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Fortsetzung der "Reise nach ..." 15.1.09 bis 15.2.09
30.03.2009 23:04 (zuletzt bearbeitet: 30.03.2009 23:09)
#51 RE: Fortsetzung der "Reise nach ..." 15.1.09 bis 15.2.09
10.2.2009
Anders als geplant, beschlossen wir an diesem Tag mit dem Bus nach El Cobre zu fahren. Wir hatten gelesen, dass die Basilica del Cobre, die sich auf einem Hügel über dem Dorf befindet, zu Ehren der Schutzpatronin Kubas, der Virgen de la Caridat, errichtet wurde. Der Weg dort hin alleine sei schon sehr schön.
An der Bushaltestelle, wo der Bus nach El Cobre fahren sollte, stürzten wir uns ins Gedränge. Es war eine Fahrt mit einem umgebauten Lastwagen, der so voll war, dass man die Beine hätte anziehen können und trotzdem nicht runtergefallen wäre. Der Lastwagen war aber nicht nur überfüllt, sonder rumpelte und pumpelt ganz schon durch die Gegend. Böse Zungen behaupten ja, dass man bei so einer Fahrt gar nicht merke, wie man schwanger würde. Und obwohl das Gefährt schon brechend voll war, stiegen an der Halte weitere vielleicht 10 Leute zu.
Die Basilica sowie das Dorf El Cobre waren schon recht sehenswert. Auf der Rückfahrt bekamen wir für 2 CUC die Möglichkeit, vorne beim Busfahrer zu sitzen. Das hatte den Vorteil, auch den schönen Anfahrts- bzw. nun Abfahrtsweg zu betrachten, von dem wir in dieser Enge auf der Hinfahrt nichts mitbekamen.
Nach der Ankunft in Santiago sind wir in einem Taxi zur Fortaleza El Morro gefahren, einem gigantischen Bollwerk über der Bucht. Die Beschreibung dieses Bauwerkes findet sich in jedem Reiseführer, so dass ich darauf nicht näher eingehe. Erwähnen möchte ich aber die faszinierenden Ausblicke über die Bucht, die allein schon einen Besuch lohnend machen.
Anschließend sind wir noch einmal in diese Café-Bar (ich glaube Café Lens) gegangen, wo ich mir nicht noch einmal eine Zigarre andrehen lassen wollte. Und siehe da, wir wurden begrüßt wie langjährige, altbekannte Gäste; und die Zigarrengeschichte wiederholte sich nicht.
Nach dem Dinner gingen wir zur Casa de la Trova, wo nun eine Live-Band mitreißende Musik machte. Überall wurde getanzt. Selbst die Menschen auf der Straße, die keine Eintrittskarten hatten, tanzten mit.
11.2.09
Unsere Reise näherte sich dem Ende.
Zunächst tätigten wir unseren Handel: 1 Handy gegen 2 Kisten Montecristo Nr: 4. Wir entdeckten, dass aus einer 3 eine 4 gemacht wurde. Wir gaben uns dann auch mit der Nr: 3 zufrieden, weil das Handy schließlich auch nicht besonders teuer war.
Dann verabschiedeten wir uns von der Bici-Taxi-Familie und überließen ihr alles, was wir nicht unbedingt brauchten. Besonders gefreut hat sich die Frau über 1 Paar Schuhe, die noch dazu wie nach Maß passten. Komisch, obwohl wir diese Menschen ja kaum kannten, war der Abschied regelrecht schmerzlich. Ich ließ mich zu einem Hasta-Pronto hinreißen, an das ich in diesem Moment selber glaubte.
Anschließend sind wir mit dem Bus – wiederum in drangvoller Enge – nach Siboney zum Baden gefahren. Dort machten sich gleich wieder einige Chicas an meinen Mann ran, wie es eigentlich ununterbrochen während der Reise geschah. Auf der Rückfahrt benutzten wir ein Sammeltaxi für 2 CUC pro Person. Das Sammeltaxi hatte eine Reifenpanne, doch gelang der Reifenwechsel auf der linken Spur einer Schnellstraße im Dunkeln erstaunlich schnell.
Leider haben wir das System der Sammeltaxis erst zu diesem Zeitpunkt entdeckt. Ist es doch eine prima Möglichkeit, die Mobilität zu erschwinglichen Preisen zu erhöhen.
Nun ging es ans Kofferpacken, denn am nächsten Tag sollte der Rückflug von Santiago nach Havanna stattfinden.
12. und 13.2.09
Der Flug von Santiago nach Havanna in einer russischen Maschine war sehr angenehm. Wir landeten auf dem nationalen Flughafen, von dem aus es eine Buslinie nach Havanna gab, die wir auch nutzten. Am Capitol verließen wir den Bus und stiegen in ein Taxi, das uns zur vorbestellten Casa Particular nach Guanobo (Playas de Este) brachte. Die Casa kann ich wegen ihrer Lage fern jeder Infrastruktur und weil man zum Strand immer eine stark befahrene Schnellstra´ße überqueren musste nicht empfehlen. Eine Casa im Ortszentrum in der Nähe des Ortseinganges wäre uns sehr viel lieber gewesen.
Mit 30 CUC war diese Casa auch die teuerste, die wir bisher hatten. Dabei hatte sie doch so einige Mängel und auch das Essen war nicht so dolle.
Zwei Tage genossen wir das warme Meerwasser. Auch am Abflugstag hatten wir uns noch ein ausgiebiges Baden vorgenommen.
Inzwischen hatte ich mir allerdings ziemliche Schmerzen am Gelenk des großen Zehs unklarer Genese zugezogen.
14.2.09
Unsere Touristik-Karte war abgelaufen und unser Rückflug ging 17:25 Uhr Ortszeit von Havanna nach Paris. Wir fanden ein Taxi, das uns an den Flughafen brachte.
Mein Fuß mit dem schmerzenden Gelenk war scheußlich angeschwollen und tat ebenso scheußlich weh. Deswegen konnte ich während des Fluges nicht so gut schlafen, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Der Rück-Flug gestaltete sich genauso ruhig und pünktlich wie der Hinflug. Ein Glück, denn schon am nächsten Tag wurden erhebliche Verzögerungen im Flugverkehr gemeldet.
Pünktlich landeten wir dann schließlich gegen 12:00 Uhr am Flughafen Tegel, wo wir ebenso pünktlich von Sohn Nr 2 abgeholt wurden.
Und das war es dann.
Doro
Anders als geplant, beschlossen wir an diesem Tag mit dem Bus nach El Cobre zu fahren. Wir hatten gelesen, dass die Basilica del Cobre, die sich auf einem Hügel über dem Dorf befindet, zu Ehren der Schutzpatronin Kubas, der Virgen de la Caridat, errichtet wurde. Der Weg dort hin alleine sei schon sehr schön.
An der Bushaltestelle, wo der Bus nach El Cobre fahren sollte, stürzten wir uns ins Gedränge. Es war eine Fahrt mit einem umgebauten Lastwagen, der so voll war, dass man die Beine hätte anziehen können und trotzdem nicht runtergefallen wäre. Der Lastwagen war aber nicht nur überfüllt, sonder rumpelte und pumpelt ganz schon durch die Gegend. Böse Zungen behaupten ja, dass man bei so einer Fahrt gar nicht merke, wie man schwanger würde. Und obwohl das Gefährt schon brechend voll war, stiegen an der Halte weitere vielleicht 10 Leute zu.
Die Basilica sowie das Dorf El Cobre waren schon recht sehenswert. Auf der Rückfahrt bekamen wir für 2 CUC die Möglichkeit, vorne beim Busfahrer zu sitzen. Das hatte den Vorteil, auch den schönen Anfahrts- bzw. nun Abfahrtsweg zu betrachten, von dem wir in dieser Enge auf der Hinfahrt nichts mitbekamen.
Nach der Ankunft in Santiago sind wir in einem Taxi zur Fortaleza El Morro gefahren, einem gigantischen Bollwerk über der Bucht. Die Beschreibung dieses Bauwerkes findet sich in jedem Reiseführer, so dass ich darauf nicht näher eingehe. Erwähnen möchte ich aber die faszinierenden Ausblicke über die Bucht, die allein schon einen Besuch lohnend machen.
Anschließend sind wir noch einmal in diese Café-Bar (ich glaube Café Lens) gegangen, wo ich mir nicht noch einmal eine Zigarre andrehen lassen wollte. Und siehe da, wir wurden begrüßt wie langjährige, altbekannte Gäste; und die Zigarrengeschichte wiederholte sich nicht.
Nach dem Dinner gingen wir zur Casa de la Trova, wo nun eine Live-Band mitreißende Musik machte. Überall wurde getanzt. Selbst die Menschen auf der Straße, die keine Eintrittskarten hatten, tanzten mit.
11.2.09
Unsere Reise näherte sich dem Ende.
Zunächst tätigten wir unseren Handel: 1 Handy gegen 2 Kisten Montecristo Nr: 4. Wir entdeckten, dass aus einer 3 eine 4 gemacht wurde. Wir gaben uns dann auch mit der Nr: 3 zufrieden, weil das Handy schließlich auch nicht besonders teuer war.
Dann verabschiedeten wir uns von der Bici-Taxi-Familie und überließen ihr alles, was wir nicht unbedingt brauchten. Besonders gefreut hat sich die Frau über 1 Paar Schuhe, die noch dazu wie nach Maß passten. Komisch, obwohl wir diese Menschen ja kaum kannten, war der Abschied regelrecht schmerzlich. Ich ließ mich zu einem Hasta-Pronto hinreißen, an das ich in diesem Moment selber glaubte.
Anschließend sind wir mit dem Bus – wiederum in drangvoller Enge – nach Siboney zum Baden gefahren. Dort machten sich gleich wieder einige Chicas an meinen Mann ran, wie es eigentlich ununterbrochen während der Reise geschah. Auf der Rückfahrt benutzten wir ein Sammeltaxi für 2 CUC pro Person. Das Sammeltaxi hatte eine Reifenpanne, doch gelang der Reifenwechsel auf der linken Spur einer Schnellstraße im Dunkeln erstaunlich schnell.
Leider haben wir das System der Sammeltaxis erst zu diesem Zeitpunkt entdeckt. Ist es doch eine prima Möglichkeit, die Mobilität zu erschwinglichen Preisen zu erhöhen.
Nun ging es ans Kofferpacken, denn am nächsten Tag sollte der Rückflug von Santiago nach Havanna stattfinden.
12. und 13.2.09
Der Flug von Santiago nach Havanna in einer russischen Maschine war sehr angenehm. Wir landeten auf dem nationalen Flughafen, von dem aus es eine Buslinie nach Havanna gab, die wir auch nutzten. Am Capitol verließen wir den Bus und stiegen in ein Taxi, das uns zur vorbestellten Casa Particular nach Guanobo (Playas de Este) brachte. Die Casa kann ich wegen ihrer Lage fern jeder Infrastruktur und weil man zum Strand immer eine stark befahrene Schnellstra´ße überqueren musste nicht empfehlen. Eine Casa im Ortszentrum in der Nähe des Ortseinganges wäre uns sehr viel lieber gewesen.
Mit 30 CUC war diese Casa auch die teuerste, die wir bisher hatten. Dabei hatte sie doch so einige Mängel und auch das Essen war nicht so dolle.
Zwei Tage genossen wir das warme Meerwasser. Auch am Abflugstag hatten wir uns noch ein ausgiebiges Baden vorgenommen.
Inzwischen hatte ich mir allerdings ziemliche Schmerzen am Gelenk des großen Zehs unklarer Genese zugezogen.
14.2.09
Unsere Touristik-Karte war abgelaufen und unser Rückflug ging 17:25 Uhr Ortszeit von Havanna nach Paris. Wir fanden ein Taxi, das uns an den Flughafen brachte.
Mein Fuß mit dem schmerzenden Gelenk war scheußlich angeschwollen und tat ebenso scheußlich weh. Deswegen konnte ich während des Fluges nicht so gut schlafen, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Der Rück-Flug gestaltete sich genauso ruhig und pünktlich wie der Hinflug. Ein Glück, denn schon am nächsten Tag wurden erhebliche Verzögerungen im Flugverkehr gemeldet.
Pünktlich landeten wir dann schließlich gegen 12:00 Uhr am Flughafen Tegel, wo wir ebenso pünktlich von Sohn Nr 2 abgeholt wurden.
Und das war es dann.
Doro
In Antwort auf:
Anschließend sind wir mit dem Bus – wiederum in drangvoller Enge – nach Siboney zum Baden gefahren
Höchste Achtung für doro: erst nach el cobre und dann nach Siboney mit dem camion. Das würden die meisten camajanes hier im Forum nicht (mehr) machen.
Dateianhänge
- nette Erinnerung an Siboney.pdf
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Bildanhänge
el cobre.JPG
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Ich schätze der Mund war groß genug
Zitat von doro 12
Und obwohl das Gefährt schon brechend voll war, stiegen an der Halte weitere vielleicht 10 Leute zu.
Auch von mir vollsten Respekt Doro- 1° Cuba-Reise u gleich mit Sammeltaxi u Camion unterwegs! - Camion-Fahrten von Stgo nach Siboney sind mir noch zur Genüge in (schauderhafter-) Erinnerung!
Bin seit ca. 3 Jahren nicht mehr mit dem Camion gefahren u dachte eigentlich es hätte sich was geändert/verbessert - weil ja immer wieder was passierte - anscheinend nicht!
Da sollten sich die Herren in Havanna mal Gedanken machen - dort funktioniert ja der Trasporte verhältnismässig gut - der "Campo" (bes. der Oriente) wird ja wie immer vernachlässigt, als ob dort Menschen 2° Klasse lebten!
In Antwort auf:
der "Campo" (bes. der Oriente) wird ja wie immer vernachlässigt, als ob dort Menschen 2° Klasse lebten!
Ausser wenn Chavez kommt.
Da wurde die geamte Strasse von Santiago in Richtung Siboney (bis zu einem Revolutionsmuseum) in Windeseile neu asphaltiert und hergerichtet.
Wenn es jemand geben sollte, der den Bericht gern noch einmal im Zusammenhang lesen würde, der/die müsste mir eine pn mit der e-mail-Adresse schicken, so dass ich den Bericht anhängen könnte. Da es hier offensichtlich keine pn-Funktion gibt, könnte die p.n. auch über das andere Cuba-Forum (Reise Community) geschickt werden.
Doro
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