Männliche Prostitution in Cuba

09.04.2005 17:41 (zuletzt bearbeitet: 13.04.2005 08:15)
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#1 Männliche Prostitution in Cuba
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Männliche Prostitution in Cuba
Von Dalia Acosta

(La Habana, 28. Januar 2005 (nicht ganz aktuell), sem-poonal).- Die Nachrichtenagentur SEM sprach mit dem Historiker Julio César González Pagés, Präsident der Kommission Gender und Frieden der Nichtregierungsorganisation Kubanische Bewegung für den Frieden (Movimiento Cubano por la Paz). Nachdem González Pagés, der auch Koordinator des Forums Männlichkeit, Diversität und Friedenskultur ist, jahrelang in historischen Archiven rumgewühlt hat, konnte er nachweisen, dass es männliche Prostitution in Kuba schon immer gegeben hat, obwohl sie Jahrhunderte lang gesellschaftlich verborgen blieb.

Frage: Wann hat die männliche Prostitution in Kuba begonnen?

Antwort: Das ist ein Phänomen, das es schon immer gegeben hat, wenn man es nicht auf das enge Konzept einer Person reduziert, die sich auf der Straße prostituiert, sondern als ein Verhältnis des Kaufens und Verkaufens betrachtet: du gibst mir etwas und ich gebe dir dafür etwas anderes. Von männlicher Prostitution kann man in Kuba seit Beginn der primitivsten Beziehungen und der Kolonialzeit sprechen. Es gibt Dokumente im Nationalarchiv aus dem 16. und 17. Jahrhundert, die das nahe legen. Durch die Analyse von Presseartikeln haben wir Nachweise, dass es ab Ende des 18. Jahrhunderts diese Art von Beziehung (männlicher Prostitution) auf der Insel gab.
Es gibt einen Aufruf der Zeitung „Periódico de La Habana“ von Agustín Caballero, der sich an „ diese Männer, die sich wie Frauen kleiden“, richtet. Heute sagt man Transvestiten und Transsexuelle, die sich in der Welt der weiblichen Prostituierten bewegen.
Im 20. Jahrhundert wurde dieses Phänomen durch einen historisch fundamental wichtigen Text von Carlos Alberto Montenegro sichtbar und profiliert. In dem Buch „Männer ohne Frau“ sind viele der beschriebenen Männer Prostituierte oder Kuppler. In den Dreißiger-, Vierziger- und Fünfzigerjahren 20. Jahrhunderts gewinnt neben den schon bekannten Prostituiertenvierteln das „Pajarito“ im Zentrum von Havanna an Bedeutung. Dort gab es viele Bordelle, in denen sich Männer prostituierten. Das Viertel lag in einer Bürogegend, wo überwiegend Männer arbeiteten und es eine große Nachfrage nach Prostituierten gab.

Frage: Nach dem Sieg der Kubanischen Revolution im Jahr 1959 wurde ein Programm vorangetrieben, um die weibliche Prostitution abzuschaffen. Was geschah mit den männlichen Prostituierten?

Antwort: Obwohl es keine direkte Kampagne gegen die Männer gab, die sich prostituierten, wollte man auch dieses Phänomen auslöschen. Oft ging es gegen die Kuppler und gegen die so genannten „Begleiter“. Das heißt nicht, dass es in Cuba während der Sechziger-, Siebziger- und Achtzigerjahre keine Männer gab, die für entsprechende Gegenleistungen Beziehungen mit anderen Männern eingingen. Das war eben nicht die Art von Prostitution, die man gewöhnlich sieht: Exponiert an der Ecke, wo der Kauf und Verkauf von Sex sofort vollzogen wird. Aber es gab sie von einem hierarchischen Rang aus. Männer, die ökonomisch gut gestellt waren, kauften Sex von einem jüngeren Mann oder einem, der weniger Geld hatte.
Das gab es in allen Gesellschaften und steht im Zusammenhang mit der Sozialisierung der Sexualität. Das hat weniger mit dem sozialen System an sich zu tun als mit der Art, wie wir Menschen unsere sexuellen Beziehungen gestalten.

Frage: Was passierte dann in den Neunzigerjahren, als sich das Land für den internationalen Tourismus öffnete?

Antwort: In Kuba war man nicht vorbereitet auf den internationalen Tourismusmarkt. Das brachte Phänomene mit, die in der kubanischen Gesellschaft zuvor nicht sichtbar waren. Eins davon ist die Prostitution. Der Tourist kommt, um sich die Stadt und die Sehenswürdigkeiten anzuschauen, aber er sucht auch Sex. Und immer, in jedem Land, gibt es Personen, die sich für die Prostitution als Arbeit entschieden haben und Personen, die Sex kaufen. Das ist sehr schwierig zu vermeiden oder in Gesetze zu packen. Im speziellen Fall von Kuba hat man Programme entwickelt, damit die weiblichen Prostituierten in anderen Berufen arbeiten. Man hat Studien darüber erhoben, warum sie sich nicht integrieren und ob diese Option (des Wechsels in einen anderen Job oder des Verbleibens in der Prostitution) etwas mit den sozialen Bedingungen zu tun hat.

Frage: Und die Männer?

Antwort: Dieser Fall ist komplizierter. Bei der weiblichen Prostitution gibt es das Bild der Frau, die sich an der Ecke mit provozierender Art und Kleidung anbietet. Dieses Stereotyp der weiblichen Prostitution trifft jedoch auf die männliche nicht zu. Erst ab dem Jahre 2000 wurde das Phänomen in einigen einschlägigen Zonen von Alt-Havanna und im Viertel Vedado sichtbarer. Die bekanntesten Plätze sind die Umgebung des „Parque de la Fraternidad“, die Straßenecke am Yara-Kino und der Hafenpromenade Malecón. Und dann hat man bemerkt, dass es hier auch Männer gibt, die Sex für Geld suchen. Ich erinnere mich an die hautengen Hemden, die den muskulösen Körper andeuten und das gesamte Erscheinungsbild, das den Namen „el Pinguero“, („Schwanzjunge“) begründet hat. Diesen Euphemismus benutzen die männlichen Prostituierten, um sich selbst zu identifizieren.

Frage: Warum nennen sich diese Männer “Pingueros”?

Antwort: Weil sie sich nicht als Homosexuelle sehen, sondern als Kämpfer, als Personen, die versuchen, Geld zu verdienen. Alle schwören, dass sie heterosexuell seien und dass sie das nur täten, um wirtschaftlich etwas besser dazustehen. Der Name „pinguero“ entstammt dem kubanischen Umgangswort für Penis (la pinga). Für die männlichen Prostituierten sind ihr Schwanz und ihr Beruf ein Synonym. Wir haben hier in Cuba ein hetero-patriachalisches Konzept, das viel mit der Phallusbezogenheit in unserer Gesellschaft zu tun hat. Der Penis wird so zum fundamentalen Attribut ihrer Arbeit.

Frage: Wenn wir von männlicher Prostitution reden, warum sind damit immer Männer gemeint, die Sex mit anderen Männern haben, aber nie diejenigen, die ihre Dienste Frauen anbieten?

Antwort: Seit sechs oder sieben Jahren arbeite ich zum Thema Männlichkeit im Bereich der Gender-Studien. Diese Studien schenken der Sexualität besonderes Augenmerk. Eine Möglichkeit der Sexualität, wovor sich die männliche Hegemonie auch am meisten fürchtet, ist die Homosexualität. Für mich war vor allem sehr wichtig, das Phänomen der Männer zu studieren, die ihren Sex mit anderen Männern zu kommerzialisieren suchen.
Ich rede von diesen Fällen, weil diese überwiegen – gemäß einer Studie, die wir seit dem Jahr 2004 für ein offenes Forum im Nationalen Zentrum für Sexualerziehung durchgeführt haben. Wir haben 120 Männern interviewt, um zu erfahren, von welcher Art Sexualität wir überhaupt reden.

Frage: Diese historische Unsichtbarkeit der männlichen Prostitution steht ja im deutlichen Kontrast zur Sichtbarkeit, die der weiblichen Prostitution immer eigen war. Worauf ist das Ihrer Meinung nach zurückzuführen?

Antwort: Das hat viel mit dem Machismus überall in der lateinamerikanischen Kultur zu tun. Ich betrachte Kuba nie als Ausnahme, weil wir einen Teil eines universellen Wertesystems bilden. Auch wenn es darum geht, den staatlichen Autoritäten zu begegnen, macht das der Mann mit einer Sprache, die männliche Autorität ausdrückt. Eine Sprache, die die Frauen aufgrund der Geschlechterverhältnisse nicht benutzen. Das ist ein Aspekt, den wir nicht außer Acht lassen dürfen, denn er vollzieht sich in allen Beziehungen des Lebens und der Gesellschaft. Und er ist auch fundamental, wenn wir die männliche Prostitution betrachten wollen.
Grundsätzlich sind immer die Männer die Besitzer der öffentlichen Räume gewesen. Es ist viel normaler, eine Gruppe von drei, vier Männern an einer Straßenecke zu sehen, als eine Gruppe von vier Frauen an der selben Ecke. Trotz allem, was die Frauen in Kuba erreicht haben, ist das etwas, was nicht so sehr mit sozialen, sondern mit kulturellen Prozessen zu tun hat und diese kulturellen Prozesse sind viel schwieriger zu verändern. Wenn Sie im Auto fahren und eine Frau an der Ecke sehen, in einer speziellen Art gekleidet, dann denken sie üblicherweise, diese Frau ist „auf der Suche nach etwas“. Wenn sie aber einen Mann dort sehen, dann denken die meisten, der wartet auf irgendwas. Es gibt einen Unterschied zwischen der weiblichen „Suche“ und dem männlichen „Warten“.

Frage: Die “Pingueros”, mit denen Sie geredet haben, erkennen die selbst an, dass sie Prostitution ausüben?

Antwort: Manche von ihnen schaffen Gruppenbeziehungen, aber es gibt im engeren Sinn kein Bewusstsein einer Gruppenzugehörigkeit. Im Gegensatz zu andern Ländern gibt es in Kuba keine organisierte Mafia im Bereich der männlichen Prostitution. Eher hat sich bewiesen, dass sie in individueller Form stattfindet, eher spontan, auch wenn sich festere Strukturen an einigen Plätzen finden lassen. Ein ausländischer Freund hat mir mal gesagt: „In Kuba gibt es viel männliche Prostitution“. Ich habe ihm widersprochen, weil es normalerweise immer dieselben Personen sind, die Du mal an einem Ort siehst und dann an einem anderen. Die Gesichter wiederholen sich. Es ist ein Kreis: Am Morgen sind sie am Strand, am Nachmittag ruhen sie sich aus, am Abend sind sie am Yara-Kino und danach gehen sie auf eine Party.

Frage: Wir von SEM haben eine Meinungsumfrage in Havanna zur weiblichen Prostitution durchgeführt. Wir haben nach möglichen Motiven gefragt, warum Frauen sich prostituieren. Viele Befragte haben als vorstellbares Motiv angegeben, die Frauen müssten ihre Familie finanziell unterstützen. Dieses Motiv wurde aber von keiner der 200 befragten Personen vermutet, die wir im letzten Jahr zur männlichen Prostitution gefragt haben. Welche Erfahrungen haben Sie da gemacht?

Antwort: Dieselbe. Von 120 Männern, die ich interviewt habe, hat nicht einer als Motiv angegeben, der Familie helfen zu müssen. Vielmehr täten sie das, um sich die Sandaletten oder Schuhe kaufen zu können, die gerade in Mode sind. Auch Kleidung, oder goldene Ringe und Kettchen. Man orientiert sich an den oberflächlichen Werten, aber in keinem Fall ging es wirklich um wirtschaftliche Notwendigkeiten. Das hat nichts mit einem familiären Verantwortungssinn zu tun, den vielleicht die Frau hat.

Frage: Können wir hier von einem Lebensstil reden?

Antwort: Nicht bei allen, aber ganz sicher bei vielen. Für viele kann es sehr bequem sein, täglich 10 bis 15 Dollar zu verdienen, mit viel weniger Aufwand als zu studieren oder zu arbeiten. Dieser Lebensstil hängt ganz stark mit den universellen Konsumwerten zusammen, die das Individuum in eine ewige Beziehung aus Nachfrage-Angebot-Nachfrage einordnet. Außerdem beeinflusst das Image des heterosexuellen Mannes, das in Zeitschriften und Filmen auftaucht. Es handelt sich nicht um junge Männer aus den Slums von Havanna, sondern um Muchachos, die ihre Ausbildung abbrechen und die in den meisten Fällen nicht aus Havanna, sondern aus anderen Provinzen kommen.

Frage: Wie können die jungen Männer sich denn zum Beispiel vom Militärdienst befreien, wenn sie weder arbeiten noch studieren?

Antwort: Das tun sie gar nicht. Es gibt nichts, was die kubanische Gesellschaft bereithält, das es ihnen gestatten würde, abseits zu stehen. Es sind keine Männer, die für immer flüchten, sondern die sich der Prostitution für eine Zeit widmen. Einige erkennen dann, dass dies doch nicht der beste Weg ist für sie. Das betrifft vor allem Jungen zwischen 19 und 23 Jahren, auch wenn das nicht gerade die dominierende Tendenz ist.

Frage: In Kuba steht die Prostitution nicht unter Strafe, aber manche Personen, die sie praktizieren, werden in Gewahrsam genommen und in „Erziehungseinrichtungen“ gesteckt. Ist das eine geeignete Art, der Prostitution zu begegnen?

Antwort: Die Lösung jedes sozialen Phänomens ist die Erziehung. In diesem Fall muss es darum gehen, die Sexualität als vollen Genuss unserer Individualität zu sehen und nicht als einen kommerziellen Akt. Wenn man nur polizeiliche Maßnahmen ergreift, kann man vielen Problemen nicht begegnen, wie zum Beispiel der Verbreitung sexuell übertragbarer Krankheiten. Der Erfolg der Kampagnen gegen AIDS zum Beispiel hängt von der Sichtbarmachung dieses Phänomens ab.
Im Falle der Frauen hat man eine spezifische Politik umgesetzt, aber für die Männer gibt es solche Programme nicht. Und das aus einem einfachen Grund: Man betrachtet das existierende Konzept von Männlichkeit als hegemoniale Regel.

Frage: Ein Anfang wäre es also, die Existenz männlicher Prostitution zu akzeptieren?

Antwort: Es gibt diese Akzeptanz schon, zumindest gilt das für die Programme einiger Institutionen. Im Moment findet dieses Phänomen Einzug in die Medien und in die Kampagnen, die vor allem zur Verhütung sexuell übertragbarer Krankheiten durchgeführt werden. Für die Gesellschaft gilt: was sie nicht sieht, existiert auch nicht. Aber das Gegenteil ist richtig: Es ist wichtig zu wissen, das ein Phänomen nicht aufhört zu existieren, nur weil man es nicht sichtbar macht.

Quelle: http://www.npla.de/poonal/p663.html


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09.04.2005 18:16
#2 RE:Männliche Prostitution in Cuba
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
..warum sind damit immer Männer gemeint, die Sex mit anderen Männern haben, aber nie diejenigen, die ihre Dienste Frauen anbieten?

Um genau diese Frage hat die Tante nur herumlaviert, so als ob es das nicht gäbe. Dabei ist die Mehrheit der "Pingueros" am kämpfen mit TouristInnen und nicht mit Yuma-Maricónes.

http://www.privatreisen-cuba.de/12603.html
e-l-a


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09.04.2005 21:11 (zuletzt bearbeitet: 09.04.2005 21:12)
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#3 RE:Männliche Prostitution in Cuba
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( Gast )

Klar gibt es massenhaft die Jungs, die mit älteren Touristinnen tanzen! Mehr als die mit den Maricones yumas!

Was mich mal interessiert, diese Pingueros können doch sexuelle Eregung nicht einfach vorheucheln? Wie machen die das?

Was mich ebenfalls interessieren würde, wie sah das mit der innerkubanischen Prostitution vor der speziellen Periode aus? Diese Art der Prostitution ist heute noch viel verbreiteter als mit Touristen! Die Preise sind wohl noch günstiger als der Mattestarif. 50-100 Pesos MN ist wohl üblich oder auch diverse Sachleistungen!

"Tja, Urlauber zu sein ist schon ein hartes Los ..."

Elisabeth 2


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09.04.2005 23:38
avatar  ( Gast )
#4 RE:Männliche Prostitution in Cuba
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( Gast )

10 pesos = chupa chupa
20 pesos = da darfst du ihn auch reinstecken
10 pesos = stunden motel
0 pesos = hauseingang (ist am gebräuchlisten)
alles MN und der tarif gilt immer noch egal wo auf der isla

comandante
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http://www.cuban-store.com
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!! Deutsche und Schweizer Frauen rules !!


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10.04.2005 01:50
avatar  Jorge2
#5 RE:Männliche Prostitution in Cuba
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Rey/Reina del Foro

Wenn Du nach Holguin kommst, kann ich Dir "saugute und vor allem sauhübsche" Adressen geben! PM!


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10.04.2005 03:29 (zuletzt bearbeitet: 10.04.2005 03:29)
avatar  derhelm
#6 RE:Männliche Prostitution in Cuba
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Forums-Senator/in

Für Familienurlaube der besonderen Art?
Rückbank Elantra (in dem sich so gut schläft): 20 peso!


--------------------------------------------------
"In the poker game of life, women are the rake."


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10.04.2005 10:21
avatar  jan
#7 RE:Männliche Prostitution in Cuba
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jan
Rey/Reina del Foro

@ comandante y otros

Die Preise stimmen auch für Santiago Habe mehrere männliche cubis gefragt.

Versucht wird allerdings : un pollo y una cerveza, chaque, chaque. ( spr. tschak tschak )
10 Peso für 1. Stunde CP mit dem roten Dreieck, die 2. Std. 5 peso

Sämtliche Tarife allerdings leider nur für Cubis
jan


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10.04.2005 12:39
avatar  jemen
#8 RE:Männliche Prostitution in Cuba
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super Mitglied

In Antwort auf:
Habe mehrere männliche cubis gefragt....Sämtliche Tarife allerdings leider nur für Cubis




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10.04.2005 12:44
avatar  jan
#9 RE:Männliche Prostitution in Cuba
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jan
Rey/Reina del Foro

Ja,Ja

Wir befinden und derzeit im "richtigen" Thread

Ich habe sie, die männlichen Cubis, natürlich nur gefragt, was SIE denn so zahlen
Da ich immer so abgezockt werde

Pinga, me voy a pintar negro


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10.04.2005 16:01
avatar  ( Gast )
#10 RE:Weibliche Prostitution in Cuba
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( Gast )

war der preis von weiblichen, sorry. denke das die maricones das gleiche nehmen. übrigens bei denen die sich nicht auf touris "spezialisiert" haben bekommst du auch den preis, nur findet man die nicht in der disko die alleine schon 10 steine eintritt kostet. beste ist immer noch eine "relativ normale" falls man das so nennen kann, in ne kneipe einladen und der rest geht meistens so, ohne weitere kohle und selbst in havanna gibt es noch genug kneipen fuer pesos wo was los ist und die schreckliche musik ist da auch nicht schlecher als in ner dollar bar.

comandante

ps. habe jede menge neue bilder hochgeladen. zu finden unter http://www.cuban-store.com und dann auf bilder galerie klicken.


------------------------------------------
http://www.cuban-store.com
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!! Deutsche und Schweizer Frauen rules !!


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10.04.2005 22:24
avatar  Garnele
#11 RE:Männliche Prostitution in Cuba
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Top - Forenliebhaber/in

Es ist nicht zu fassen! Es wird Prostitution als soziales Phänomen beschrieben und es entsteht ein Austausch von Freiern darüber, wie sie, mit ihrer auf ein Warenverhältnis reduzierten Sexualität, preislich profitieren können.


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11.04.2005 12:52
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#12 RE:Männliche Prostitution in Cuba
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( Gast )

Nein, nein - Garnele, das sind Preise für Kubaner, nicht für Yumas (da geht es wohl mit 5 CUC los!). Und ich glaube keiner von den Postern in diesem Thread nimmt diesen Service in Anspruch!

"Tja, Urlauber zu sein ist schon ein hartes Los ..."

Elisabeth 2


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11.04.2005 15:19
#13 RE:Männliche Prostitution in Cuba
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Und ich glaube keiner von den Postern in diesem Thread nimmt diesen Service in Anspruch!

Bist du dir da ganz sicher?

http://www.privatreisen-cuba.de/12603.html
e-l-a


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11.04.2005 15:33
avatar  ( Gast )
#14 RE:Männliche Prostitution in Cuba
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( Gast )

Meinst Du Familienurlaub der besonderen Art?

"Tja, Urlauber zu sein ist schon ein hartes Los ..."

Elisabeth 2


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