einkaufskosten fürs essen und das geld für die putzfrau abziehen.
da bleibt am ende nicht mehr viel übrig für die familie.
immerhin leben von der casa 4personen und die ist bestimmt auch nicht immer belegt!
Zitat von guzzi
Jeden tag machte ich einen rundgang durch santa clara, gehe an den banken vorbei. Sehe die tiendas, was verkauft wird und wie schnell die ware weggeht. Zement und fliesenkleber ist sofort ausverkauft, den sack zu 6 cuc, fliesen die sind im nu weg,der m2 über 10 cuc. Wc cu 100 cuc. fahrräder und roller, sofort ausverkauft.
Häuser werde zu 10'000 cuc umgebaut, nicht etwa wenige
Die cubis kaufen mz zu überhöhrten preisen, autos sind sofort weg, wenn sie zum verkauf angeboten werden.
Mist, ich hab in Cuba echt die falschen Leute kennengelernt. O.k. hab auch einige andere Häuser gesehen, z.Bsp. eins von einem Automechaniker, stimmt da gab es mehr Luxus als in meiner Wohnung in D. Aber die allermeisten Wohnungen die ich gesehen habe hatten null erkennbaren Luxus, egal ob Tierärztin, Leistungssportler, Lehrerin, Arzt, etc. Nächstes mal werde ich mal gezielt einen dieser reichen Cubaner suchen, müßte doch leicht zu machen sein, mir endlich einen reichen Mann zu angeln, wenn es die dort zuhauf gibt.
#97 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von Karo
...war heute nicht an der Pipa, wollte es aber trotzdem mal wissen wie das mit den Casas läuft, so haben wir mit einer gesprochen die bis im Frühling noch im Oriente die CasaP ihres Padres bewirtschaftete (den Ausbau hatte ohnehin sie bezahlt)
Also; Lizenz 100 CUC / mes, plus von der Zimmergrösse bestimmte 36 CUC = 136 CUC monatlich ob nun Turis drin hausen oder nicht.
Preise für Turis:
Holguin, Stgo, Bcoa zahlten wir meist 25, einmal nur 20 obwohl uns eine andere Casa-Wirtin hingebracht hatte,
in HAV am Rand des Airports 20, soweit sauber aber wirklich nur um zu pennen, in HAV in einem Riesenhaus mit mindestens 3 TuriZimmern 25, bei einer andern mit Riesenzimmer und allem Komfort 50, nachdem bei 4 andern besetzt war mit Ermüdungseffekt akzeptiert.
Jau, in Holguin wollen die Vermieter immer 25. Wenn man länger als nur 1 oder 2 Nächte bleibt, kann man sie meistanes auf 20 runterhandeln. Frühstück kostet normalerweise 3.
Bei einem normalen Casa mit 2 Zimmern sollte der Vermieter so auf 50-60 CUC pro Tag kommen (wenn beide Zimmer belegt sind). Bei einer geschätzten durchschnittlichen Auslastung der Casa von 70% komme ich auf ca. 1100-1200 CUC pro Monat abzüglich der Steuern. Dann bleiben am Monatsende vielleicht noch 800 CUC übrig. Für Kuba immer noch viel Geld, aber definitiv nicht genug, um reich zu werden. Mein Vermieter hat definitiv nicht genug Geld um sich mal eben so einen neuen Elektro-Roller zu kaufen.
guzzi
(
gelöscht
)
#98 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von iris
Aber die allermeisten Wohnungen die ich gesehen habe hatten null erkennbaren Luxus,
Du siehst das etwas falsch, was bei uns in europa gerade mal so geht, ist in cuba schon luxus. Du solltest schon mal einiges überdenken. Luxus ist in cuba schon fliessend Wasser mit einem eigenen brunnen. Einen reichen cubaner den wirst du nicht angeln, erstens hat er kein interesse daran sich mit dir zu binden, Zudem müsstest du deine erwartung als frau, die du aus europa kennst merklich zurückschrauben. In cuba gehorchen die frauen den männer immer noch. Besonders wenn sie vermögend sind.
Zitat von Tiendacubana
aber immer nur das geheule, alles so grausam in kuba und schlimm! das ist stinkig!
Es ist nicht alles grausam in cuba, auch wird da nicht geheult, sondern dies ist meine ansicht und die werde ich vertreten. Es ist klar, dass ich unter den totalen fans es nicht leicht habe. ich war schon in mehreren länder zu hause, am längsten in cuba. Mit der befölkerung in cuba habe ich ein super verhältnis, auch mit meiner zuckerschnecke. Das ganze drum und dran, der behörden und der politik, das ist das was mich anwiedert. Zudem passt das preis und leistungsverhälnis in keinen rahmen. Wenn die bürger täglich stehlen müssen um zu überleben, das ist nicht meine welt.
Kein Arbeitnehmer kann in cuba mit seinem lohn nur annähernd seine familie ernähren.
Besonders die grossgekotzten touris, die denken sie müssen alles beschenken, die cubanos wollen akzeptiert werden und nicht mit almosen gefüttert.
Durch cuba reisen, in cp übernachten, mietwagen ec,ec, das ist richtig für einen cubaurlaub, aber nicht wenn man sich mit den cubaner sich gleichstellen möchte.
Da kommt ein grossvater mit einer frau, die seine enkelin sein könnte, da lachen eben gerade die cubis, weil die am besten wissen warum und wiso. Auch die machen dies, aber auch nur um die sexuellen gelüste zu stillen.
Das mit den cp ist immer noch ein sehr gutes geschäft. Wenn man bedenkt, dass ein informatiker, arzt, ingeneur mit uni abschluss verdient.
Für ein foro mitglied konnte ich mal 500 euro weiterleiten an eine familie in santa clara. Eine familie die selten vorkommt in deutschland, gebildet aufgeschlossen, war mir echt eine freude. Er lächelte mich traurig an, es ist schade für cuba, weil wir trotz allen bemühungen keine lebensqualität haben.
Das sind solche sachen die mich prägen, die mir zu denken geben. So kann ich mich nicht wohl fühlen. Möge jeder seine eigene erfahrungen machen, damit fertig werden.
Solange die castros monatlich millionen ausgeben, für ihr wohl sein und dafür das volk demütigen, habe ich nichts auf dieser insel zu suchen.
Zitat von Dirk
Jau, in Holguin wollen die Vermieter immer 25. Wenn man länger als nur 1 oder 2 Nächte bleibt, kann man sie meistanes auf 20 runterhandeln. Frühstück kostet normalerweise 3.
Bei einem normalen Casa mit 2 Zimmern sollte der Vermieter so auf 50-60 CUC pro Tag kommen (wenn beide Zimmer belegt sind). Bei einer geschätzten durchschnittlichen Auslastung der Casa von 70% komme ich auf ca. 1100-1200 CUC pro Monat abzüglich der Steuern. Dann bleiben am Monatsende vielleicht noch 800 CUC übrig. Für Kuba immer noch viel Geld, aber definitiv nicht genug, um reich zu werden. Mein Vermieter hat definitiv nicht genug Geld um sich mal eben so einen neuen Elektro-Roller zu kaufen.
Bei Abgaben von 136 CUC/Monat und einem Zimmerpreis von 25 CUC/Nacht muss eine Auslastung von mindestens 6 Nächten/Monat resultieren. Das sind 20%.
Bei einem Zimmerpreis von 20 CUC/Nacht wären es dann 7 Nächte.
Das sollte locker zu erreichen sein.
Ich frage mich jedoch, ob Deine Annahme einer durchschnittlichen Auslastung von 70% nicht zu optimistisch ist. Vielleicht ist Baracoa nicht repräsentativ, aber bei meinem letzten Besuch im März ist mir aufgefallen, wieviele Casas es dort hat, und wieviele ein Täfelchen mit dem "Zimmer frei" draussen hatten.
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