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Schweizer Firma verdrahtet Kuba
Zitat von Piropo
In einem anderen Beitrag, habe ich gelesen, dass es so schnell doch nichts mit dem Seekabel nach Venezuela wird. Da wird wohl Obama früher das Rennen machen und die Kubis an die Kabel vor Ihrer Küste anstöpseln lassen. Normale Telefonpreise wie in die USA könnten die Folge sein.
Eher unwahrscheinlich, Telekomunikation ist vom Embargo der USA ausgenommen. Da gibt es andere Gründe, warum die großen Telcos noch keine Angebote in Kuba haben.
In Antwort auf:
Und das bringt mich zurück auf meine Eingangsfrage: Müssen die Telefoniepreise nach Kuba so hoch sein. Was wäre ein internationaler Marktpreis, wenn ich als Insel meine ganze Kommunikation über einen - sagen wir - chinesischen Kommunikationssatelliten abwicklen würde?
Der Satellit muss in Sichtweite sein, solange die Chinesen also keine Kommunikationssatteliten über der Karibik stationieren, stellt sich die Frage nicht.
26.12.2008 16:00 (zuletzt bearbeitet: 26.12.2008 16:02)
#28 RE: Schweizer Firma verdrahtet Kuba
Artikel aus dem Jahre 1998 aus der bekannten Internetzeitung "Wired" , eine der Ikonen des Dotcomzeitalters:
Che Is Dead
"Cuba has been connected to the Internet since last Friday, turning into a reality what had been a dream for so long: having access to an international patrimony of knowledge used by some 36 million clients of 160 nations. As a result of the efforts of hundreds of specialists, Cuba will have access from now on to some 34,000 databases of the most ample spectrum of social, political, economic, scientific, and sports information."
- Ministry of Foreign Affairs, October 11, 1996
In 1995, the Republic of Cuba received a Class B license from InterNIC, the US-based cooperative that registers servers joining the Internet, effectively giving the Cuban government an address in cyberspace. In October 1996, the revolution connected full-time to the Net, an event trumpeted in Granma, the nation's slowly shrinking official newspaper. The Cuban régime issued a statement declaring access to the Internet a "fundamental right" of the Cuban people, and the hundred-odd computer clubs around the island prepared for its arrival.
Auch interessant:
http://opennet.net/research/profiles/cub...oteref1_qo8mmcm
Che Is Dead
"Cuba has been connected to the Internet since last Friday, turning into a reality what had been a dream for so long: having access to an international patrimony of knowledge used by some 36 million clients of 160 nations. As a result of the efforts of hundreds of specialists, Cuba will have access from now on to some 34,000 databases of the most ample spectrum of social, political, economic, scientific, and sports information."
- Ministry of Foreign Affairs, October 11, 1996
In 1995, the Republic of Cuba received a Class B license from InterNIC, the US-based cooperative that registers servers joining the Internet, effectively giving the Cuban government an address in cyberspace. In October 1996, the revolution connected full-time to the Net, an event trumpeted in Granma, the nation's slowly shrinking official newspaper. The Cuban régime issued a statement declaring access to the Internet a "fundamental right" of the Cuban people, and the hundred-odd computer clubs around the island prepared for its arrival.
Auch interessant:
http://opennet.net/research/profiles/cub...oteref1_qo8mmcm
Und meinen Lieblingsartikel zu dem Thema wollen wir ja auch nicht vergessen
In Antwort auf:
Bill Woodcock: Let me preface this with, first of all, an apology for my government's long-standing policies. I'm from Berkeley, Calif., and as many of you who are familiar with the politics in the United States know, this means that I am pretty much 100 percent for Cuba with regards to the embargo and so forth.
With that preface, let me answer the question about what percentage of Cubans are connected to the Internet. Remember that the Internet is an end-to-end model. Zero percent of Cubans are connected to the Internet. The Cuban government operates an incumbent phone company, which maintains a Web cache. Cubans who wish to use the Internet browse the government Web cache. They do not have unrestricted access to the Internet.
And the question about whether there is an inequality in Cuban access to the global Internet, ask yourself whether a Cuban Internet service provider would face any challenges in connecting to a network in the United States or in Europe. And the answer is that, no, these are unregulated markets. They would face exactly the same costs as anyone anywhere else in the world.
Whereas an American or British or French Internet service provider wishing to sell Internet access in Cuba would find themselves precluded from doing so by government regulation. There's a basic incompatibility between heavy government regulation and the free-market model upon which the Internet is built.
http://news.zdnet.com/2100-9588_22-150134.html
Schon fies, dass sie nicht über die USA ins Internet kommen und deswegen über die USA ins Internet müssen, wie im Wired Artikel so freundlich erwähnt wird.
don olafio
(
gelöscht
)
Details
Zitat von pepino
das muss dann wohl auch der grund sein warum man eingehende gespräche mitbezahlen darf.
Kürzlich in Rumänien gewesen, Anruf aus Berlin erhalten (bin D2-Kunde) - und siehe da: Ein Teil der Gesamtgebühren ging an mich.
Möglicherweise liegt das ja daran, dass Rumänien ja auch mal "kommunistisch" gewesen ist (was man Kuba ja heute noch nachsagt) und daher dort ebenfalls noch immer "kommunistische" Gebühren (zu zahlen auch für eingehende Gespräche) erhoben wurden.
Jedoch... - zehn Tage später in Wien wieder ein Anruf aus D, und auch für dieses Angferufenwerden musste ich an Vodafone blechen.
(Im nachhinein stellte sich allerdings heraus, dass jener Wiener Stadtteil, in dem mich der Anruf aus Deutschland erreichte, bis 1955 sowjetisch besetzt war...)
Don Olafio
Zitat von don olafio
Ach, großer Meister... - Berlin, Wien und Hermannstadt (Sibiu) sind ebenso Teile eines wirtschaftlichen Binnengebiet (EU-Inland), wie es auf des anderen Seite des Gewässers Vedado und Mirarmar sind.
Don Olafio
herr naseweiss
spricht man denn bei einer insel auch von einem binnengebiet ? ich sprach auch von anfallenden gebühren bei eingehenden gesrächen innerhalb des selben netzbetreiber und nicht vom roaming durch das neue europa.
Zitat von don olafio
...dass Rumänien ja auch mal "kommunistisch" gewesen ist ....
ebenfalls noch immer "kommunistische" Gebühren erhoben wurden.
Im nachhinein stellte sich allerdings heraus, dass jener Wiener Stadtteil, in dem mich der Anruf aus Deutschland erreichte, bis 1955 sowjetisch besetzt war...
Don Olafio
und die Anrufe kamen bestimmt aus dem Teil Berlins der bis 1990 noch sow. besetzt war!?
Daher weiterhin "kommunistische" Gebühren
27.12.2008 12:16 (zuletzt bearbeitet: 27.12.2008 12:17)
don olafio
(
gelöscht
)
#41 RE: Schweizer Firma verdrahtet Kuba
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