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Woher haben die neureichen Kubaner ihr Geld?
#26 RE: Woher haben die neureichen Kubaner ihr Geld?
claudia[/quote]
Im Kleiderschrank, Kommode, Zuckerdose
Auf der Bank- in Peso Cubano, CUC und wenn noch ein altes Konto vorhanden in US-Dollar
Und es gibt auch Zinsen dafür.
Am Meisten für Peso MN natürlich
Zitat von Doctora
...in Cardenas kenn ich einen Casabesitzer... arbeitet als Restaurantjefe in Varadero (da fällt was ab) und vermietet noch 3 Casas... manchmal sogar für 30CUC...oder mehr...(für Europäische Verhältnisse ist es auch wert).Ist immer voll...
Arbeitet scheinbar rund um die Uhr...der macht richtig Kohle, investiert aber viel in sein Haus und Ausstattung.(TIPITOPI)
Am Strand in Varadero zum Sausemachen wird man Ihn vermutlich aber nicht treffen.
Fleissig, fleissig... 3 Casas nicht Zimmer? Müsste er locker mehrere tausend CUC pro Monat einnehmen. Schade das man halt mit normaler Arbeit noch immer fast verhungert.
In Antwort auf:
...das wichtigste ist allen zuzeigen wir haben geld...
Die Zurschaustellung von angeblichem Reichtum erklärt sicherlich einen Teil des Phänomens. Wer zwei celulalls am Gürtel trägt, muss noch lange nicht das Geld für die 'linea' haben, und wer am Pool eines Devisenhotels auf seinem Tisch 15 Dosen Bucanero stehen hat, geht vielleicht den Rest des Monats brav zur pipa...
Wir alemanes gehen ja gerne davon aus, dass, wenn einer Geld für Luxusgüter ausgibt, seine primären Bedürfnisse alle schon gestillt sein müssen, bei einem bestimmten Typ Kubaner scheint das eher umgekehrt zu sein, da bröckelt zuhause der Verputz von den schimmligen Wänden, geduscht wird mit dem cubo, Hauptsache die Goldkettchen blinken und die zapatos sind 'de marca'.
Damit lässt sich allerdings lediglich ein Teil des neuen 'Reichtums‘erklären, den der 'Scheinreichen‘. Es gibt aber auch Kubaner, die tatsächlich eine ganze Menge mehr fula haben, als eine sozialistische Mangelwirtschaft es vermuten liese.... Nun, wo das herkommt, kann man spekulieren, aus dem Ausland, von den Exil-familiares, von liebestollen yumas, die glauben ihre novias/novios, Schwiegermütter, Schwägerinnen etc. vor der Verelendung bewahren zu müssen, und natürlich aus Korruption und Betrug. Wer in der richtigen Position sitzt, darf, wie überall auf der Welt, da macht Kuba sicherlich keine Ausnahme, ein wenig hier abschöpfen, ein wenig mehr dort, ... usw.
Dazu ein kleines Beispiel: Ein ganz entfernter primo eines primos meines Schwagers, der schon seit vielen Jahren in Havanna lebt, hatte dort eine leitende Position bei den trabajadores sociales, der Antikorruptinsbrigade Fidels…...….diese Jahr kaufte er sich eine maquina, geschätzter Wert: 3000 – 5000 CUC.
Wie man sieht, kann man auch in Kuba mit harter Arbeit was erreichen...
Zitat von MoskitoDas gilt übrigens auch für zahlreiche Kubaner, die aus Miami zu Besuch kommen und in der Heimat den Dicken raushängen lassen.
Wir alemanes gehen ja gerne davon aus, dass, wenn einer Geld für Luxusgüter ausgibt, seine primären Bedürfnisse alle schon gestillt sein müssen, bei einem bestimmten Typ Kubaner scheint das eher umgekehrt zu sein, da bröckelt zuhause der Verputz von den schimmligen Wänden, geduscht wird mit dem cubo, Hauptsache die Goldkettchen blinken und die zapatos sind 'de marca'.
Habe ich vor einigen Monaten mal live erlebt. Der Typ protzte bis zum Gehtnichtmehr, bestellte großkotzig selbst für eine Entfernung von einigen Häuserblocks ein Taxi, und auch sonst das übliche Gehabe mit dicken Goldketten und fetten Gelagen.
Am vorletzten Tag seines Aufenthalts bat er einen befreundeten Kubaner, ihm Geld zu leihen, da er völlig blank sei. Auch kam schnell raus, dass er in Miami ein ziemlich armer Schlucker war, der von morgens bis abends den Buckel für einen bescheidenen Lohn krumm macht.
Die ganze Fassade, die er aufgebaut hatte, fiel in sich zusammen.
Und so gibt es sicher auch im heutigen Kuba viele Inlands-Kubaner, bei denen ein genauerer Blick hinter die Protz-Fassade erstaunliche Einblicke gewähren würde.
Zitat von GaryZitat von Doctora
...in Cardenas kenn ich einen Casabesitzer... arbeitet als Restaurantjefe in Varadero (da fällt was ab) und vermietet noch 3 Casas... manchmal sogar für 30CUC...oder mehr...(für Europäische Verhältnisse ist es auch wert).Ist immer voll...
Arbeitet scheinbar rund um die Uhr...der macht richtig Kohle, investiert aber viel in sein Haus und Ausstattung.(TIPITOPI)
Am Strand in Varadero zum Sausemachen wird man Ihn vermutlich aber nicht treffen.
Fleissig, fleissig... 3 Casas nicht Zimmer? Müsste er locker mehrere tausend CUC pro Monat einnehmen. Schade das man halt mit normaler Arbeit noch immer fast verhungert.
,
Schuld daran, wissen wir alle wer ist (sind) Kastros und seine Kumpels. Die Menschen, die in Kuba am schlechetesten geht sind die wahre Revolutionarios, die immer noch daran glauben.
Aber warum stört manche Leute, dass Kubaner mit genug Kohle gibt, ich finde es toll.
Wenn sie mit ihrem Geld 1000 Biere kaufen wollen, warum nicht
#32 RE: Woher haben die neureichen Kubaner ihr Geld?
Zum Beispiel so:
Batida de Raúl contra el mercado negro choca con la agudeza del cubano
Isabel Sánchez / AFP
El gobierno de Raúl Castro lanzó una batida contra el gigantesco mercado negro que se alimenta de robos al Estado, pero los cubanos son duchos en inventar para sobrevivir a diario y se las siguen ingeniado para burlar los controles: en Cuba casi todo se resuelve "por la izquierda''.
"Esto no hay quien lo pare. Con mi vecino se puede 'resolver' desde picadillo de carne, zapatos, muebles... hasta caja de muerto'', dijo una ama de casa de 45 años, vecina del barrio 10 de Octubre....
http://www.elnuevoherald.com/167/story/241101.html
#34 RE: Woher haben die neureichen Kubaner ihr Geld?
Zitat von el prieto
Man hat zudem den Eindruck, daß der Staat in vielen Fällen den immensen Beschiß duldet - wohl um den "sozialen Frieden" im Land zu wahren.
Der Beschiss ist eben ein Teil des Systems.
Diese Bemerkung hat mehr als ein Koernchen Wahrheit!!! Offiziell hat der Kampf gegen den
Dienstahl zwar noch eine hohe Prioritaet, andererseits kann man aber feststellen dass z.B.
in Varadero kaum noch Kontrollen stattfinden und wenn dann sind diese eher lax.
So verschwinden jeden Tag Dinge aus den Hotels die dann zum Eigenverbrauch bestimmt sind,
oder in Cardenas oder Matanzas auf der Strasse verkauft werden. Diese Kubaner sind aber nicht identisch mit denen die seit dem 1 April in Hotels uebernachten und Leihwagen anmieten.
Dies sind zu 90% Kubaner aus Havanna, die teilweise schon recht protzig in den Hotels
auftreten. Aber auch hier gilt, und Moskito hat es beschrieben, mehr Schein als Sein.
Man haut mal ein paar Tage auf die K.... und zu Hause geht es dann weiter wie bisher.
Fuer so manchen wird es nach meiner Einschaetzung irgendwann auch ein boeses Erwachen
geben, wenn ploetzlich die Ersparnisse aufgebraucht sind, bzw. und das wird noch schlimmer sein
staatliche Stellen unangenehme Fragen stellen.
#36 RE: Woher haben die neureichen Kubaner ihr Geld?
Im oberen Führungszirkel der Castro-Clique inkl. der "Führung" aus Partei und Militär sind jedenfalls keine Fälle von Unterernährung bekannt.
Die Top-Beamtinnen in den Ministerien tragen jedenfalls Designerkleier aus Paris (kann ich aus eigener Anschauunug bestätigen) und lebe nicht schlechter als die Landsleute in Miami oder Madrid.
Dieses Pack ist dann auch vom Betrieb - selbstverständlich umsonst - nach Varadero "eingeladen" ... (Mücke wird's bestätigen können, sein Schwager profitiert ja auch davon)
Es dürfte wohl auch klar sein, dass an lizenzierte Geldmaschinen-Jobs wie Casabesitzer, Taxifahrer oder Mietwagenbetrüger nur "ehrliche" Parteigenossen herankommen, die neben der richtigen Hautfarbe auch das richtige Parteibuch und sonstige Connections haben.
In dieser Beziehung unterscheidet sich Kuba nicht vom Rest der Welt. Der Unterschied besteht aber darin, dass die grosse Mehrheit im Dreck am Rande des Existenzminimums leben, und zwar ohne jegliche Möglichkeiten der sozialen Mobilität.
Soziale Mobilität bzw. Aufstiegsmöglichkeiten beschränken sich für viele auf das "Kennenlernen" von fetten, ausländischen Touristen, welche glauben dort ihre "Liebe" zu finden.
Ich nehme mal an, dass die Gratis-Milliarden aus den venezolansichen Öllieferungen ein riesiges Unterschlagungspotenzial geschaffen haben, welches die Bürokraten aus Havanna kreativ nutzen ...
#37 RE: Woher haben die neureichen Kubaner ihr Geld?
Soziale Mobilität bzw. Aufstiegsmöglichkeiten beschränken sich für viele auf das "Kennenlernen" von fetten, ausländischen Touristen
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
oder eines Pinguins
Zitat von cabeza mala
Soziale Mobilität bzw. Aufstiegsmöglichkeiten beschränken sich für viele auf das "Kennenlernen" von fetten, ausländischen Touristen
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
oder eines Pinguins
keine Beleidigung hier
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#39 RE: Woher haben die neureichen Kubaner ihr Geld?
Zitat von Gary
Fleissig, fleissig... 3 Casas nicht Zimmer? Müsste er locker mehrere tausend CUC pro Monat einnehmen. Schade das man halt mit normaler Arbeit noch immer fast verhungert.
Normaler Arbeit a lo cubano, aber wie man sieht geht halt mit etwas Fleiss auch was ab.
Nicht nur in cuba
Salu2
Zitat von cabeza mala
oder eines Pinguins
Cabeza mala, da verwechselst Du etwas. Es war labrujavieja, die mit ihren culo prahlte und ihn sogar als Wetteinsatz erfolgreich einsetzte Schau hier.
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#41 RE: Woher haben die neureichen Kubaner ihr Geld?
Zitat von Español
Diese Bemerkung hat mehr als ein Koernchen Wahrheit!!! Offiziell hat der Kampf gegen den
Dienstahl zwar noch eine hohe Prioritaet, andererseits kann man aber feststellen dass z.B.
in Varadero kaum noch Kontrollen stattfinden und wenn dann sind diese eher lax.
So verschwinden jeden Tag Dinge aus den Hotels die dann zum Eigenverbrauch bestimmt sind,
oder in Cardenas oder Matanzas auf der Strasse verkauft werden.
Deine Wahrnehmungen in Ehren, aber zur Zeit wird in den Strassen von Cardenas so gut wie nichtsmehr verkauft, weil nicht zu haben ist.
Kein res, kein gouda etc., mir bleibt nur noch arroz y frijoles a lo cubano
Nach Aussagen von Hotelangestellten die ich persönlich kenne, wird seit einigen Monaten mehr Kontrolliert und die Strafen die verhängt werden sind höher.
Salu2
Das haengt vom jeweiligen Hotel ab. In einigen wird kontrolliert teilweise schon beim Betreten
des Hotels was die da denn suchen erschliesst sich mir nicht ganz. Um beim Verlassen
haengt es dann vom jeweiligen Custodia ab ob der etwas findet oder nicht
Frueher wurden noch ganze Busse an der Bruecke angehalten und kontrolliert geschieht jetzt
kaum noch. Das Angebot ist allerdings ein bisschen knapper im Moment, das stimmt
temporada baja, die Budgets wurden nach unten gefahren und es wird mit dem etwas spitzeren
Bleistift gerechnet.
Deine Gouda wirst Du wohl auch in Zukunft kaum bekommen, die Hotels duerfen keinen Kaese
mehr importieren sondern muessen heimische Ware verwenden.
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#43 RE: Woher haben die neureichen Kubaner ihr Geld?
Hallo zusammen.Bin im Dez. 07 in Havanna gewesen.Wohnte beim Hotel Melia Cohiba in einem der Hochhäuser.Unten am Haus hat es eine Tankstelle.Da war die ganze Nacht schön was los.Alles junge Cubaner mit ihren aufgemotzten Ladas.Die anwesende PNR und andere Polizisten unternahmen nichts.Am Morgen habe ich dann nachgefragt,was los ist.Man erklärte mir,das dies meistens Kinder von hohen Funtiönären sind.
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#46 RE: Woher haben die neureichen Kubaner ihr Geld?
Zitat von locoyumaZitat von Gary
Fleissig, fleissig... 3 Casas nicht Zimmer? Müsste er locker mehrere tausend CUC pro Monat einnehmen. Schade das man halt mit normaler Arbeit noch immer fast verhungert.
Normaler Arbeit a lo cubano, aber wie man sieht geht halt mit etwas Fleiss auch was ab.
Nicht nur in cuba
Salu2
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Sorry,
Zimmer.... dennoch. So im Durchschnitt lassen die pro Person 50CUC pro Tag bei Ihm. Essen,Trinken,Fete... auch die "Gastgeschenke" lassen keine Wünsche offen. Sind meistens "Stammgäste". Er führt den Laden neben seiner Arbeit mit 3-5 Angestellten...ist aber in seiner "Freizeit" immer für die Gäste da...Für Deutsche Verhältnisse schuftet der schon was weg...für Cubanische....wisst Ihr selbst.Dafür hat er ein paar CUC mehr, wohl ein bessseres Auskommen. Ich fragte Ihn warum er noch im Hotel arbeite... Er sagte...Bin ich blöde... nicht wegen den paar Tischdecken,Besteck, oder Lebensmittel... Im Hotel sitzen massenweise Touris die für nur 50CUC pro Nacht mal das "reale Cuba" sehen wollen...also...meine Kunden!!!...dann mach ich noch Langusten a la angelo...(schwul ist er auch,ja)da krieg ich noch mal 20CUC pro Person...
Der Nachteil... letztens ist er schon gekommen und wollte 25 CUC von mir.... Ich konnte es noch abwiegeln,hätte es aber auch bezahlt... Na,ja... ich gönn ihms...er ist fleissig,bildet sich weiter,lernt alle sprachen...so allgemein...soll er doch vom "bösen Kapitalismus" provitieren...im Vergleich zu vielen anderen tut er ja echt was dafür...und die Geschichte wie er aufgrund seiner Sexuellen Einstellung jahrzehnte im Abseits stand kommt noch dazu... ja ich gönne Ihm das.
#47 RE: Woher haben die neureichen Kubaner ihr Geld?
Sexuellen Einstellung
Was hat er für einen Einstellung dazu?
Du meinst sexuelle Ausrichtung!
(Fremdworte sind Glückssache sagt man. Ist aber beides Deutsch)
Mein Vermieter in Cardenas ist auch schwul,- steht aber nicht im Abseits, sondern trippelt stolz über die Calle Real
Zitat von Rafael_70
Richtig Kohle machen natürlich nur Kubaner, idR oberer Parteikader, welche Zugriff auf materielle Ressourcen haben. Da ist dann mal schon der Besuch von Veranstaltungen / Restaurants Teil der Spesenabrechnung, die dann auch gerne für die ganze Familie in Anspruch genommen wird.
Im oberen Führungszirkel der Castro-Clique inkl. der "Führung" aus Partei und Militär sind jedenfalls keine Fälle von Unterernährung bekannt.
Die Top-Beamtinnen in den Ministerien tragen jedenfalls Designerkleier aus Paris (kann ich aus eigener Anschauunug bestätigen) und lebe nicht schlechter als die Landsleute in Miami oder Madrid.
Dieses Pack ist dann auch vom Betrieb - selbstverständlich umsonst - nach Varadero "eingeladen" ... (Mücke wird's bestätigen können, sein Schwager profitiert ja auch davon)
Es dürfte wohl auch klar sein, dass an lizenzierte Geldmaschinen-Jobs wie Casabesitzer, Taxifahrer oder Mietwagenbetrüger nur "ehrliche" Parteigenossen herankommen, die neben der richtigen Hautfarbe auch das richtige Parteibuch und sonstige Connections haben.
In dieser Beziehung unterscheidet sich Kuba nicht vom Rest der Welt. Der Unterschied besteht aber darin, dass die grosse Mehrheit im Dreck am Rande des Existenzminimums leben, und zwar ohne jegliche Möglichkeiten der sozialen Mobilität.
Soziale Mobilität bzw. Aufstiegsmöglichkeiten beschränken sich für viele auf das "Kennenlernen" von fetten, ausländischen Touristen, welche glauben dort ihre "Liebe" zu finden.
Ich nehme mal an, dass die Gratis-Milliarden aus den venezolansichen Öllieferungen ein riesiges Unterschlagungspotenzial geschaffen haben, welches die Bürokraten aus Havanna kreativ nutzen ...
Ich hab da ne Theorie: Als 2004 oder wars 2005 plötzlich der USD als Zahlungsmittel weggefallen ist, haben alle Cubaner (95%) alle Ihre mühsam zusammengesparten USD in CUC umgetauscht. Seit dem wissen el Jefe und Co. das eine menge Geld im Umlauf ist, aber keiner gibt´s aus. (Wofür auch). Aber der Staat braucht die Kohle dringent!! Also schmeißt man alle Waren für Luxusbedarf frei auf den Markt ( PC, Handys,etc.) öffnet die Hotels für die Allgemeinheit. Jeder Cubaner, ja die ganze Welt sieht, es geht aufwärts, es bewegt sich was. Und die Kubaner glauben alles, selbst Gerüchten.( Siehe angebliche Wertsteigerung des einheimischen Pesos - alle die ich kenne, und zwar alle, auch die von denen ich bisher dachte, intelligenter zu sein sind darauf hereingefallen haben Häuser verkauft, Fernseher, Klimaanlagen und und und. Und jetzt schickt man ein paar "linentreue" Funktionäre samt Familie und Sprößlingen in die teuren Bars und Restaurants, übertrieben mit Geld umsichwerfend - als Lockvögel.Denn der Mensch wird getrieben von Neid, Neid auf den Nachbarn, Neid auf alles was der eine hat und man selbst nicht. Und ich bin sicher das viele, nicht alle, die ein bischen übrig haben diesen Reizen erlegen sind und diesen Gefühl von Freiheit geniesen werden.
Gruß Hoppel
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