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lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
In allen sozialistischen Staaten gab es abgesehen von der Fuehrungselite Menschen denen es weitaus besser ging als dem Durchschnitt
Einge bewegten sich in Grauzonen machten ihre Geschaeftchen, andere hatten Verwandte oder Freunde im Westen, aber repraesentativ
fuer die grosse Mehrheit der Bevoelkerung waren diese nicht!!!
Und so ist es auch auf Cuba. Und wieviel Promille der Gesamtbevoelkerung machen Kuenstler, Musiker und Spitzensportler aus????
Zitat von guzziZitat von Karo
Ist aber ein denkbar schlechtes Beispiel zum Eingangsthema,
kannst auch noch die Tingel-Tangel-Künstler dazunehmen die ab und zu durch Europa touren,
spielt sich alles zusammen genommen im Promillebereich ab gemessen am Total der Werktätigen / Erwerbser.
Das gehört wohl zum thema, wenn du diese als tingeltangel künstler hinstellen musst, auch von den musiker hat es sehr viele die wirklich mäuse haben. Ist schon klar, wenn die in yumuri nicht mal eine wasserpumpe hinbekommen. Cuba ist gross, vielleicht merkst du dies auch noch mal.
Da hat es schon geschäftemacher, ob die einen es wahrhaben möchten oder nicht, dies ist beiseite gestellt.
dann nimm mal einen Taschenrechner und schau wieviel dann 50% wären
- die nicht wissen wohin mit der Kohle
Und dann zähl mal in wie vielen Häusern Du schon warst - und in wievielen davon Du aus dem Stauenen nicht mehr rauskamst - aber zähl nicht mit dem Bauch !
Bin zwar nicht gefragt, aber die Haueser die ich gesehen haben und mit der Mund offen blieb gehoerten
1. Mitgliedern der Fuherungsschicht
2. Cubanern die mit dem Tourismus zu tun haben und zwar in der oberen Ebene
3. Cubanern mit Verwandten im Ausland
4. Cubanern die im Tourismus arbeiten, Kellner verkaeuferinnen, Koeche etc.
habe allerdings auch genug Haueser und Wohnungen gesehen von ""Normalverdienern"" da blieb mir aus anderen Gruenden
der Mund offen stehen.
guzzi
(
gelöscht
)
#29 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von Español
habe allerdings auch genug Haueser und Wohnungen gesehen von ""Normalverdienern"" da blieb mir aus anderen Gruenden
der Mund offen stehen.
Ganz klar ist dies so, s gibt auch verschiedene cubis, die vor der hütte hocken und warten, bis die gebratene taube kommt. Anderen ist das Gold, Moto oder Auto wichtiger.Die cubis, die was unterberhmen kommen auch zu was. Natürlich ist das meiste ilegal, aber was ist schon legal in cuba. Wenn man in cuba lebt, da bekommt man oft mit, dass welche mit millionen ins ausland abgehauen sind. Der mittelstand in cuba ist doch recht hoch. Darum sind auch in Cardenas, Varadero Matanza bis Habana der pmn fast verschwunden, dieses zahlungsmittel ist da sehr wenig anzutreffen.
Ok , wenn einer durch cuba reist und dann eben auch alles sieht.
Erbarmen für die korrekten älteren leute, habe auch welche in der familie, die die unterstützung verdienen. Brüder keine, die haben auch 2 hände und ein hirn.
Trotzdem die reichen cubis, ab 10'000 cuc flüssiges vermögen, von denen gibt es x 100 tausenden in cuba.
Zitat von Karo
Und dann zähl mal in wie vielen Häusern Du schon warst - und in wievielen davon Du aus dem Stauenen nicht mehr rauskamst - aber zähl nicht mit dem Bauch !
Karli ich mag nicht mehr mit dir zu diskutieren. In den 11 jahren wo ich in cuba war, 6 davon entero, die anderen zu 80 %, in cuba mit cubaner gearbeitet habe beim staat und dann particular, ich glaube dass ich genug gesehen und erlebt habe. Von menschen und land, welche cubis was haben und welche nicht, welche cubis es zu was bringen und eben die anderen auch. Da brauche ich deine kommentare weiss gott nicht dazu. Zudem weiss ich auch wie gross dass cuba ist und stell dir vor auch wieviele einwohner sie haben.
Sieh zu, dass es packst.
Ich habe genug von cuba, bin sehr zufrieden da in europa, da gibt es genug zufriedene menschen auch cubaner. Die feundlich und zuvorkommend sind. Meine Zuckerschnecke kann nach cuba reisen wann immer sie lust dazu hat, eines steht fest, ich bleibe da in europa, pendle zwischen ungarn und der schweiz her.
#33 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von Karo
DER WITZ DES JAHRES, HILFE.....ICH KANN ALLEIN GAR NICHT SO VIEL LACHEN !
Wenn man in cuba lebt, da bekommt man oft mit, dass welche mit millionen ins ausland abgehauen sind.
Der hats jedenfalls gemacht:
"Nach dem letzten erfolgreichen Kampf der Revolutionäre am 31. Dezember 1958 mit dem Fall der Stadt Santa Clara floh Batista am 1. Januar 1959 mit einigen Gefolgsleuten in die Dominikanische Republik, im Gepäck rund 40 Millionen Dollar in bar und fand später sein dauerhaftes Exil in Portugal und Spanien, wo er 1973 an einem Herzinfarkt verstarb." (aus Wikipedia)
Zitat von HayCojonesZitat von Español
Ob die casa Wirte von den "offiziellen" Einahmen gut leben koennen lasse ich mal dahingestellt, wohl eher von denen die nicht so "offiziell" sind. wie Essen, Langusten, Zigarrren, Kommissionen aus empfohlenen Paladares etc.
Ich kenne den Steuersatz nicht, das wäre mal eine interessante Rechnung - bestimmt kennt sich hier jemand besser aus (nicht nur mit Hinterziehung). Rein hypothetisch: X Übernachtungen, um die monatliche Lizenzgebühr zu bezahlen, alles darüber hinaus bringt Gewinn, der hoch zu versteuern ist. Wer eine tolle und gut geführte Casa beispielsweise in Habana Vieja, Vedado oder Trinidad sein eigen nennen kann, der ist sicher nicht auf Kommissionen angewiesen. Und der Verkauf von Mahlzeiten an die Casa-Gäste ist keineswegs illegal, ganz im Gegenteil, dafür gibt es doch auch die entsprechende Lizenz, die die meisten Casas besitzen. Bei zwei Zimmern plus Frühstück und Abendessen kann ein Vermieter so pro Tag locker 100 CUC in die Kasse bekommen, macht 700 CUC pro Woche... Da bleibt bei guter Auslastung auch nach Steuern noch einiges zurück.
Dass die allermeisten "kreativen" Arten, in Kuba zu Geld zu kommen, illegal sind, bestreitet ja niemand. Die meisten Kubaner haben auch sicher nicht die Voraussetzungen (z.B. zu vermietende Zimmer, künstlerisches Talent, Geschäftssinn etc.), legal reich zu werden. Dass aber alle einiger Maßen wohlhabenden Kubaner, und insbesondere die vielen Kleinunternehmer (Cuentapropistas) vor allem durch unsaubere Geschäfte nach oben gekommen sein sollen, halte ich eher für eine ideologisch motivierte Behauptung aus der Ecke der hardcore-Fidelistas. Insofern kann ich Ravsbergs Beobachtungen sehr gut nachvollziehen.
Wie soll das denn funktionieren?
Locker 100 CUC für 2 Zimmer pro Tag?? Das wären ja 50 CUC pro Zimmer.
Habe schon viele Zimmer gebucht aber max. waren es 35 CUC mit Frühstück+Abendessen.
Und das war eine Notlösung für eine Nacht incl. Kommission.
Aber-aber Moskito, das ist doch Schnee von vorgestern,
GUZZI schreibt ja in der Gegenwart (wenn man in Cuba lebt.....) und meint wohl seine Residenz-Zeit.
Wie soll denn das in dieser Zeit gelaufen sein: Koffer voller CUC oder grosse Plasticsäcke voller MN......
ach so....wohl per online-Überweisung ab Cubi-Bank auf Schweizer Nummerkonto
Rici
Sind halt im Moment nicht die besten Rechner an dem Thema dran
Zitat von riciZitat von HayCojones
[quote="Español"]Ob die casa Wirte von den "offiziellen" Einahmen gut leben koennen lasse ich mal dahingestellt, wohl eher von denen die nicht so "offiziell" sind. wie Essen, Langusten, Zigarrren, Kommissionen aus empfohlenen Paladares etc.
Ich kenne den Steuersatz nicht, das wäre mal eine interessante Rechnung - bestimmt kennt sich hier jemand besser aus (nicht nur mit Hinterziehung). Rein hypothetisch: X Übernachtungen, um die monatliche Lizenzgebühr zu bezahlen, alles darüber hinaus bringt Gewinn, der hoch zu versteuern ist. Wer eine tolle und gut geführte Casa beispielsweise in Habana Vieja, Vedado oder Trinidad sein eigen nennen kann, der ist sicher nicht auf Kommissionen angewiesen. Und der Verkauf von Mahlzeiten an die Casa-Gäste ist keineswegs illegal, ganz im Gegenteil, dafür gibt es doch auch die entsprechende Lizenz, die die meisten Casas besitzen. Bei zwei Zimmern plus Frühstück und Abendessen kann ein Vermieter so pro Tag locker 100 CUC in die Kasse bekommen, macht 700 CUC pro Woche... Da bleibt bei guter Auslastung auch nach Steuern noch einiges zurück.
kannste selber rechnen. Ist mir zu mühsam. http://www.mfp.cu/leyes/r-307-2003.htm
Lieber GUZZI::
Ich glaube wie alle haben Deine sehr stimmungsvollen Schilderungen des Cubanischen Alltags in Santa Clara und Umgebung
sehr geschaetzt, und ich kann mir vorstellen, dass einige diese sogar vermissen.
Aber leider ist zumindest mir das was Du in diesem Thread von Dir gibst viel zu pauschal und auch in weiten Teilen falsch
und dies trotz Deiner langen Cubaerfahrung.
Es ist viel zu pauschal hier einfach zu behaupten dass alle Cubaner wenn sie denn nur ihren A.. hochkriegen wuerden zu etwas
kommen wuerden. Hundertausende kriegen jeden Morgen ihren A... hoch leben aber trotzdem am cubanischen Existenzminimum.
Diese haben vielleicht gar keine Gelegenheit irgendwelche Negocios zu machen, und es soll auch Cubaner geben die es moralisch
anstoessig finden zu betruegen und zu klauen.
Es gibt Cubaner mit Geld voellig ohne Zweifel, aber dies ist eine Minderheit, und was soll der Quatsch mit den Hundertausenden
die Auslandsvermoegen haben
Dass der Peso Nacional in vielen Staedten besonders La habana, Matanzas und Cardenas praktisch nicht mehr existent
ist, ist (fast) richtig. Das liegt aber nicht an dem tollen Einkommen an Devisen der Menschen dort, sondern schlicht und einfach
an der Tatsache, dass man mit dieser Waehrung ausser in der Bodega und auf dem markt praktsich nichts mehr anfangen kann!!!
Es ist auch eine Maer , dass alle Cubaner die im Tourismus arbeiten geradezu in geld schwimmen. Sicher haben diese
Moeglichkeiten an CUC, Euro und USD zu kommen und liegen mit ihrem inoffiziellem Einkommen weit ubeer dem Durchschnitt,
nur muessen sie mit diesem Geld meistens auch eine Familie unterhalten und diese 3 Staedte haben ein hohes preisniveau.
Gehe mal in Cardenas in einen Shoppie und kaufe nur mal ein bisschen Seife, Shampoo, eine Buechse Tomaten, Thunfisch und vielleicht
ein bisschen Pollo und schon bist du 20 CUC los.
Die Kubaner denen es finanziell gutgeht, die ""neureichen"" haben ein gutgehendes Negocio oder bekommen geld aus dem Ausland
und sind absolut nichtrepraesentativ fuer die gesamtbevoelkerung.
Ich kam mal aus Santiago nach Cardenas.
In Santiago kaufte ich 10 Zitronen für 1 Peso en la calle.
In Cardenas in der Markthalle kostete 1 Zitrone 1 Peso
War zwar vor 2-3 Jahren, zeigt aber das Preisverhältnis. Nur wg. der Beschäftigten in den Varadero-Hotels.
Es stimmt schon, dass es viele Kubaner gibt, die ne Menge gespart haben, weil es auf der Insel ja auch nicht so viele Konsummöglichkeiten gibt. Hab ich gerade mit meiner Frau und ihrer Freundin drüber diskutiert, dass es uns Wessis damals genauso wunderte, dass die Ossis damals im Durchschnitt über 10.000 Mark auf der hohen Kante hatten. Klar, nicht jeder, aber so ein Drittel der Bevölkerung.
Wenn man annimmt, dass es in der DDR wohl so um die 30% gab, die von der Libreta lebten und ca. 15-20% hatten alles, was sie sich kaufen konnten, während es den Alten wohl nicht so dolle ging ist das alles ähnlich, wie in Kuba.
Mich wundert nur, dass die vielen Ossis hier im Kopf doch schon sehr schnell Wessis geworden sind, wenn sie sich hier immer wieder über die kubanischen Verhältnisse wundern.
#40 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von EspañolDas sind die Angeschmierten. Gibt es in jeder Gesellschaft. Leute die jeden Tag knechten gehen und am Ende nicht mehr als ein Hartzer haben gibts hier auch.
Hundertausende kriegen jeden Morgen ihren A... hoch leben aber trotzdem am cubanischen Existenzminimum.
Ursachen unter den Angeschmierten zu landen gibt es viele. Nicht nur die angeführten moralischen Bedenken oder das Fehlen von Beziehungen. Sondern auch mangelnde Intelligenz, fehlende Gerissenheit, zu viele Skrupel, nicht genug kriminelle Energie.
Zitat von el loco alemánZitat von EspañolDas sind die Angeschmierten. Gibt es in jeder Gesellschaft. Leute die jeden Tag knechten gehen und am Ende nicht mehr als ein Hartzer haben gibts hier auch.
Hundertausende kriegen jeden Morgen ihren A... hoch leben aber trotzdem am cubanischen Existenzminimum.
Ursachen unter den Angeschmierten zu landen gibt es viele. Nicht nur die angeführten moralischen Bedenken oder das Fehlen von Beziehungen. Sondern auch mangelnde Intelligenz, fehlende Gerissenheit, zu viele Skrupel, nicht genug kriminelle Energie.
Ohne jetzt in eine Diskussion ueber soziale Ungerechtigkeiten in Deutschland einzugehen, die es ohne Zweifel gibt, laesst
sich das Existenzminimum in Deutschland nicht unbedingt mit dem auf Cuba vergleichen.
#42 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von EspañolLäßt es sich schon, wenn man nicht den unsinnigen direkten Vergleich macht, sondern immer im Verhältnis zur übrigen Bevölkerung des jeweiligen Landes. Stets unter Berücksichtigung wie hoch das jeweilige Existenzminimum ist und wie weit man unter dem Durchschnitt liegt.
Ohne jetzt in eine Diskussion ueber soziale Ungerechtigkeiten in Deutschland einzugehen, die es ohne Zweifel gibt, laesst
sich das Existenzminimum in Deutschland nicht unbedingt mit dem auf Cuba vergleichen.
#43 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von el loco alemán
Stets unter Berücksichtigung wie hoch das jeweilige Existenzminimum ist und wie weit man unter dem Durchschnitt liegt.
Das ist hier aber ein rein statistischer Wert. Da wo es unterschiedliche Einkommen gibt, muss es logischerweise Leute geben, die über dem Durchschnitt verdienen sowie welche, die weniger haben.
#44 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von ElHombreBlanco
Das ist hier aber ein rein statistischer Wert. Da wo es unterschiedliche Einkommen gibt, muss es logischerweise Leute geben, die über dem Durchschnitt verdienen sowie welche, die weniger haben.
Und was willst du mit solchen abschweifenden Allgemeinplätzen ausdrücken?
Es geht ums Existenzminimum und ob ein Vergleich dessen zwischen hier und CU möglich ist oder nicht.
Zitat von el loco alemán
...zwischen hier und CU möglich...
Ja, bei einem so langen Namen, wie Kuba (immerhin ganze vier Buchstaben lang) muss man natürlich abkürzen.
Aber mal was Generelles zu solchen "50%-der-Bevölkerung" Schätzungen:
Wenn man annimmt, dass ein Kubaner in 70 Jahren Lebenserwartung wohl höchstens 0,005% bis 0,005% seiner Landsleute mehr oder weniger gut kennenlernt, kann man sich ja ausrechnen auf wieviele Bekanntschaften guzzi mit einigen Jahren Kuba und ela mit einigen Monaten kommt. Das bewegt sich alles im Promillebereich und ist natürlich nicht sehr aussagefähig. Dann kommt es noch auf die subjektive Interpretation des Erlebten an. Und wenn man einer Bevölkerung gegenüber eher negativ eingestellt ist, kommen da natürlich negativere Ergebnisse raus.
Also nicht immer so tun, als würde man schon wissen, wie die Kubaner ticken. Ich habe zig Jahre in Deutschland gelebt und kann dir auch nicht sagen, wie die Deutschen ticken. Das kann keiner!!!
Zitat von UliZitat von el loco alemán
...zwischen hier und CU möglich...
Ja, bei einem so langen Namen, wie Kuba (immerhin ganze vier Buchstaben lang) muss man natürlich abkürzen.
Aber mal was Generelles zu solchen "50%-der-Bevölkerung" Schätzungen:
Wenn man annimmt, dass ein Kubaner in 70 Jahren Lebenserwartung wohl höchstens 0,005% bis 0,005% seiner Landsleute mehr oder weniger gut kennenlernt, kann man sich ja ausrechnen auf wieviele Bekanntschaften guzzi mit einigen Jahren Kuba und ela mit einigen Monaten kommt. Das bewegt sich alles im Promillebereich und ist natürlich nicht sehr aussagefähig. Dann kommt es noch auf die subjektive Interpretation des Erlebten an. Und wenn man einer Bevölkerung gegenüber eher negativ eingestellt ist, kommen da natürlich negativere Ergebnisse raus.
Also nicht immer so tun, als würde man schon wissen, wie die Kubaner ticken. Ich habe zig Jahre in Deutschland gelebt und kann dir auch nicht sagen, wie die Deutschen ticken. Das kann keiner!!!
naa Uli geht es noch ein bisschen abstrakter
Fuer eine zugegeben subjektive Beurteilung der Lebenssituation der Cubaner ist es voellig unerheblich wieviel Promille
seiner landsleute ein Cubaner waehrend seines Lebens kennenlernt oder nicht.
Und wenn man als Deutscher, Spanier oder wie auch immer laengere Zeit dort verbracht hat, viele Kontakte mit Cubanern
hatte kann man sich schon ein Urteil erlauben. es liegt dann jeweils an den ""lesern"" fuer wie subjektiv sie diese
halten. Ich fuer meinen Teil nehme nicht in Anspruch zu wissen wie die Cubaner ticken, ich glaube das wissen die selbst
manchmal nicht, aber ich kann mir schon ein urteil ueber die wirtschaftliche und soziale Situation dort
erlauben subjektiv versteht sich
guzzi
(
gelöscht
)
#47 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Anders geht es nicht, mir ist doch scheissegal, für was oder für wen ihr mich haltet
Die realität ist leider so, dass es genügend reiche leute in cuba gibt. Jetzt fallen eine Hand voll anders denkende über mich her, seht doch es so wie ihr es möchtet. Meiner sache bin ich ganz sicher. Was ich da gesehen und erlebt habe kann keiner von euch mir wegnehmen.
Wie kommt es dann, dass cubaner in der lage sind 1000 cuc wohnungsmiete in habana zu zahlen, sehrwahrscheinlich wegen ihrer schnudernase
Zitat von guzzi
Anders geht es nicht, mir ist doch scheissegal, für was oder für wen ihr mich haltet
Die realität ist leider so, dass es genügend reiche leute in cuba gibt. Jetzt fallen eine Hand voll anders denkende über mich her, seht doch es so wie ihr es möchtet. Meiner sache bin ich ganz sicher. Was ich da gesehen und erlebt habe kann keiner von euch mir wegnehmen.
Wie kommt es dann, dass cubaner in der lage sind 1000 cuc wohnungsmiete in habana zu zahlen, sehrwahrscheinlich wegen ihrer schnudernase
ganz schwache reaktion Guzzi, da stellt mal jemand Deine Anmerkungen in Frage und Du spielst beleidigte Leberwurst.
haelst Du Dich etwa fuer den Hohen Priester der Cubanischen Realitaet dem man nicht widersprechen darf
...wir suchen immer noch die 50% wie im Eröffnungspost geschrieben....
vielleicht müssen wir halt auch mal an der Pipa anstehen und uns die Sonne auf den Kopf scheinen lassen damit wir so leichtfertig was von uns geben können.
Man rechne, aber erst wenn die Sonne untergegangen ist: 50% Wohlhabende deren Wohlstand durch die Geldausgaben der 50% Armen geäufnet wird, wahrlich ein WIRTSCHAFTSWUNDER IN CUBA.
(und die mit den Turis zu tun haben sind ja nur wieder ein Bruchteil der 50%......u.s.w.)
Vielleicht erklärt uns Guzzi mal wie ein Perpetuum Mobile funktioniert...
#50 RE: lesenswerter Artikel über gut verdienende Kubaner
Zitat von el loco alemán
Es geht ums Existenzminimum und ob ein Vergleich dessen zwischen hier und CU möglich ist oder nicht.
Ja. Und denen, die in Kuba relativ arm sind, also "am Rande des Existenzminimuns" leben, dürfte es deutlich schlechter gehen, als einem Deutschen, der von Hartz4 lebt. Das ist es doch, was du vergleichen wolltest, oder?
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