ruinen in miami

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03.12.2006 15:28
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#26 RE: ruinen in miami
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In Antwort auf:
Verständlich aber wer hat diese Gesetze verabschiedet die von uns gewählten Politiker & Verbrecher Harz
damit haben wir uns auch eine Steuerverschwendung (die Pest) in Höhe 50. Milliarden € eingefangen


SPD und Grüne mit Hilfe eines "Gewerkschaftsfreundlichen" Managers.

In Antwort auf:
Es wird angenommen, dass der Hafen von Weymouth im Mai 1348 der Ankunftsort der Pest in England war.
Wann genau bist du nach Deutschland gekommen ? ..... zu Zeit der Harz Reformen?????

Was macht ein Engländer in Deutschland ? (du wirst doch kein Wirtschaftsflüchtling sein)
Waren Dir die Steuern in England zu hoch oder gabs dort keine Arbeit für dich ?




Ich habe in London und Bremen studiert, besitze beide Staatsbürgerschaften und wurde in Bremen geboren.
Früher bin ich zwischen D und GB gependelt und in den 80er war ich meistens drüben. Als ich die Möglichkeit hatte ausser dem BA auch ein Diplom zu machen, dazu noch in einer Gegend die ich kannte, bin ich wieder in Bremen gelandet. Da bin ich dann mit einem lachenden und einem weinenden Auge hängen geblieben.

Ich war nicht so konsequent wie Karl Marx der bis an sein Lebensende in London geblieben ist.
----
"Bier lagert man in einem dunklen Raum"


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03.12.2006 16:12
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#27 RE: ruinen in miami
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( Gast )

In Antwort auf:
du Klugscheißer und Besserwisser,


Danke ich fühle mich geschmeichelt


In Antwort auf:
wenn bei vielen Werktätigen die Summe aus Steuern und Abgaben 50% übersteigt und anschließend von allen Ausgaben wieder mindestens 20% an den Staat gehen, ist das O.K.? Erklär uns bitte mal wohin die ca. 70% Abzüge (incl. Mehrwertsteuer etc.) gehen und was damit Sinnvolles gemacht wird?



ich kann mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, während ich das hier schreibe,

Rafael hat sage und schreibe satte 70 % Abzüge
Deine Rückerstattung (Lohnsteuerjahresausgleich) muss gigantisch sein

Wie einfach doch deine Argumentation ist .... die bösen Arbeitslosen sind Schuld

In Antwort auf:
Willst Du die Abzüge noch mehr erhöhen?


Harz IV muss weg = jährlich 20- 25 Milliarden € Einsparung an Mehrkosten seit Einführung von HARZ IV
Nächstes Jahr sind es dann vielleicht schon 26 Milliarden an Steuerverschwendung

sonst hat der Rafael nächstes Jahr 80 % Abzüge

HARZ I - HARZ IV hat nichts gebracht außer Steuerverschwendung , Armut, Diskriminierung, Lohndumping, ec ec.

Punkt so einfach ist das
...................................................................

Mehr Einsparungen ... Raus aus Afghanistan

Die Kosten für die Verlängerung des Einsatzes belaufen sich auf 233,6 Millionen Euro,
77 Millionen Euro entfallen auf die Mission in Kundus

Einsparungen 233,6. Millionen € an Steuergeldern

Afghanistan fliegt uns über kurz oder lang um die Ohren das ist Fakt

u.s.w





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03.12.2006 16:21 (zuletzt bearbeitet: 03.12.2006 16:46)
#28 RE: ruinen in miami
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Forums-Senator/in
In Antwort auf:
ich kann mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, während ich das hier schreibe,

Rafael hat sage und schreibe satte 70 % Abzüge
Deine Rückerstattung (Lohnsteuerjahresausgleich) muss gigantisch sein

Wie einfach doch deine Argumentation ist .... die bösen Arbeitslosen sind Schuld




Wenn man den Experten glauben darf, sind die Ausgaben mit Hartz IV höher als zuvor (zugegeben, die Verteilung der Gelder hat sich geändert)

Herr Conquistador, du quatschst wie ein Gewerkschafter!

Wie hoch sollen die Abgaben und Stewuern sein, wenn angeblich noch mal 20 - 25 Mrd. Euro draufgesattelt werden?



Herr Gewerkschafts-Conquistador erkläre mal bitte, warum Schichtarbeiter keine oder verringerte Sozialabgaben und Steuern auf Schicht- und Feiertagszulagen zahlen?

Was ist daran "sozial"?


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03.12.2006 18:03 (zuletzt bearbeitet: 03.12.2006 18:04)
avatar  Socke
#29 RE: ruinen in miami
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Machen wir uns nix vor, das System Arbeit zu besteuern funktioniert nicht mehr. Die Einkommen aus Arbeit sind in ganz Europa rückläufig und Einkommen aus Kapital steigen.

Wenn jetzt jeder brav seine Kapitalerträge als Einkommen versteuern würde und zusätzlich Sozialabgaben auf Einkommen aus Kapitalerträgen erhoben werden kämen wir in die Richtung die ich als fair bezeichnen könnte.

Da tuns dann auch wieder viele schmale statt wenige breite Schultern.

Wenn man davon ausgeht das die Tabaksteuer Rauchen eindämmen soll, dann kann man auch davon ausgehen das Lohnsteuer Arbeit eindämmt :-)

Edit:

Meine Kapitalerträge werden brav reinvestiert, das soll mir in ca 15 bis 20 Jahren einen angenehmen Lebensabend auf einer bisher noch nicht näher definierten Karibikinsel ermöglichen :-)
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03.12.2006 18:09
#30 RE: ruinen in miami
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Forums-Senator/in

In Antwort auf:
Wenn man davon ausgeht das die Tabaksteuer Rauchen eindämmen soll, dann kann man auch davon ausgehen das Lohnsteuer Arbeit eindämmt :-)


Die Steuer wird nicht Arbeit eindämmen, sondern nur die deklarierte Arbeit, wird also zu Schwarzarbeit verleiten. Die Dummen sind die Arbeitnehmer ohne Möglichkeit der Mehrarbeit im Schwarzgeldsektor.

Schichtarbeiter sind durch dubiose Befreiungen bei Schicht- und Nachtzuschlag sowie Wochenendzuschlag "privilegiert".

Ein Schichtarbeiter beim Daimler bringt da schon gut mal 1.000 EUR für eine Samstag- / Sonntagsschicht unversteuert nach Hause und hat dann noch zusätzlich 2 Tage frei.

Handwerker ziehen ganze Neubausiedlungen mit Nachbarschaftshilfe hoch und gelten als beste Abnehmer der Automobile mit dem guten Stern aus Untertürkheim.

Ich bin übrigens voll Deiner meiner Meinung bezüglich Versteuerung von Kapitalerträgen. Fragt sich nur, wie das durchzusetzen ist.



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03.12.2006 18:36
avatar  Alf
#31 RE: ruinen in miami
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Alf
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In Antwort auf:
Handwerker ziehen ganze Neubausiedlungen mit Nachbarschaftshilfe hoch und gelten als beste Abnehmer der Automobile mit dem guten Stern aus Untertürkheim.



Na ja, hier zumindest ist das nicht ganz so. Aber egal.
Mal als Beispiel: Jemand macht sich selbstständig und gründet einen Hausmeisterdienst. Großartige Investionen sind dafür nicht notwendig. Kalkuliert er alle Kosten, inkl Rentenversicherung, ein muß er rund 30 €/Stunde verlangen. So braucht man sich über 7.000.000 Schwarzarbeiter nicht wundern.
http://www.therealcuba.com/


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03.12.2006 21:10
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#32 RE: ruinen in miami
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( Gast )

In Antwort auf:
Wie hoch sollen die Abgaben und Stewuern sein, wenn angeblich noch mal 20 - 25 Mrd. Euro draufgesattelt werden?



20 - 25 Mrd. Euro sind die Mehrkosten für 2006
die hast du dieses Jahr schon bezahlt mit deinen Abgaben

2007 werden dann wieder Mehrkosten in Zweistelliger Milliardenhöhe benötigt .............

durch was wird diese Scheiße finanziert ? ....
Vieleicht durch die Mehrwertsteuererhöhung ... oder eine ander Steuererhöhung wer weiss.

Unser Finanz-Ar... weiss ganz genau das 2007 wieder ein paar Milliarden fehlen im Staatssäckel

Anstatt das völlige Versagen der Vorgängerregierung bei der angeblichen Arbeitsmarktreform
einzugestehen & zuzugeben das eine Handvoll Abzocker (die Hartz-Kommission) und ein korr..... Verb.....
Mega Scheiße gebaut haben werden mal wieder Steuern erhöht

Ohne Gewerkschaften währe die Lage von Millionen Arbeiternehmern in unserer Republik noch beschissener ...
wer etwas was anderes behauptet profitiert davon



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03.12.2006 21:18
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#33 RE: ruinen in miami
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( Gast )

Die Weltbank und der (IWF) geben beste Noten für Palau

"Doing Business" -Berichte, in denen die Weltbank Länder danach einschätzt, wie einfach es Unternehmen gemacht wird dort Geschäfte zu machen. Die besten Noten erhält Palau.
In dem Südseestaat gibt es keine (!) gesetzliche Regeln zum Schutz von Arbeitnehmern, Menschenrechte oder Umwelt.

... so etwas brauchen wir in Deutschland dann geht es wieder aufwärts !


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03.12.2006 22:00
avatar  Chaval
#34 RE: ruinen in miami
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Rey/Reina del Foro

Zitat von pepino
als Unterstützter des Festivals
"Cuba im Film", das jährlich in Frankfurt stattfindet, haben wir natürlich
sehr viele Kunden, die zum Filmfestival nach Havanna reisen und ich werde
diesen gerne die freudige Nachricht übermitteln, dass dieser unsägliche
Hetzfilm gegen auf dem Filmfestival nicht vertreten sein wird.
Ich gratuliere dem kubanischen Filminstitut ICAIC zu dieser sehr
verständlichen
Entscheidung.
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Köhler

Erbärmlich!


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04.12.2006 10:27
avatar  pepino
#35 RE: ruinen in miami
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Top - Forenliebhaber/in

Opinión
¡Achtung, ruinas circuladas!
Censura en La Habana del filme 'Arte nuevo de hacer ruinas': ¿Un regalo de los alemanes y el ICAIC por 'el último cumpleaños'?
Néstor Díaz de Villegas, Hollywood
lunes 4 de diciembre de 2006 6:00:00

Fotograma del filme 'Arte nuevo de hacer ruinas', de Florian Borchmeyer.
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Artículos relacionados
El Festival de Cine Latinoamericano censura la película 'La Habana: Arte nuevo de hacer ruinas' 27/11/2006
"¿Qué te pareció esta película?". A la salida de la cinemateca de Hollywood, sede del Festival Internacional de Cine Latino de Los Ángeles, la actriz cubana Mirtha Ibarra respondía a mi pregunta con un engurruñamiento del rostro. La mueca eclipsó, simultáneamente, la célebre sonrisa y la jovialidad tembona que el cine cubano, desde Fresa y Chocolate, ha vendido en el extranjero como "alegría revolucionaria".
El filme en cuestión era Havanna: Die Neue Kunst Ruinen Zu Bauen, y su director, el altísimo Florian Borchmeyer, fumaba un cigarro a unos pasos de donde tenía lugar el intercambio. Acto seguido, la Ibarra —que participaba en el festival en calidad de jurado— intentó articular su desconcierto: "Chico, ¿y para qué tiene Ponte que meterse a hablar tanta bobería?".
Jorge Perugorría, el galán de Barrio Cuba, también se encontraba allí de paso: "Lo que me parece de mal gusto es toda esa vuelta a los años cincuenta en flashbacks. No, no sé… ¡Demasiado política!".
Los escuché callado, y no respondí. Después de todo, ¿qué podían decir ellos? Si Woody Allen, en Annie Hall, hala a McLuhan y lo mete en su película para que desmienta a un diletante en la cola del cine, en La Habana: arte nuevo de hacer ruinas Florian Borchmeyer introduce a Antonio José Ponte en el hábitat de sus propias ficciones para que diga en pantalla lo que le está vedado decir a sus compatriotas en la vida real.
"¡Si la realidad fuera como el cine!", suspira Woody Allen al final de Annie Hall, y otro tanto dirían los cubanos si pudieran oír hablar a Ponte en la cinta de Borchmeyer. Sólo que, también en el mundo del celuloide, tijeretea el brazo largo de la censura cubana.
Las luminarias oficiales lo sabían: esa noche, en Hollywood, había nacido una estrella. Pero, en contraste con el sex appeal propagado por el ICAIC —del que Mirtha y Pichi son arquetipos—, la sexualidad de Ponte en su nuevo rol es altamente problemática y atípica: él deberá saciar nada menos que la insatisfacción de una polis que está en ruinas. Antonio José encarna —para la era de nuestra decadencia cívica— un tipo inédito de galán: el héroe trágico de la transparencia política.
La lista de tóxicos
A los directores de 'raros media', la compañía berlinesa responsable de Arte nuevo de hacer ruinas, jamás se les hubiese ocurrido, por razones obvias, presentar su película al Festival de Nuevo Cine Latinoamericano de La Habana, aunque no descartaban que el Instituto Goethe pudiera pasarla fuera de competencia. Después de todo, se trataba de los emisarios culturales de una nación libre que en época no muy lejana había inventado la inquisición fascista y la dictadura del proletariado.
Inicialmente el Instituto expresó interés en incluir el filme de Borchmeyer en la "Muestra alemana". No obstante, por los días en que recibiera el Premio Especial del Jurado al mejor documental del Festival Internacional de Cine Latino de Los Ángeles, el embajador Hans-Urlich Luncscken notificó al cineasta que, por órdenes de las instancias superiores, sería imposible exhibirla: "…la oficina del Festival de Cine nos comunicó que el ICAIC puso la película en la lista de tóxicos (giftliste, en alemán)".
Por su parte, Dietmar Geinsendorf, director del Instituto Goethe y agregado cultural de Alemania en Cuba, le escribía a Borchmeyer explicándole: "…presenté tu película a la dirección del Festival de Cine, que ya la conocía… porque el ICAIC la puso en la lista de obras prohibidas (verbotliste)".
Borchmeyer respondió con sendas cartas, al embajador y al agregado cultural, en las que impugnaba la treta del director del Festival de Cine de La Habana, Iván Giroud: censurar Arte nuevo de hacer ruinas sin tener que aparecer él mismo como villano. La aceptación de un veredicto que "venía de arriba" —advirtió Florian— habría de pesar enteramente sobre los hombros del embajador Luncscken y del agregado Geinsendorf, como representantes de un país democrático —y por carambola, en los bolsillos de los contribuyentes alemanes, partícipes involuntarios del atropello.
Mientras los diplomáticos acataban las órdenes del ICAIC, e incluso disculpaban la censura impuesta en Cuba a uno de los suyos retirando la película de la "Muestra", en Alemania —les recuerda Borchmeyer— tres invitados procastristas, Pedro de la Hoz, Pablo Armando Fernández y Eusebio Leal, habían hecho de las suyas durante visitas amistosas sufragadas con el dinero de los mismos contribuyentes.
ruce de cartas
Las misivas del joven cineasta desataron una andanada de respuestas rápidas. Cito aquí una en su totalidad, la carta de la doctora Petra Röhler, del Instituto Goethe de La Habana, e invito a los lectores de Encuentro en la Red, de dentro y fuera de la Isla, a que le escriban, expresando sus opiniones sobre la decisión de censurar la obra de los raros Florian Borchmeyer y Matthias Hentschler.
De: Dra. Petra Röhler, Goethe Institut Havanna
A: Florian Borchmeyer, raros media
Fecha: 25 de octubre 2006–11–26
Querido Florian:
¡Así es que surgen los rumores! ¡Iván Giroud nunca ha dicho nada de una "lista de películas prohibidas" ("índice de censura")!!! ¡Esto es una imputación! ¡Tú mismo lo sabes, y lo escribes también, que él es muy liberal y flexible! Simplemente estimó que la película estaba considerada problemática por el ICAIC y que por eso prefería no mostrarla (De todos modos dijo que primero quería verla personalmente).
Para nosotros es totalmente natural coordinar nuestra selección de películas con el Festival —¡eso es costumbre internacional!— aunque en 12 años no se han expresado dudas en el caso de ni una sola película. Vamos a esperar entonces, tal vez él [Giroud] cambia su opinión al final. De cualquier modo aceptamos la decisión del Festival.
Con cordiales saludos desde La Habana,
Dr. Petra Röhler
Coordinadora (programación y cooperación educacional)
Instituto Goethe, Oficina de Fundación

http://www.cubaencuentro.com/es/encuentr...nas-circuladas/(gnews)/1165208400


http://www.ruinas.de http://www.raros.de


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05.12.2006 00:05
avatar  Chaval
#36 RE: ruinen in miami
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Rey/Reina del Foro

@pepino: Dietmar und Petra machen keinen schlechten Job dort in Havanna. Ich kenne beide schon seit Jahren. Es ist halt nicht leicht, sich in so einem Systemumfeld intelligent durchzumanövrieren. Manches erscheint dann als Opportunismus, einiges ist es vielleicht auch...........

Aber euch kanns doch egal sein. Ihr habt die nötige Publicity, alle sprechen über den Film. Was wollt ihr mehr??
Und es dauert nicht mehr lange, bis er in allen Kinos Havannas und Kubas laufen wird.......


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