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Immobilienkauf in Habana, wer ist interessiert
In Antwort auf:
Nach dem Sturz des Sozialismus, kann es sein das 50Jahre Fidel ausgeblendet werden und die wahren Besitzer(Cuba Mafia) von einst ihr Land zurück bekommen, wäre eine mögliche Variante.
Wie schön, dann kann meine Schwiegermutter ja auf ihre drei Häuser klagen (von vor 1959!). Ich brauche mich also für meinen Ruhestand um nichts zu kümmern
LG
Cubomio
#102 RE: Immobilienkauf in Habana, wer ist interessiert
Oder vielleicht doch? Jetzt nur unter anderem Namen?
Mehr hab ich dazu nicht zu sagen. Und das auch nur, weil hier vor kurzem jemand mal angemerkt hatte, daß ich mich bislang in diesem Themenstrang noch nicht geäußert hatte.
Im übrigen: Wer möchte von mir den Eiffelturm günstig kaufen? Oder meine 100-qm-Etagenwohnung bei Havanna. Beides preiswert abzugeben. Letzteres sogar mit Papieren.
e-l-a
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wer sagt denn, loco,
dass ich allwissend bin?????
Hätte ich sonst das Kapitel eröffnet???
Ich weiss GAR NICHTS drüber!
Doch, ich weiss was ich will.
Ziemlich genau sogar. Und ich verfolge STETS meine, vielleicht oft hoch angesetzte,
doch realisierbaren Ziele.
Täte ich das nicht, wäre ich heute nicht da, wo ich bin.
So. Jetzt in Erwartung eines passenden Statments,
verbleibe ich...
PS:
Auf den Aufbau OST
#105 RE: Immobilienkauf in Habana, wer ist interessiert
In Antwort auf:Wo bist du denn heute? Bist 35 und hast alles bereits im Sack? Den Spruch kenn ich schon von jemand anderem hier. Oder war der doch von dir?
wäre ich heute nicht da, wo ich bin.
So. Jetzt in Erwartung eines passenden Statments,
Was erwartest du für Statements von mir? Die anderen haben doch im wesentlichen eigentlich alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt.
Geld jetzt noch nach Kuba zu schaufeln in irgend einem Zusammenhang mit Immobilien lohnt sich nur in einem einzigen Fall. Nämlich wenn du dir die Chance ausrechnen kannst, diese Immobilie dort noch zumindest so lange selber zu nutzen, bis für dich der "Break Even" erreicht ist im Vergleich zum Miete zahlen.
Diese Chance verkürzt sich aber von Tag zu Tag parallel mit der Lebenserwartung des Maximo Lider und des jetzigen Systems.
Wer auf Spekulationsgewinne nach einem möglichen Umsturz aus ist, hat am Aktienmarkt und selbst beim Glücksspiel immer noch wesentlich bessere Renditechancen bei erheblich geringerem Einsatz.
e-l-a
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wie kommst denn auf 35?????
ich sehe schon,
mit dem Thema komm ich bei euch nicht weiter.
Aber ich bleib dran und werde berichten.
Fungiere hier übrigens nicht unter falschen Namen;
sag meine Meinung stets vornerum raus.
Vielleicht findet sich ja doch noch jemand
für ne Runde Risiko auf der Götterinsel...
Zitat von chriss
Hallo,
wer von euch spielt mit dem Gedanken ( Vorraussetzung wie ich, mit Cubanerin verheiratet )
ne Immobilie in Habana oder sonstwo auf der Insel zu erwerben,
um nach dem Ableben des Commandanten nen Vorteil am kommenden Immobilienboom zu erzielen?
Lasst uns über für und wider posten, Risiko, Changen.
Und los
Hallo Chris,
ich bin wohl (immer noch) einer der am längsten mit einer Cubana Verheirateten und habe alle Für und Wider auch schon lange durchgespielt und kenne viele der vorgebrachten Argumente und kenne auch etliche konkreten Fälle und kann auch Deine Träume (hatte und habe ich auch) gut nachvollziehen. Auch bin ich - trotz in D. ganz passabler Situation und Position - kein Angsthase, zocke ganz passabel an der Börse und in anderem (und bin "Lucky"). Dein Gedanke an sich ist sehr interessant.
Trotzdem würde ich nach Abwägen Deiner o.a. Frage Chancen/Risiken derzeit tatsächlich eher abraten, aus folgenden Gründen und Beobachtungen (ich hatte hierüber sogar mal mit einem Chef der früheren Cubanacan - Ebene 3 unter Fidel - einen ganzen Nachmittag diskutiert und Möglichkeiten abgecheckt):
1. Cubanisches (Un)-Rechtssystem, das keine Eigentumsgarantie im eigentlichen Sinne kennt. Seit der Revolution ist Alles Eigentum der Revolution (so sagte mir der cubanaco ganz unverblümt). Die Cubanos haben bestenfalls vererbliche Nutzungsrechte. Aber selbst die können auf brutale Weise entzogen werden. Ein Bruder eines Schwagers (mit legaler casa particular) hatte mal eine wunderschöne Wohnung im Vedado aus Versehen an einen Touri
mit minderjähriger Begleitung vermietet. Er wurde für 6 Monate verhaftet, seine casa/(Wohnung) particular wurde confisziert, er wohnt inzwischen in einem "Plattenbau" in Alamar/Microdiez. Sein Leben ruiniert.. Und wir sind uns dabei sicher, daß die Kleine ein agent provocateur oder ein Spitzel der Comites de Defensa de la Revolucion (CDR) war.
Will damit sagen, daß es selbst unter jetzigen Verhältnissen selbst für sog. Eigentümer vor der Revolution nicht einfach ist, ihre Häuser/Wohnungen zu behalten.
2. Permuta in Havanna verschafft nur Wohnrechte, aber keine Eigentumsrechte. Und selbst die corredores de permuta sind in höchstem Maße korrupt. Wenn die mitbekommen, daß foreign money (von Dir als tio pepe) mit im Spiel ist, vervielfachen sich die Preis und der Beschiss wird viel wahrscheinlicher. Aber selbst die Permuta garantiert nicht ewige Rechte. Wenn die "gusanos" aus Miami irgendwann ihr - wohlerworbenes - Eigentum wieder haben wollen, kannst Du (bzw. nicht mal Du, sondern Deine chica) bestenfalls nur den permutatitel dieses korrupten Regimes entgegen halten.
3. Außerdem müßtest Du bei der Permuta Deine chica oder Deine suegra dort dauerhaft wohnen lassen. Und wer - außer mir nach 10 Jahren - kann schon seiner cubanischen Familie auch nur 80 % vertrauen. Und selbst ich würd es nicht machen, weil ich die Cubaner kenne. Irgendwas läuft da immer schief. Und wenn es nur eine neidische Nachbarin o.ä. oder das CDR ist. Habe ich schon in mehreren (glücklicherweise nicht eigenen) Fällen schon so erlebt, wo vom Tio Aleman sogar Häuser auf unbebaute Grundstücke errichtet wurden. Sie wurden unter fadenscheinigsten Argumenten konfisziert.
4. Die nachrevolutionären Neuimmobilien für spezielle Residenten mögen ein bißchen Sicherheit bieten, wenn keine "Miami"-Altlast darauf liegt und zumindest auf den ersten Blick das Eigentum garantiert ist (was heißt das schon bei dem Verbrecherregime), diese haben aber fast die gleichen qm-Preise wie in Madrid oder München. Marina Tarara oder Sibony z.B., traumhafte Ecken sind inzwischen unbezahlbar und dselbst dort nicht unbedingt "Miami-sicher".
5. Eine interessante Chance, die ich halbwegs praktikabel erachte (und auch selbst so erlebt habe), wäre der Kauf einer unauffälligen Finca (wenn einer Deiner Verwandten campesino ist) in der Provincia Havanna (z.B. Bauta) oder in Oriente. Aber da will eben auch kaum einer hin, und deshalb ist man dort auch "relativ" "sicher". Bevor Du aber z.B. in Playas del Este investieren willst, kannst Du gleich ins Spielcasino. Die Chancen sind dort besser. Gleichwohl glaube ich, daß in Havanna campo noch halbwegs Möglichkeiten bestehen.
Aber im großen und Ganzen, die Mehrheit hier hat - auch wenn es Dir ängstlich erscheint - ausnahmsweise Recht.
Investier derzeit lieber in Energiewerte, verdoppel Deinen Einsatz und nach Fidel geht - ähnlich wie im Rest der Karibik immer noch was.
Trotzdem "adelante caminante, porque se hace camino al andar" y mucha suerte.
Luckygoetzy
Zitat von luckygoetzyMich würde mal interessieren, ob eine solches Zitat die allgemeine Meinung der Forumsmitglieder mit kubanischer Familie widerspiegelt!? Spricht er aus, was alle denken??
Und wer - außer mir nach 10 Jahren - kann schon seiner cubanischen Familie auch nur 80 % vertrauen. Und selbst ich würd es nicht machen, weil ich die Cubaner kenne.
@Chaval
In Antwort auf:
Mich würde mal interessieren, ob eine solches Zitat die allgemeine Meinung der Forumsmitglieder mit kubanischer Familie widerspiegelt!? Spricht er aus, was alle denken??
Nein.
Saludos
Chris
#110 RE: Immobilienkauf in Habana, wer ist interessiert
Ich weiss schon warum ich - wenn überhaupt - nur in abgelegeneren Gegenden des Oriente kaufen bzw.permutieren lassen würde, interessant erscheint es mir aber schon für ein paar tausend CUP unbebautes Land an unerschlossenen Stränden dort (indirekt) zu kaufen, dieses ist in "meiner" Ecke noch reichlich vorhanden. Minimaler Einsatz bei enormem Hebel, sollte es funktionieren.
Und ja, auch ich würde sagen, nach knapp 10 Jahren vertraue ich meiner Familie dort nun ein wenig, und ohne diese Strohmänner bzw.-frauen würde die Vivienda ja ein vielfaches verlangen!
Nach 13 Jahren längeren Cubaaufenthalten weiss man dann schon irgendwann wie der Hase läuft, auch wenn das Regimeende unweigerlich Unsicherheiten bringen wird. "Mein" Haus wurde jedenfalls nach 1959 gebaut und ist hurricanesicher, hoffe nur die Exilados landen am Tag X nicht vor unserer Haustür, wäre Luftlinie der kürzeste Weg.
#111 RE: Immobilienkauf in Habana, wer ist interessiert
#113 RE: Immobilienkauf in Habana, wer ist interessiert
In Antwort auf:Ganz einfach. Dort kann man sich seine Karibik-Traum-Immobilien kaufen.
Und was hat die Flagge von Puerto Rico damit zu tun?
e-l-a
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greenhorn
(
gelöscht
)
#114 RE: Immobilienkauf in Habana, wer ist interessiert
In Antwort auf:
Das geht so das meine Schwägerin denn Besitzer heiratet, und sich danach wieder scheiden läßt. In der Zwischenzeit überschreibt der Besitzer meiner Schwägerin das Haus, so das es ihr nach der Scheidung gehört
Das klappt nicht ganz, da das haus dann "geteilt" wird.
Eine ehem. freundin von mir hat das auch gemacht. Ob alles seine richtigkeit mit papieren hat weiss ich aber nicht. Jedenfalls wohne sie beide noch drin, einer links einer rechts.
Zitat von ChavalZitat von luckygoetzyMich würde mal interessieren, ob eine solches Zitat die allgemeine Meinung der Forumsmitglieder mit kubanischer Familie widerspiegelt!? Spricht er aus, was alle denken??
Und wer - außer mir nach 10 Jahren - kann schon seiner cubanischen Familie auch nur 80 % vertrauen. Und selbst ich würd es nicht machen, weil ich die Cubaner kenne.
Hallo, Machinista, zunächst mal Danke für Dein Kompliment, (wir scheinen ja beide in der gleichen Region zu wohnen und scheinen ähnlich zu denken) aber ich weiß auch nicht viel mehr über die Immobilienszene als viele der so genannten Cubakenner hier. Allerdings habe ich im Lauf der Zeit schon unglaubliche Dinge mitbekommen, die mich eben an der Redlichkeit und Verläßlichkeit der cub. (Geschäfts-)partner haben zweifeln lassen.
Chaval, ich würde nicht ganz so weit gehen wie ULLLI in seinem Monsterthread (...mehrheitlich.."), aber ich würde sagen: Cubanische (Geschäfts-)partner sind nicht unbedingt immer verläßlich. Das mag an der Mentalität und an vielen anderen Gründen liegen, aber in Verbindung mit dem Unrechtssystem ist in jedem Fall Vorsicht geboten. Auch und gerade bei der permuta u.a. habe ich schon "Pferde kotzen sehen". Dieses Unrechtssystem fordert Betrug und Abzocke geradezu heraus.
Ein sehr gut verdienender Kollege von mir hat z.B. seiner (sogar häßlichen Holden) in Erwartung treuer Liebesdienste ein Liebesnest in Havanna für 25000 Us$ gekauft/permuta. (Er selbst konnte ja als Deutscher kein Eigentum erwerben) Vorher war "gran amol(r)" angesagt, danach wollte die neue Bewohnerin plötzlich nichts mehr von Don ... (nicht Olafio) wissen. Tat ihm bei seinem Gehalt wenigstens nicht ganz so weh....
Wie gesagt, Machinista, und auch Criss, ich glaube, daß das Risiko bei einem Erwerb in "immo-strategisch" eher unwichtigen Gebieten für einen länger Verheirateten und seine Familie Kennenden etwas geringer ist, aber ich halte das Spekulieren an der Börse (z.B. in Uran oder Öl) derzeit für weniger risikobehaftet als einen Immobilien"zock". Aber vielleicht kommt unsere Chance ja noch... Selbst Fidel wird nicht ewig leben, obwohl es vielen so vorkommt. Suerte
Luckygoetzy
auf Cuba.
Das Gefühl geht
#117 RE: Immobilienkauf in Habana, wer ist interessiert
@ Luckygoetzy
Danke für deinen Beitrag. Du hast es bestens zusammengefasst, wie es ist. Ich rate allen ab (welche auf das Geld angewisen sind) auf Cuba zur Zeit in irgendetwas zu investieren. (Ausser Tabakplantagen).
Am besten wartet man ab und sieht zu, was nach dem Diktator passiert. (Ob Hugo aus Cuba eine Provinz von Venezuela macht (return of investment) oder ob das Volk wirklich frei wird). Dann kann man es wagen, aber auch dann ist Vorsicht geboten. Man lese nur die Berichte über Immobilien Geschäfte auf der Dom. Rep.
Saludos
El Cubanito Suizo
Wieso? In Tabakplantagen zu investieren ist gut?
Blödsinn - der gleiche Scheiß!
Das ist doch nicht abhängig vom Invest, sondern wo man investiert - und dann ist doch die Kohle auch nicht mehr sicher.
Oder doch?
Ist die Immobilie auf Kuba nicht sicher, weil man nicht weiß, was Fidel damit macht - und die Investition in die Tabakplantage ist sicher, weil Fidel davon nichts weiß?
OK! Bla, bla! Lasst es einfach laufen - es läuft wie es laufen wird!
In Antwort auf:
Los arios verdeolivo (II)Juan González Febles
LA HABANA, Cuba - Mayo (http://www.cubanet.org) - Los arios verdeolivo viven en las mejores casas de los mejores lugares de la ciudad. Son como la Dama de Hielo. Congelan el lugar a donde llegan. Cuando toman para sí un reparto, lo declaran inmediatamente "zona congelada". Aunque eran y son en gran medida plebe, les disgusta y evitan el contacto con la otra "plebe".
Excluyentes como son, establecieron categorías dentro de sus categorías. Sus repartos residenciales no son nuevos. Son los repartos construidos por otros cubanos que fueron capaces de crear riqueza, pero incapaces de defenderla. Personas que en su momento no establecieron los enlaces adecuados entre la patria y el bienestar que se ganaron con su esfuerzo. Por eso lo perdieron y perdieron además la patria para todos.
Nuestros arios viven en Miramar, Atabey, Siboney, Nuevo Vedado, Kohly y en fin, en los más bellos y confortables espacios urbanos de La Habana. En las casas de la derrotada y humillada burguesía. Las tomaron en nombre de los mismos humildes que hoy excluyen hasta del paso por sus bulevares. Por eso las declararon "zonas congeladas", que es decir zonas segregadas.
En estas zonas vive la flor y nata y el sostén de la dictadura totalitaria de Fidel Castro. Esta es su principal "conquista revolucionaria" a defender. Entendida "conquista" en la acepción del diccionario de la Real Academia Española (RAE) o sea, "ganancia o adquisición de bienes".
Es en zonas como éstas donde se nuclean los partidarios declarados del gobierno de Fidel Castro, o el núcleo principal de éstos. Las llamadas "zonas congeladas" existen en muchos lugares de la geografía urbana habanera. En ellas es menor o inexistente el riesgo de contaminación. No se permite el establecimiento de industrias que sean fuente de estos riesgos en sus espacios. El ambiente insalubre o malsano queda para la plebe.
En sus barrios, hasta el aire es más puro. No pasa como sucede en otras barriadas, por ejemplo, Lawton, Luyanó, etc. Allí la presencia de industrias contaminadoras (fábricas de pinturas, destilerías de alcohol, etc.) incide en altos índices de asma bronquial y otras dolencias. Pero bueno, éste es terreno del excelente trabajo del Dr. Darsi Ferrer y su grupo. Sigamos con los arios.
Las edificaciones modernas y confortables que forman el entorno de la Sección de Intereses de Norteamérica -SINA- y el Protestodromo aledaño, son zona congelada. Sólo se permite residir en ellas a personas de lealtad probada al régimen. Si alguno de ellas decide mudarse, tendrá que hacerlo con alguien de su mismo nivel de confiabilidad política. Los arios permutan con arios. Para esto existe el mecanismo establecido: El Instituto Nacional de la Vivienda.
El llamado Instituto Nacional de la Vivienda es el organismo del estado que, si bien no construye o construye poquísimo en términos de viviendas, sí se encarga de la represión y el desalojo de los humildes. Además, se ocupa de la administración de las zonas consagradas a los arios. Este organismo, rector de la vivienda en Cuba, es uno de los de más alto índice de corrupción en la ya muy corrupta administración castrista.
La asignación de viviendas por parte del estado es su prerrogativa. Esta adolece de este mismo mal, privilegia a la élite. Las preferencias están orientadas a los gerentes, funcionarios y demás prohombres del castrismo. Si queda algo que no sea del gusto de la élite, se le buscara otro destino, o quizás se negocie. De acuerdo a su imaginario, ellos se ganaron lo que tienen. No alcanza para todos y ellos lo sienten mucho.
Esta afirmación, "no hay para todo el mundo" he tenido oportunidad de escucharla en algunas inolvidables ocasiones.
Queridos latinoamericanos y tercer mundistas en general, algo así os espera, cuando vuestros esforzados "luchadores por la justicia social" triunfen. Si para mal lo consiguen, sabrán de primera mano de "zonas congeladas", de arios y de élites elegidas. Mis compatriotas y yo, ya lo sabemos.
el carino
(
gelöscht
)
#122 RE: Immobilienkauf in Habana, wer ist interessiert
In Antwort auf:
Geld in Immobillien zuinvestieren ist das dümmste was man in Cuba machen kann.a)Es gehört der Familie und nicht mir auch wenn ich bezahle, auf verdei und verderb bin ich dann auf die angewiesen und muss arschlecken. Und nach dem Sturz des Sozialismus gehört es der Familie und die geben es sicherlich nicht wieder her, Fuck off werden sie dir sagen.
b)Nach dem Sturz des Sozialismus, kann es sein das 50Jahre Fidel ausgeblendet werden und die wahren Besitzer(Cuba Mafia) von einst ihr Land zurück bekommen, wäre eine mögliche Variante. Und wie soll man dann seinen Rechtsanspruch geltend machen, wenn das Haus weder vor noch nach der Revolution offiziell einem nie gehörte?
sehr rrrrichtickkk!
sehe ich genauso.
solange man nicht permanent selbst dort wohnt, aufpaßt wie ein dobermann bzw in der zeit seiner abwesenheit diese bude atombunker mäßig dicht macht ist es geldverschwendung. dann besser an die krebs- oder aids hilfe spenden.
ich kenne nur einen der es geschaft hat mit einem haus in Cuba, legal zu 50% auf seinen namen. was der allerdings hinter sich hat um dies zu erreichen ist ein abendfüllendes programm.
ich mach dort urlaub, fertig!
#123 RE: Immobilienkauf in Habana, wer ist interessiert
In Antwort auf:Es sind genau genommen zwei die du kennst. Einer in unserem Dorf, der andere im Oriente.
ich kenne nur einen der es geschaft hat mit einem haus in Cuba, legal zu 50% auf seinen namen.
e-l-a
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Kubainfos: Aktuelles und Wissenswertes für Reisende von A bis Z
el carino
(
gelöscht
)
#124 RE: Immobilienkauf in Habana, wer ist interessiert
danke für die vielen guten statements,
die meine PV erreicht haben, diese unterscheiden sich sehr von denen neiderbeiträgen und laberer hier im öffentlichen;
ich bin nun froh zu wissen, dass ich nicht der einzige bin mit jenen plänen,
und im startloch zu verweilen muss ja keineswegs langweilig sein, dafür aber billig für den einstieg am tag x.
Da sind wir PV leutchen uns dann ja einig.
ole
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