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Ernsthafte Tourismus Diskussion im kub. Fernsehen
Armando
(
gelöscht
)
#126 RE: Ernsthafte Tourismus Diskussion im kub. Fernsehen
(
Gast
)
#127 RE: Ernsthafte Tourismus Diskussion im kub. Fernsehen
Ach Rafael, wieder zurückgewanderte US Amerikaner und sonstige dubiose. Les dir mal durch wie reich Florida in den 70 und 80érn dank der Kubaner (und Kolumbianer) war. Ein DEA Agent (Drug Wars) in Miami haben die Leute dermassen viel Geld, das sie pro Woche mehr auf die Bank einzahlen als die gesamte USA. Oder der Ex-Drogenbaron selbst, wir haben im Garten die Millionen vergraben, weil wir nicht mehr hinwussten wohin mit dem Geld und dann haben sie sich langsam aber sicher gegenseitig erschossen die Kubaner und die Kolumbianer. (Film lief übrigens im US Fernsehen HBO, glaub ich - Drug Wars). Neben ein paar guten Unternehmern ist man vor allem den Dreck der Gesellschaft losgeworden. Und Florida ist ja ein bei weitem unsicheres Pflaster als Kuba. Polizei war übrigens vollkommen korumpiert und das FBI räumte dann auf. Jetzt darfst die Mal überlegen wo Kuba heute wäre, wenn diese netten Zeitgenossen, welche ja nur eine Marktnische bedienten, nicht woanders sich niederlassen mussten und das primär wegen der höheren Rendite. Las Vegas ist noch ein weiteres tolles Beispiel, Mafia Unternehmen legalisiert.
Wie lustig, nach den endlosen Siegesmeldungen ueber den staendig wachsenden Tourismus.
Die Abschreckung des Touris beginnt schon bei der Ankunft am Flughafen u. setzt sich in der Regel bis zum Rueckflug fort.
Der ideale Touri fuer Castro ist der, der sein Geld bei Ankunft abgibt u. sofort wieder nach Hause
fliegt.
hasta luego
#129 RE: Ernsthafte Tourismus Diskussion im kub. Fernsehen
Zitat von mojito
Die Abschreckung des Touris beginnt schon bei der Ankunft am Flughafen u. setzt sich in der Regel bis zum Rueckflug fort.
Mann (nat. auch Frau) muss eben lernen mit diesen "Abschreckungen" umzugehn, sonst kann man ich ja gleich ein andres Land suchen!
Armando
(
gelöscht
)
#131 RE: Ernsthafte Tourismus Diskussion im kub. Fernsehen
Zitat von villacubaZitat von mojitoIn Antwort auf:
Die Abschreckung des Touris beginnt schon bei der Ankunft am Flughafen u. setzt sich in der Regel bis zum Rueckflug fort.
Mann (nat. auch Frau) muss eben lernen mit diesen "Abschreckungen" umzugehn, sonst kann man ich ja gleich ein andres Land suchen!
Manchmal hilft es auch, sich vernünftig aufzuführen und die Regeln einzuhalten, die man eh nicht ändern kann.
Wir sind immerhin dort Gäste. Das vergessen viele und benehmen sich wie aufgeblasene Arschlöcher.
Viele von denen sind zu Hause nur underdogs und meinen nun, dass ihnen der Dollar, die Euros oder Pounds in der Hosentasche das Recht geben, den Leuten mal zu zeigen wie die Welt funktioniert, obwohl sie selbst nichts auf die Reihe bringen. Damit zu protzen, dass man zufällig in Europa geboren wurde und seine Kohle(auf welche Art auch immer) von da bezieht, ist einfach billig.
Ich hab mich sehr oft auch für Deutsche geschämt, weil sie dauernd was zu meckern hatten, oder dauernd besoffen waren und jeder "willigen" Trude hinterher gestiegen sind.
Wir alle hier im Forum lieben dieses Land. Aus welchem Grund auch immer. Wegen der geschlossenen Freundschaften, wegen der Offenheit mit der uns fast alle begegnen, wegen der Strände, wegen der hübschen Mulatas.
Manche leider auch wegen des billigen Fusels und der billigen Bum..., die dadurch wirklich auch billig wird.
Regeln gibt es überall und dass die Leute in Cuba nun mal anders ticken sollten wir akzeptieren.
Was würden wir tun und denken, wenn in Tschörmenie in jedem Laden, in jeder Kneipe, an jeder Haltestelle, an jeder Zollabfertigung ein Kubaner die große Schnauze hätte.
#132 RE: Ernsthafte Tourismus Diskussion im kub. Fernsehen
Regeln gibt es überall und dass die Leute in Cuba nun mal anders ticken sollten wir akzeptieren.
Hi Armando, manchmal habe ich das Gefühl die ticken nicht aderst, die ticken ganz einfach falsch.
Ich (deutsch)mit meiner Frau (kubana) Flughafen Holguin, Urlaubsgepäck für drei Monate kein Übergepäck, für meinen Sohn ein kleines Fahrrad und meine Tochter ein Kinderwagen. 21/2 Stunden auf den Kinderwagen gewartet. Kinder und meine Frau am ende ihrer kräfte, ich noch ganz ruhig auf dem Weg aus der Halle am Zoll die anders tickende Dame???????? sagte zu uns, du 100 CUC und du 100 CUC, ab den Zeitpunkt war es bei mir mit der Ruhe am Ende, ich nichts getrunken (Alkohol). Die habe ich rund gemacht wie einen Buslenker, ende vom Lied ich war nach 3 Stunden raus und habe nur 100 CUC für alles bezahlt und du schreibst die ticken nicht aderst. Kann ich nur lachen von wegen Regeln, die sind nur stolz (weis nicht auf was), bodenlos unverschämt und dummfrech.
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken
Pastica
In Antwort auf:
Manchmal hilft es auch, sich vernünftig aufzuführen und die Regeln einzuhalten, die man eh nicht ändern kann.
Wir sind immerhin dort Gäste. Das vergessen viele und benehmen sich wie aufgeblasene Arschlöcher.
Viele von denen sind zu Hause nur underdogs und meinen nun, dass ihnen der Dollar, die Euros oder Pounds in der Hosentasche das Recht geben, den Leuten mal zu zeigen wie die Welt funktioniert, obwohl sie selbst nichts auf die Reihe bringen. Damit zu protzen, dass man zufällig in Europa geboren wurde und seine Kohle(auf welche Art auch immer) von da bezieht, ist einfach billig.
Ich hab mich sehr oft auch für Deutsche geschämt, weil sie dauernd was zu meckern hatten, oder dauernd besoffen waren und jeder "willigen" Trude hinterher gestiegen sind.
Wir alle hier im Forum lieben dieses Land. Aus welchem Grund auch immer. Wegen der geschlossenen Freundschaften, wegen der Offenheit mit der uns fast alle begegnen, wegen der Strände, wegen der hübschen Mulatas.
Manche leider auch wegen des billigen Fusels und der billigen Bum..., die dadurch wirklich auch billig wird.
Regeln gibt es überall und dass die Leute in Cuba nun mal anders ticken sollten wir akzeptieren.
Was würden wir tun und denken, wenn in Tschörmenie in jedem Laden, in jeder Kneipe, an jeder Haltestelle, an jeder Zollabfertigung ein Kubaner die große Schnauze hätte.
Genau so ist es..... Danke für Deinen Beitrag
In Antwort auf:
In Antwort auf:Manchmal hilft es auch, sich vernünftig aufzuführen und die Regeln einzuhalten, die man eh nicht ändern kann.
Wir sind immerhin dort Gäste. Das vergessen viele und benehmen sich wie aufgeblasene Arschlöcher.
Viele von denen sind zu Hause nur underdogs und meinen nun, dass ihnen der Dollar, die Euros oder Pounds in der Hosentasche das Recht geben, den Leuten mal zu zeigen wie die Welt funktioniert, obwohl sie selbst nichts auf die Reihe bringen. Damit zu protzen, dass man zufällig in Europa geboren wurde und seine Kohle(auf welche Art auch immer) von da bezieht, ist einfach billig.
Ich hab mich sehr oft auch für Deutsche geschämt, weil sie dauernd was zu meckern hatten, oder dauernd besoffen waren und jeder "willigen" Trude hinterher gestiegen sind.
Wir alle hier im Forum lieben dieses Land. Aus welchem Grund auch immer. Wegen der geschlossenen Freundschaften, wegen der Offenheit mit der uns fast alle begegnen, wegen der Strände, wegen der hübschen Mulatas.
Manche leider auch wegen des billigen Fusels und der billigen Bum..., die dadurch wirklich auch billig wird.
Regeln gibt es überall und dass die Leute in Cuba nun mal anders ticken sollten wir akzeptieren.
Was würden wir tun und denken, wenn in Tschörmenie in jedem Laden, in jeder Kneipe, an jeder Haltestelle, an jeder Zollabfertigung ein Kubaner die große Schnauze hätte.
Genau so ist es..... Danke für Deinen Beitrag
Wart ihr beiden wirklich schon in Cuba?
Die Ein- und Ausreise in Cuba ja meist eine Zumutung die sich ein Pauschaltourist nicht allzu oft bieten läßt.
Vernünftig aufführen ist am Bankschalter eher kontraproduktiv und nutzt bei der stundenlangen Warterei bei der Paßkontrolle auch nichts. Wie heißt es so schön, der erste Eindruck entscheidet und der ist in Cuba unter aller Sau. Mit dem letzten, der Ausreise ist es oft auch nicht besser. Da wäre auf jeden Fall der Erste Ansatzpunkt zu Verbesserung, welche auch relativ leicht realisierbar wäre.
Wenn man möchte, dass der Gast sich als solcher benimmt sollte man diesen auch als solchen behandeln. Wenn man Geld will muß man auch eine Gegenleistung bieten, aber das ist mit dem Sozialismus wohl kaum vereinbar.
Cuba hat nichts und kann auch nichts. Die einzige Möglichkeit liegt im Massentourismus aber nur mit kassieren ohne Gegenleistung wird das nichts.
@Alf
In Antwort auf:
Die Ein- und Ausreise in Cuba ja meist eine Zumutung die sich ein Pauschaltourist nicht allzu oft bieten läßt.
Vernünftig aufführen ist am Bankschalter eher kontraproduktiv und nutzt bei der stundenlangen Warterei bei der Paßkontrolle auch nichts.
Bin jedes Jahr 3-4 mal drüben und habe bislang absolut konträre Erfahrungen gemacht, also eher wie die Vorredner. Und dies sogar auf dem so berüchtigten Flughafen Holguin.
In Antwort auf:
Cuba hat nichts und kann auch nichts.
Sehe ich ebenfalls ganz anders, nicht nur berufsbedingt!
Saludos
Chris
user_k
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gelöscht
)
#137 RE: Ernsthafte Tourismus Diskussion im kub. Fernsehen
user_k
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gelöscht
)
#138 RE: Ernsthafte Tourismus Diskussion im kub. Fernsehen
user_k
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gelöscht
)
#139 RE: Ernsthafte Tourismus Diskussion im kub. Fernsehen
In Antwort auf:
Wart ihr beiden wirklich schon in Cuba?
Ach Alfi... wenn Du einmal so oft auf Cuba warst wie ich, gebe ich Dir einen aus
Ich habe noch nie stundenlang an der Passkontrolle gestanden.... hat vielleicht aber etwas mit meiner Schnelligkeit des Gehens zu tun
Und meine Ausreise geht auch immer ganz schnell.....
Zitat von AlfAlfs "stundenlange Warterei bei der Paßkontrolle" kann man getrost ins Reich der Phantasie verweisen!
bei der stundenlangen Warterei bei der Paßkontrolle
Vielleicht hat es das ja mal in irgend einem Ausnahmefall gegeben, aber 99,99% der Reisenden haben so etwas noch nie erlebt.
Im kubanischen Tourismussektor mag vieles im Argen liegen, aber mit solch haarsträubenden Übertreibungen muss man die Situation auch nicht charakterisieren.
Zitat von chavalitoZitat von AlfAlfs "stundenlange Warterei bei der Paßkontrolle" kann man getrost ins Reich der Phantasie verweisen!
bei der stundenlangen Warterei bei der Paßkontrolle
Vielleicht hat es das ja mal in irgend einem Ausnahmefall gegeben, aber 99,99% der Reisenden haben so etwas noch nie erlebt.
Im kubanischen Tourismussektor mag vieles im Argen liegen, aber mit solch haarsträubenden Übertreibungen muss man die Situation auch nicht charakterisieren.
@chaval warum nicht gleich 105 % .das man in Havanna lange wartet ist doch wirklich nix neues aber das ist in paris, los angeles oder st petersburg auch nicht anders
Hallo Maria,
sicher warst du schon oft in Kuba und bist bei der Passkontrolle einfach schnell durchgegangen, vorher hast du irgend ein Gepäckstück vom Band genommen sicher das erste was gerade greifbar war oder warst du nur mit Handgepäck unterwegs? Hauptsache durch den Zoll. Wir die auf unser Gepäck gewartet haben, brauchten etwas mehr Zeit, was zur Folge hatte, das der Zoll durch deinem Kostenzstreifen wachgerüttelt wurde und die auf ihr Gepäck warteten, die Ars.... Karte hatten.
Pastica
In Antwort auf:
Ich habe noch nie stundenlang an der Passkontrolle gestanden.... hat vielleicht aber etwas mit meiner Schnelligkeit des Gehens zu tun
Meine Höflichkeit und mangelnde Bereitschaft kleine Kinder oder andere über den Haufen zu rennen mag bei dem Sprint zur Paßkontrolle wenig hilfreich sein. Wenn allerdings bei der Ausreise Abfertigungsschalter zugewiesen sind und nicht abfertigen nutzt einem drängeln auch nichts.
Die durchschnittliche Kontrollzeit scheint, bei der Einreise, so zwischen 1 - 3 min/ Delinquent zu liegen. Bei 4 - 5 Schaltern dauert es halt. CdA und Varadero waren nicht ganz so schlimm wie Holguin.
Allerdings schaffen das andere Länder auch erheblich schneller. In Bangkok habe ich von der Landung bis zu Sitz im Taxi, inkl. Geldwechseln, knapp 30 min gebraucht, bei etwas über 500m Weg im Flughafen.
Daran sollten sich die Cubaner mal ein Beispiel nehmen.
#146 RE: Ernsthafte Tourismus Diskussion im kub. Fernsehen
Ich habe jedenfalls schon Durchgangszeiten (gerechnet ab anstellen bei der Immi bis zum verlassen des Gebäudes) zwischen 20 Minuten und 3 Stunden erlebt.
(
Gast
)
#147 RE: Ernsthafte Tourismus Diskussion im kub. Fernsehen
und wir diskutieren über die Wartezeit bei der Passkontrolle
PS. Zu Deiner Beruhigung.... mein Gepäck wog meist so zwischen 70 und 89 kg... ; und meine Koffer wurden bei den letzten 15 Einreisen nach Cuba insgesamt 2 x kontrolliert....
In Antwort auf:
Alfs "stundenlange Warterei bei der Paßkontrolle" kann man getrost ins Reich der Phantasie verweisen
Wohl eher deine angeblichen Cubaaufenthalte.
OK stundenlang nicht aber unter einer 1 Stunde bin ich in Cuba noch nicht aus den Flughafen und dabei bin ich fast nie vom Zoll belästigt worden. Meistens habe ich allerdings auch 1 bis 1 1/2 Stunde an der Paßkontrolle gewartet. Dann auf die Koffer warten und letztens noch Geld tauschen.
Bei der Ausreise habe ich auch schon 2 Stunden gewartet, weil mit der Abfertigung gewartet wurde bis ein anderer Flieger abgeflogen ist.
Zitat von AlfIn Antwort auf:
Ich habe noch nie stundenlang an der Passkontrolle gestanden.... hat vielleicht aber etwas mit meiner Schnelligkeit des Gehens zu tun
In Bangkok habe ich von der Landung bis zu Sitz im Taxi, inkl. Geldwechseln, knapp 30 min gebraucht, bei etwas über 500m Weg im Flughafen.
Daran sollten sich die Cubaner mal ein Beispiel nehmen.
Ich brauchte im letzten März von der Landung in Havanna bis zum Taxistand auch nur 30 Min. War neuer Rekord.
Dazu braucht es auch immer etwas Glück. Entscheidend ist, wann das Gepäck kommt. Von den ersten bis zu letzten Gepäckstücken kann in Kuba gut 1,5h liegen. Brauchte auch schon über 2 Stunden.
Ich habe aber das Gefühl, dass sich die Kubis Mühe geben die Touris schneller abzufertigen- zumindest in Havanna.
Saludos
In Antwort auf:
Es gibt keinen Grund sich zu streiten. Wer oft genug in Kuba war, der wird genauso wie ich sowohl das eine als auch das andere schon mehrfach erlebt haben. Ansonsten war er vielleicht nur noch nicht oft genug dort?
Mag sein das ich jedesmal "Pech" hatte.
In Antwort auf:
Ich habe jedenfalls schon Durchgangszeiten (gerechnet ab anstellen bei der Immi bis zum verlassen des Gebäudes) zwischen 20 Minuten und 3 Stunden erlebt.
Stellt sich die Frage nach dem Durchschnitt.
Mir erscheint die Abfertigung, nicht nur zeitlich, reichlich Raum für recht einfache Verbesserung.
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