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lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Ab wann zählt den ( in "unseren" Augen ) ein Kubaner eigentlich als "gut verdienent".
Ich stelle einfach mal die Behauptung auf, das man in Dtl. wenn man das 10-fache der staatlichen Grundsicherung verdient gilt man schon als gutverdienent.
Was nun für Cuba den Mindeslohn von 250 MN betrachtet würde dies bedeuten, das man mit 100 CUC im Monat zu den gutverdienenden gehört ( und Leute die das verdienen gibt es wohl Millionen )
Zitat von George1
Ab wann zählt den ( in "unseren" Augen ) ein Kubaner eigentlich als "gut verdienent".
Ich stelle einfach mal die Behauptung auf, das man in Dtl. wenn man das 10-fache der staatlichen Grundsicherung verdient gilt man schon als gutverdienent.
Was nun für Cuba den Mindeslohn von 250 MN betrachtet würde dies bedeuten, das man mit 100 CUC im Monat zu den gutverdienenden gehört ( und Leute die das verdienen gibt es wohl Millionen )
davon kommt aber keiner so weit, dass er bei denen sein konnte die sich in den letzten Jahren laufend bei Guzzi verabschiedet hatten und mit Millionen ausgereist sind
Zitat von Karo
davon kommt aber keiner so weit, dass er bei denen sein konnte die sich in den letzten Jahren laufend bei Guzzi verabschiedet hatten und mit Millionen ausgereist sind
Nun hat ja auch keiner behauptet das 50 % der Cubis mit Millionen von CUC´s das Land verlassen haben.
Da aber in letzter Zeit immer mal Autos für 15-20000 CUC und Häuser für 30000 CUC den Besitzer wechseln scheint dort schon irgenwo ein Geldbaum zu wachsen. Das Geld muß ja irgendwo herkommen ( hab die Stelle aber noch nicht gefunden )
Zitat von Español
ganz schwache reaktion Guzzi, da stellt mal jemand Deine Anmerkungen in Frage und Du spielst beleidigte Leberwurst.
Ich beleidigt, nein ich lache mir den arsch ab, was denkt ihr wie viel ein türvorsteher in einer disco in habana an einem abend in den sack nimmt, nicht von den cubis, nein von den yumas. Das selbe gilt für andere türvorsteher in jeder stadt. Die mietwagen händler, die die verträge nach ablauf der miete zerreissen und die kohle in die tasche nehmen. Die hotelangestellten an der reception, die so tausende die schwarz vermietet werden in den sack nehemen. Cerveza de pipa wird in cristall büchsen abgefüllt und lastwagenweise verkauft in cuc, hoteleinrichtungen, die lastwagenweise schwarz verkauft werden. Dieses jahr haben sie in santa clara ein schwarzes lager ausgehoben mit hunderten von kühlschränken, fernseher, musikanlagen und computer. Fleisch das tonnenweise aus den kühllager verschwindet, kartoffeln die lastwagen weise verhöckert werden ec, ec,.
Da soll ich beleidigt sein, weil ihr dies nicht verstehen könnt, das ist höchst amüsierend für mich. Viele foro leser wissen dies, lachen heimlich über solche wie ihr.
guzzi
(
gelöscht
)
#55 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von Karo
davon kommt aber keiner so weit, dass er bei denen sein konnte die sich in den letzten Jahren laufend bei Guzzi verabschiedet hatten und mit Millionen ausgereist sind
Karli wo nimmst du diese worte her, besonders das laufend verabschieden, du bist ein chimoso, bleibe schön bei den tatsachen
Zitat von guzziZitat von Karo
davon kommt aber keiner so weit, dass er bei denen sein konnte die sich in den letzten Jahren laufend bei Guzzi verabschiedet hatten und mit Millionen ausgereist sind
Karli wo nimmst du diese worte her, besonders das laufend verabschieden, du bist ein chimoso, bleibe schön bei den tatsachen
die suchen wir ja schon die ganze Zeit, die Tatsachen in Deinen Berichten.
Klar gibt es sowas wie Du schreibst, Du hast nur ein Problem mit der Relation, dem Anteil SCHWARZMARKT am ganzen.
(Hast mitbekommen dass hier ( CH ) beim Abfüller von CocaCola jahrelang ganze Ladungen von einigen Kumpeln abgezweigt wurden ? )
guzzi
(
gelöscht
)
#59 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von Karo
die suchen wir ja schon die ganze Zeit, die Tatsachen in Deinen Berichten.
was heisst da wir, bist du jetzt der obmann für die schreiber
In cuba wurde der staat jeden monat um millionen betrogen, daher auch der neue versuch dieses jahres gegen den schwarzmarkt.
Die cubaner sind negociantes, gegen die ist kein kraut gewachsen, wenn sie so was tun, dann mit erfolg. Wenn man nur bedenkt wie viele stiere und rinder verschwinden in cuba täglich, trotz den hohen strafen. Von den fischen und meeresfrüchte abzusehen.
#60 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von guzziZitat von Karo
die suchen wir ja schon die ganze Zeit, die Tatsachen in Deinen Berichten.
was heisst da wir, bist du jetzt der obmann für die schreiber
In cuba wurde der staat jeden monat um millionen betrogen, daher auch der neue versuch dieses jahres gegen den schwarzmarkt.
Die cubaner sind negociantes, gegen die ist kein kraut gewachsen, wenn sie so was tun, dann mit erfolg. Wenn man nur bedenkt wie viele stiere und rinder verschwinden in cuba täglich, trotz den hohen strafen. Von den fischen und meeresfrüchte abzusehen.
Tatsächlich ! Dann kannst Du sicher reinschreiben wie viele, in Zahlen wieviel Stück, nicht in Kilos
#62 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Der einzige, der Ahnung hat ist wirklich guzzi. Alle anderen schreien wieviel usw. Würde gerne mal ein paar Beispiele mit Namen schreiben, aber das Problem ist, wer liest mit. Fakt ist, dass selbst die Regierung kein Problem damit hat, Leute reich zu machen, wenn sie selbst daran mitverdient. In Santiago gibt es einen Blumenzüchter, in den sein Haus solltet ihr mal oder in den seinen Swimming Pool. Es darf einfach nicht sein, was nicht sein soll. Es gibt genug, die sich innerlich tot lachen, wenn ihr ihnen ein Bier zahlt.
#63 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von santiaguera
Fakt ist, dass selbst die Regierung kein Problem damit hat, Leute reich zu machen, wenn sie selbst daran mitverdient.
Wenn es doch nur so wäre! Dann könnte die Regierung noch viel mehr Arten von wirtschaftlicher Aktivität zulassen (durchaus auch produktive), und einfach fleißig Steuern kassieren. Leider ist aber Fidels Wirtschaftspolitik immer schon sprunghaft, unzusammenhängend und voller praktischer Widersprüche gewesen. Kaum auszudenken, was die Regierung sonst noch zusätzlich an reichen Kubanern hätte mitverdienen können.
@Karo ("Einkünfte in harter Währung?"): natürlich gehören zu Ravsbergs 50% auch diejenigen, die in den Genuss von Überweisungen ihrer Familienangehörigen im Ausland kommen. Oder die einen aktuellen oder ehemaligen cooperante internacionalista (Arzt oder anderer Fachmann auf Auslandsmission) in der Familie haben. Den Wert "50%" halte ich für die Diskussion dabei für weniger interessant als das grundsätzliche Phänomen, über das in den Medien so gut wie nie berichtet wird. (Ganz abgesehen davon, dass die Kuba-Perspektive aus Havanna natürlich eine andere ist als z.B. aus Yumurí.)
@rici (Casa-Rechnung?): 2 DZ à 30 CUC + 4x Frühstück à 3 CUC + 4x Abendessen à 7 CUC = 100 CUC, und dabei haben die vier durstigen Touristen noch keinen Tropfen Bier oder Mojito getrunken. Solche Preise sind für die erwähnten Standards keineswegs unrealistisch.
@seizi ("Nur weil irgend ein Noname in einem Blog ohne Beweise behauptet..."): Wer dieser "Noname" ist und wofür die unaussprechliche Buchstabenkombination "BBC" steht, das wird dir vermutlich ewig ein Rätsel bleiben...
@Doctora ("70% der Kubaner unter der Armutsgrenze"!):???
@Luz (Link zum Privatvermiet-Gesetz): Danke für den Hinweis. Das Ausrechnen ist mir allerdings auch zu mühsam, außerdem bietet das Gesetz nur einen groben Rahmen. Die von mir erwähnten Orte gehören (Habana Vieja, Vedado, Trinidad) gehören jedenfalls zu den dort erwähnten "zonas turísticas y especiales" mit einerseits höheren Lizenkosten und andererseits größeren Gewinnchancen.
Nun waere es mal ganz aufschlussreich festzustellen wieviel % der Bevoelkerung Cubas als ""Tuervorsteher""
Autovermieter, Rezeptionisten und betruegerische Pipabierabfueller arbeiten
Es bestand nie ein Zweifel daran, dass es Cubaner gibt die viel Geld verdienen bzw, besser gesagt ueber viel geld verfuegen.
Das koennen ""Tuervorsteher"", Chulos, Angestellte im Tourismus, Direktoren von Firmen etc, sein.
Das Tuersteher weltweit Mafiosi sind steht auch ausser zweifel, wieviel gibt es davon auf Cuba
Es gibt Autovermieter die sich die Miete wenn sie bar bezahlt wird in die eigene Tasche stecken, danach den Tacho
manipulieren und fertig, allerdings ist dies nicht die regel sondern die Ausnahme.
Rezeptionisten oder Hoteldirektoren die "schwarz"" vermieten mag es in Ausnahmefaellen auch geben, aber wohl eher in kleinen
Hotels. In den Touristenzonen werden 90% der Vermietungen via Voucher ueber die Veranstalter abgerechnet, dort bekommt
das personal kaum Bargeld in die Hand. Und wenn sie es dochmal versuchen dauert das ganze meist nicht lange.
In einem 4 Sterne Hotel in varadero hat mal das ganze Personal der Carpeta und eine Informatikerin die das System
manupulierte versucht sich die Zahlungen mit Bargeld fuer Upgradings etc. in die eigene tasche zu stecken es dauerte
genau 3 Wochen da flog der ganze Betrug auf und alle wurden verhaftet und werden ihr Leben lang oder zumindest solange
wie dieses regime besteht nicht mehr im Tourismus arbeiten.
Was die Pipas betrifft da kenn ich mich nicht so aus, habe diese Ploerre einmal probiert danach nie wieder.
Habe allerdings Tausende von Dosen Christal und Bucanero geleert, keine einzige schmeckte nach Pipa, bei dem Bier das
in den Hotels aus Faessern ausgeschenkt wird war ich mir nicht immer so sicher.
IM Tourismus auf Cuba wird geklaut und betrogen allerdings mit einem immer hoeheren Risiko und die Srafen sind drakonisch
3 Koeche aus einem Hotel in VRA klauten im februar 50 kg kaese wurden erwischt und zu 3 jahren freiheitsentzug
verurteilt und danach keine Arbeit mehr im Tourismus.
Und wer mal mit aufmerksamen Augen Matanzas und Cardenas besucht, in diesen beiden Orten leben 90 % der Angestellten aus VRA,
wird schnell merken dass diese auch nicht gerade im Geld schwimmen!!! es geht ihnen besser als dem Durchschnitt, aber bei weitem
nicht so gut wie hier suggeriert.
Jeder Cubaner der seinen Lebensunterhalt durch illegale Negocios aufzubessern versucht, geht ein hohes Risiko ein und in den
Monaten nach IKE trauten sich nicht mal mehr die Guajiros die auf der Strasse zwischen VRA und HAV in Hoehe Jibacoa
Bananen, Kaese manchmal auch ein Huhn oder einen Truthahn und ganz selten mal eine Languste anbieten nicht mehr auf die
Strasse. Varadero war voll mit Polizei und Agenten des DTI und die Hotels hatten noch nie so wenig Schwund
wie in diesen Monaten.
Nochmal:: es gibt Cubaner denen es weitaus besser geht als dem Durchschitt, die mit einem Handy der neusten generation durch die
gegend laufen, wirklich toll eingerichtete Haueser haben, aber dies ist eine Minderheit und viele bekommen ihr Geld aus dem Ausland.
Und Kubaner die 5 stellige Betraege in Devisen ihr eigen nennen und diese sogar ins Ausland schaffen gibt es noch weniger.
Und nochmal fuer Dich lieber GUZZI, viele Kubaner sind chismosos, ein bisschen prepotente, geben gerne an, neigen zu
Uebertreibungen und nicht alles was nach dem 5 Becher an der Pipa erzaehlt wird muss der Realitaet entsprechen.
Wenn ich mich in cardenas an den rapido stelle werden zu vorgeruekcter Stunde aus ganz einfachen Arbeitern, oder sogar
Arbeitslosen ploetzlich ""Wissenschaftler"" ""Wirtschaftsexperten"" etc. so sind sie halt und das hat das System aus ihnen
gemacht.
#65 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Frage an die Zweifler. Wie erklären sich die unendlichen Schlangen vor den Shoppies? Nicht nur in Havanna! Auch im Oriente wird dort kräftig angestanden und Umsatz gemacht. Und die Mehrheit der Bevölkerung geht dort einkaufen, weil es woanders fast nichts gibt. Also haben alle bis ins hinterletzte Kaff im Oriente mehr oder weniger Zugang zu Devisen. Dabei ist es egal woher. Ob Remesas, Negocio, Puteria, Estafa oder Robo. Mit Sicherheit jedoch nicht durch Umtausch ihres MN-Minimallohnes.
Das war übrigens mit einer der Gründe, warum ich aus Kuba wieder verschwunden bin. Es gab einfach zunehmend immer mehr Kubaner, die mehr Geld hatten als ich, aber von mir, nur weil Ausländer, wollte man am liebsten fast immer und überall das zig-fache kassieren. Teils offiziell, teils versuchter Beschiss.
#66 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von el loco alemán
...aber von mir, nur weil Ausländer, wollte man am liebsten immer das 24--fache kassieren.
Mindestens
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#68 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von HayCojones
[quote="santiaguera"]Fakt ist, dass selbst die Regierung kein Problem damit hat, Leute reich zu machen, wenn sie selbst daran mitverdient.
@Doctora ("70% der Kubaner unter der Armutsgrenze"!):???
------------------
Wegen mir 69 oder 72...
Der Human Development Index wird aus ein paar Hundert Fakten bestimmt und eignet sich nun nicht wirklich um den Vergleich zur Armutsgrenze zu stellen. Hinzu kommt das jedes Land seine eigenen Zahlen abliefert... z.b. Cuba Alphabetisierungsrate 100%, Kindersterblichkeit 0 ect.ect. Manche Zahlen, die meist wirklich wichtigen, wie Versorgung und Sicherstellung von Medikamenten sind unbeantwortet geblieben. Das verfälscht natürlich erheblich. Cubi denkt halt wieder mal dies sei eine Plattform sich über Ihr großartiges System darzustellen, wie alles andere auch wieder falsch. Dadurch verschenken sie wohl ein paar hundert Millionen $ an Subvensionen. Dummheit kennt also keine Grenzen.
Meine "angesagten" 70% kommen aus dem Bauch. Bei den Familien die ich besucht habe, bei den Kindern die mit Dreck im Dreck spielten, bei den Rentnern,Arbeitern und Bauern die ich so kennengelernt habe, die Häuser,Wohnungen,Hütten in denen Sie leben und,und,und.
Und ginge man davon aus, das die Libreta einzigster Lebensmittelunterhalt ist, also keine Schwarzgeschäfte laufen sollte die Quote wohl bei 100% liegen, denn davon kann sich keiner ernähren. Das es Cubis gibt die Kohle machen... unbestritten. Aber von einem Quer- oder gar Durchschnitt wollte ich da nicht reden.Strenggenommen ist doch selbst der "reiche" Cubi ein armes Schwein.
Ich saß letzte Woche gegenüber dem neuen ATM am Boulevard bei ´nem Bierchen.
In ´ner halben Stunde holten dort 12 Leute Geld - einer von denen war Touri alles andere Cubis.
Nur mal so als Info.
Zitat von el loco alemán
Frage an die Zweifler. Wie erklären sich die unendlichen Schlangen vor den Shoppies? Nicht nur in Havanna! Auch im Oriente wird dort kräftig angestanden und Umsatz gemacht. Und die Mehrheit der Bevölkerung geht dort einkaufen, weil es woanders fast nichts gibt. Also haben alle bis ins hinterletzte Kaff im Oriente mehr oder weniger Zugang zu Devisen. Dabei ist es egal woher. Ob Remesas, Negocio, Puteria, Estafa oder Robo. Mit Sicherheit jedoch nicht durch Umtausch ihres MN-Minimallohnes.
Das war übrigens mit einer der Gründe, warum ich aus Kuba wieder verschwunden bin. Es gab einfach zunehmend immer mehr Kubaner, die mehr Geld hatten als ich, aber von mir, nur weil Ausländer, wollte man am liebsten fast immer und überall das zig-fache kassieren. Teils offiziell, teils versuchter Beschiss.
Weiss nicht was fuer Erfahrungen andere gemacht haben, aber ich habe zwar oft lange Schlangen vor den Shoppies
gesehen, aber vielen aus der schlange kauften entweder gar nichts sondern bestaunten nur die Waren bzw. kauften eine
Kleinigkeit. Diese Schlangen als Indiz fuer den ""Wohlstand"" der Kubaner heranzuziehen halte ich fuer fahrlaessig.
#71 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von Español
Weiss nicht was fuer Erfahrungen andere gemacht haben, aber ich habe zwar oft lange Schlangen vor den Shoppies
gesehen, aber vielen aus der schlange kauften entweder gar nichts sondern bestaunten nur die Waren bzw. kauften eine
Kleinigkeit. Diese Schlangen als Indiz fuer den ""Wohlstand"" der Kubaner heranzuziehen halte ich fuer fahrlaessig.
Ich war mehr als genug drin in solchen Läden. Kann deine Wahrnehmungen absolut nicht bestätigen. Allerdings ist "Wohlstand" ein dehnbarer Begriff und würde noch etwas mehr voraussetzen als nur im Shoppie einkaufen zu können.
guzzi
(
gelöscht
)
#72 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von Español
Wenn ich mich in cardenas an den rapido stelle werden zu vorgeruekcter Stunde aus ganz einfachen Arbeitern,
Die die in cardenas im Rumbo bierzapft, die ging nach hinten, holte 1500 cuc und kaufte schnell von einem deutschen ein elektrischer roller, den er mitgebracht hatte. Kannst sie fragen , der roller steht jeden tag hinten in dem schuppen, wenn er jetzt nicht schon defekt ist. Innert der zeit von 6 monaten war er so hergerichtet, dass man ihn eigentlich nicht mehr fahrtüchtig war. So gehe sie mit der kohle um.
Was sagst du nun
Jeder cubi geht ein grosses risiko ein, tag täglich, sonst können die armen teufel gar nicht leben.
Zitat von el loco alemán
Frage an die Zweifler. Wie erklären sich die unendlichen Schlangen vor den Shoppies? Nicht nur in Havanna! Auch im Oriente wird dort kräftig angestanden und Umsatz gemacht. Und die Mehrheit der Bevölkerung geht dort einkaufen, weil es woanders fast nichts gibt. Also haben alle bis ins hinterletzte Kaff im Oriente mehr oder weniger Zugang zu Devisen. Dabei ist es egal woher. Ob Remesas, Negocio, Puteria, Estafa oder Robo. Mit Sicherheit jedoch nicht durch Umtausch ihres MN-Minimallohnes.
Das war übrigens mit einer der Gründe, warum ich aus Kuba wieder verschwunden bin. Es gab einfach zunehmend immer mehr Kubaner, die mehr Geld hatten als ich, aber von mir, nur weil Ausländer, wollte man am liebsten fast immer und überall das zig-fache kassieren. Teils offiziell, teils versuchter Beschiss.
"Wohlstand"" ist mindestens genauso relativ, wie die Begriffe undendliche Schlangen,, Mehrheit der bevoelkerung geht dort einkaufen
Woher nimmst Du diese gewissheit
Und Du schliesst messerscharf dass ALLE bis ins hinterletzte kaff mehr oder weniger Zugang zu devisen haben
Und dass nach Deiner Schilderung offenbar immer mehr Cubaner mehr Geld hatten als DU ist auch so eine Aussage
Ich habe diese Beobachtung mit den Shoppies gemacht, viele gingen nur zum Bestaunen rein und dass in den "" reichen""
Staedten Matanzas, Cardenas und sogar auf den Doerfern.
Und gehe mal im August in einen x beliebigen Shoppie in VRA, da kannst Du stundenlang anstehen weil Guajiros aus
Colon, Perico, Coliseo, Jovellanos die Eingaenge blockieren aber kaum etwas kaufen. Stauen 30 Minuten was es denn so alles
zu kaufen gibt, vesrchwinden an den Strand, holen die Buddel RUm raus und abens bringt der Camion sie zurueck in
ihre mehr oder weniger triste Realitaet.
Zitat von guzziZitat von Español
Wenn ich mich in cardenas an den rapido stelle werden zu vorgeruekcter Stunde aus ganz einfachen Arbeitern,
Die die in cardenas im Rumbo bierzapft, die ging nach hinten, holte 1500 cuc und kaufte schnell von einem deutschen ein elektrischer roller, den er mitgebracht hatte. Kannst sie fragen , der roller steht jeden tag hinten in dem schuppen, wenn er jetzt nicht schon defekt ist. Innert der zeit von 6 monaten war er so hergerichtet, dass man ihn eigentlich nicht mehr fahrtüchtig war. So gehe sie mit der kohle um.
Was sagst du nun
Jeder cubi geht ein grosses risiko ein, tag täglich, sonst können die armen teufel gar nicht leben.
GUZZI Cardenas ist eine Stadt mit 110.000 Einwohnern und verfuegt ueber mindestens 20 Rapidos etc.
an allen werden wohl kaum Roller verhoekert oder
#75 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Der einzige, der in dieser Diskussion Sachkenntnis unter Beweis stellt, ist Español.
Bei Guzzi offenbart sich eine gewisse Schieflage, was den Sinn für Relationen betrifft.
Denn dass es sich bei den von ihm geschilderten Fällen um Minderheiten-Phänomene handelt, steht ausser Frage (auch wenn das an der pipa nach dem fünften Bier etwas anders gesehen wird)!
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