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Würde mein Budget und die Waage es zulassen, könnte ich mir durchaus vorstellen, mindestens 3 x die Woche im Sternerestaurant zu essen.

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Es gibt einige sehr gute Rotweine aus Deutschland z.B. der Spaetburgunder von Meyer-Naekel von der Ahr
sehr gut, sehr teuer und die Ernte ist meistens schon im voraus ausverkauft.
Weingut Fuerst in Franken ebenfalls ein hervoragender Spaetburgunder, der soll bei Kaefer in Muenchen
locker 30 Euro die Flasche kosten.


Vielleicht stehen die ja auch in den Sternerestaurants auf der karte die Chico Tonto so
haeufig aufsucht

Zitat von el loco alemán

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Seit wann wird man denn in Sternerestaurants fett? Bei solchen Miniportionen, die dort auf Riesenteller gekrümelt werden, hat man ja schon Probleme, überhaupt satt zu werden.

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Seit wann wird man denn in Sternerestaurants fett? Bei solchen Miniportionen, die dort auf Riesenteller gekrümelt werden, hat man ja schon Probleme, überhaupt satt zu werden. Und dann auch noch vegetarisch? Wirklich Tonto, in der Tat. *kopfschüttel

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schlecht geschlafen heute?
leg dich nochmal hin!

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In Antwort auf:

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Man(n) muss hinterher (oder vorher) was ordentliches essen, um überhaupt ein Sättigungsgefühl zu haben. Davon wird man möglicherweise fett.
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der soll bei Kaefer in Muenchen
locker 30 Euro die Flasche kosten.

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Zitat von chico tonto

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Denn gerade Nichtfleischesser sind bei Spitzenköchen sehr gut aufgehoben. Wenn ich nur an die Schalentierchen denke, läuft mir jetzt schon das Wasser im Mund zusammen

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Darf er kosten muss aber nicht. Bei den raren guten deuschen Rotweine bestimmt die Nachfrage den preis
und es ist in "Gourmetkreisen" im Moment schick einen Spaetburgunder zu trinken.

Sehr gute Rotweine aus Spanien bekommst Du ab 8 Euro.

Um Sterne Restaurants mache ich seit 2 Jahren einen grossen Bogen , nicht unbedingt wegen der Preise,
sondern wegen einiger Gaeste dort Schicki Micki Profilneurotiker

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Menno...... ich habe geschrieben, dass ich keine Wurst und Fleisch esse.

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Zitat von chica tonta

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Menno...... ich habe geschrieben, dass ich keine Wurst und Fleisch esse.

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In Antwort auf:

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Weingut Fuerst in Franken ebenfalls ein hervoragender Spaetburgunder, der soll bei Kaefer in Muenchen
locker 30 Euro die Flasche kosten.

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In Antwort auf:

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Ess gerade Schwarzbrot mit Hackepeter und Zwiebeln, mmmmhhhmmm

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In Antwort auf:

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Du bist mir noch eine Antwort auf meine Frage schuldig, welche typische Landesküche weitgehend ohne Fleisch auskommt, da du ja meintest deswegen die deutsche Küche nicht zu mögen.

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In Antwort auf:

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Aber vielleicht sollten wir mit der Diskussion um das Essverhalten von Forumsmitgliedern jetzt Schluß machen. Es gibt nun bei Gott wichtigeres.

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Zitat von chica tonta

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Thailand
Korea
China
usw. usw.

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Uli ist ok , aber momentan gibt es hier Leute, die nichts weiter zu tun haben, als den anderen ferig zu machen, nur weil er deren Intellekt nicht entspricht, was auch so mancher darunter verstehen sollte. Biene

quote]Uli ist ok , aber momentan gibt es hier Leute, die nichts weiter zu tun haben, als den anderen ferig zu machen, nur weil er deren Intellekt nicht entspricht, was auch so mancher darunter verstehen sollte. Biene
[/quote]

???[
cama chico

Das Symptomatische ist doch eher, dass sich hier Borniertheit und Ahnungslosigkeit, in unterschiedlicher, sprachlicher Güte, permanent meinen, textlich duellieren zu müssen.

Nicht nur, dass man ganz sicher satt wird in Sternerestaurants (spätestens seit der 2. Generation des Aubergine), wobei sich diese unterscheiden, wie Tag und Nacht (Traube vs. Jörg Müller; Speisemeisterei vs Bareiss etc), auch gibt es micht "DIE" chinesische Küche (8 regionale Küchen, von scharf bis mild, von vegetarische bis richtig schwer fleischlastig).
"DIE" deutsche Küche gibt es sicher auch nicht, ausser in Pauschalisierungen, die man für Karrikaturen braucht. Die Küche in Nordeutschland ist ganz anders "sozialisiert" wie die saarländische Küche mit viel stärkerem frankophilen Einschlag. Das "die" deutsche Küche unter der, heute noch in Kuba üblichen, "Hauptsache satt"-Mentalität gelitten hat, und in der Breite heute noch leidet, ist hinlänglich bekannt, aber kein Idikator für eine durchgehend unterirdische Qualität. Die gilt umsomehr für deutsche Weine, die in den letzten Jahren gegenüber dem Wettbewerb deutlich aufgeholt haben - und das auf der Basis nachvollziehbarer Kriterien, die bei iberischen Weinen leider oft fehlen, und die bei französischen Weinen aus dem Bordeaux meist überbezahlt sind. Ob "QBA", "Classic" Sorten oder "Grosse Gewächse (VDP)" sind nachvollziehbare Klassifizierungen und sorgen dafür, dass sich Kunden über ein vernünftiges Preis/Leistungsverhältnis in Bild machen können.

Ein bißchen mehr Differenzierung und Demut vor der Komplexität der Welt wäre, neben der Toleranz gegenüber, auch einem virtuellen, Menschen, ein Zeichen echter Größe - und die steht doch irgendwie jedem gut :-)

Kullinarische Gruesse,


Michael
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Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muß anders werden, wenn es besser werden soll. (Georg Christoph Lichtenberg)

Alles abgeschrieben ??

In Antwort auf:

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Die gilt umsomehr für deutsche Weine, die in den letzten Jahren gegenüber dem Wettbewerb deutlich aufgeholt haben - und das auf der Basis nachvollziehbarer Kriterien, die bei iberischen Weinen leider oft fehlen, und die bei französischen Weinen aus dem Bordeaux meist überbezahlt sind. Ob "QBA", "Classic" Sorten oder "Grosse Gewächse (VDP)" sind nachvollziehbare Klassifizierungen und sorgen dafür, dass sich Kunden über ein vernünftiges Preis/Leistungsverhältnis in Bild machen können.

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Danke für die Erklärung der Komplexität der Welt. Dann können wir das Forum ja jetzt schließen oder immer vorher Castro XL fragen, lol!

Ich wurde mir gerade wieder der Kleinheit meines Daseins schmerzlich bewusst.

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Achtung, da kommt die geballte Kompetenz!