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Stimmung auf Cuba?
ehemaliges mitglied
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gelöscht
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#376 RE: Stimmung auf Cuba?
Zitat von Doctora
Ein szenario...
Mercedes Benz... trägt sich mit dem Gedanken einige 100 Millionen in Cuba zu investieren um die neue B-Klasse in Zukunft in Baracoa fertigen zu lassen... machen einen Deal mit Raul wg. mir zahlen sie 2000 Euros pro Arbeitskraft und stellen sagen wir mal 20.000 Cubis ein. Bosch kommt nebenan als zulieferer mit 5000 Arbeitsplätzen und,und,und...
Sagen wir mal Baracoa wird Drehscheibe für die Automobilindustrie in Latain-Lover-Amerika...
1. Wird und kann Mercedes Benz in Cuba nicht investieren
2. Wenn Bosch 5000 Arbeitsplätze in Cuba aufbauen würde, an wen wollen sie liefern an GM oder Ford
Frage doch deinen Jefe bei Keim ob er eine Farbenproduktion in Cuba auf die Beine stellt, zu sanieren gibt es dort noch viel.
Zitat von eltipo
Zur Stimmung in cuba :
war gerade 9 tage bei meiner Familie in habana
die cubaner haben wie immer Angst ...Angst vor der represion,Angst laut zu kritisieren
esto esta malisimo,esto esta jodido
aber keiner (oder fast keiner ) wird sich trauen was zu machen oder auf die Strasse zu gehen
die selbe Stimung herrschte im periodo especial alle beschwerten sich ..keiner tat etwas
50jahre castrismus sind eben eine lange zeit
die alten haben resigniert,die jungen wollen nur eins ...raus aus cuba
in cuba wird sich in nächter zeit nichts ändern ..LEIDER
habe sogar eine ilusos sagen hören:obama va a quitar el bloqueo
als ob der Bloqueo die Schuld an der Miserre hätte...
Faltan cojones o que
#378 RE: Stimmung auf Cuba?
@Gary
Ich erspare es mir, deinen Artikel zu zitieren, denn eigentlich hast du doch das, was ich beschrieben habe (und zum Thema gehört) rundum bestätigt Nur bei Russland muss ich dir ein wenig widersprechen - die haben nicht nur Industrieschrott geliefert (wäre das so, gäbe es heute wahrscheinlich keinen Traktor, nur alte Ami-Schlitten und Kühlschränke und Fernseher und das Wichtigste: Militärisch könnte sich Cuba auch nicht verteidigen - der russische "krempel" mag zwar riesig sein und eben viel Energie fressen, aber er ist "unkaputtbar") Und hätten die Russen nicht jahrzehntelang Cubas Zucker zu überhöhten Preisen gekauft bzw. ihr Öl unter Weltmarktpreis abgegeben - na, da brauchen wir gar nicht weiter drüber reden, wie es da jetzt ausschauen würde...die Russen haben da schon Investitionen in ganz anderen Dimensionen geleistet - nichts gegen Windpark, aber das sind Peanuts im Vergleich -also fair bleiben
Zitat von eltipoZitat von Castaneda
Aber eben genau wir sind ein Beispiel dafür, daß es auf einmal auch ganz schnell gehen kann. Betonköpfe auf einmal mit Leichtigkeit beiseite geräumt werden können. Das Macht-Vakuum danach halte ich aber für äußerst bedenklich für Cuba.
Castaneda glaub mir ich habe 1989 den mauerfall erlebt und bin 1990nach cuba zurückgekehrt....ach hatten wir damals ilusionen..wenn es damals nicht pasierte ..dann jetzt erst recht nicht cuba ist irgentwie anders..
Kennst Du irgend jemanden der, sagen wir mal 87 den Mauerfall für möglich gehalten hätte? Damals dachten alle jeden Moment könnten uns Atomraketen um die Ohren fliegen. Meine größte Angst damals war, ob ich es wohl in 30 Min. (denn so lange war die Vorwarnzeit) schaffen würde, mich so wegzuknallen, daß ich den Einschlag nicht mehr so mitkriege. Denn wie sagte schon Woody Allen: "Ich habe keine Angst vor dem Tod, ich will nur nicht dabei sein wenn es passiert."
Ich glaube, das ist noch nicht mal so länderspezifisch. Den Leuten in der DDR ging es im Verhältnis zu Cuba phantastisch, die Stasi war ebenso allgegenwärtig, die Gefängnisse hatten auch wenig freie Zellen und trotzdem sind die Leute auf die Straße gegangen.
Man mag über ihn denken was man will, aber ohne Gorbatschow wäre das alles wohl nicht so unblutig vonstatten gegangen.
Es wäre doch wünschenswert wenn Cuba einen eigenen Weg gehen könnte. So bischen in der Richtung wie es Vietnam betreibt. Die KP ist noch an der Macht, aber es gibt Reisefreiheit, das Recht Eigentum, Land zu erwerben und Geschäfte zu betreiben. Es gibt nach wie vor ein soziales System das die Armen auffängt, aber im Vergleich zu Cuba viel Freiheit und relativen Wohlstand.
Mir macht Sorgen was passiert, wenn Raul ebenso wie sein Bruder regierungsunfähig ist. Steht da eine Übergangsregierung bereits parat und gibt es da potentielle Reformer, oder wurden alle Refomer kaltgestellt und es gibt nur Aparatschiks.
Zitat von Castaneda
Mir macht Sorgen was passiert, wenn Raul ebenso wie sein Bruder regierungsunfähig ist. Steht da eine Übergangsregierung bereits parat und gibt es da potentielle Reformer, oder wurden alle Refomer kaltgestellt und es gibt nur Aparatschiks.
Die hatten doch jetzt genug Zeit, sich auf den Tag tt vorzubereiten, diese wie jene.
(wenn sie nicht heute schon die eigentlichen "Strippenzieher" sind )
Zitat von eltipoZitat von el loco alemánZitat von CastanedaNicht bevor die letzten Chicas ins Ausland weggeheiratet wurden und der Rum alle ist. Bis dahin "sigue adelante".
Ich frage mich und Euch wie weit Cuba davon wohl noch entfernt ist. Also wann die kritische Masse der Unzufriedenen erreicht sein wird?
ELA wo du Recht hast hast du Recht
die chicas ( und chicos ) wollen ins Ausland weggeheiratet werden (oder hauen irgentwie anders ab )
Diejenigen die bleiben saufen ihren Rum ....
Anfang der neunziger (periodo Especial ) gab es nicht mal Rum und das System ist nicht zusamengefallen
traurig aber wahr
das einzig was es momentan zu genüge in den Läden gibt ist Zeug zum saufen
Das ist doch klar......Wer säuft, der denkt nicht.......und wer nicht denkt.....der kann / will nichts verändern.....
Zitat von LuzZitat von Castaneda
aber es gibt Reisefreiheit,
ach, die Vietnamesen brauchen kein Visum wenn sie nach Deutschland wollen ? Wäre mir neu
Nun ja du Sesselrevoluzzer, Reisefreiheit besteht nicht nur im Erhalt eines Visa für das Zielland sondern auch daraus das eigene Land problemlos verlassen zu dürfen.
Zitat von AlfZitat von LuzZitat von Castaneda
aber es gibt Reisefreiheit,
ach, die Vietnamesen brauchen kein Visum wenn sie nach Deutschland wollen ? Wäre mir neu
Nun ja du Sesselrevoluzzer, Reisefreiheit besteht nicht nur im Erhalt eines Visa für das Zielland sondern auch daraus das eigene Land problemlos verlassen zu dürfen.
Unser ""Vollwisser"" sieht das halt so wie es in sein Weltbild passt, genauso wie die Behauptung nach der Scheidung wuerde ausgewiesen
von einer unbefristeten bzw. Niederlassungserlaubnis hat unser ""Vollwisser"" noch nichts gehoert.
Eigentlich eine Suende und schade fuer Cuba, dass ein dermassen ideologiefester, dynamischer ""Revolutionaer"" nicht vor Ort
ist, sondern im perfiden kapitalistischen Ausland , und nur von dort helfen kann den Sozialismus aufzubauen. Wirklich schade
Aber stimmt schon irgendwie, wenn man selbst den A..... im Warmen hat, kann man hervoragend ueber die Kaelte
draussen philosophieren
Den Rest, ausser wichtigen Ingenieuren sollte er das verreisen erlauben. Wobei die Techniker die bei uns zu besuch waren immer wieder zurückkehrten (ins. 6 Stück bis jetzt, genaugenommen 5 und ein Idiot).
Wird er wohl auch umsetzen, im Februar wurde das eh bereits angesprochen. Wird dann wieder so eine Reform wie mit dem Hotelzugang. Ich glaube der Regierung gehts primär darum den reichen Kubanern bei der Abreise einfach Geld abzuknöpfen. Du willst weg, du zahlst was, weil du kannst auch zahlen. Sollte ja bekannt sein, das die Kubaner wirklich sehr aktiv von der Regierung ins Ausland geschickt werden, Mission, Studieren, Delegation, Sport usw. Aus eigener Tasche können aber nur die wenigsten verreisen (und die sind meistens bereits mehrmals verreist), hierzu ist ein schöner Haufen Geld nötig, aber es kommen ja auch immer wieder soviel aus Dom Rep. auf Besuch und schauen sich Wien an und zahlen alles aus eigener Tasche(sarkastisch).
vor allem wenn das nächste OECD Land Kanada heisst,weil man in die USA nicht reinkommt. Also seht es einfach als Abzocke und das Schlüsselpersonal nicht abhanden kommt (das allerdings gerne vom Staat die Reise bezahlt bekommt). Wo ist das Problem? Wenn ich kein Geld zum Verreisen habe, muss ich mich halt in der Firma oder Uni anstrengen vielleicht lassen sich mich mal woanders hinfliegen.
Ich finde Raul sollte schon längst das Ausreisesystem auf Rückholversicherung umstellen, Pfand den man bei Wiedereinreise erhält bzw. mit welchen die Rückholung bezahlt werden kann, wenn man merkt das Ausland war doch ziemlich mies. Soll es mehr als oft genug geben, Illegale mag man nicht besonders in Europa.
#388 RE: Stimmung auf Cuba?
Zitat von Gary
Das Problem an der Reisefreiheit wäre wohl das Raul Angst hat das sämtliches Medizinisches Personal abhanden kommt. Europa braucht einen Haufen Altenpfleger, bin mir sicher das läuft so wie in Jamaika.
Den Rest, ausser wichtigen Ingenieuren sollte er das verreisen erlauben. Wobei die Techniker die bei uns zu besuch waren immer wieder zurückkehrten (ins. 6 Stück bis jetzt, genaugenommen 5 und ein Idiot).
Wird er wohl auch umsetzen, im Februar wurde das eh bereits angesprochen. Wird dann wieder so eine Reform wie mit dem Hotelzugang. Ich glaube der Regierung gehts primär darum den reichen Kubanern bei der Abreise einfach Geld abzuknöpfen. Du willst weg, du zahlst was, weil du kannst auch zahlen. Sollte ja bekannt sein, das die Kubaner wirklich sehr aktiv von der Regierung ins Ausland geschickt werden, Mission, Studieren, Delegation, Sport usw. Aus eigener Tasche können aber nur die wenigsten verreisen (und die sind meistens bereits mehrmals verreist), hierzu ist ein schöner Haufen Geld nötig, aber es kommen ja auch immer wieder soviel aus Dom Rep. auf Besuch und schauen sich Wien an und zahlen alles aus eigener Tasche(sarkastisch).
vor allem wenn das nächste OECD Land Kanada heisst,weil man in die USA nicht reinkommt. Also seht es einfach als Abzocke und das Schlüsselpersonal nicht abhanden kommt (das allerdings gerne vom Staat die Reise bezahlt bekommt). Wo ist das Problem? Wenn ich kein Geld zum Verreisen habe, muss ich mich halt in der Firma oder Uni anstrengen vielleicht lassen sich mich mal woanders hinfliegen.
Und wieviel "Pfand" stellst du dir so vor.?
Ich finde Raul sollte schon längst das Ausreisesystem auf Rückholversicherung umstellen, Pfand den man bei Wiedereinreise erhält bzw. mit welchen die Rückholung bezahlt werden kann, wenn man merkt das Ausland war doch ziemlich mies. Soll es mehr als oft genug geben, Illegale mag man nicht besonders in Europa.
Und wieviel "Pfand" stellst du dir so vor.?
Ich finde Raul sollte schon längst das Ausreisesystem auf Rückholversicherung umstellen, Pfand den man bei Wiedereinreise erhält bzw. mit welchen die Rückholung bezahlt werden kann, wenn man merkt das Ausland war doch ziemlich mies. Soll es mehr als oft genug geben, Illegale mag man nicht besonders in Europa.
gab es damals nicht auch pfand in der ddr.
man musste das kind oder den partner da lassen,wenn man ein besuchsvisa bekam.
Pfand in der Höhe der aktuellen Kosten. Bez. der Kinder und Partner... welche kub. Familie kann sich das leisten? Kenne ich welche die haben ihren Partner bzw. Kinder mitnehmen dürfen im Staatsaussendienst. Kurzum aus Kuba kommt man raus wenn man genug Geld hat, und wer sich ein Ticket leisten kann, kann auch den Rest zahlen. Nur sollte man die Ausreiseerlaubnis einfach in Versicherung umbenennen. Eine solche müssen nämlich kub. Studenten wirklich vorweisen, wer zahlt den im Falle eines Problems, Krankheit.. der arme kub. Staat für jene die soviel Geld haben das sie verreisen können. Ziemlich faire Sache oder? Und für das das der Chef auch noch mitschneiden will wenn er die diversen Bescheinigungen ausstellt, naja das ist Korruption und wahrlich ein Problem. Erst vor kurzen hat man einen aus dem Verkehr gezogen dem das nachgewiesen wurde. Dennoch hier müssen sie sich endlich was einfallen lassen.
Zitat von Español
von einer unbefristeten bzw. Niederlassungserlaubnis hat unser ""Vollwisser"" noch nichts gehoert.
um die zu bekommen musst du dich aber mindestens zwei, eher drei jahre klaglos von deinem Ehemann verprügeln lassen. Und wenn der nicht genügend Geld verdient auch noch länger, da man den unbefristeten Aufenthalt nur dann bekommt wenn du deinen Lebensunterhalt selbst bestreitest.
Zitat von Español
Eigentlich eine Suende und schade fuer Cuba, dass ein dermassen ideologiefester, dynamischer ""Revolutionaer"" nicht vor Ort
ist, sondern im perfiden kapitalistischen Ausland , und nur von dort helfen kann den Sozialismus aufzubauen. Wirklich schade
Aber stimmt schon irgendwie, wenn man selbst den A..... im Warmen hat, kann man hervoragend ueber die Kaelte
draussen philosophieren
zu viel der Ehre. Ich ein Revolutionär ? Wäre mir selbst zumindest neu. Allein aber um zu sehen wie ihnen die Zornesröte ins Gesicht steigt wenn sie mal nicht das kriegen was sie haben wollen, würde ich den verbohrten, missionarischen Apologeten der freien Marktwirtschaft die in der Durchsetzung dieser die Rettung für Kuba sehen, aus vollem Hals entgegenrufen: 'Ich will so sein wie Che'
#393 RE: Stimmung auf Cuba?
#394 RE: Stimmung auf Cuba?
Zitat von ElHombreBlancoNein nein, Sozialisten und Sozialromantiker bevorzugen selbstredend das Bild des jungen, vor Potenz nur so strotzenden Machos mit einem MotorradZitat von dirk_71Zitat von Luz
\\\'Ich will so sein wie Che\\\'
Ein eiskalter Mörder
Ein unfähiger Industrieminister? Ein Stalinist?
Mir ist gerade der Ché erschienen, soll passieren und er meinte: "Lass die Nullen reden, die es im Leben gerade mal schaffen eine Kubanerin mittels Geld abzubekommen. Zu erbärmlich auch nur 1 Minute Krieg oder Folter auszuhalten und ohne jegliche Moral, aber in diesem neumodischen Zeug groß reden."
*neumodische Zeug meinte er das Internet, leider war da schon die Erscheinung wieder weg.
Eiskalter Mörder war Ché genauso wie der Gouvernour von Kalifornien. Verbrecher werden hingerichtet und solange es Mehrheiten gibt die Todesstrafen in gewissen Ländern gutheissen, ist das kein Verbrecher, sondern ein Vollstrecker. Unfähiger Industrieminister, nicht schlechter als die nachfolgenden, aber mit einer moralischen Authorität und unermüdlichen Arbeitsweise von der heute noch jeder schwärmt der mal um 3 Uhr morgens angerufen wurde und ins Büro zitiert wurde um Ché etwas zu erklären. Ein Minister trifft Entscheidungen und durch seine Arbeit konnte Kuba die Wirtschaft etwas diversifizieren.
#397 RE: Stimmung auf Cuba?
Quellen gibt's en masse...aber eine Medaille hat nun mal immer zwei Seiten, schon schade...
vorher nahm die USA den Zucker zu bevorzugten Konditionen ab, da gab es wenig Änderung. Und das Batista ein paar Anhänger hatte und manche aufs schnelle Geld auswaren erklärt auch die Auswanderung "unter Ché". Sofern mir bekannt ist, war Ché schlau genug sich immer beraten zu lassen, egal bei welcher Entscheidung. Er war auch einer derjenigen die als erstes erkannten das Kuba so nicht funktionieren wird. Darüber gibts ein ganzes Buch zu lesen. Und viele nach seinem Tod gemachte Reformen hat er darin schon angedacht. Die meisten Schnappsideen hatte da schon der andere.
#399 RE: Stimmung auf Cuba?
Zitat von GaryChe war der größte Verfechter einer rigorosen Planwirtschaft, die man sich überhaupt vorstellen kann (null materielle Anreize, keine Lohndifferenzierungen - nur Moral) Und er war so "klug", sich immer beraten zu lassen? Naja, das sehe ich auch eher differenziert - nötig hatte er's, keine Frage, gibt nun mal keinen, der als Wirtschaftsfachmann geboren wird - aber ob das nicht eher der Schleim war, der ihn so beraten MUSSTE, wie er's hören wollte? Waren ja nur noch die übrig, den Rest hat er kalt gestellt...Und was entsteht aus solcher Abhängigkeit? Nichts Produktives jedenfalls, später cubanische Beamte Die meisten Schnapsideen hatten also nicht andere, sondern er, aus Unerfahrenheit - übrigens ist das, was er absolut nicht wollte, genau das, was du hier ziemlich häufig forderst: finanzielle Anreize, keine von nichts 'ne Ahnung habende Bürokratie aus kratzbuckelnden Beamten, Eigeninitiative usw...dich hätte er schon lange entfernt, kannste glauben
Und viele nach seinem Tod gemachte Reformen hat er darin schon angedacht. Die meisten Schnappsideen hatte da schon der andere.
Nur wenn richtig gearbeitet wird kann was werden.
Manchmal um 10 Km mit dem bus, (der planlos fährt)zu fahren, braucht man 2 Stunden
Das ist ein beispiel, so kann nix werden.
Oder Busfahrer oder Fahrgäste die während die fahrt rauchen ?
Respekt: naja..
Oder Ticket verkauf im bus, oft kassieren und geben kein ticket.
Eben weil keinen Anreiz ist und weil es niemanden so genau interessiert.
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