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USA und Prostitution auf Kuba: Was ist an den Vorwürfen dran?
elcrocoloco
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gelöscht
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#1 USA und Prostitution auf Kuba: Was ist an den Vorwürfen dran?
USA und Prostitution auf Kuba: Was ist an den Vorwürfen dran?
jW sprach mit Raul Fornet-Betancourt
* Der gebürtige Kubaner Raul Fornet-Betancourt lebt seit 1972 in Deutschland und arbeitet beim Missionswissenschaftlichen Institut Missio in Aachen. Für seine Arbeiten über die Theologie und Philosophie der Befreiung wurde er mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Er wurde vom Internationalen Biographischen Zentrum Cambridge (Großbritannien) zum »Mann des Jahres 2001« gewählt.
F: US-Präsident George W. Bush hat der kubanischen Regierung vor gut einer Woche in einer Rede vorgeworfen, die Prostitution zu fördern, und damit eine Verschärfung der bilateralen Krise herbeigeführt. Was halten Sie von den Anschuldigungen?
In bezug auf die Rede von Bush glaube ich der Darstellung der offiziellen Stellen Kubas. Von dieser Seite wurden die Behauptungen des US-Präsidenten heftig bestritten und als Verleumdung zurückgewiesen.
F: Welches Motiv könnte der US-Präsident für seine neuerlichen Angriffe haben?
Hinter solchen Angriffen steht meines Erachtens die grundsätzlich feindliche Haltung der Bush-Administration gegenüber der Regierung in Havanna. Darüber hinaus versucht Bush, im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen natürlich die in den USA lebenden Exilkubaner zu ködern. Einen sachlichen Hintergrund seiner Vorwürfe kann ich nicht erkennen.
F: Nun gibt es aber durchaus Prostitution in Kuba. Welche Ausmaße hat dieses soziale Problem?
Es ist unbestritten, daß es Prostitution in Kuba gibt. Man muß dabei aber die Geschichte im Hinterkopf behalten. Eine große Errungenschaft der kubanischen Revolution ist es, die institutionelle Prostitution abgeschafft zu haben. Nach 1959 wurden Bildungskampagnen und Erziehungsmaßnahmen für Prostituierte organisiert. Das Problem kam erst wieder im Laufe der 1990er Jahre mit der Öffnung für den westlichen Tourismus auf. Die Ausmaße sind jedoch nicht so weitreichend, wie man sich das im Ausland vielleicht vorstellt. Kuba steht beim Sextourismus nicht auf einer Stufe mit asiatischen Ländern oder auch nur der Dominikanischen Republik.
F: Wie hat die Regierung auf das Wiederaufkommen der Prostitution reagiert?
Mit einem neuen sozialen Angebot für die betroffenen Frauen. An entsprechenden Projekten ist vor allem die Föderation der kubanischen Frauen beteiligt. Gemeinsam mit kirchlichen Hilfsorganisationen wurden insbesondere in touristischen Zentren Sozialarbeiterinnen eingesetzt. Solche Programme wurden von der Regierung allein schon deshalb gefördert, weil ein Ausufern der Prostitution mit den sozialistischen Ansprüchen wie der Idee der Emanzipation der Frau nicht vereinbar ist.
F: Sind Ihnen solche Maßnahmen auch aus den karibischen Nachbarstaaten bekannt?
Nein, denn in diesen Ländern sind politische Institutionen und die Polizei oft in das »Prostitutionsgeschäft« verstrickt. Während in diesen Staaten eine strukturelle Prostitution besteht, handelt es sich im Fall von Kuba eher um ein individuelles Problem, zumal sich die Frauen nicht prostituieren müssen, um überleben zu können.
(
Gast
)
#2 RE:USA und Prostitution auf Kuba: Was ist an den Vorwürfen dran?
In Antwort auf:
..Mit einem neuen sozialen Angebot für die betroffenen Frauen.
Genau, die vorher erwähnten
In Antwort auf:
Eine große Errungenschaft der kubanischen Revolution ist es, die institutionelle Prostitution abgeschafft zu haben. Nach 1959 wurden Bildungskampagnen und Erziehungsmaßnahmen für Prostituierte organisiert.
sind soziale Angebote. Nutzen wahrscheinlich jetzt wieder die gleichen Lager. KOTZ Bush mag nicht mit allem recht haben, aber bei diesen Sachen grundsätzlich schon. Nur kann das der Fidelito natürlich nicht zugeben. Und verteidigt sich dann bzw. greift an.
Wenn das Problem so nicht vorhanden ist, warum macht dann die Spezialpolizei regelmäßig Razzien und nimmt alles was zwei Beine und Brüste hat, direkt erst mal mit?
Aber die junge Welt ist ja immer sehr realistisch und objektiv.
_________________________________
(Lebe das Leben! Du hast nur eins!)
In Antwort auf:
Mit einem neuen sozialen Angebot für die betroffenen Frauen.
Über eine derartige eufemistische Ausdrucksweise kann man nur hämisch lachen wenn es nicht so traurig wäre.
Dieses soziale Angebot heisst ja übersetzt schlicht:
"Gefängnis" oder "Erziehungs-Konzentrationslager"
Elisabeth
#4 RE:USA und Prostitution auf Kuba: Was ist an den Vorwürfen dran?
@ elisabeth
ich denke es sind eher die abendschulen, die für die jungs und mädels angeboten werden um doch noch zu einem
vernünftigen beruf, bzw. sogar zu einem studium zu kommen. wenn man das diszipliniert durchzieht, kann es durchaus
erfolgreich sein und es gibt auch noch geld dafür, so umgerechnet ca. 7-8 dollar pro monat!
die besten studienplätze werden allerdings an die linientreuen vergeben und nicht an die vom 2ten bildungsweg.
aber es funktioniert!
ach ja, bevor ich meinen duden aus dem schrank holen muss, was ist "eufemistisch"?, ich kenne nur "efeu der auf dem mist isch"
castro
patria o muerte
Elisabeth
Nun, ich kenne so einen Fall. Meine ist direkt betroffen.
Das Alles habe ich schon beschrieben.
Sie hat 2 Advertencias und dann hat sie noch was mit Anmeldung falsch gemacht und so hat sie 2 Jahre auf Bewährung bekommen und muss arbeiten und sich an ihrem ständigen Wohnsitz (nicht in Havanna) einmal monatlich bei dem zuständigem Gericht melden. Würde sie 2 mal fehlen geht sie dann ins Gefängnis. Die Arbeit hat sie sich selber in Havanna ausgesucht. Sie arbeitet im Sekretariat einer Schule. Tut sie das nicht wird sie dann irgendwelche Arbeit bekommen.
In ihrem Falle kommen etwa 50 Männer mit verschiedenen Delikten: Schlägerei, Betrug oder ähnlich. Am Anfang waren 3 Frauen jetzt kommt nur sie, weil die Anderen ins Gefängnis kamen, weil sie nicht erschienen sind. Da gibt es die Vorträge, wie sie sich benehmen sollen und nachher wird jeder Einzelne noch persönlich befragt. Anwesend ist auch die örtliche Polizei und CDR. Jedes Mal muss sie eine Beurteilung von der Schule und von CDR zum Richter bringen. Meine hat jedes mal Angst ob diese Beurteilung gut ausfällt oder nicht. Und dann ist böse auf mich, wenn ich sie abends nicht frage wie war es.
Im Januar sind zwei Jahre um und dann wird sie nicht mehr arbeiten. Um die Advertencias zu löschen müsste sie dort arbeiten, wo sie ständigen Wohnsitz hat. Sie wohnt aber jetzt beim Bruder in Havanna und so werden die Advertencias auch nach Januar nicht gelöscht.
In ihrem ständigen Wohnsitz hätte sie nur Feldarbeit bekommen und auch die Richterin dort hat ihr gesagt, dass das nicht zumutbar ist. Aber Innenministerium denkt anders. Ich habe ihr vorgeschlagen, dass sie bis Januar 2005 unabhängig von unserer Zukunft, genug Geld bekommen würde, um dort zu leben und eine leichte, nicht bezahlte Arbeit zu finden um dann im Januar 2005 eine freie Frau zu sein Aber sie will nicht weg von Havanna. Und so werden auch die Advertencias bleiben mit der Folge, dass es reicht einmal mit einem Touristen gesehen zu werden und schon kann sie für einige Jahre ins Gefängnis. Jetzt hat sie noch psychosomatische Beschwerden, Wehen und kleine Erhärtungen in den Brüsten kamen von der Pille, sagt sie.
Bei den Behörden: INMI, Poder de Popular, Polizei, Richter war ich mit ihr und auch alleine, um ihr zu helfen. Ich versuche ihr zu erklären, dass sie zunächst ihre Probleme mit Gesetzen regeln muss, dann wird auch der Stress verschwinden. Aber sie möchte in Havanna bleiben.
Nach Alledem kann ich eindeutig sagen, dass Alle Behörden, mit denen ich gesprochen habe, sich bemühen ihr zu helfen und nicht, sie zu bestrafen. Dabei muss man noch berücksichtigen, dass sie auch ihre Vergangenheit kennen und die Advertencias sind nicht aus dem blauen Himmel gekommen.
Ich glaube nicht, das wir beide eine Zukunft haben. Aber wenn ich in der Nahct nicht schlaffen kann und ich sehe sie neben mir, dann weiss ich, dass ich sie mag.
Und das zählt.
Gruss
José
auf Spanisch: "eufemístico" und Jan hat die Bedeutung gut erklärt.
Es ist eine verharmlosende Ausdrucksweise, die nicht gerechtfertigt ist.
Aber das mit dem eindeutschen griechischer Wörter gelingt mir offenbar nicht so gut. Behalten denn alle griechische Fremdwörter auf Deutsch das "ph" anstelle von "f", was aus meiner Sicht logischer wäre?
Elisabeth
Eigentlich Ja!
Offiziell hätte Telephon bis zur jetzt von staatswegen erfolgten Änderung immer noch mit ph geschrieben werden müssen.
Die letzte Änderung der vom Staat verordneten Schreibweise war 1903 !!
Da hatten wir noch einen (preussischen) Kaiser. Der hat u.a. befohlen, das konnte er, daß Thron und Kaiser weiterhin so bleibt. Er meinte es sähe komisch aus wenn er auf einem Tron säße. Und Kaiser kommt von Caesar, Cäsar, verwandt mit Zar. Er war ebenfalls mit dem Zar verwandt, also auch nicht Keiser!
(
Gast
)
#11 RE:USA und Prostitution auf Kuba: Was ist an den Vorwürfen dran?
In Antwort auf:
Über eine derartige eufemistische Ausdrucksweise kann man nur hämisch lachen wenn es nicht so traurig wäre.
Tja, Raúl Fornet-Betancourt ist ein Mann der katholischen Kirche und dort drückt man sich gerne sanft und blumig aus...
Geniale Mischung: MISSIO-Mann und die marxistische "JW"
http://www.mwi-aachen.org/Portrait/organ...rika/fornet.asp
Yer Baby !
(
Gast
)
#12 RE:USA und Prostitution auf Kuba: Was ist an den Vorwürfen dran?
In Antwort auf:
Mit einem neuen sozialen Angebot für die betroffenen Frauen.
Das ist in der Tat sehr euphemistisch (soll einer sagen hier lernt man nichts!). Wenn ich an die Beschreibungen des Umerziehungslagers von VCs Cousine denke, zynischer geht es wohl kaum.
In Antwort auf:
An entsprechenden Projekten ist vor allem die Föderation der kubanischen Frauen beteiligt
Diese Ansammlung von bösen Weibern, sind wohl die heftigsten Militantes überhaupt!
Und Joe1, das "Angebot" an eine Jinetera für 100 Pesos/MN pro Monat zu arbieten, als Angebot zu bezeichnen, ist ja wohl auch nur noch zynisch!
Das wird böse enden!
roncubanito
(
gelöscht
)
#13 RE:USA und Prostitution auf Kuba: Was ist an den Vorwürfen dran?
Mein Gott, was habt ihr nur alle für ein Geschick aus einem völlig banalen Thema eine Unmenge von geistigem Müll zu produzieren.
Es ging darum : G.W."der Texaner Bush" hat wieder mal versucht gegen Cuba zu schiessen.Also versucht er es mal mit dem leidigen Thema Prostitution. Die gibt es übrigens in jedem Land und wird auch indirekt gefördert.Aber im Endeffekt hat der Autor ja sein Ziel erreicht. Es wird nicht über das Thema diskutiert sondern über irgendwas anderes. Über was verschliesst sich mir im Moment.
Also - mehr war nicht, ist nicht und wird nicht sein.Nur ein weiterer dummer Spruch von Bush um seine Haut eventuell doch noch zu retten.
Dirás que soy un soñador pero no soy el único
Hallo Devil-D
wie du richtig bemerkt hast, gibt es eine Spezial-Polizei--Groupo especial- die recht heftig agiert.
also ein Zeichen dafür, das der Staat mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln dagegen vorgeht.
Und darum ging es ja. !!! von Duldung oder Förderung kann nur ein wahnsinniger wie Bush sprechen, der
es gezielt als Propagandalüge einsetzt und der für die Durchsetzung seiner Allmachtsträüme wahrscheinlich weniger Skrupel kennt, als der Chefe.
Das wir aus unserem Verständnis heraus die Methoden in Cuba nicht gutheißen können ,steht auf einem anderen
Blatt.
Nur das eine ist festzuhalten: In den USA gibt es sicher wesentlich mehr Förderung der Prostitution als in Cuba.
Bush sollte mal erst vor der eigenen Haustüre kehren.
In Antwort auf:
Mein Gott, was habt ihr nur alle für ein Geschick aus einem völlig banalen Thema eine Unmenge von geistigem Müll zu produzieren.
Na ja, Roncubanito, um einmal in deinem Stil zu antworten: wir sind nur imstande, geistigem Müll zu produzieren. Diesen Müll musst du ja nicht unbedingt lesen.
Wir sind ausserstande, solch intellektuell hochstehende und immer sachkundige, aber vor allem hochnäsige Beiträge zu liefern wie du.
Du schreckst nicht mal davor zurück, einer sanften und lieben Frau wie Meli im Generalston zu befehlen, es ja nicht zu wagen, keinen Kontakt mit dir aufzunehmen zwecks Ablieferung durch Meli von deinen persönlichen Briefen in Varadero. Und das während ihrer Hochzeitsreise.
Resultat: Meli ist sozusagen aus diesem Forum verschwunden.
Elisabeth
In Antwort auf:
wie du richtig bemerkt hast, gibt es eine Spezial-Polizei--Groupo especial- die recht heftig agiert.
Und wogegen agiert die Truppe Bimo?
Gegen anerkannte Jineteras aus Havanna oder gegen den Illegalen aus dem Osten?
Das System auf Cuba - und die Machterhaltung von Fidel - basiert darauf, nie die Kontrolle über die Menschen zu verlieren. Die bekannten Jineteras aus Havanna sind registriert und bequem unter Kontrolle zu halten, die Illegalen aus dem Osten hingegen nicht.
Ich vermute denn auch, dass es hier nicht um Prostitutionsbekämpfung geht sondern um Kontrolle.
Das würde auch die Tatsache erklären, dass manche Jineteras durch die Polizei belästigt werden und andere überhaupt nicht. Das haben jedenfalls schon viele männliche Mitglieder dieses Forums beobachten können.
Elisabeth
In Antwort auf:
Das würde auch die Tatsache erklären, dass manche Jineteras durch die Polizei belästigt werden und andere überhaupt nicht.
Dieses Phenomen gibt es auch in Santiago, wo es auch einige offenbar unbehelligte "Dinosaurier" gibt, während die Nachwuchsjineteras immer schnell verschwinden und durch immer jüngere "ausgetauscht" werden.
Das wird böse enden!
Ich kann nur bezügl. Santiago mitreden, denn Havanna war nie mein Ding. Natürlich geht es auch um Kontrolle im
Sinne von Machtausübung. Aber die Macht haben sie auch früher ausgeübt, und vor 99 wurde eben nicht eingeschritten. Ich bin der Meinung, das die Regierung generell sich schon bemüht, die Prostitution einzudämmen.
Das es regional und dollar geschmiert im bezug auf Einzelpersonen nicht immer umgesetzt wird, will doch nicht
heißen, das die Regierung nicht dagegen vorgeht. Wieso kann ich denn mit meiner chica z.b. in Baracoa in kein
Casa mehr??? Doch bestimmt nicht, weil der Staat nichts unternimmt.
Baracoa hatte neben dem Jineterismus auch massive Probleme mit Drogen: Hanf aus den Bergen und Kokain, das vor dem Zugriff der Küstenwache von Schmugglern eilig ins Meer geworfen wurde. Die Päckchen spülten dann an Land und wurden bei der hiesigen Jugend zur beliebten Party-Droge. Heute ist Baracoa vor allem bei Öko-Touristen, die`s gern etwas ruhiger angehen lassen, beliebt. Jineteras wird man hier kaum antreffen. Die einheimischen Kids bleiben unter sich.
Man mag diese Politik als Beispiel stalinistischer Unterdrückungsmethoden verurteilen oder man geniesst einfach die Ruhe und die Landschaft und sagt sich, dass Reglementierungen manchmal Sinn machen.
In Antwort auf:
Man mag diese Politik als Beispiel stalinistischer Unterdrückungsmethoden verurteilen oder man geniesst einfach die Ruhe und die Landschaft und sagt sich, dass Reglementierungen manchmal Sinn machen.
Ich würde auch gerne die Ruhe und die Landschaft genießen! Aber halt nicht allein. Mit meiner (einzigen!) Freundin mit der ich schon ewig zusammen bin. Aber getrennte Casas, das kommt für mich natürlich nicht in Frage.
Und die Casareglung wirkt sich nur auf Paare wie uns aus. Denn natürlich gibt es noch Jineteras in Baracoa. Aber die gehen mit ihren Freier in illegale Casas.
Das wird böse enden!
In Antwort auf:Quesito, da gibt es ganz einfach Abhilfe: Heiraten!...
Ich würde auch gerne die Ruhe und die Landschaft genießen! Aber halt nicht allein. Mit meiner (einzigen!) Freundin mit der ich schon ewig zusammen bin. Aber getrennte Casas, das kommt für mich natürlich nicht in Frage
Moskito
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