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Stimmung auf Cuba?
Zitat von kubanon
wenn ich in Kuba bin, die ersten drei Tage trinke ich nur Wasser, um mich von den Toxinen
zu befreien. Danach ist mein Korper gesunder, und meine Haut rischt besser
Du befreist dich auf Kuba!!von den Toxinen die du mit der deutschen!! Nahrung aufgenommen hast??
Allein die Giftmenge die auf Cuba in Wohngebieten an einem Tag gegen alles Mögliche gesprüht wird
würde in D zur sofortigen Evakuierung desselben führen .
In den Städren ist die Qualität der Luft wirklich unerträglich. Ich habe das auf den Schadstoffausstoß der Fahrzeuge zurück geführt. Erst in Havanna und dann in Santa Clara, das war einfach zu viel für uns. Da mussten wir dann doch mal ans Wasser.
Wird denn in der Landwirtschaft auch so viel Gift gesprüht?
Ein Loblied muss ich übrigens unbedingt noch auf den kubanischen Reis singen. Den könnte ich eigentlich morgens, mittags und abends essen. Und der Rum wäre natürlich auch ein Grund, nach Kuba auszuwandern.
Doro
In Antwort auf:
In den Städren ist die Qualität der Luft wirklich unerträglich. Ich habe das auf den Schadstoffausstoß der Fahrzeuge zurück geführt. Erst in Havanna und dann in Santa Clara, das war einfach zu viel für uns.
darum haben ja so viele menschen asthma
Zitat von doro 12
In den Städren ist die Qualität der Luft wirklich unerträglich. Ich habe das auf den Schadstoffausstoß der Fahrzeuge zurück geführt. Erst in Havanna und dann in Santa Clara, das war einfach zu viel für uns. Da mussten wir dann doch mal ans Wasser.
Wird denn in der Landwirtschaft auch so viel Gift gesprüht?
Ein Loblied muss ich übrigens unbedingt noch auf den kubanischen Reis singen. Den könnte ich eigentlich morgens, mittags und abends essen. Und der Rum wäre natürlich auch ein Grund, nach Kuba auszuwandern.
Doro
In der Landwirtschaft wird nur wenig gespritzt - mangels Verfügbarkeit! Deshalb auch die dürftigen Erträge, so dass das Meiste importiert werden muss.
So auch der "kubanische" Reis, der aus China kommt.
Die vielen Griftmengen, die in die Städte gesprüht werden, kommen von den Fumigaciones, da werden massiv Insektizide versprüht, aus der Luft (direkt über den Wohngebieten per Hubschrauber), in den Straßen (per durchfahrender spühender Ungetümer) als auch direkt bis in die letzten Winkel der Wohnungen, besonders der Trinkwasservorräte (mittels minimal vermummter Fumigadores, die eine Sprühflasche auf dem Rücken tragen) - die Bewohner müssen dann für 30 Minuten die Wohnung verlassen, dann dürfen sie wieder rein.
Ich bin mal in einem Straßenzug fast direkt in so eine Insektizid-Nebelwand geraten - die kamen so schnell, Entrinnen kaum möglich!
Aber so hat man wenigstens wirkungsvoll das Dengue-Fieber unterdrückt, bevor es wie in anderen zentral- und südamerikanischen Ländern grassieren konnte, ebenso wenig gibt es Malaria oder Ähnliches.
Pirata schrieb u.a.:
In Antwort auf:
Hattest du denn eigentlich auch die Bergschuhe dabei??
Und von deinen Erfahrungen mit kubanischen Toiletten haben wir auch noch nix gehört
Das gehört vielleicht nicht hier zum Thema, ich will aber trotzdem mal kurz antworten, dass es keine Toilettenprobleme gab. In wenigen Fällen waren sie nicht so optimal, aber es gab sie wenigstens.
Die Bergschuhe hatte ich in letzter Minute doch zu Hause gelassen, aber ich habe sie vermisst. Wegen Verletzungen an den Strunggelenken muss ich etwas vorsichtig sein; da ist man mit Bergschuhen gut bedient in unwegsamen Gelände.
Doro
Zitat von doro 12
Wegen Verletzungen an den Strunggelenken ???
Doro
Wo findet man die?
5 Tasten weiter!
Zitat von la pirata
In der Landwirtschaft wird nur wenig gespritzt - mangels Verfügbarkeit! Deshalb auch die dürftigen Erträge, so dass das Meiste importiert werden muss.
So einen schmarren, darum werden jetzt ca 20 tonnen Tomaten weggschmissen, weil alles überlastet ist. Die Bauern bekommen nicht mal vom ertrag die löhne raus, um den arbeiter zu bezahlen. Das gleiche auch bei der schweinemästung, darum gibt es jetzt eine fleisch verknappung
Wenn das ganze gesäuberte land angebaut werden dürfte, dann gäbe es auch mehr, aber der staat (raul) hat einen stopp eingelegt, innert monaten ist das gesäuberte land wieder überwuchert, die arbeit umsonst.
Der raul, wäre nicht mal im stande eine damenriege auf einem dorfe zu leiten träumt nur einwenig weiter
Ich hatte auf eine Frage zum Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geantwortet. Die sind kaum verfügbar, oder liege ich da falsch?
Der einzige halbwegs produktive Teil der Landwirtschaft ist der privatwirtschaftlich erlaubte, d.h. wo die Bauern ihre Erzeugnisse auf eigene Rechnung - allerdings auch nicht zu frei aushandelbaren Preisen, so weit ich weiß - verkaufen dürfen. Das erfolgt unter erheblichem Einsatz an Handarbeit, weil andere Hilfsmittel kaum verfügbar sind.
Dass im Inland viele nutzbare Flächen annähernd oder ganz brach liegen, ist darauf zurück zu führen, dass auf den staatlich organisierten Flächen niemand wochen- bis monatelang hart arbeiten will, ohne dass auch ein Einkommen dabei heraus kommt, mit dem man seine Familie durchbringen kann. Absolut nachvollziehbar!
Dass dann noch eine katastrophale Logistik und Misswirtschaft im Bereich Transport und Verteilung der Nahrungsmittel hinzu kommt, so dass Nahrungsmittel auch noch verderben, ist ein weiteres Problem, das den harten Einsatz der Bauern letztlich verhöhnt und dadurch untergräbt.
Ich habe noch ein paar Artikel gefunden, wenn auch nicht aus meinen bevorzugten Quellen, aber zu diesem Thema ganz informativ.
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/reg...versorgung.html 14.4.08 (nicht alles ganz aktuell, da vor den Hurrikans)
Revitalisierung der Landwirtschaft soll Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten verringern
http://www.jungewelt.de/2009/02-19/046.php 19.2.09
Marktwirtschaft wagen
Ich finde eure Informationen sehr aufschlussreich und nachvollziehbar. Vielen Dank an Euch, oveja und la pirata.
Vom Eindruck her hatte ich fast das Gefühl, als ginge es der Landbevölkerung wirtschaftlich besser als der Stadtbevölkerung. Das ist aber nur mein persönlicher Eindruck nach wenigen Ausflügen aufs Land.
Was mich in den Städten erstaunt hat, war die Straßenreinigung. In Havanna war es mir nicht so aufgefallen. Aber in den anderen kleinen Städten sind ständig Straßenreiniger unterwegs. Die müssen doch auch bezahlt werden!
Und die scharfen Kontrollen in den Geschäften fand ich natürlich auch etwas befremdlich, wobei ich oft durchgewinkt wurde, während die Kubaner sehr kontrolliert wurden. Ist das deshalb, damit Touristen nicht abgeschreckt werden oder weil man den Kubanern weniger traut?
Doro
Dengue hat man somit kaum eine Chance gelassen. Dafür Ärzte und Krankenschwestern in die umliegenden Länder entsendet, in denen sie nicht so rabiat und entschlossen gegen Dengue vorgegangen sind.
Aber die Kosten/Entlohnung für die armen alten Straßenkehrer hält sich mit Sicherheit in sehr engen Grenzen!!!!!!
Zitat von la pirata
@ oveja, ich glaube wir liegen auf einer Linie!
Ich hatte auf eine Frage zum Einsatz von Pflanzenschutzmitteln geantwortet. Die sind kaum verfügbar, oder liege ich da falsch?
Nein da liegst du absolut richtig, da in der uni von sc hat es ein sehr grosse bio forschung, da wird sehr viel wert darauf gelegt auf das biologische. Bei den kühen ist es gleich, darum geben sie auch nur 6 liter ab. dafür hat man einfach viel mehr. In diesem jahr gab es auch schöne grosse zwiebeln auch der knoblauch hat eine stattliche grüsse erreicht. Es gibt richtig grosse overschinen, auch der lechuga lässt sich zeigen, die roten peten, sowie die gelben möhrchen sind zu anerkennlichem gemüse geworden.
Es ist auch genug da, der staat macht den preis, daher wurde auch der privat handel stark eingeschränkt. Der staat drückt den preis der bauern, weil der staat mit den löhnen rauf will. Schlussendlich sind die bauern mürrisch und bauen nichts an.
Ich gebe es immer zum ausdruck, dass diese politik unter raul nichts taugt, immer alles abwälzen auf den buckel der anderen.Daher hat auch die ganze privatwirtschaft keine chance. Was sich aber die gebrüder c leisten ist jenseits vom guten und bösen.
Vom Eindruck her hatte ich fast das Gefühl, als ginge es der Landbevölkerung wirtschaftlich besser als der Stadtbevölkerung. Das ist aber nur mein persönlicher Eindruck nach wenigen Ausflügen aufs Land.
Je nach dem, falls die es auf dem Land geschickt anstellen, dann kann es ihnen tatsächlich besser gehen als der Stadtbevölkerung.
Was mich in den Städten erstaunt hat, war die Straßenreinigung. In Havanna war es mir nicht so aufgefallen. Aber in den anderen kleinen Städten sind ständig Straßenreiniger unterwegs. Die müssen doch auch bezahlt werden! Ja... werden sie... und sauber ist es auch, gell.
Und die scharfen Kontrollen in den Geschäften fand ich natürlich auch etwas befremdlich, wobei ich oft durchgewinkt wurde, während die Kubaner sehr kontrolliert wurden. Ist das deshalb, damit Touristen nicht abgeschreckt werden oder weil man den Kubanern weniger traut?
Doro[/quote] Eigentlich werden die Touristen auch "kontrolliert", d.h. sie müssen die Taschen abgeben oder kontrollieren lassen... hast vermutlich Glück gehabt. Aber es ist wahr, mit den eigenen Leuten geht man "härter" um als mit den Ausländern.
Vom Eindruck her hatte ich fast das Gefühl, als ginge es der Landbevölkerung wirtschaftlich besser als der Stadtbevölkerung. Das ist aber nur mein persönlicher Eindruck nach wenigen Ausflügen aufs Land.
Je nach dem, falls die es auf dem Land geschickt anstellen, dann kann es ihnen tatsächlich besser gehen als der Stadtbevölkerung.
Was mich in den Städten erstaunt hat, war die Straßenreinigung. In Havanna war es mir nicht so aufgefallen. Aber in den anderen kleinen Städten sind ständig Straßenreiniger unterwegs. Die müssen doch auch bezahlt werden! Ja... werden sie... und sauber ist es auch, gell.
Und die scharfen Kontrollen in den Geschäften fand ich natürlich auch etwas befremdlich, wobei ich oft durchgewinkt wurde, während die Kubaner sehr kontrolliert wurden. Ist das deshalb, damit Touristen nicht abgeschreckt werden oder weil man den Kubanern weniger traut?
Doro[/quote] Eigentlich werden die Touristen auch "kontrolliert", d.h. sie müssen die Taschen abgeben oder kontrollieren lassen... hast vermutlich Glück gehabt. Aber es ist wahr, mit den eigenen Leuten geht man "härter" um als mit den Ausländern.
Zitat von oveja
... da in der uni von sc hat es ein sehr grosse bio forschung, da wird sehr viel wert darauf gelegt auf das biologische. Bei den kühen ist es gleich, darum geben sie auch nur 6 liter ab. dafür hat man einfach viel mehr. ...
Genau, man hat sozusagen aus der Not eine Tugend gemacht - keine Pflanzenschutz- und Düngemittel verfügbar - also Forschung für Bioaanbau intensiviert!
Dort gibt es doch auch anerkannte Erfolge.
Nur bringt es eben zu wenig Masse, und dies wird noch verstärkt durch Misswirtschaft und unzureichende Entlohnung.
Auch im Bereich der Medkamente hat man ja ähnlich reagiert und auf dem Gebiet der Medikamente auf pflanzlicher Basis und Homöopathie beachtliche Erfolge - weil das andere nicht ausreichend vorhanden ist.
Zitat von PalmaReal
Und die scharfen Kontrollen in den Geschäften fand ich natürlich auch etwas befremdlich, wobei ich oft durchgewinkt wurde, während die Kubaner sehr kontrolliert wurden. Ist das deshalb, damit Touristen nicht abgeschreckt werden oder weil man den Kubanern weniger traut?
Eigentlich werden die Touristen auch "kontrolliert", d.h. sie müssen die Taschen abgeben oder kontrollieren lassen... hast vermutlich Glück gehabt. Aber es ist wahr, mit den eigenen Leuten geht man "härter" um als mit den Ausländern.
Sie schauen in Deine Tasche, ob Du nicht mehr auf dem Kassenzettel berechnet bekommen hast als Du in Deinem Wagen hast. Das Ladenpersonal wird kontrolliert!
Zitat von PalmaReal
Vom Eindruck her hatte ich fast das Gefühl, als ginge es der Landbevölkerung wirtschaftlich besser als der Stadtbevölkerung. Das ist aber nur mein persönlicher Eindruck nach wenigen Ausflügen aufs Land.
Je nach dem, falls die es auf dem Land geschickt anstellen, dann kann es ihnen tatsächlich besser gehen als der Stadtbevölkerung.
Bin mit diversen bauern bekannt.
Den bauern geht es sehr gut, was die lebensmittel versorgung anbetrifft, besonders denen auf den lomas, da wir auch sehr viel noch schwarz verscheuert, nicht selten mal ein kalb, das nicht registriert wurde. Von schweinen, ziegen, hüner, truthühner alles vertreten.
Das hat allerdings nichts mit den staatlichen verträgen zu tun, wenn sie im grossen stiel anbauen.
Die bauern von meinem bekannten kreis wohnen im hügeligen gelände von calabasar, kaum befahrbare strassen. Der bruder von rolando ist auch im besitze einer grossen finca nähe sc, der hat sich aber dies mit dem zusatzland ganz anders vorgestellt. Es wurde viel versprochen, vom staat aber fast nicht eingehalten und dann eben zu bedingungen, wo nur der staat providiert.
Eben ein richtiges chaos, was die staatliche organisation betrifft.
In Antwort auf:
Allein die Giftmenge die auf Cuba in Wohngebieten an einem Tag gegen alles Mögliche gesprüht wird
würde in D zur sofortigen Evakuierung desselben führen .
ich war jetzt 6 Wochen in Cuba im Oriente. Leider wurde da nicht viel gespritzt, bzw. garnicht. Meine Stiche an den Armen sprechen Bände. Ich hoffe, das ändert sich im Sommer wieder.... ps das mit dem Nichtspritzen... Es ist schon wichtig, dass gegen Ungeziefer und Moskitos gespritzt wird.
am besten DDT
Eine aktuelle "Wasserstandsmeldung" würde mich, da ich bald wieder rüberfliege, interessieren.
Außerdem macht Threat-Recycling Spaß... eltipo hat mich dazu inspririert
Zitat von Castaneda
Wie sieht es inzwischen dort aus? Hat sich die Situation wieder soweit normalisiert, daß man sagen kann, es ist wie vor den Stürmen? Ist der Schwarzmarkt wieder auf dem Niveau von vorher? Hatte auch gelesen, daß der Strom rationiert wird und die Wirtschaftskrise sich auch auf Cuba bemerkbar macht. Weniger Touris, vermutlich steigende Preise bei Elektro-Artikeln und anderen Kram aus dem Ausland. Chavez bittet bereits Lula um Unterstützung und hat damit wohl auch keine Asche mehr für Cuba übrig.
Eine aktuelle "Wasserstandsmeldung" würde mich, da ich bald wieder rüberfliege, interessieren.
Außerdem macht Threat-Recycling Spaß... eltipo hat mich dazu inspririert
Ich kann jetzt nur für die Gegend Holguin sprechen. Die Versorgungslage hat sich absolut stabilisiert. Der Schwarzmarkt ist bei Weitem nicht wieder so wie vorher. Es wird immer noch streng kontrolliert und bei Verdacht auch sofort bestraft. In einigen Teilen von Holguin gibt es tatsächlich nicht ganztägig Strom. Wie lange der Strom an ist, ist aber sehr unterschiedlich. Was die importierten Sachen angeht, kann ich leider nichts dazu sagen, weil mich das nicht interessiert hat.
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