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Havanna auf allen Vieren: Fragen an den Autor
Also ..ich hab das Buch zwar auch nicht gelesen aber nur aus den Auszügen kann ich seine Einstellung u die daraus entstanden Hasslieb zu Cuba voll nachvollziehen!
Ich hab 1997/98 13 Monate auf Cuba gelebt, hatte auch vor nachher zumindest einen längeren Bericht zu verfassen, liess es dann aber doch bleiben u ich sag mal so: Jeder der ein Buch verfasst wird Kritik ausgesetzt sein, das gehört nun mal dazu - trotzdem Respekt!
Ausserdem wird ja voll drauf hingewiesen dass es seine Sicht der Dinge von Cuba ist u nicht etwa wie vllt. in manch andren Berichten die von Mehreren - ich Jedenfalls hab Cuba damals auch mehr od weniger auch so erlebt u auch im Nachhinein, u ich find die "bösen" Kritiker sollten selber mal mind. 6 Monate versuchen auf Cuba zu leben (6 Monate sind meiner Meinung nach das Mindestmass um sich ein wahres Bild über das Land zu machen) u dann können sie auch ihre Meinung zum Buch vortragen!!
Ich bin mir sicher die fällt dann ganz anders aus!
Zitat von villacuba
Also ..ich hab das Buch zwar auch nicht gelesen aber nur aus den Auszügen kann ich seine Einstellung u die daraus entstanden Hasslieb zu Cuba voll nachvollziehen!
Ich hab 1997/98 13 Monate auf Cuba gelebt, hatte auch vor nachher zumindest einen längeren Bericht zu verfassen, liess es dann aber doch bleiben u ich sag mal so: Jeder der ein Buch verfasst wird Kritik ausgesetzt sein, das gehört nun mal dazu - trotzdem Respekt!
Ausserdem wird ja voll drauf hingewiesen dass es seine Sicht der Dinge von Cuba ist u nicht etwa wie vllt. in manch andren Berichten die von Mehreren - ich Jedenfalls hab Cuba damals auch mehr od weniger auch so erlebt u auch im Nachhinein, u ich find die "bösen" Kritiker sollten selber mal mind. 6 Monate versuchen auf Cuba zu leben (6 Monate sind meiner Meinung nach das Mindestmass um sich ein wahres Bild über das Land zu machen) u dann können sie auch ihre Meinung zum Buch vortragen!!
Ich bin mir sicher die fällt dann ganz anders aus!
Ya, yo viví 27 años en cuba, mi marido casi 10 años.
creo que tenemos una visión bastante amplia de lo que es Cuba y la vida cubana.
Yo no estoy criticando el libro, creo que le hice un complemento por el modo de escribir, mi critica es simplemente de su vision de las cosas y como describe la vita cotidiana de Cuba, este son otro 20 pesos, esta descripción no es real y no refleja el mundo cubano, que es bien otro...
In Antwort auf:
Ich hab 1997/98 13 Monate auf Cuba gelebt, hatte auch vor nachher zumindest einen längeren Bericht zu verfassen, liess es dann aber doch bleiben u ich sag mal so: Jeder der ein Buch verfasst wird Kritik ausgesetzt sein, das gehört nun mal dazu - trotzdem Respekt!
Und ich von 1963 bis 2002. Und ich finde das Buch toll. Besser als von Amir...
Zitat von Mazorrine
Ya, yo viví 27 años en cuba, mi marido casi 10 años.
creo que tenemos una visión bastante amplia de lo que es Cuba y la vida cubana.
Yo no estoy criticando el libro, creo que le hice un complemento por el modo de escribir, mi critica es simplemente de su vision de las cosas y como describe la vita cotidiana de Cuba, este son otro 20 pesos, esta descripción no es real y no refleja el mundo cubano, que es bien otro...
Hola Mazorrine, quizas tu alemàn no alcanza lo que escribiò anoche:
Dass Kubaner/innen wie Mazorinne & Co. die Sichtweise des Autors anders sehen ist wohl logisch - wir "Yumas" können ja auch nicht unbedingt die Sichtweise eines kubanischen Buch-Autors teilen!
Das Buch sollte in 1. Linie auch (wie schon erwähnt) Kuba-Frischlinge auf die nicht unbedingt Touri-freundliche Machenschaften gewisser kub. Zeitgenossen hinweisen - auch wenn es nicht mehr ganz aktuell ist!!
en espanol: es claro que cubanas como Mazorrine & co. tienen otros punto de vista de [b]su Cuba como el Autor que es aleman y describiò su experiencias de la vida cubana de un extranjero por 6 meses - asì como nosotros "Yumas" no muy facil comparten el punto de vista de un autor cubano que describe su experiencia de la vida en Europa - me copias?
Ese libro serve tambien - o quizas en 1° lugar - para los Turistas que viajen la 1° o 2° vez a Cuba, que se cuidan y no caen en las trampas de tal gente - ya - !?
Ich habe das Buch vor ca.3 Jahren gelesen (In einem Rutsch)sein
Schreibstil hat mir gefallen,als "Vorsicht Anleitung"für Cuba-Neulinge
nicht zu verachten.Sinn für Humor hat er auch.
Als Negativ empfand ich die permanenten Saufereistorys und seine
Versuche die Cubis umzuerziehen(Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen)
Das mußte ja in dem heutigen Frust enden.
Es geht ja nicht um sein Buch oder seine Meinung. Er kann ja schreiben, was er will und ne schlechte Meinung von Kuba haben, wie er will.
Es geht darum, dass sobald jemand schreibt, dass es ihm in Kuba gut gefallen hat, sofort wieder die gleichen Stereotypen kommen.
Eigentlich sagt jedes ELA Post folgendes aus: die Frauen sind alle Nutten und die Männer alle Betrüger.
Was anderes schreibt ELA seit Jahren nicht mehr.
Und nochmal was zum Buch: jeder kann bei diesem Verlag soviele Exemplare seines eigenen Textes bestellen, wie er will. Die drucken alles, außer gegen das Gesetz Shit, und er muss die Bücher selber bezahlen und kann sie dann verkaufen. Ca. 10€ Gewinn pro Buch.
Komplett überbewertet, der Typ.
#35 RE: Havanna auf allen Vieren: Fragen an den Autor
Hätten die Leute lieber ihre Erlebnisse geschrieben statt nichts sagende Bemerkungen über die nichtssagende Bemerkungen,
dann wäre wesentlich interessanter zu lesen.
Da ich gut Deutschland, Slowenien/YU, dann auch Kuba und teilweise USA kenne, habe ich den Eindruck,
dass wir überall ungefähr gleich ehrlich/verdorben sind.
Von 2000 bis 2005 war ich insgesamt 28 Monate auf Kuba, davon fast 2 Jahre gearbeitet.
Ich habe in Kuba an die 50 Leute näher kennen gelernt.
Einige waren ehrlich. Z.B. die Tante von Novia in Oriente, die mich nach wie vor überzeugen wollte,
dass Novia mit mir ernst meint – in der Zeit als mir klar war, dass das nicht stimmt.
(Wie gut Novia gespielt hat).
Oder
Die schöne Frau in Bergen in Oriente.
Beim Kennenlernen war sie noch begeistert über mich
aber beim zweiten Besuch als sie erfahren hat wie alt ich bin, wollte sie nicht mehr.
Obwohl sie mit ihrer Schwester ab und zu nach Havanna gekommen ist und die Fotos,
die mir gezeigt wurden, zeigten, dass sie dort mit den Touristen waren,
wollte sie nicht mehr, dass ich ihr Geld aus Havanna sende. Das nenne ich die Grundehrlichkeit.
Aber
Als ich im November 2005 über Nacht Kuba verlassen musste und Vieles aus der Wohnung dem Nachbarn,
dem ich in 2 Jahren viel gegeben habe, geschenkt habe (an die 600$ wert), war ich nicht wert,
dass sie mir für 7 Pesos MN eine Flasche Orangensaft besorgen.
In Kuba wurde ich um 1$ oder 10$$ betrogen in D oder in SLO um 10- oder 100 Tausend DM.
In Kuba aber auch anderswo erlebt man immer wieder, dass dann,
wenn man mehr gibt als man zurückbekommen kann, enttäuscht wird.
Die Leute, die Kuba von früher kennen, erzählen, dass die $$ Einführung die Leute verdorben hat.
Im Durchschnitt trifft man aber gerade an solche Leute, die schon Erfahrung mit Touristen haben.
Ich hatte immer den Eindruck, dass man in Kuba fast Jeden ansprechen kann und er wird freundlich,
aber wegen der Politik wird er sich reserviert verhalten. Wie viel dahinten der Gedanke herrscht,
dass man damit doch materielle Vorteile erwarten kann, ist eine andere Frage.
Aber das interessanteste sind die Frauen.
Wenn Moskito über Kuba begeistert ist dann vielleicht wegen solcher Geschichten
(Das habe ich schon mal geschrieben aber nochmal.
So nebenbei Moskito. Ich war ein Ossi und bin nach wie vor.
Aber für die Stundenten 1965 im Ost Berlin war ich ein Wessi)
Da fahre ich von Fern-Orinte nach Guantanamo im LKW. Ich sitze gegenüber einer Frau.
Es ist eng. Als sie merkt, dass mein Drücken auf ihre Knie nicht zufällig ist, schaut sie mich lange an und
dann ziemlich laut, ob ich sie heiraten will.
Da werden andere Leute aufmerksam und als ich zögere zu antworten, kommen von überall die Zurufe:
Heirate sie.
Die Frau ist jung und schön. Aber in den Zurufen spürrt man Zuneigung zu ihr und kein Neid .
Aus ihrer Sicht wünscht man ihr ein besseres Leben. Dass ich alt bin ist nicht wichtig.
Ich begleite sie noch zu ihrem Wohnblock.
Als ich mich vor dem Eingang verabschiede, ist sie sichtlich entäuscht.
Ich glaube, dass man nirgendwo auf dieser Welt,
so viel echte Spontanität erleben kann.
Zitat von joe1Na ja, das ist natürlich albern.
ELA kennt Kuba wie kein Anderer.
Aber ELA ist ein guter Kenner der Kloake, und da viele (Individual-)Touristen zwangsläufig genau dort landen, ist sein Buch durchaus hilfreich.
#37 RE: Havanna auf allen Vieren: Fragen an den Autor
Zitat von MazorrinePor supuesto es real y refleja una parte considerable del mundo cubano.
esta descripción no es real y no refleja el mundo cubano, que es bien otro...
Unos pocos aquí sabemos que sí hay otra Cuba, pero es muy difícil que un turista logre conocerla. Por lo tanto el libro de ELA es una ayuda para turistas, ni más ni menos.
#38 RE: Havanna auf allen Vieren: Fragen an den Autor
In Antwort auf:
Wenn Moskito über Kuba begeistert ist ...
Begeistert? Ja, die ersten drei - vier Kubabesuche war ich begeistert. Wenn man öfters dort ist, sieht man Land und Leute pragmatischer, vielleicht stumpft man auch etwas ab, jedenfalls verliert sich der Reiz des Neuen, Exotischen. Trotzdem ist und bleibt Kuba für mich ein faszinierendes Land und das nicht bloß wegen meines familiären Bezugs.
Was mich von der sogenannten 'Negativfraktion' und deren unermüdlichen 'Pressesprecher' ela unterscheidet, ist der Umstand, dass ich mich über gewisse Mängel und Einschränkungen des Kubatouristen, wie z.B. relativ langweiliges Essen, die kleinen Betrugsversuche der Restaurantbesitzer, langsames, teures Internet, gelegentlich Anmache ortsansässiger Jineteros, usw. usw. nicht die Laune verderben lasse. Über (angeblich) schlechtes Preis-/Leistungsverhältnis kann ich mich auch kaum beklagen, da das Kuba in dem ich mich bewege, abseits der Touristenhotspots, eigentlich sehr viel für wenig Geld bietet, Havanna und die Playas del Este sind da Ausnahmen.
Auch den Frust der Sextouristen, dass die Mädels jetzt tatsächlich Geld verlangen und sich nicht mehr ausschließlich für Glasperlen und leere Versprechen mit schwitzenden, alkoholisierten Yumas (con peste a grajo ) abgeben wollen, kann ich nicht nachempfinden, ich sehe das eher als Zeichen einer positiven Entwicklung des Landes und der Menschen dort.
Also Joe, Begeisterung ist das falsche Wort, ich würde eher sagen Realismus, aber mit einem Schuss Optimismus.
Zitat von Varna 90
ALINA, das ist genau der Punkt. Jeder Mensch hat unterschiedliche Ansichten. Sonst würde jeder das Buch von ELA kaufen, und er wäre "steinreich". Ich stelle mir gerade vor, jeder würde Ducati und Porsche fahren, außerdem Motorsport betreiben. Die Diskussionen wären sö ähnlich. Bis Mitte Janunar 2009.
Baut Ducati mittlerweile auch wieder Traktoren wie Porsche? Meinst du mit Motorsport - Traktorpulling?
Zu Elas Buch würde eher ´ne Schwalbe und Wartburg passen, wenn du schon ein Buch mit Verkehrsmitteln vergleichs!
Zitat von Chico tonto
Ich auch, ich hoffe nur, dass sich bald nur eine winzigkleine Minderheit die Mädels leisten kann und die dann hoffentlich nicht in einem Cubaforum darüber schwadronieren
ich sag mal so: die Jineteras u auch die "guten Mädels" machen einen nicht zu unterschätzenden Wirtschaftsanteil in Cuba aus, u z Zt. ist es eben noch so: wenn eine so und soviel verlangt u es dem Yuma zuviel ist geht er halt zur Nächsten usw. - u das wird auch so bleiben bis die Amis die Insel überschwemmen, dann allerdings werden in der Hinsicht schlagartig die -Preise steigen!!
#41 RE: Havanna auf allen Vieren: Fragen an den Autor
Zitat von Uli
Und nochmal was zum Buch: jeder kann bei diesem Verlag soviele Exemplare seines eigenen Textes bestellen, wie er will. Die drucken alles, außer gegen das Gesetz Shit, und er muss die Bücher selber bezahlen und kann sie dann verkaufen. Ca. 10€ Gewinn pro Buch.
Komplett überbewertet, der Typ.
Lieber überbewertet als unterbelichtet. Bevor du hier weiter solchen Schwachsinn verbreitest, dann geh erst mal auf die Seite des Verlages und informiere dich über die Preise. Mach die Online-Probekalkulation was die Herstellungskosten und den Endpreis anbelangt. Dann darfst du gerne weiterreden.
Ich selber wollte, daß das Buch unter 10 Euro in den Handel kommt, ging aber nicht, weil ich dazu definitiv entweder zu jedem Exemplar was drauflegen hätte müssen oder die Seitenanzahl reduzieren. Soweit zu deinen ersponnenen "10 Euro Gewinn". Wär ja schön, aber ich geb mich auch mit nur einem Euro pro Exemplar zufrieden.
Zitat von Joe1:
ELA kennt Kuba wie kein anderer
Da ist was Wahres dran
Bei mir in der Kneipe kommt öfters ein spanischer LKW Fahrer vorbei (nebenan ist ein Gewerbegebiet mit LKW Parkplatz), der kennt Deutschland wie kein anderer.
Er fährt seit 20 Jahren immer die gleiche Strecke mit gelegentlichen Abstechern in den Puff.
Ich kenne einen anderen Spanier, der ist hier auf Montage. Wohnt immer ein halbes Jahr mit seiner deutschen Freundin hier gegenüber der Kneipe und die andere Hälfte d. Jahres in Spanien.
Was meint ihr, wer kennt Deutschland besser?
P.S.: soll ich den Trucker mal fragen, ob er ein Buch schreiben will?
der Uli hat mit chico tonto und chavalito etwas bemerkenswertes gemeinsam. alle drei haben die unerreichte gabe aus dem text eines (ungeliebten) schreiberlings mit aller größter warscheinlichkeit das falsche heraus zu interpretieren.
dies löst bei mir bisweilen einen tsunami an heiterkeit hervor, der es mir für minuten schwer macht meine tastatur zu bedienen.
unbekannte userin
(
gelöscht
)
#44 RE: Havanna auf allen Vieren: Fragen an den Autor
Ich amüsiere mich hier gerade bei dem Geschriebenen. Hab das Buch auch gelesen, KOmmentar erspar ich mir, da es jeder so liest, wie er Kuba selbst kennengelernt hat und es dementsprechend interpretiert.
Ela wenn Du das Buch übersetzen lässt und in Kuba in Umlauf bringst, such Dir lieber ein anderes Land lach. Denn ich nehme mal an, unbeschadet kommst dann nicht mal mehr durch den Zoll. Und weil gesagt wurde, sie müssen dort einen Monatslohn dafür bezahlen, es gibt doch hier genug Leute, die es mit nehmen können und es dort an den Mann oder Frau bringen können.
Cosita
Zitat von el carino@el carino, könntest du bitte unterlassen, mich mit chico tonto zu vergleichen!
der Uli hat mit chico tonto und chavalito etwas bemerkenswertes gemeinsam.
Und ausserdem verstehe ich deine Aussage nicht, denn ich habe, obwohl ich den Ansichten von ELA eher kritisch gegenüberstehe, sein Buch ausdrücklich gelobt und als nützlich für Kuba-Neulinge/Individualtouristen bezeichnet.
(Wer ein Buch über das "andere Kuba" haben will, muss darauf warten, bis Leute wie ich irgendwann mal den Arsch hochkriegen und zur Feder greifen......)
#47 RE: Havanna auf allen Vieren: Fragen an den Autor
#49 RE: Havanna auf allen Vieren: Fragen an den Autor
Zitat von PIRATA
Ich habe dieses Buch gekauft und es teilweise mit Spaß gelesen!
Es fällt mir allerdings unglaublich auf die Nüsse unter jedem Post
von ELA diese Werbung lesen zu müssen
Das ist genau so angenehm wie die Werbung für
Inkontinenzwindeln zur Essenszeit
Nun mach dir nicht gleich 'nen Klecks ins Hemd wegen einer einzigen Zeile.
Fernsehen macht so richtig penetrante Reklame und du mußt dafür sogar noch bezahlen. Das Forum hier ist kostenlos.
Kleiner Tipp: lies einfach nur die schwarzen Buchstaben meiner Beiträge. Sobald die bunte Zeile kommt, hör auf.
Ob man das "wahre Kuba" kennenlernt oder nicht, hat viel mit einem selbst zu tun. Dazu gehören natürlich Sprachkenntnisse (Ja, dafür muss man etwas tun !!) und die Art des Reisens und mit welcher Intention man dort hinfährt.Hängt man 2 Wochen in Varadero ab, muss man sich nicht wundern, dass man das wahre Kuba nicht kennenlernt. Reist man durch das Land und wohnt auch privat und ist in der Lage, sich zu unterhalten, sieht das ganz anders aus. Quält man nur seine dicke Plautze in den Flieger mit der Absicht, mal wieder eine Frau abzubekommen, nach der man in Deutschland wohl vergebens sucht, muss man sich auch nicht wundern, dass die Kubaner(innen) nur an der anhängigen Geldbörse interessiert sind. Es geht ihnen nun mal nicht so gut und o.g. "Reisende" nutzen das aus und ernten dafür keinen Respekt, sondern nur eigentlich nur Verachtung.
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