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Bildung und Erziehung in Cuba
Bildung und Erziehung in Cuba
Die Qualität eines Bildungssystems zeigt sich, wenn man es mit anderen Systemen misst. Das Ergebnis war hierzulande der Pisa Schock.
Derlei Probleme hat Cuba nicht, nimmt es doch bei allen Überprüfungen der UNESCO unter allen Ländern Lateinamerikas und der Karibik den ersten Platz ein. Besonders herausragend sind dabei die Unterschiede in der Muttersprache und in Mathematik. Was die Mathematik betrifft, lag Cuba bei den von verschiedenen internationalen Instituten durchgeführten Überprüfungen der Indizes für Menschliches Kapital (ICCH) noch vor Frankreich.
Selbst unsere Medien können manchmal nicht umhin, die Leistungen Cubas auf dem Gebiet der Naturwissenschaften anzuerkennen. Cuba besitzt heute mehr als 600 Patente auf dem Gebiet der Pharmazie und Biotechnologie, darunter der Impfstoff gegen Meningitis B, der einzige, der von einem Land des Südens entdeckt und von den Ländern des Nordens verwaltet wird. Impfstoffe gegen Hepatitis, Haemophilis Influenuae, Cholera, Lungenentzündungen bei Kindern ergänzen die Palette.
Das gesamte Spektrum der Leistungen Cubas auf diesem Gebiet aufzulisten, würde hier zu weit führen.
Da aber solche Erfolge nicht vom Himmel fallen, bietet es sich an, das Schul- und Bildungssystem zu untersuchen, das junge Cubaner zu solchen Leistungen befähigt. Leistungen, die um so höher einzuschätzen sind, als sie von einem Land des Südens erreicht werden, das einer Blockade unterliegt, die den Fluss von wissenschaftlichen Informationen und den Erwerb von Reagenzien und technischer Ausrüstung enorm erschwert oder völlig unmöglich macht.
Umstrukturierung der Sekundarstufe
Zunächst durchläuft jedes cubanische Kind die Grundschule, die dort allerdings 6 Jahre dauert. Im ersten Zyklus, vom ersten bis vierten Schuljahr werden Spanisch und Mathematik gelehrt und elementares Wissen über Natur und Gesellschaft. Natürlich gibt es auch Sport, körperliche Arbeiten (meistens im Garten) und künstlerische Angebote, um das Kind ganzheitlich zu fördern. Im 5. Und 6. Jahr kommen Fächer wie Geschichte, Geographie Cubas, Naturwissenschaften und Staatsbürgerkunde hinzu. In der Grundschule sitzen höchstens 20 SchülerInnen in einem Klassenraum. Die Kinder haben jetzt begonnen, vom 3. Schuljahr an Englisch über Videounterricht zu lernen und trainieren das Schachspiel.
Lernerfolg hängt auch mit richtiger Ernährung zusammen. Deshalb wurde daran gearbeitet, die Qualität des Mittagessens in der Schule, auf das die meisten Kinder angewiesen sind, zu verbessern. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Kindern, die Fehlernährung aufweisen. Seit dem Jahr 2001 werden bei Kindern bis zum 15. Lebensjahr Größe und Gewicht kontrolliert. Damit wird die Basis garantiert, die für den schulischen Erfolg eine Voraussetzung ist.
Die großen Veränderungen im cubanischen Schulsystem haben jetzt eine wirkliche Umverteilung des Tages in Vormittags- und Nachmittagsunterricht ermöglicht, der früher nur in Wechselschicht stattfinden konnte. Deshalb lernen die Kleinen jetzt 2,2 mal mehr Mathematik und 1,5 mal mehr Spanisch als früher.
Wenn das Grundschulkind in die Sekundarstufe überwechseln musste, änderte sich sein Leben bis vor kurzem gewaltig. Diese Veränderung war mindestens so abrupt wie für deutsche Kinder, die die Grundschule verlassen, denn cubanische Lehrer der Sekundarstufe unterrichten dort in der Regel nur ein Fach. Die folge war, dass ein Schüler je nach Klasse durch die Hände von 11, 12 ja bis zu 13 verschiedenen Lehrern ging. Die Lehrer wiederum unterrichteten im Durchschnitt 200 bis 300 Schüler täglich. Verständlicherweise lernten sie so ihre Schüler nicht richtig kennen und ob man die schriftlichen Arbeiten von 200 oder mehr Schülern entsprechend würdigen kann, ist auch ziemlich fraglich, wie Präsident Fidel Castro in seiner Rede vom 23. Juli 2005 überzeugend darlegt.
Die Lernenden, so meinte er damals, seien nur eine Schülergruppe, die von einem Lehrer zum anderen ziehe, ohne dass irgendjemand auf diese Weise in der Lage wäre, Wissen, Kultur und Werte aufzunehmen. Hinzu käme, dass die Schüler in diesem frühen Alter sehr vielen, zum Teil widersprüchlichen Kriterien ihrer Lehrer ausgesetzt seien.
Man kam also in Cuba zu dem Schluss, dass dies nicht die ideale Form sein konnte, wie man 12jährige in dieser entscheidenden Entwicklungsphase ihrer Persönlichkeit erziehen sollte.
Nach gründlichen Analysen fand man heraus, dass die Überspezialisierung der Lehre in diesem frühen Alter unnötig, ja absurd sei. Zudem sind die Kosten für diese hohe Qualifizierung immens und sie ist enorm zeitaufwendig. Das System verschlang eine Unmenge von Lehrern und es fehlten dann immer gerade die Fachlehrer, die man eigentlich dringend gebraucht hätte. Die Folge davon war, dass man oft auf die Hilfe von Studenten zurückgreifen musste.
Die Geburt des „profesor general integral“ – des einen Lehrers der alles unterrichtet – der lehrt und erzieht
Im Jahr 2001 wurde dieser Lehrertyp aus der Taufe gehoben. Inzwischen hat er sich nach anfänglicher Skepsis durchgesetzt. Die neue Konzeption ist: (...)
Quelle und vollständiger Artikel: CUBA LIBRE 2/07
Die CUBA LIBRE 2/07 kann bezogen werden bei der
Freundschaftgesellschaft BRD-Cuba; Zülpicher Str. 7; 50674 Köln
In Antwort auf:
Derlei Probleme hat Cuba nicht, nimmt es doch bei allen Überprüfungen der UNESCO unter allen Ländern Lateinamerikas und der Karibik den ersten Platz ein.
wenn das unser Schweizer (und nicht nur er ) lesen sollte .......... apropo.... wo ist der Schweizer eigentlich. Irgendwie habe ich Entzugserscheinungen
In Antwort auf:
Derlei Probleme hat Cuba nicht, nimmt es doch bei allen Überprüfungen der UNESCO unter allen Ländern Lateinamerikas und der Karibik den ersten Platz ein. Besonders herausragend sind dabei die Unterschiede in der Muttersprache und in Mathematik. Was die Mathematik betrifft, lag Cuba bei den von verschiedenen internationalen Instituten durchgeführten Überprüfungen der Indizes für Menschliches Kapital (ICCH) noch vor Frankreich.
Wie schön, dass es bei Statistiken keinen Interpretationsspielraum gibt...
Wer sich die Daten mal genauer anschauen will, der sollte die Seite der Unesco besuchen...
Dort gibt es einen unverfälschten Blick auf die Zahlen...
http://www.uis.unesco.org/ev_en.php?ID=2867_201&ID2=DO_TOPIC
Super Artikel! Esgehts nichts über Theorien und Schönrednerei.
Das ganze mag vieleicht bis vor ca. 5 bis 7 Jahren auch teilweise
funktioniert haben.Seit dieser Zeit ist jedoch ein ständiger Niedergang
des Cubanischen Schulsystems zu beobachten.Die meisten Lehrer
sind nicht genügend ausgebildet teilweise unterrichten auch
Studenten.Die Klassenstärke geht bis zu 35 Kindern hoch,oft läßt man sie den
ganzen Tag Fernsehgucken.Das Essen ist das allerletzte.
Die Schullandheime sind kaputt und die Kinder müssen selbst Kartons
und Draht mitbringen um ihre Betten und Fenster zu reparieren!
Gleichzeitig wird viel Geld in neue Schulen für "Freunde Cubas" investiert.
Ich habe mich mit Jugendlichen unterhalten,mit 100% Zeugnissen,die
wußten wirklich überhauptnichts
In Antwort auf:
Die meisten kinder in Kuba haben eine bessere Bildung als hier in Europa. man kann doch nicht vergleichen, die reiche Europa mit einem Land aus der dritten Welt.
Hier ab die 6ten Klasse werden die Kinder schon in bestimmten Kategorien geteil(hauptschule, Berufschule,Abitur), ohne nicht zu warten.
In Kuba gibt es Vorteile gegenüber diese Hier zulande Händy, MTV, DSDS, Mp3 Player Generation.
Zitat von kubanonIn Antwort auf:
Die meisten kinder in Kuba haben eine bessere Bildung als hier in Europa. man kann doch nicht vergleichen, die reiche Europa mit einem Land aus der dritten Welt.
Hier ab die 6ten Klasse werden die Kinder schon in bestimmten Kategorien geteil(hauptschule, Berufschule,Abitur), ohne nicht zu warten.
In Kuba gibt es Vorteile gegenüber diese Hier zulande Händy, MTV, DSDS, Mp3 Player Generation.
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Ich habe auch nicht verglichen,das sind nur meine
persönlichen Erfahrungen.Das unser Schulsystem auch nicht
in Ordnung,da hast Du Recht!
Nur bei der Schönfärberei im obigen Artikel geht mir der
Hut hoch!
(
Gast
)
#9 RE: Bildung und Erziehung in Cuba
Sicher ist es unbestreitbar, dass in Cuba ein verhältnismäßig hoher Teil der jungen Bevölkerung die Universitätsreife (bachillerato) besitzt. Interessanter wird es aber, wenn man mal analysiert, was denn ein cubanischer "Abiturient" überhaupt können muß um diesen Titel zu erlangen. Noch interessanter ist es dann, diese Kenntnisse auch mal "live" in der Praxis zu überprüfen. Ich hatte mehrrmals die Gelegenheit dazu – übrigens auch bei meiner Frau die auch zur besagten Gruppe gehört. Leider muß ich selbst bei ihr testieren, dass z.B. die Mathekenntnisse nicht mal für einen bayerischen Hauptschulabschluss reichen würden (wie es in Hamburg, NRW oder Hessen aussieht, weiß ich nicht so genau).
Auch der Umgang mit Ingenieuren, Bankangestellten und anderen gebildeten Kreisen in Cuba hat meinen Eindruck leider nicht verbessern können. Z.B. das gemeinsame Durchgehen von Konstruktionen oder Kalkulationen hat mir immer wieder gezeigt, das hier doch ein eklatanter Qualitätsunterschied zum "PISA-Looser" Deutschland besteht – zumindest bei den naturwissenschaftlichen Fächern. Sicher haben die deutschen Kids dafür aber wirklich eklatante Rückstände bei Fächern wie Marxismus-Leninismus, die ja auch notwendig und verdientermaßen einen stattlichen Anteil im cubanischen Lehrplan haben.
Interessant sind übrigens auch die Aussagen einiger mir bekannter Lehrer, laut denen nicht unbedingt das individuelle Können zum Erfolg führt. "Kinder von "Pinchos" (hochrangigen Funktionären) müssen prinzipiell weniger können und Angehörigen benachteiligter Schichten wird oft ebenfalls ein bischen nachgeholfen. Umgekehrt haben es Leute die nicht so ganz systemkonform sind natürlich schieriger.
Bei der ganzen "PISA-Diskussion" ist auch Deutschland mal wieder aus eigener Entscheidung der Dumme, denn man erfasst die Ergebnisse wohl relativ ehrlich. In vielen anderen Ländern weiß man einfach besser, welche Teilnehmerbögen man vorher aussortieren muß ...
Also von den Erfahrungen, die ich hier beim Lesen sammle, brauchen die kubanischen Frauen ja wohl nicht viel im Hirn haben, solange sie gut mit ihrem Allerwertesten wackeln können, ganz abgesehen von den anderen von Euch gewollten sexuellen Qualitäten, die sie haben. Wie die Pisa-Studie ausserdem beweist, scheint ja in den deutschen Hirnen wirklich wenig drin zu sein, da es ja meistens schon beim Anblick der Frauen woanders hin gerutscht ist. Biene
In Antwort auf:
Also von den Erfahrungen, die ich hier beim Lesen sammle, brauchen die kubanischen Frauen ja wohl nicht viel im Hirn haben, solange sie gut mit ihrem Allerwertesten wackeln können, ganz abgesehen von den anderen von Euch gewollten sexuellen Qualitäten, die sie haben. Wie die Pisa-Studie ausserdem beweist, scheint ja in den deutschen Hirnen wirklich wenig drin zu sein, da es ja meistens schon beim Anblick der Frauen woanders hin gerutscht ist. Biene
Ich wünsche mir eine sehr gebildete, kluge, studierte Frau.Sie muss genau wissen, wenn ich ein Bier brauche , oder mit einer klugen Entscheidung wissen, was sie tun soll , wenn ich nach einer sehr harte Nacht(in einer Diskotek) nach Hause komme, warmes Wasser fertig,Essen auch, Die Zeitung schon geöffnet auf dem Sofa. und so weiter.
Was hat das mit Klugheit oder Bildung zu tun, wenn der Macho nach der Disco nach Hause kommt und erwartet, daß seine Pantoffeln, das Bier und das Essen da stehen, die Frau soll noch die Wohnung schön sauber gemacht haben, die Kinderchen sollten schön schlafen, damit dann der Macho noch seine sexuellen Bedürfnisse von der Frau befriedigt bekommt. Klugheit der Frau wäre dann, Koffer auf, Klamotten rein und Macho vor die Tür. Biene
Zitat von Biene
Was hat das mit Klugheit oder Bildung zu tun, wenn der Macho nach der Disco nach Hause kommt und erwartet, daß seine Pantoffeln, das Bier und das Essen da stehen, die Frau soll noch die Wohnung schön sauber gemacht haben, die Kinderchen sollten schön schlafen, damit dann der Macho noch seine sexuellen Bedürfnisse von der Frau befriedigt bekommt. Klugheit der Frau wäre dann, Koffer auf, Klamotten rein und Macho vor die Tür. Biene
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Sag mal Biene
Wie kommst Du eigentlich von Thema Cubanisches Schulsystem-
auf das was Du da schreibst?
Cardenas,jemand der das Thema gerne ausführlicher besprochen hätte!
#18 RE: Bildung und Erziehung in Cuba
Zitat von mojiton
Immer wieder nett, wie das Erziehungs- und Bildungssystem in Cuba schöngeredet (oder schön gesoffen ??) wird. ....abgesehen davon, dass die jeweiligen Staaten ihre tatsächlichen Ergebnisse problemlos manipulieren können, kommt noch folgender Aspekt hinzu:
Sicher ist es unbestreitbar, dass in Cuba ein verhältnismäßig hoher Teil der jungen Bevölkerung die Universitätsreife (bachillerato) besitzt. Interessanter wird es aber, wenn man mal analysiert, was denn ein cubanischer "Abiturient" überhaupt können muß um diesen Titel zu erlangen. Noch interessanter ist es dann, diese Kenntnisse auch mal "live" in der Praxis zu überprüfen. Ich hatte mehrrmals die Gelegenheit dazu – übrigens auch bei meiner Frau die auch zur besagten Gruppe gehört. Leider muß ich selbst bei ihr testieren, dass z.B. die Mathekenntnisse nicht mal für einen bayerischen Hauptschulabschluss reichen würden (wie es in Hamburg, NRW oder Hessen aussieht, weiß ich nicht so genau).
...
Es sind nicht nur die naturwissenschaftlichen Fächer, meine Erfahrung ist, dass kaum ein kubanischer Abiturient seine eigene Muttersprache richtig schreiben kann, Konjunktiv und Passivkonstruktionen sind Mangelware oder sind völlig unbekannt. Mit meinen bescheidenen Volkshochschulkenntnissen Spanisch konnte ich beinahe in allen geschriebenen Sätzen Rechtschreibefehler erkennen. Das Niveau ist unter deutschem Hauptschulniveau. Es ist bitter. Hat jemand eine Erklärung?
In Antwort auf:
Es sind nicht nur die naturwissenschaftlichen Fächer, meine Erfahrung ist, dass kaum ein kubanischer Abiturient seine eigene Muttersprache richtig schreiben kann, Konjunktiv und Passivkonstruktionen sind Mangelware oder sind völlig unbekannt. Mit meinen bescheidenen Volkshochschulkenntnissen Spanisch konnte ich beinahe in allen geschriebenen Sätzen Rechtschreibefehler erkennen. Das Niveau ist unter deutschem Hauptschulniveau. Es ist bitter. Hat jemand eine Erklärung?
Doch,
In einer Klase von 30 Schüler gibt es 1 der beste ist, 5, die klug sind, 15 die in die schule gehen, weil sie dor gehen müssen. und so weiter.
Im Leben ist genauso, ein Chef, der Stellvertreter, und arbeitnehmer.
Vielleicht machen meisten fehler, aber in anderen Länder ist das schlimmer.
Mit der Sprache hast du sicher recht. Ist aber vollkommen egal.
Auffallend ist halt das ein sehr großer Unterschied innerhalb Kubas besteht. Ich arbeite mit vielen Prof. und Ingenieuren zusammen die in Europa studierten bzw. in Havanna, könnte nicht behaupten das diese nicht ausreichend clever sind.
Eine Jinetera für den Mikrozensus heranzuziehen verschlechtert die Statistik allerdings enorm. Einmal hat mich eine ein bisserl genervt (laufen ziemlich viele in der Nähe der Uni herum beim Hotel Melia Santiago), da hab ich sie gefragt ob sie 10 europäische Länder kennt. Als Beweis das ich diese sicher kenne, hab ich mal alle von Lateinamerika aufgezählt, hier gab es die erste Überraschung das Argentinien nicht in Europa liegt... Naja und die 10 Europäischen Länder
"Grossbritanien"
"Richtig"
"Mir fällt keins mehr ein"
"Wo kommen die Sextouris her"
"Italien"
"Fra..cia?"
"Francia!"
"Von wo sind die meisten Kubaner?"
"???"
"Esp....?"
"??"
usw.
Hat jemand eine Erklärung
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Die Lehrer haben Angst Schüler durchfallenzulassen,
das könnte ja bedeuten der Lehrer ist schlecht!
Und viel Zeit der Ausbildung wird damit verbracht den
Sozialmus zu loben,die Reden von Fidel,Geschichte von Cuba,etc.
Außerdem scheint der Rest der Welt(wenn er nicht Sozialistisch ist)
für Cuba uninteressant!
user_k
(
gelöscht
)
#23 RE: Bildung und Erziehung in Cuba
In Antwort auf:
hier gab es die erste Überraschung das Argentinien nicht in Europa liegt... Naja und die 10 Europäischen Länder
"Grossbritanien"
"Richtig"
"Mir fällt keins mehr ein"
"Wo kommen die Sextouris her"
"Italien"
"Fra..cia?"
"Francia!"
"Von wo sind die meisten Kubaner?"
"???"
"Esp....?"
"??"
usw.
Super, dass zumiendst 70% geschaft hat
Super ..mehr als 70 %. Gratuliere.
Ich gehörte auch zu dieser so genannten Klugscheisser, die alles wißen mussten, der nummer one
sein mussten und so weiter. Aber , was brigt das , wenn man nicht gelernt hat, glücklich zu sein.
kubanon, Heute 22:08
--------------------------------------------------------------------------------------------
Hey,nicht beleidigt sein Kubanon!
Darum geht es hier nicht,wir reden nur
über das Schulsystem!
In Antwort auf:
Super ..mehr als 70 %. Gratuliere.
Ich gehörte auch zu dieser so genannten Klugscheisser, die alles wißen mussten, der nummer one
sein mussten und so weiter. Aber , was brigt das , wenn man nicht gelernt hat, glücklich zu sein.
kubanon, Heute 22:08
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Hey,nicht beleidigt sein Kubanon!
Darum geht es hier nicht,wir reden nur
über das Schulsystem!
Wo ist bitte schön die Beleidigung, ich schriebt ich gehörte, es ging um mich. Auserdem habe ich mich korigiert, vielleicht habe ich die falsche Wort benutzt. Auf keinen Fall würde ich niemand beleidigen.
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