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"günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
#1 "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
Kuba braucht neuen Schwung
Regierung verordnet günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen
Kuba, die größte Insel der Karibik, will wieder ein größeres Stück vom touristischen Kuchen haben. Einreisende Touristen werden künftig zügiger abgefertigt und internationale Fluggesellschaften erhalten seit Mai günstigere Preise bei Start- und Landegebühren sowie für Treibstoff, sagte Tourismusminister Manuel Marrero Cruz. Damit will der Karibik-Staat, den 2004 erstmals mehr als zwei Millionen Urlauber besuchten, das Minus des vergangenen Jahres wettmachen. (...)
Als Gegenoffensive sollen die Flughäfen von Holguín, Santa Clara und Manzanillo ausgebaut und modernisiert werden.
Auch die Hotellerie auf Kuba befindet sich mitten in einer Verjüngungskur. Noch in diesem Jahr wird mit den Renovierungsarbeiten sowie dem Bau von 30 neuen Hotels mit insgesamt 10000 Zimmern begonnen. Außerdem wurde eine neue Hotelkette gegründet, die mit der Sanierung historischer Kolonialbauten begann. Dort sollen in den nächsten Jahren 50 kleine bis mittelgroße Hotels entstehen. (...)
Quelle: Wiesbadener Tagblatt
#2 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
Hatten wir doch schon mal
https://www.kubaforen.de/t517725f5832-All...-Tourismus.html
#3 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
#4 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
In Antwort auf:
Hatten wir doch schon mal
das muß wohl an der Liebe zum Wiesbadener Tagblatt liegen .
Kann gerne gelöscht werden - bitte - danke !
#5 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
Vor einigen Wochen sprach ich mit einer Frau vom kubanischen "Tourismusministerium" (?). Ich traf sie im Flieger von Paris nach Havanna. Sie war in Europa einige Wochen "aktiv" in Osteuropa. Sie berichtete mir von Tourismusmessen unter anderem in Russland und Ungarn. Dort versuche der kubanische Staat neues Klientel zu finden. Auch sprach sie davon, dass die Flugverbindungen von Osteuropa nach Kuba verbessert werden sollen.
In Zukunft soll vor allem - so die intelligente, das kubanische System verteidigende Frau - der Tourismus zu den "Cayos" ausgebaut werden - sie nannte als Vorbild die touristische Infrastruktur an einigen Küstenregionen in Mexiko - wo sie wohl etwas länger die örtlichen Gegebenheiten studierte. Vor allem für die kalten europäischen Wintemonaten sollen neue Angebote in Kuba geschaffen werden.
Wie so oft bei offiziellen kubanischen Gesprächspartner war auch diese Frau widersprüchlich. Sie verteidigte im mehrstündigen Gespräch im Flugzeug das kubanische System, als wir aber über ihre Familie sprachen, kam heraus, dass alle ihre Kinder (Töchter) nach Europa geheiratet haben, also das Leben außerhalb Kubas bevorzugt haben.
Saludos
Lorca
#6 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
In Antwort auf:
Wie so oft bei offiziellen kubanischen Gesprächspartner war auch diese Frau widersprüchlich. Sie verteidigte im mehrstündigen Gespräch im Flugzeug das kubanische System, als wir aber über ihre Familie sprachen, kam heraus, dass alle ihre Kinder (Töchter) nach Europa geheiratet haben, also das Leben außerhalb Kubas bevorzugt haben.
Ein ziemlich typischer Fall. Die kubanische Elite baut schon mal für den Fall des Systemwechsels vor. Ausserdem sollen es die Kinder mal besser haben.
Die älteren Kubaner bleiben zurück, oft in hohen Positionen des Regimes. Sie wachen über Haus und Hof und sorgen sich u.U. um unterstützungsbedürftige Verwandte.
Nach aussen hin wird dem Regime die Treue geschworen, aber im Innern ist wohl die Einsicht gereift, dass es so nicht weitergehen kann.
Diese Leute sind oft gut informiert, weil sie über ihren Job die Gelegenheit hatten, ins Ausland zu reisen und/oder ausländische Eliten in Kuba kennenzulernen. Zudem versorgen ihre Kinder und Verwandten im Ausland sie mit Informationen aus erster Hand.
#7 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
In Antwort auf:
Vor einigen Wochen sprach ich mit einer Frau vom kubanischen "Tourismusministerium" (?). Ich traf sie im Flieger von Paris nach Havanna. Sie war in Europa einige Wochen "aktiv" in Osteuropa. Sie berichtete mir von Tourismusmessen unter anderem in Russland und Ungarn. Dort versuche der kubanische Staat neues Klientel zu finden. Auch sprach sie davon, dass die Flugverbindungen von Osteuropa nach Kuba verbessert werden sollen.
In Zukunft soll vor allem - so die intelligente, das kubanische System verteidigende Frau - der Tourismus zu den "Cayos" ausgebaut werden - sie nannte als Vorbild die touristische Infrastruktur an einigen Küstenregionen in Mexiko - wo sie wohl etwas länger die örtlichen Gegebenheiten studierte. Vor allem für die kalten europäischen Wintemonaten sollen neue Angebote in Kuba geschaffen werden.
Die Spekulation ist, dass die Osteuropäer weniger kritisch bezüglich Servicequalität sind und vielleicht schon mal aus Nostalgie in den "Sozialismus" verreisen ...
Allerdings bedenken die Kubaner nicht, dass die hohen Flugkosten gerade bei den preissensitiven Osteuropäern einen gewaltigen Wettbewerbsnachteil darstellen ...
#8 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
Nachtrag:
Eine weitere Strategie der kubanischen Tourismusbranche sei es die Ausgaben der Touristen pro Urlaubstag zu steigern. Dies solle durch Pauschalarrangements geschehen: Z.B. einige Touristen wollen in La Habana Vieja Essen gehen - sie zahlen pauschal eine Summe für Essen mit typisch kubanischer Musik z.B. 25CUC (Getränke extra).
In der Tat war Anfang April dieses Jahres in der Nähe von Plaza Vieja in La Habana plötzlich in einem Restaurant der "Eintritt" nur möglich gegen die Hinterlegung von 20CUC (oder 25CUC?), dafür wurde ein "reichhaltiges" Essen inclusiver "einheimischer" Musik angeboten. Das reichhaltige Essen bestand aus einem sehr kleinen Teller/Plato "Moros y christianos" (Reis mit schwarzen Bohnen) - zusätzlich versprach man mir für insgesamt 25CUC einen kostenlosen Mojito. Ich verneinte und zog weiter.
Das Restaurant an der Ecke zum Plaza Vieja (neben der Flamenco-Bar - Meson de la Flota) war jedoch sehr gut gefüllt. Es scheint als habe man mit der "neuen" Strategie schon begonnen.
Saludos
Lorca
#9 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
Ein ziemlich typischer Fall. Die kubanische Elite baut schon mal für den Fall des Systemwechsels vor. Ausserdem sollen es die Kinder mal besser haben.
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Habe vor kurzem in Darmstadt mehrere junge Cubaner kennengelernt,fast perfekt
in Englisch und Deutsch,die Atomphysik studieren mit einem Stipendium der
Deutschen Universität.
Die Eltern natürlich alle hochrangige Funktionäre in Cuba.
Auf meine Frage ob sie später in Cuba für 30 CUC arbeiten wollen kam
nur ein Grinsen...!
#10 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
In Antwort auf:
Habe vor kurzem in Darmstadt mehrere junge Cubaner kennengelernt,fast perfekt
in Englisch und Deutsch,die Atomphysik studieren mit einem Stipendium der
Deutschen Universität.
Die Eltern natürlich alle hochrangige Funktionäre in Cuba.
Auf meine Frage ob sie später in Cuba für 30 CUC arbeiten wollen kam
nur ein Grinsen...!
Ist doch völlig klar!
Meinst du etwa, du könntest als Kubaner aus der Arbeiterklasse (dazu vielleicht noch schwarz) so einfach im Ausland studieren ....
Der "normale" Kubaner ackert anschliessend an sein Studium zwei Jahre im Zuckerrohrfeld ...
#11 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
Ist doch völlig klar!
Meinst du etwa, du könntest als Kubaner aus der Arbeiterklasse (dazu vielleicht noch schwarz) so einfach im Ausland studieren ....
Der "normale" Kubaner ackert anschliessend an sein Studium zwei Jahre im Zuckerrohrfeld ...
Rafael_70, vor 3 Minuten
Nee,mein ich nicht!
Und das mit dem "Ackern" weiß ich auch!
#12 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
In Antwort auf:
Die Spekulation ist, dass die Osteuropäer weniger kritisch bezüglich Servicequalität sind und vielleicht schon mal aus Nostalgie in den "Sozialismus" verreisen ...
Allerdings bedenken die Kubaner nicht, dass die hohen Flugkosten gerade bei den preissensitiven Osteuropäern einen gewaltigen Wettbewerbsnachteil darstellen ...
Wenn überhaupt fliegen die einmal nach Cuba und nie wieder. Die Russen fliegen schon in die andere Richtung und sind in Thailand eine der größten Touristengruppen. Mal davon abgesehen, daß Thailand für sie näher sein dürfte sehe ich auch sonst keinen Grund, weshalb diese überhaupt Urlaub in Cuba machen sollten.
#13 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
#14 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
In Antwort auf:
Das liesse sich auch auf viele 1.Welt-Staaten übertragen, z.B. auch auf die USA, oder??
Saludos
Chris
Keine Frage Chris!
Allerings halte ich die Wahrscheinlichkeit, als "armer" Schlucker ein Auslandsstipendium zu erhalten, in Deutschland oder den USA noch für wesentlich höher als in Kuba...
#15 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
Nachtrag:
Neben der Frau vom kubanischen Tourismusministerium (?) habe ich in Kuba so manchen Funktionär oder "Systemzufriedenen" kennengelernt, der im kubanischen System eine gewisse Position innehatte, dessen Kinder jedoch in den USA oder Europa lebten und natürlich durch entsprechende Überweisungen das Leben der "daheimgebliebenen" Eltern verbesserten. Mit diesem Geld der Kinder lässt es sich natürlich in Kuba gut leben, bei zusätzlich gutem "Posten" und man/frau kann das System verteidigen...
Saludos
Lorca
#16 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
In Antwort auf:
Mit diesem Geld der Kinder lässt es sich natürlich in Kuba gut leben, bei zusätzlich gutem "Posten" und man/frau kann das System verteidigen...
nicht nur in Cuba. Derartige Erscheinungen dürfte es in den meisten ärmeren Ländern dieser Welt geben.
Aus meiner Sicht keine "cubanische Spezialität".
Saludos
Chris
#17 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
In Antwort auf:
Nachtrag:
Neben der Frau vom kubanischen Tourismusministerium (?) habe ich in Kuba so manchen Funktionär oder "Systemzufriedenen" kennengelernt, der im kubanischen System eine gewisse Position innehatte, dessen Kinder jedoch in den USA oder Europa lebten und natürlich durch entsprechende Überweisungen das Leben der "daheimgebliebenen" Eltern verbesserten. Mit diesem Geld der Kinder lässt es sich natürlich in Kuba gut leben, bei zusätzlich gutem "Posten" und man/frau kann das System verteidigen...
So kenn ich das auch ... beinahe stereotypes Grundmuster in der Funktionärsklasse von Havanna ... Natürlich wird behauptet, dass die Kids "alle" kein Geld schicken, weil sie "Hypotheken" abbezahlen müssen und keinen FCF ("Free Cash Flow") haben ...
Überraschenderweise (?) sind aber die Wohnungen dieser Funktionäre top ausgestattet (Internet blabla) und die Herrschschaften kennen Spanien oder Miami besser als manche Europäer ...
#18 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
In Antwort auf:
nicht nur in Cuba. Derartige Erscheinungen dürfte es in den meisten ärmeren Ländern dieser Welt geben.
Aus meiner Sicht keine "cubanische Spezialität".
Saludos
Chris
Schon klar Chris...
Allerdings behauptet kein Bonze aus Haiti oder Ecuador es gäbe eine klassenlose Gesellschaft oder Sozialismus ist geil ...
#19 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
In Antwort auf:
llerdings behauptet kein Bonze aus Haiti oder Ecuador es gäbe eine klassenlose Gesellschaft oder Sozialismus ist geil
Richtig, aber verglichen mit den Bonzen in Cuba leben die Bonzen in anderen Ländern auch richtig Luxuriös. Da können sich "cubanische Bonzen" nicht mit vergleichen.
Saludos
Chris
#20 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
In Antwort auf:
Richtig, aber verglichen mit den Bonzen in Cuba leben die Bonzen in anderen Ländern auch richtig Luxuriös. Da können sich "cubanische Bonzen" nicht mit vergleichen.
Saludos
Chris
Das stimmt nur teilweise.
Den Typen in Miramar oder in den Bungalows in Vedado geht es wesentlich besser als dem Proletariat in Arroyo Naranjo in den Wellblechhütten ... Viele haben sicher den gleichen Lebensstandard wie die ehemaligen Besitzer vor 1959 ... (geschätzter Marktwert 1 Mio ++)
Auch manches von aussen schäbig wirkendes Appartment in Centro Havanna ist innen auf dem neuesten Stand und mit allen modernen Apparaten ausgestattet ... (geschätzter Marktwert 300.000 ++)
#21 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
In Antwort auf:
In der Tat war Anfang April dieses Jahres in der Nähe von Plaza Vieja in La Habana plötzlich in einem Restaurant der "Eintritt" nur möglich gegen die Hinterlegung von 20CUC (oder 25CUC?), dafür wurde ein "reichhaltiges" Essen inclusiver "einheimischer" Musik angeboten. Das reichhaltige Essen bestand aus einem sehr kleinen Teller/Plato "Moros y christianos" (Reis mit schwarzen Bohnen) - zusätzlich versprach man mir für insgesamt 25CUC einen kostenlosen Mojito. Ich verneinte und zog weiter.
Das Restaurant an der Ecke zum Plaza Vieja (neben der Flamenco-Bar - Meson de la Flota) war jedoch sehr gut gefüllt. Es scheint als habe man mit der "neuen" Strategie schon begonnen.
Beim Niveau vieler Touristen sollten es die Kubaner mal lieber mit dem beliebten "Flatline-Saufen" (?) versuchen.
(Zur Erklärung: http://www.n24.de/news_stories/article.p...teaserId=113271 )
Besoffene Touristen kann man dann anschliessend besser ausnehmen (Bezahlung von Extras (Essen)) oder beim anschliessendem "Direktvertrieb" von "Value-Added"-Services (Zigarren, Rum, Taxi, Chica ) übers Ohr hauen.
#22 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
In Antwort auf:Wieviele Jahre warst du nicht mehr in Kuba?
Beim Niveau vieler Touristen sollten es die Kubaner mal lieber mit dem beliebten "Flatline-Saufen" (?) versuchen.
Sowas nennt sich "barra abierta" und gibts schon recht lange. Kostet um die 8-10 CUC, geht aber meist nur 3-4 Stunden, dann machen die Kneipen dicht.
#23 RE: "günstigere Treibstoffkosten und schnellere Abfertigung von Touristen"
In Antwort auf:
Wieviele Jahre warst du nicht mehr in Kuba?
Sowas nennt sich "barra abierta" und gibts schon recht lange. Kostet um die 8-10 CUC, geht aber meist nur 3-4 Stunden, dann machen die Kneipen dicht.
Dank für den Tipp. Du bist eine echte Bereicherung für den dortigen Reisemarkt. Als Reiseleiter bist du wirklich jeden Cent wert.
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