Auswärtiges Amt Berlin: Vermehrt Touristen auf Kuba ausgeraubt

13.02.2006 21:10 (zuletzt bearbeitet: 13.02.2006 21:10)
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#1 Auswärtiges Amt Berlin: Vermehrt Touristen auf Kuba ausgeraubt
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( Gast )
Berlin (dpa/gms) - Touristen auf Kuba sind in jüngster Zeit vermehrt Opfer von Betrügern und Dieben geworden. Darauf weist das Auswärtige Amt (AA) in Berlin in einem aktuellen Reisehinweis hin und rät zur entsprechenden Vorsicht.

In Einzelfällen habe es auch Gewaltverbrechen und Raubüberfälle gegeben. Außerdem steige die Zahl aufgebrochener Koffer an den kubanischen Flughäfen. Die Behörde empfiehlt daher, wertvolle Gegenstände nicht im Koffer, sondern im Handgepäck mit sich zu führen.

Informationen: Bürgerservice des AA (Tel.: 030/50 00 20 00).

http://stimme.de/reisen/reise_tourismus/art343,715136.html?fCMS=bd9ee4a1c46e26af1034d898a3586b76

Und nachstehend grad den neuesten Länderhinweis vom Auswärtigen Amt:

Sicherheitshinweise

Stand: 13.02.2006 Unverändert gültig seit: 13.02.2006
In letzter Zeit sind Touristen vermehrt Opfer von Betrügern und Dieben geworden. Es hat in Einzelfällen auch Gewaltverbrechen und Raubüberfälle gegeben.

Die Zahl der aufgebrochenen Koffer an den kubanischen Flughäfen steigt. Daher wird angeregt, wertvolle Gegenstände im Handgepäck mit sich zu führen.

Besucher sollten sich von Militäreinrichtungen (Sperrgebieten und Gebäuden) - einschließlich des Verteidigungsministeriums am "Platz der Revolution" in Havanna - fernhalten. Nicht alle militärischen Einrichtungen bzw. Sperrgebiete auf Kuba sind eingezäunt oder als solche deutlich erkennbar. Wer den Anweisungen bzw. Aufforderungen des Wach- und Sicherheitspersonals nicht Folge leistet, muss mit Schusswaffengebrauch rechnen.

Individualreisenden wird bei Fahrten über Land aus Gründen der Verkehrssicherheit zu besonderer Vorsicht geraten. Nachtfahrten über Land sollten unterbleiben.

Reisende sollten stets Ausweispapiere oder Kopien davon bei sich führen, da ihnen andernfalls im Fall von Kontrollen ein mehrstündiger Arrest droht.

In Kuba gibt es keine Presse- und Meinungsfreiheit und keine Bürgerrechte. Politische Betätigung gegen das politische System oder seine Repräsentanten wird hart bestraft.

http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/la...=4&land_id=89#a


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hpblue - zurich - switzerland


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13.02.2006 21:16
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#2 RE: Auswärtiges Amt Berlin: Vermehrt Touristen auf Kuba ausgeraubt
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user ( gelöscht )

In Antwort auf:
In Kuba gibt es keine Presse- und Meinungsfreiheit und keine Bürgerrechte. Politische Betätigung gegen das politische System oder seine Repräsentanten wird hart bestraft.


auweia, wenn das die rote garnele sieht, kopiert sie wieder 50 statements von sarah wagenknecht und harald neuber hier rein...


http://www.pc-gez.de


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