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Trauriges Ende
el carino
(
gelöscht
)
#226 RE: Trauriges Ende
"comemierda" denke auch das die cubis dieses nette Schimpfwort nicht zu eng sehen, als die Zollbeamtin bei unsere letzten Reise nach Kuba 300 CUC haben wollte begab sie sich nach "comemierda" auch mit 100 CUC zufrieden.
Muß aber zugeben als meine Frau so geschickt verhandelte hat bin ich im Boden versunken.
Hallo an alle !
Ich bin ganz neu hier. Und nachdem ich das Forum einige Tage beobachtet habe, kann ich nicht anders - ich muss jetzt zwingend etwas loswerden, sonst kriege ich noch einen Herzkasper, denn Euer Selbstmitleid ist wirklich nur schwer zu ertragen ! Allen die hier jammern und ihre Wut ablassen, ist doch nichts anderes passiert als in den letzten 20 Jahren schon wer weiss wie vielen hunderttausenden Frauen mit Männern aus Afrika, Osteuropa und auch aus Lateinamerika. Jetzt hat halt die Emanzipation auch auf dem "Heiratsmarkt" Einzug gehalten ! Okay, es ist eine harte Erfahrung (ich spreche aus eigener Erfahrung, mußte da auch schon durch), aber seid doch mal ehrlich, würdet ihr alle es nicht ebenso machen, wenn ihr nicht das Glück gehabt hättet, in Deutschland oder einem anderen europäischen Land geboren worden zu sein ? Und es gehören immer zwei dazu : einer der ausnutzt und einer der sich ausnutzen läßt !!! Also 50% gehen an jeden von uns, der schon mal in dieser oder ähnlicher Art auf die Nase gefallen ist. Und noch was: Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, was es für ein Gefühl sein muß, abhängig zu sein von einer einzelnen Person in einem völlig fremden Land, ja sogar in einer völlig fremden Welt die behauptet einen zu lieben und dann plötzlich Dankbarkeit erwartet ?! Das muß doch ein echt Scheißgefühl sein, oder ?! "Dankbarkeit" - dieses Wort habe ich hier für mein Empfinden viel zu oft gelesen, wo bleibt denn Euer Gefühl, Eure Liebe ?! Dankbarkeit - sind damit nicht Bedingungen verknüpft ? Liebe ist doch nur wirklich groß und echt, wenn sie bedingungslos ist. Wer liebt, sollte helfen um zu helfen und nicht, um Gegenleistungen (in Form von Verhalten nach unseren europäische Maßstäben) zu erwarten. Liebe ist ein Kind der Freiheit !!! Nehmt´s mir als Neuling nicht übel, aber das musste jetzt mal raus !
Zitat von gotas_de_lluviaIm Gegenteil!! Leute wie dich mit einer solch realistischen Sichtweise braucht es hier!!
Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, was es für ein Gefühl sein muß, abhängig zu sein von einer einzelnen Person in einem völlig fremden Land, ja sogar in einer völlig fremden Welt die behauptet einen zu lieben und dann plötzlich Dankbarkeit erwartet ?! Das muß doch ein echt Scheißgefühl sein, oder ?! "Dankbarkeit" - dieses Wort habe ich hier für mein Empfinden viel zu oft gelesen, wo bleibt denn Euer Gefühl, Eure Liebe ?! Dankbarkeit - sind damit nicht Bedingungen verknüpft ? Liebe ist doch nur wirklich groß und echt, wenn sie bedingungslos ist. Wer liebt, sollte helfen um zu helfen und nicht, um Gegenleistungen (in Form von Verhalten nach unseren europäische Maßstäben) zu erwarten. Liebe ist ein Kind der Freiheit !!! Nehmt´s mir als Neuling nicht übel, aber das musste jetzt mal raus !
WILLKOMMEN!!
hallo gotas_de_lluvia, entgegen deiner meinung wimmelt es hier im forum von selbstlosen samaritern. keiner liebt eine cubanerin aus materialistischen gründen. wir zahlen alles, vom ersten refresco über den reisepass bis zum wärmenden wintermantel. auch die arme familie wird so gut es geht mitgefüttert. und so verhelfen wir dem kind der liebe zur freiheit. die bedingungen stellen dann die kinder der liebe und es ist ein scheißgefühl für uns wenn wir sie nicht alle efüllen können. nimm´s mir nicht übel, aber das musste jetzt auch raus.
Zitat von Biene
habe gestern einen schönen Spruch bekommen, der könnte passen:
"Du kannst geben, ohne zu lieben, aber du kannst nicht lieben ohne zu geben!"
Biene
Also, nun bitte ich mal auf dem Boden zu bleiben. Nach diesem Spruch gibt es keine "materiell" armen Menschen welche gefühlsmäßig lieben können. Oder ist mit dem "geben" auch das geben von Küssen und Körper und Gefühlen und Umgangsformen usw. gemeint?
was es für ein Gefühl sein muß, abhängig zu sein von einer einzelnen Person in einem völlig fremden Land, ja sogar in einer völlig fremden Welt die behauptet einen zu lieben und dann
gotas de lluvia, ich denke die wenigsten haben schon solche erfahrungen gemacht hier im Forum. Genau das ist doch der Punkt, es wird ein Cubi geheiratet und das Goldene erzählt von unserem Europa. ein Cubi, die meisten waren nicht mal aus der Provinz raus, haben kein vernünftiges Fernsehen ( mentira !!!???) . Dann wird der Cubi verpflanzt, das erste mal im Flugzeug und ab nach Europa. Keine Sprachkentnisse, total andere Kultur, sieht auf der Strasse nur mürrische Gesichter, soll die Wohnung sauber machen, Staubsauger, Waschmaschien, Tumbler, all die vielen verschiedenen Putzmittel. Man begrüsst diese Menschen zwar, herzlosmit einem hinter Gedanken, wieder jemand der sich da einnisten will. Oft werden sie von der eigenen Familie nicht anerkannt. Sie müssen aber immer sehr lieb und anhänglich sein. Wo wollen sie sonst hin, oft mit den Worten < wenn es die nicht passt, ab nach Cuba > . Wenn sie dann Deutsch gelernt haben, wo kann ich arbeiten ? Alle möchten selbstständig sein, die Familie in Cuba etwas unerstützen, was völlig normal ist. Arbeit ? Seht doch mal die Anforderungen die heute verlangt werden, etwas lernen zuerst mal einen Atest machen, unter Zeitdruck, weil man ja wissen will wie belastbar man ist. Warum haben denn soviele die aus der Schule kommen keine Lehrstelle ? Eben weil sie den Atest nicht bestanden habe. Das alles soll so ein Latino sofort begreifen und verstehen. Etwa schöne Kleider kaufen, wo ja jeder Latino sehr viel wert darauf legt. Das ist ein Scheissgefühl, man weiss, dass man von dem Yuma total abhängig ist und gar nicht's dagegen machen kann.. Jetzt hagelt es wieder von gegen Berichten, ich habe doch, das geht nicht. ich wiederhole mich gerne nochmals, für die, die es noch nicht gelesen haben. Geht nach Cuba, mit einem leeren Koffer, ohne ein Wort spanisch, sucht eine arbeit und verdient euren Lebensunterhalt selber. Ich habe genug Europäer erlebt in Habana, die da leben wollen, aber auf den Kosten der eigenen Landesleuten, wie sie die dann über die Ohren gezogen haben. Ich persönlich finde das einfach zu kotzen. Eine Riesenklappe im Forum, aber selbst total unfähig und zu bequem das Leben selbst zu meistern, eben in einem Total fremden Land ohne Sprache und Kulturkenntnisse. Aus diesem Grunde habe ich 6 Jahre in Cuba gelebt, dort arbeit gesucht, für die paar Peso, habe ein Jahr von meinem Einkommen in Cuba gelebt, war dort im Spital und beim Zahnarzt. Musste um meine Anerkennung kämpfen, um von dem Scheiss Yuma vorsatz loszukommen. Ich hielt es nicht aus, was soll ich denn von einem Cubi erwarte ? Ich denke wegen dem kittet das unsre Ehe. Wenn ihr antwortete, bleibt bitte sachlich, denn das ist wirklich nicht zum spassen.
Mir kommen die Traenen ob der "armen" Cubis die nach Europa verpflanzt werden(gegen ihren Willen oder)
noch nie aus ihrer provinz herausgekommen sind, total unbedarft sind, in eine fuer sie fremde Welt gestossen
werden, hier keine Anerkennung erfahren, eingeschlossen werden unbedingt arbeiten moechten aber nicht duerfen beim eikaufen und der >Unterstuetzung der familie von ihren geizigen Ehemaennern
kurz gehalten werden etc. es mag solche Faelle geben, aber es gibt eben auch die vielen anderen,
Cubana und Cubano wissen ziemlich genau auf was sie sich da einlassen, es sei denn sie kommen wirklich aus dem tiefsten Campo. Auf (ewige) Dankbarkeit kann man keine dauerhafte beziehung auf bauen voellig richtig,
und es ist weiss Gott nicht einfach fuer die Cubanas in Deutschland auch richtig. Aber das mindeste
was Mann/Frau in Europa erwarten kann ist Respekt, die Bereitschaft sich an die neue Umgebung
und Kultur zu gewoehnen Sprache lernen und vor allen Dingen die bereitschaft vorher gegebene
versprechen zumindest teilweise einzuloesen.
In Antwort auf:
Punkt, es wird ein Cubi geheiratet und das Goldene erzählt von unserem Europa. ein Cubi, die meisten waren nicht mal aus der Provinz raus, haben kein vernünftiges Fernsehen ( mentira !!!???) . Dann wird der Cubi verpflanzt, das erste mal im Flugzeug und ab nach Europa. Keine Sprachkentnisse, total andere Kultur, sieht auf der Strasse nur mürrische Gesichter, soll die Wohnung sauber machen, Staubsauger, Waschmaschien, Tumbler, all die vielen verschiedenen Putzmittel. Man begrüsst diese Menschen zwar, herzlosmit einem hinter Gedanken, wieder jemand der sich da einnisten will. Oft werden sie von der eigenen Familie nicht anerkannt. Sie
Du hast hier in allen Punkten recht. Aber wie die Beziehung - trotz aller Schwierigkeiten - hier in D läuft hängt von den beteiligten 2 Personen ab. Wenn sie schlecht erzogen ist, keinen Stolz, Würde und Respekt hat und nur daran denkt, wie sie materiell profotieren kann oder er nur ans Buxxxx denkt und beziehungsunwillig oder -unfähig ist, kann die Beziehung von vornherein nicht funktionieren: und dann geht dieses schlappschwänzige Jammern hier im Forum los .
Eine Beziehung hier in D zu führen ist aus den von Dir genannten Gründen schwierig genug, selbst wenn beide Beteiligten bessere als die von mir o.g. Voraussetzungen mitbringen.
Ich habe da auch verschiedene Erfahrungen gemacht. Es gibt auch in Cuba Solche und Solche. Es gibt die, denen es einigermaßen gut geht, die alles haben, von schöner Wohnung oder Haus, Einkommen usw., wo ich die Erfahrung gemacht habe, die wollen noch haben, wie bei uns auch. Dann die,die wirklich in den elendsten Verhältnissen leben und noch das Letzte gegeben haben ohne Rückforderungen. Es kommt auch immer darauf an, wie man dort auftritt. Ich habe von Anfang an gesagt, daß bei uns keine gebratenen Hühner durch die Gegend fliegen, daß man für seinen Lebensstandard bei uns genauso hart arbeiten und kämpfen muß. Kenne aber genug Leute, die aber dort hinfliegen, mit den Geldscheinen winken und denken, sie sind jetzt die Größten dort, den Großkotz spielen, die Cubaner nach ihrer Pfeiffe tanzen lassen und auch noch Dankbarkeit erwarten. Biene
@ guzzi
an deinen Beiträgen gefällt mir, dass du trotz (oder aufgrund?) deiner ambivalenten Erlebnisse in Kuba nicht verbittert wirkst. Das unterscheidet dich wohltuend von einigen 'Kubakennern' hier, die ihr Scheitern beim kubanischen Partner oder beim Versuch dort dauerhaft zu leben, nicht als eigene, individuelle Inkompatibilität in Sachen Kuba akzeptieren können und deshalb keine Gelegenheit auslassen, der Welt die Mär vom kulturell, genetisch und moralisch verdorbenen Kubaner/Latino zu verkünden, der, statt seinem Gönner Dankbarkeit entgegen zu bringen, gewissenlos dessen finanziellen und mentalen Ruin betreibt.
Moskito
Español, du hast das schon verstanden, es soll einfach ein Gedankenanstoss sein und ist ganz klar nicht auf jede Erfahrung ausgerichtet. Ich spreche da von meiner Ehe und unseren Bekanntenkreise. Ich höre zu, wenn die Cubis bei uns zu Hause miteinander diskutieren und sehe auch in die Familiaren Verhältnisse meines Bekanntenkreises. Nach dem Verlassen haben diskutieren wir die extremen Sachen nochmals aus. Denkst du ich kenne die Cubis nicht, habe ja geschrieben wie es mir ging in Cuba. Es gibt überall Ausschweife, bei den einen mehr, bei den anderen weniger. Diese Überzeugung lasse ich mir nicht nehmen, dass man von Zeit zu Zeit sich in die Situation des Partners versetzen soll. Das ist eben die Schwierigkeit, wenn man jemand von einem andern Kontinent mit nach Europa nimmt. Es hatte da viel Chicas, für die würde ich keinen Cent ausgeben. Wenn eine Chica die Beine breit macht, dann liegt es an mir möchte ich mich mit diesem Charakter auseinandersetzten. Das käme bei mir nicht einmal in Frage um nur den Leich abzustreifen, denn eben da fängte es doch an. Auf was für eine Materie lasse ich mich ein. Nacher sitzt der Frust eben tief. Warum fühlen sich dann die einen Forumschreiber gleich pesönlich angegriffen ? Wenn ich zu Hause war, habe ich jede Woche am Forum vom Arbeitgeber mitgemacht, über den Mittag unbezahlt, das brachte den Arbeitgeber und die Arbeiter näher, das Problemn wurde durchdiskutiert und der Erfolg war dann eben ein gut veräufliches Produkt. Warum soll es dann zu Hause nicht funktionieren ? Mit der Zeit kennt man doch die Einstellung zum Partner, dann lassen die Diskusionnen nach.
Naja, ich lebe im Süden Spaniens. Es gab hier mit der Cubana keine Sprachprobleme. Die Cubana kam auch nicht gegen ihren Willen hierher. Nach dem 4. Tag als sie hier war hat sie bereits angefangen Telefonate mit sogenannten Amigos zu führen, die sie von Cuba kannte. Habe irgendwann mal ihre >Agenda< gesehen, da waren Telefon-No. von Italien, Spanien, Deutschland...
Ich kann und will nicht sagen, dass alle Cubanas schlecht sind, aber meine war oder ist eine absolute Schlampe.
Hallelulja:
Diese Diskussionen werden in diesem Forum ja schon seit ewigen Zeiten gefuehrt, und auch ich kenne in Spanien
einige Faelle wo es so oder so aehnlich lief wie bei Dir, und wenn ich ehrlich bin kenne ich nur 2 Ehen
die auch nach 2 jahren noch funktionieren. Ist eben so man kann nicht in die Koepfe reinsehen auch mit meiner ex habe ich auf Cuba 2 jahre ganz gut zusammengelebt und hier ging es dann mit rasender geschwindigkeit
bergab, erledigt abgehakt. Die "klugscheissereien" von Moskito zu diesem Thema musst Du nicht so ernst
nehmen. Er ist intelligent, sehr weise, verfuegt ueber eine immense lebenserfahrung und weiss alles
das meiste sogar besser
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