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Mein Eindruck; Kuba, chiccas, habaneras ecc..…..
Ich besuche jetzt schon fast zwei Jahre hin und wieder dieses Forum und ich möchte mich Weißgott nicht als Kubakenner bezeichnen, dafür bin ich zu wenig auf Kuba gewesen, allerdings meine ich das die hier im Forum verbreitete Meinungen eine falschen Eindruck des wahren Kubas und deren Bewohner wiedergibt.
Ich habe eine kubanische Freundin ja…. und auch wenn ich hier sehr vieles negative über cubanas lesen muss, sehe ich meine Beziehung mit Gelassenheit entgegen.
Wie gesagt vor ca. zwei Jahren stieß ich unter anderem auf dieses Forum, nachdem ich Informationen über Kuba suchte, da meine erste Reise nach Kuba unmittelbar bevor stand.
Und der Eindruck der dieses Forum von Kuba gibt hat mich eigentlich doch recht überrascht. Von Kuba kannte ich bis dato nicht besonderst viel und ehrlich gesagt währe mir höchst wahrscheinlich nie in den Sinn gekommen nach Kuba zu reisen wenn….. ich damals nicht meine jetzige Freundin kennen gelernt hätte.
Es war im Sommer vor 2 Jahren in Italien. Sie saß alleine an einem Tisch in einer Piano bar. Ich sah sie und sie gefiel mir sofort. Sie wollte erst gar nicht mit mir sprechen und noch weniger mit irgendwelchen Europäern etwas zu tun haben.
Wie sie mir dann später erklärte lag es wohl unter anderem auch daran das sie bei fast jeder anmache auch noch gefragt wurde: „ aha aus Kuba! „ ist es war das cubanas alle nur auf Geld aus sind und dafür alles tun usw…….) und auch daran das sie nicht ganz alleine sondern mit einigen aus Ihrer Mannschaft in dieser Disko war.
Zur Erläuterung muss ich hierbei erwähnen das das sie mir im laufe des Abends erklärte zu einer Leichtathletikmannschaft zu gehören die zuerst in Frankreich und dann in Italien an verschiedene Tourniere teilgenommen hat. Dies war der Abschlussabend den die Mannschaft in einer Diskothek verbringen durfte. Der Abend ging natürlich viel zu schnell vorüber und nach unserem Abschied habe ich mir eigentlich keine Hoffnung mehr gemacht sie je wieder zu sehen.
Am nächsten Tag war ich auf der suche nach einer Tankstelle mit Bar und Tabakverkauf und zu meiner größten Überraschung sah ich Sie inmitten einer in blauen Trainingsanzüge gekleideten Gruppe. Sie kam auf mich zu und ich glaube in diesem Moment dachten wir beide das gleiche „ dies konnte kein Zufall sein „ Sie hatte nur wenig Zeit und gab mir Ihre E-Mail Adresse mit den Worten „ wenn ich möchte kann ich ja mal schreiben.“
Wir schrieben uns und im Oktober sagte ich Ihre das ich sie gerne besuchen möchte.
So kam es das ich dann im November 2001 nach Kuba aufbrach.
Nach dieser Einleitung möchte ich jetzt zu meinen Persönlichen Eindrücken und zu meiner Meinung kommen.
Schon während des Fluges musste ich mir von einigen so genannten „ Kubakennern“ zahlreiche Ratschläge anhören. Ein Passagier fragte mich ob ich mit Ihm das Taxi nach Havanna teilen würde, dummerweise wie sich später herausstellte sagte ich zu. Andere wiederum faselten mir was von Zollerklärung im Flugzeug ausfüllen und von dem Touristenvisum das absolut ein Hotel aufweisen muss, und das ich bei der Kontrolle ja nicht erwähnen soll das ich spanisch kann und und und…..
Ich habe gar nichts von alldem getan und habe bei der Passkontrolle fröhlich mit dem Zöllner gequatscht. Vielleicht ja nur „Glück“…. Jedenfalls hatte ich keine Probleme bei der Kontrolle während mein Taxiteilender „ Kubaexperte „ komplett gefilzt wurde und ich dann auch noch auf Ihn warten musste. Naja…..
Nun gut, bevor ich jetzt zum eigentlichen Teil meines Berichtes komme, möchte ich noch kurz etwas zu meiner Person erwähnen was vielleicht dann auch erklärt warum ich im Gegensatz zu den anscheinend Zahlreichen Forumsmitgliedern trotzt erstmaligen Besuch auf Kuba nicht dieselben negativen Erfahrungen teile und vielleicht auch dadurch einen ganz anderen Eindruck über Kuba gewonnen habe.
Ich bin in Deutschland als Sohn eines aus Neapel ( Italien ) stammenden Vaters und einer deutschen Mutter geboren.
Mit 20 habe ich meinen Militärdienst in Italien angetreten und habe danach 11 Jahre in Neapel verbracht. Ich war 10 Jahre mit einer Argentinierin verheiratet. In dieser Zeit haben wir in Italien gelebt, haben allerdings zuhause fast nur spanisch gesprochen. Jetzt bin ich seit 4 Jahren wieder in Deutschland.
Soweit so gut … und nun zum eigentlichen.
Vom Flughafen fuhren wir zur Unterkunft (Apartmenthotel in Miramar) das ich schon von Deutschland aus gebucht hatte. ( übrigens gab es kein einziges mal ein Problem wenn sie mit mir aufs Zimmer kam ).
Wir verbrachten einigen schöne Tage in Havanna auch wenn ich das Pech hatte und genau am Tag ankam als der „Orkan Michel“ auf Kuba zukam.
Ihre Familie habe ich bei meinem ersten Besuch nicht kennen gelernt. Sie erklärte mir das ihre Mutter nicht gerade begeistert davon war das ich sie besuchte, und mehrmals hatte ich mitbekommen wie sie am Telefon mit ihrer Mutter gestritten hatte.
Wie gesagt .. wegen dem herannahenden Orkan haben wir praktisch nichts unternommen und nach einer Woche war mein Urlaub beendet.
Im Mai 2002 bin ich dann zum 2. mal nach Kuba geflogen. Ich hatte mir auch ein Mietwagen genommen um etwas mehr von Kuba mitzubekommen. Diesmal blieb ich 2 Wochen. Und wohnte in einem „ Casa Particular „ in Vedado. (Zum Casa Particular nachher noch einige Erläuterungen.)
Leider hatte sie nur an den Wochenenden und Abende Zeit für mich da Sie Tagsüber im Sportzentrum sein musste. Sie sagte das ich ruhig mal ins Sportzentrum vorbeikommen könnte allerdings solle ich dann vermeiden zu erwähnen das ich wegen ihr dort wäre da trotz allem es nicht besonderst gerne gesehen wird das sich ein Mädchen mit einem Ausländer einläst. Aus Neugierde bin ich dann auch einmal dort aufgetaucht „natürlich sehr diskret“ und habe mir mal das Trainingsprogramm angeschaut. Die meiste Zeit allerdings habe ich mich mal so richtig Ausgeschlafen und mir Havanna und Umgebung angeschaut.
Am darauf folgenden Wochenende hat sie sich dann krank gemeldet um etwas mehr Zeit mit mir zu verbringen. Sie fragte mich ob ich Lust hätte nach Santa Clara zu fahren, dort lebt eine Freundin von ihr die kürzlich geheiratet hat. Mir war es recht und so fuhren wir los. Die Fahrt war nicht sonderlich anstrengend da wir uns beim fahren abwechselten. Ihre Freundin stellte uns ein kleines Zimmer zur Verfügung. Gegessen haben wir auch bei ihrer Freundin und außer einen kleinen Rundgang am späten Abend durch die Stadt haben wir nichts weiteres unternommen. Wie in Lateinamerika so üblich „ Frauen tratschen in der Küche „ und Männer im Wohnzimmer....so habe mich dann noch etwas mit dem Mann ihrer Freundin unterhalten. Er ist Taxifahrer und hat mir auch ganz offen gestanden das er das meiste Geld damit verdient Touristen „etwas übers Ohr zu hauen „ Ich nehme im dabei auch ab das wie er sagte im das eigentlich keinen spaß macht aber nichts anderes übrig bleibt um einigermaßen leben zu können. Ihm wäre es auch lieber wenn er wie überall auf der Welt üblich nach Leistung bezahlt würde und er nicht jedes Mal versuchen müsste jemanden über Ohr zu hauen.
Am nächsten Morgen sind wir dann in Richtung Norden ans Meer aufgebrochen. Meine Freundin sagte mir das sie dort ein wunderschönes Cayo mit wunderschönem Strand kenne. Die Insel war über eine schmale Straße mit dem nahen Land verbunden. Auf der Straße zur Insel befand sich eine art Kontrollstation. Meine Freundin sagte mir das ich ihr das Reden überlassen solle ( oder besser das ich kein Wort sagen solle ) da es sich hierbei um einen nicht für jedermann zugängliches Cayo handelt. Sie stieg aus dem Auto, legte dem Polizisten einige Dokumente vor und nach einem kurzen Wortwechsel kam sie zurück und wir durften passieren. Das Eiland war wirklich ein Paradies, Menschenleerer feinsandiger Strand. Wirklich unbeschreiblich. Am Abend kehrten wir dann ohne Probleme zurück nach Santa Clara. Wir übernachteten nochmals bei Ihrer Freundin und fuhren dann am nächsten Morgen zurück nach Havanna.
Der Rest meines Urlaubes verbrachte ich dann in Havanna. Ihre Eltern lernte ich auch bei diesem Besuch nicht kennen. Eigentlich hätte ich Sie ja gerne zu mir nach Deutschland eingeladen. Allerdings ist es momentan wegen ihrer sportlichen Laufbahn nicht möglich das Sie aus Urlaubsgründen ausreist.
Darum habe ich Sie im Januar diesen Jahres dann wieder besucht. Am 2. Tag nach meiner Ankunft sagte sie mir diesmal, aber anscheinend nach doch noch etwas längerem Gerede mit Ihrer Mutter am Telefon, das ihre Mutter zum Abendessen etwas vorbereitet hatte. Sie entschuldigte sich mehrmals über das vorangegangene abweisende Verhalten ihrer Eltern. Und sagte mir das sicherlich diese nicht gerade für hohe Gastfreundschaft spricht. Sie sagte auch das ich versuchen solle zu verstehen da es nicht gerade gerne gesehen würde das ein Mädchen mit einem Ausländer zusammen ist da viele Leute sofort falsche Schlüsse daraus ziehen. Sie sagte mir auch das Ihre Mutter am ende zugestimmt hatte da ich anscheinend 3 mal schon diesen langen weg nach Kuba gemacht habe nur um Ihre Tochter zu sehen und anscheinend nicht wegen anderen Vergnügungen nach Kuba kam und in erster Linie deswegen weil ich Ihre Tochter nicht auf Kuba kennen gelernt habe.
Jedenfalls sind wir dann zu Ihr gefahren. Der empfang war recht kühl, und ehrlich gesagt fühlte ich mich nicht gerade wohl. Das Essen war Super und mehr als gefragt bin ich besonderst von Ihrer Mutter nur beobachtet worden. Mit Ihrem Vater habe ich mich eigentlich recht gut unterhalten, allerdings über Themen der Bautechnik usw. ( Ich selbst von Beruf Farben und Lacktechniker „ (auch wenn ich diesen jetzt nicht mehr ausübe), und so hatten wir in dieser Hinsicht wenigstens ein Gesprächsthema besonderst da er zur Zeit zu dem Team gehört das die Renovierungsarbeiten an einem bekannte Hotel in Havanna mit leitet ). Zur Wohnung in der meine Freundin wohnt kann ich nur sagen;
Von wegen schäbige Wohnungen in dehne nichts funktioniert wo eine Coladose eine Dekoration darstellt. Sicherlich gibt es dies auf Kuba allerdings fand ich eine Wohnung vor die mich doch sehr überraschte. Vielleicht liegt es ja auch daran das Ihr Vater als Ingenieur Jahre lang im Ausland tätig war (unter anderem ex DDR, Angola, Tschechien usw.) und ihre Mutter in irgendeinem Ministerium beschäftigt ist und vielleicht auch dadurch das sie durch ihren Sport recht viel herumkommt.
Jedenfalls die Wohnung liegt im 4 Stock eines 5 stockigen Hauses in Vedado, großes Wohnzimmer mit zusätzliche Essecke, großer Balkon, Bad ziemlich neu mit Warmwasserboiler ( meines hier in Deutschland ist nicht besser ) Küche mit Einbaumöbel, 2 Schlafzimmer und noch zusätzliches kleines Zimmer mit Pc und kleinem Sofa. Im Wohnzimmer Sofa ( besser als meines hier ), Handgeschnitzter Wohnzimmertisch, Sony Fernseher, Sony Stereoanlage, Videoreckorder, Aquarium, zahlreiche Kunstgegenstände, In der Küche zusätzlicher kleiner Fernseher und Waschmaschine. Auf dem Balkon Handgeschmiedete Gartenmöbel. Das Elternschlafzimmer und ihr Zimmer mit Klimaanlage.
Am selben Tag sagte ich noch zu meiner Freundin ob sie vielleicht nicht ihre Eltern fragen möchte ob sie Lust hätten am nächsten Tag mit uns einen Ausflug nach Pinar del Rio zu machen. Zu meiner Überraschung sagte ihre Mutter zu.
Ihre Mutter bereitete sogar den Picknickkorb mit einigen Sandwichs, gekochten Eiern, Früchten und Getränken vor, und meinte das dies wesentlich billiger sei als in Pinar del Rio schlechtes Essen überteuert zu kaufen. Die gesamte Fahrt bestritt meine Freundin und ihre Mutter fing an etwas gesprächiger zu werden. Mich verblüffte das sie sich anscheinend doch recht gut bei ihrer Tochter über mich informiert hatte. Des Weiteren musste ich mich dann doch sehr zügeln, um ihre doch recht regierungsgetreue Einstellung nicht zu sehr zu widersprechen.
Wir sind dann aber nicht ganz bis Pinar del Rio gefahren. Auf halbem weg ca. sind wir zu irgendwelchen Wasserfällen gefahren. Mir war es recht. Auf der Rückfahrt wollte ich eigentlich noch in ein Restaurant um Ihre Mutter zum essen einzuladen. Allerdings das eine das wir unterwegs begegneten war laut meine Freundin viel zu teuer und sie meinet das sie ihren „ schei...“ selber essen sollten. Unterwegs fragte sie noch einige Bauern ob sie vielleicht irgend eine Paladar in der Gegend kennen. Wir kamen dann zwar auch zu einem „ art Bauernhaus „ der anscheinend hin und wieder so einen Service anbietet ( ich glaube allerdings nur auf Anfrage z.B. bei Hochzeiten usw. ) so ähnlich hat es der Bauer jedenfalls erklärt. Wir waren gerade dabei wieder von diesem Hof zu fahren als dieser uns nachruft und noch mit einigen Mangofrüchten entgegenkam und sie uns gab. Die Mutter meiner Freundin fragte natürlich sofort was er dafür wolle und war selbst überrascht das da Bauer nur sagte: „ nichts der Baum hängt voll davon und gute fahrt noch“
Unterwegs auf der Schnellstrasse Richtung Havanna haben wir noch Käse gekauft einige Essbananen und Zwiebeln, Danach meinte ihre Mutter das es vielleicht das beste wäre zuhause zu essen. Sie bereitete ein sehr gutes essen vor. Danach fuhren wir , diesmal natürlich ohne ihre Mutter noch mal in die Stadt und dann zu mir.
Nun so viel zu meinen Aufenthalten in Kuba. Jetzt noch kurz meine Eindrücke und Meinung.
1.Eindruck Havanna.
Wesentlich positiver als ich mir vorgestellt habe. Wer Süditalien kennt der kann kaum einen deutlichen Unterschied zu Havanna erkennen ( in Sachen verfallene Häuser oder schlechte Straßen). Und von wegen, so was hast du noch nie gesehen, oder so was kann man nicht beschreiben usw.
2. Empfehlungen von Mitbringseln aus dem Forum
Im Forum standen mehrere Beiträge über Mitbringseln für die Freunde bzw. „chiccas“.
Kann mich jetzt nicht mehr genau erinnern was ich alles mitnahm. Allerdings war sie mehr beleidigt als erfreut über meine „ Mitbringsel „ wie Schampon, Seife, Parfüm und solche besonderst weil sie schon in Ihre Mails mehrmals betonte das sie nichts brauche und zweitens hatte ich den Eindruck das ich ihr damit zu verstehen gegeben hatte das sie dort alle arme Schlucker sind.
3. Abzocke:
Sicherlich entsprechen die Berichte in diesem Forum der Wahrheit und ehrlich gesagt ohne meine Freundin währe ich bestimmt auch einige Male zum Opfer dieser geworden:
Hier einige Beispiele und Tipps von Ihr.:
Ich warte an einem Kiosk auf der Calle 23 auf meine Freundin. Bezahle für ein Cuba Libre 5 Dollar. Meine Freundin kommt regt sich dermaßen auf, droht der Angestellten hinterm Kiosk mit allem möglichen und ich bekomme 3.00 Dollar zurück.
Wir gehen einkaufen, sie zählt alles fein säuberlich, nach und siehe da an der Kasse stimmt der Preis nicht mit Ihrem überein. Es genügen einige mir ziemlich unverständliche Worte von ihr und schon stimmt der Preis wieder.
Schon am Anfang sagte sie mir das ich mich nicht von irgendwelchen Leuten anquatschen lassen solle, die wollen doch nur mein Geld, das wenn ich einige Souvenirs, wie Zigarren oder Rum kaufen möchte dieses in einem regulären Geschäft tun solle. Wenn ich etwas vom Markt haben möchte solle ich Ihr es zeigen und Sie würde dann den Preis erfragen sonst könne es sein das man mich abzocken will, dem Taxifahrer der von Vedado zu Capitol fährt solle ich nie mehr als 1 Dollar geben und normalerweise muss er mir dann noch 10 Pesos rausgeben. Was auch einige male der fall war. Im falle das er es nicht tu soll ich es durchgehen lassen ( aber nie mehr als 1 Dollar ) uvm.....
4.Chiccas....
Ich habe meine Freundin auch darauf angesprochen was ich so in diesem Forum und aus anderen Quellen über Cubanas, Habaneras usw. gelesen habe. Sie sagte mir daraufhin auch ohne großes Gerede das dies durchaus der Wahrheit entspricht. Sie gab mir auch mehrere Beispiele und nach genauerem hinsehen muss man doch immer wieder feststellen das sicherlich nicht immer, aber sehr oft, der „Betrogene“ selber schuld ist und nicht nur die chicca.
So erzählte uns z.B. die Besitzerin des Casa Particular indem ich wohnte das sie 3 mal im Jahr einen Amerikaner zu Gast hat und das sie nicht verstehen könne wie man in seinem alter noch so naiv sein könne. Er würde jedes Mal mit seinem Mädchen hier wohnen, von das man schon von weitem sehe das sie eine ich zitiere „ puta „ ist. Er würde ihr jeden Monat Geld schicken und bei seinem letzten Besuch hätte er ihr sogar 1000 Dollar dagelassen. Sie sagte mir das sie ihm schon mal versucht habe es ihm anzudeuten aber er wolle von so etwas nichts wissen. Dann sagte sie auch das er sie anruft und sie fragt ob sich ihr Sohn nicht über das Mädchen informieren könne um zu wissen ob seine „ Freundin“ treu ist oder nicht. Sie ist es nicht, aber was soll sie ihm sagen. Wahrlich es ist wirklich nicht einfach wie sie mir sagte. Einerseits will er gar nicht hören das sie ihm untreu ist, wie ihr Sohn schon feststellen musste, nachdem er ihm die Wahrheit sagte anderseits möchte er jedes Mal die Bestätigung das das Mädchen treu ist. Sie sagt ihm jetzt nur noch das sie das Mädchen nicht kenne und deshalb nichts weiß. Auch ein Spanier kam ins Casa Particular und ihm ging es auch nicht anders wie mir die Frau erzählte. Allerdings haben die Besitzerin des Casa Particular, ihre Söhne, meine Freundin und die anderen Menschen mit denen ich über diese Dinge sprach recht; kein normaler Mensch zwischen 40 und 50 ( wie der Ami ) sucht sich eine 20 jährige Freundin, kein normaler Mensch glaubt nach einer Woche Zusammensein an die große liebe, man kennt sie ja noch gar nicht, kein normaler Mensch sucht sich eine Freundin in den Bars rund um das Capitol oder in den Discos von Havanna und und und...
Aus Spaß wollte ich doch mal schauen wie einfach man sich in Kuba eine Frau angelt, und so sind wir, meine Freundin und ich mal durch einige Bars gezogen. Sie ließ mich dann mal alleine am Tisch und siehe da, ich brauchte wirklich nicht lange zu warten. Ich sah wie meine Freundin sich im Hintergrund darüber amüsierte wie ich angebaggert wurde. Also ehrlich scheint ja immer irgendwie die selbe Masche zu sein. Frau kommt und fragt nach Feuer oder Zigarette, oder Frau setzt sich an einem Nachbartisch und lächelt einem zu dann Annäherung, Fragen, woher, wie usw. Fazit: Mann muss schon wirklich sagen auf dm Kopf gefallen sind diese „ Damen“ ja wirklich nicht. Dies merkt man besonderst wenn man recht gut spanisch spricht. Da wird je nach Antwort des „ Auserwählten „ auch gleich eine andere Rolle gespielt. Ist „Mann“ naiv kommt „Frau“ recht schnell zur Sache z.B. mit „ du gefällst mir sehr, danach Lebensgeschichte mit kranker Mutter oder ähnlichem. Ist „Mann“ schon etwas weniger naiv so wird geschickt einer auf Berater und ehrlich gespielt, wie z.B. du musst aufpassen auf gewisse Frauen hier in Havanna, viel sind nicht ehrlich usw. ( sie ist es natürlich ), sie gibt sich eher als uninteressiert am materiellen und spricht davon das du ein anständiger Kerl zu sein scheinst und und. Wenn du dann erwähnst das du schon jemanden hast versucht sie dich geschickt indirekt über diese cubana zu verunsichern na ja das kennt ihr wohl hier im Forum. Besonderst nervig empfand ich die „ culos die einem direkt ansprechen und etwas von Superbar die er kennt und Super Frauen und so faseln, Frauen die nach kurzer Zeit gleich fragen ob man nicht was für sie bestellen wolle. Besonderes Unverständnis empfand ich für einige unserer Landsmänner die daraufhin auch noch mit so einem „culo“ mitgingen oder wie wild für solche art Frauen Getränke bestellten sich teilweise wie frisch verliebte Gockel benahmen. Dabei reichte ein Blick in einem unbemerkten Moment auf das Gesicht der Frau um zu bemerken um was es ihr wirklich ging. Nun gut....Solange sie dann nicht später eine auf ahnungslosen betrogenen machen ist es ja ok. Jedenfalls hatte ich nach einer Weile die schnauze voll. Manchmal kam auch schon mal meine Freundin um mir einen aufdringlichen „culo „ vom leibe zu halten. Die Erfahrung war es auf jedenfalls mal wert.
Mein Fazit:
Seien wir doch mal ehrlich guckt euch doch mal an wer sich in welche Kubanerin verliebt oder welche Art Touristen Kuba bereisen.
Der erste ist der Pauschaltourist, er möchte möglichst billig in die Karibik.
Der Zweite ist der, der mal so richtig auf den Putz hauen möchte, dieser ok nimmt es so wie es kommt und genießt es wenigstens ohne sich zu verlieben.
Dann haben wir da noch den typ Touristen der in Deutschland keinen abbekommt und sobald er nach Kuba kommt meint er das er ja begehrt wird und verliebt sich Hals über Kopf dies ist dann auch die Art die dann später jammert.
Auch wenn es in diesem Forum kaum erwähn wird so war mein Eindruck doch dieser das Kuba durchaus nicht nur aus „ putas, culos und Abzocker besteht.
Es gibt durchaus unterschiedliche soziale Schichten. Nur das man diese sicherlich nicht in den von Touristen überfluteten Stadtteilen Havannas findet. So wie es schon die Besetzerin meines „ Casa Particulares „ sagte: Ich zitiere: „ ich verstehe nicht warum sich derjenige der eine Frau fürs leben sucht nicht ein anständiges Mädchen sucht, das altersmäßig zu ihm passt, das man in den ganze normalen Situationen trifft wie z.B vor der Universität, in einem Geschäft usw. das man versucht langsam kennen zu lernen und zu erobern.“ Zitat ende. Ich verstehe diese schon, weil es dann nämlich nicht mehr so einfach wäre eine Frau aufzureißen.
Jedenfalls konnte feststellen das in vielen Familien durchaus normale moralische Bedingungen herrschen. So sind z.B. die Kinder der „Casa Besitzerin“ wohlerzogen, haben alle eine Familie, Arbeiten und deren Frauen sind mit Sicherheit keine putas. Da kommt Schwiegertochter spontan nach der Arbeit mit der Nichte auf einem Kaffe vorbei, da trifft sich die ganze Familie Sonntags zum Kaffe, da kommt der Sohn auf einen Besuch, da kommt die zukünftige Schwiegertochter um die zukünftige Schwiegermutter zum einkaufen abzuholen, da kommen Bekannte um gemeinsam ein Baseballspiel im Fernseher zu betrachten usw.
Und ähnliches konnte ich auch bei der Familie meiner Freundin und in deren Freundes und Verwandtschaftskreisen bei meinem letzten Besuch feststellen. Mir kam dies alles nicht viel anders vor als auch bei uns.
Weiter möchte ich noch erwähnen das ich mit meiner Freundin eigentlich nie in einer in diesem Forum erwähnten Disko war. Sie sagte das sie eigentlich so gut wie nie in solche Diskos ging, erstens weil zu teuer und zweiten weil Touristen. Wir gingen einige male in eine Freilichtdisko und einige male gingen wir auch in eine Art Tanzlokal in irgendwelchen Außenbezirke von Havanna. Hier sah ich nie einen Touristen.
Einmal wollte ich eigentlich diese Cabaret besuchen.
So jetzt noch die Erläuterung zum Casa Particular:
Ich hatte einige Adressen aus dem Internet, am ende hat mir meine Freundin eines gesucht. Ich habe 25 Dollar pro Nacht bezahlt. Das Haus war super die Küche und das Wohnzimmer konnten wir mit benutzen und so sind wir eigentlich auch nur sehr selten zum Essen ausgegangen. Die meiste Zeit hat meine Freundin etwas gekocht. Ich konnte jetzt ehrlich gesagt nicht feststellen das Cubanas besonderst viel essen und besonderst wählerisch beim essen sind, wie es hier im Forum erwähnt wurde. Meistens hat Sie nach ihrem Training etwas auf dem Markt eingekauft. Bei meiner Abreise, nachdem ich das Casa Particular bezahlt hatte rief sie mich nochmals aufs Zimmer und sagte mir das die Besitzerin ihr 5 Dollar pro Tag für die Vermittlung gegeben hatte und sie bestand darauf das ich diese von ihr annehme. Soviel zu geldgierigen cubanas.
Zum Abschluss noch etwas zur Mentalität einer Latina:
Im Forum stoße ich immer wieder auf zahlreiche Beiträge die mir doch zu verstehen geben wie wenig hier einige Mitglieder eine Latina verstehen.
Sicherlich haben Frauen egal aus welchem Land ein ähnliches Verhaltensmuster, allerdings gibt es kulturell bedingte Unterschiede.
Da lese ich von Mitgliedern die sich wundern das sich ihre Cubanas über Saufgelage ärgern, oder andere die nicht verstehen warum ihre cubana sich nicht über deren Kochkünste erfreut. Wieder andere wollen ihrer cubana jegliche Arbeit abnehmen und meinen das sie dadurch besonderst geschätzt werden. Naja am besten soll das jeder Handhaben wir er mag.
Allerdings möchte ich zum Schluss aus meiner Erfahrung einige vergleiche ziehen.
1. Eine Latina hasst es wenn sich ein Mann sinnlos besäuft. Wenn er dieses wegen Kummer tut ist es ein Zeichen für schwäche. Tut er es aus spaß und mit Freunden ist es in Ihren Augen ein Zeichen dafür das dieser Mann nichts taugt und sicherlich nicht im Stande ist ihr eine sichere Zukunft zu bieten. (Man muss bedenken das sie euch ja dann nur als Säufer kennt und nicht als Arbeitenden Mann der nur im Urlaub etwas mehr trinkt.) Dementsprechend nimmt sie diese Art Mann natürlich auch nicht für voll und sichert sich ein zweites Standbein für alle fälle, und so haben wir den zweiten Novio.
2. In Deutschland mag es einer Frau ja durchaus gefallen wenn Sie etwas kochen möchte und Ihr Freund sagt: „ du brauchst dich meinetwegen nicht zu bemühen wir können ja auch ein Schnellgericht machen“. Der Mann meint er hätte ihr damit einen Gefallen getan. Frau Latina sieht dies aber anders. Sie hat den Eindruck das er sie nicht schätzt oder das ihm ihre Hingabe nicht interessiert.
Sie steht morgens auf und wäscht am Waschbecken sein Hemd. Unser Emanzen geschädigter Mann will ihr eigentlich nur entgegenkommen und sagt ihr: lass doch ich habe genug Hemden dabei die wasche ich in Deutschland. Er meint er wäre der Held. Sie sieht das aber anders: Sie meint er wolle ihr damit sagen sie kann so was nicht richtig oder wer weiß.
3. Eine Latina möchte das ihr gezeigt wird das sie „zu ihm gehört“. Das äußert man in vielen Kleinigkeiten. Wie z.B Sie unterhält sich mit einem bekannten. Man komm hinzu und legt ihr den Arm um die Schulter, Der Mann ruft das Taxi, der Mann ruft den Kellner, usw.
Man ist ab und zu Eifersüchtig ( natürlich nie übertreiben).
Gut da könnte ich noch vieles andere erwähnen.
Mein Beitrag sollte eh nicht so lang werden es ist jetzt wirklich besser wenn ich ihn deshalb hier beende.
Eines wundert mich trotzdem noch. Im Forum wird öfters mal erwähn das Cubanas sehr Arbeit unwillig sein sollen. In Lateinamerika sind Frauen aus Kuba und Kolumbien eigentlich eher bekannt als besonders Ernste und Kariere bewusste Frauen- Meiner Ansicht nach liegt der Fehler hierbei eher bei ihren Partnern die sie nicht fordern und ihre Frauen lieber zuhause am Herd sehen möchten. Vielleicht aus eigener Unsicherheit und Angst: So nach dem Motto, sie könnte ja selbstständig werden und mich verlassen.
Gruß Roman
#3 RE:Mein Eindruck; Kuba, chiccas, habaneras ecc..…..
Roman, sehr schön geschriebener Bericht. Ich selbst habe in Cuba (neben negativen Erlebnissen) auch viel positives erlebt, und musste des öfteren schmunzeln, als ich deine Passagen über die sogenannten Kubakenner und Sextouristen las.
In Antwort auf:Viele Kubabesucher lernen allenfalls Varadero, die Discos von Havana, Trinidad und noch den einen oder anderen Touristenstrand kennen, also die Touristenmelkzentren Cubas. Dazu kommen mangelnde Sprachkenntnisse, mangelndes Einfühlungsvermögen und auch eine Portion Angst und Unsicherheit. Das dabei kein sehr differenziertes Bild entstehen kann, liegt auf der Hand.
Auch wenn es in diesem Forum kaum erwähn wird so war mein Eindruck doch dieser das Kuba durchaus nicht nur aus „ putas, culos und Abzocker besteht
Vieles von dem was du schreibst entspricht auch meinen Erfahrungen, aber du darfst nicht vergessen, dass deine Freundin aus einer privilegierten Gesellschaftsschicht stammt. Auch hat sie dich wohl vor härteren Erfahrungen abgeschirmt. Um Land und Leute besser kennen zu lernen, würde ich dir (wie jedem) empfehlen, reise einmal (ohne deine Freundin) von Westen nach Osten, lasse dich auf das Cuba abseits der Tourizentren ein.
Es ist nicht leicht Cuba zu verstehen, vielleicht gelingt es nie ganz, aber für mich ist und bleibt es ein faszinierendes Land.
Moskito
#4 RE:Mein Eindruck; Kuba, chiccas, habaneras ecc..…..
In Antwort auf:Genau daran liegt es. Wer lernt schon eine Cubanerin in Europa kennen, die NICHT durch Heirat etc. hier her gekommen ist?
Vielleicht liegt es ja auch daran das Ihr Vater als Ingenieur Jahre lang im Ausland tätig war (unter anderem ex DDR, Angola, Tschechien usw.) und ihre Mutter in irgendeinem Ministerium beschäftigt ist und vielleicht auch dadurch das sie durch ihren Sport recht viel herumkommt.
Dieser schön geschriebene Bericht ist eben so ein Einzelfall wie der vom berühmten Tellerwäscher zum Millionär. Mit den realen Lebensverhältnissen der restlichen 99% Cubaner hat diese Familie nichts gemein.
Schön für den Autor, die Nadel im Heuhaufen gefunden zu haben. Nur als Richtlinie für alle anderen kann das nicht dienen, weil von dieser Sorte gibt es in Cuba einfach zu wenig. Und aus erwähnten Gründen (Angst mit Ausländer gesehen zu werden) wird man sie in Cuba niemals kennen lernen.
Werden wir uns also weiter mit dem Rest der Bevölkerung, den mehr oder weniger Descaradas herumschlagen müssen, oder gleich eine emanzipierte Europäerin nehmen.
e-l-a
Dem kann ich so zustimmen , hab ja schließlich auch meine Efahrungen gemacht!
Man sollte nie alle über einen Kamm schehren aber die Erfahrungswerte, nicht nur der Forumsteilnehmer
(...was die so geschrieben haben ist ja bekannt oder hier noch nachzulesen), sind ja eindeutig.
saludos
http://www.cuba-buchen.de
@E-L-A & Habanero
Genauso wie Ihr sehe ich es auch!!!!Hab mich allerdings etwas
vorsichtig ausgedrückt weil man sonst Gefahr läuft das sich
einige der "eifrigsten Kenner " mit der Tastur über einen
herstürzen.Den beschriebenen Bericht so er denn in allen Punkten
der Wahrheit entspricht erlebt man eventuell in einer Chance von
1 : 1000. So es denn stimmt schön für Ihn. FELICIDADES.
Selber kenne ich jedoch auch Fälle wo es so ähnl. anfing sich
dann mit zunehmender Dauer jedoch rapide veränderte was das Verhältniss
mit der Familie anbelangt.Kann selber ein Lied davon singen.
MfG El Lobo
(
Gast
)
#7 RE:Mein Eindruck; Kuba, chiccas, habaneras ecc..…..
Roman sollte Romanautor werden. Aber Hochmut kommt vor dem Fall!
In Antwort auf:
Jedenfalls die Wohnung liegt im 4 Stock eines 5 stockigen Hauses in Vedado, großes Wohnzimmer mit zusätzliche Essecke, großer Balkon, Bad ziemlich neu mit Warmwasserboiler ( meines hier in Deutschland ist nicht besser ) Küche mit Einbaumöbel, 2 Schlafzimmer und noch zusätzliches kleines Zimmer mit Pc und kleinem Sofa. Im Wohnzimmer Sofa ( besser als meines hier ), Handgeschnitzter Wohnzimmertisch, Sony Fernseher, Sony Stereoanlage, Videoreckorder, Aquarium, zahlreiche Kunstgegenstände, In der Küche zusätzlicher kleiner Fernseher und Waschmaschine. Auf dem Balkon Handgeschmiedete Gartenmöbel. Das Elternschlafzimmer und ihr Zimmer mit Klimaanlage.
Eigentlich wohnen alle Kubaner, die ich kenne so - ist durchaus normal!
Guter und interessanter Bericht, die Realität kommt er sicher recht nahe, danke für die Mühe !
In Antwort auf:
Eine Latina hasst es wenn sich ein Mann sinnlos besäuft. Wenn er dieses wegen Kummer tut ist es ein Zeichen für schwäche. Tut er es aus spaß und mit Freunden ist es in Ihren Augen ein Zeichen dafür das dieser Mann nichts taugt und sicherlich nicht im Stande ist ihr eine sichere Zukunft zu bieten. (Man muss bedenken das sie euch ja dann nur als Säufer kennt und nicht als Arbeitenden Mann der nur im Urlaub etwas mehr trinkt.) Dementsprechend nimmt sie diese Art Mann natürlich auch nicht für voll und sichert sich ein zweites Standbein für alle fälle, und so haben wir den zweiten Novio.
Sicher richtig, was ich nicht glaube, ist, dass sie sich gleich einen anderen novio als "2. Standbein" sucht, wenn er mal über den Durst trinkt. Wenn doch, ist sie von Anfang an hauptsächlich materiell interessiert.
Chulo, meinst Du wirklich? Mir kommt das nur nach Märchenstunde vor. Schon die Geschichte mit der Leichtathletikmannschft klingt seltsam. Und dann die wenigen spanischen Worte alle mit Schreibfehler, obwohl das Deutsch ausgezeichnet ist und der Autor so toll spanisch kann.
Abgesehen davon das das ganze wirklich verdammt nach Telenovela klingt.
Abgesehen mal davon, dass ja niemand hier beweisen kann, ob hier ein Reisebericht erfunden, oder wirklich erlebt wurde (bei keinem!) finde ich diesen Bericht durchwegs gelungen!
Habe auf vielen meiner Fahrten auch diese Seite Cubas kennengelernt, und glaube auch nicht, dass es nur einem Promille der Cubaner so geht! Dazu kenne ich zuviele, die in ähnlichen Verhältnissen wie den beschriebenen leben!
Die andere Seite darf man natürlich nie vergessen, darauf weist e-l-a ja ganz richtig hin! Man muss eben auch die unterschiedlichen Lebensverhältnisse in Havanna (Großstadt) und dem Umland (campo) berücksichtigen! Aber das ist ja überall in Lateinamerika dasselbe, dass es da große Unterschiede gibt!
Also aus meiner Sicht ist das daher nicht mit dem "vom Tellerwäscher zum Millionär" zu vergleichen!
War schön mal was anderes zu lesen als die vielen Hoppel-Poppel-Berichte!
Saludos Chris
http://www.cuba-reise.info
http://www.aventoura.de
#13 RE:Mein Eindruck; Kuba, chiccas, habaneras ecc..…..
Weshalb sollte Roman den Bericht erfinden? Ich bin mir sicher, dass linientreue Funktionäre es sich in Cuba ganz behaglich machen können. Auf dem System der Privilegierung basieren solche Gesellschaftsmodelle eben. Gib einem, der bis dahin nichts hatte, etwas und schon hebst du ihn aus Masse der Masse der Nichtshabenden heraus und schaffst dir einen treuen Gefolgsmann. Das Prinzip ist uns Deutschen doch gar nicht unvertraut. (Beispiel: DDR)
Das solche Leute allen Einflüssen (seien es nun politische oder familiäre), die den Status-quo ändern könnten, ablehnend gegenüberstehen ist doch nur verständlich, oder?
Und, mein lieber Quesito, dass man(n) eine cubanische Sportlerin im Ausland kennenlernt, ist zwar angesichts der üblicherweise in Kompaniestärke vorhanden Aufpasser schwierig, aber keinesfalls unmöglich, wie ich Dir aus eigener Erfahrung versichern kann.
Gruß
Rudi
errue
(
gelöscht
)
#14 RE:Mein Eindruck; Kuba, chiccas, habaneras ecc..…..
Hatte da wohl heute morgen das Posting an den falschen Thread gehängt. War wohl zu früh. :-))
Netter Bericht! Nur zwei Dinge: Du vergleichst Äpfel mit Birnen! Deine Freundin ist eine priveligierte Cubana aus einer priveligierten Familie. Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass alles, was dir dort von den Casa-Besitzern und anderen erzählt wurde, sehr gut dazu geeignet ist, deine Beziehung zu überhöhen? Haben wir alle schon mal so gehört.
Hochmut kommt vor dem Fall!
errue
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CUBA LINKS
(
Gast
)
#15 RE:Mein Eindruck; Kuba, chiccas, habaneras ecc..…..
Chris, klar leben noch mehr Cubanos wie die Familie der Novia von Roman. In Deinem Job lernst Du natürlich viele Bonzen, bzw. Leute aus der Tourismusbranche kennen - aber geh mal nach Santiago in die Viertel wo die Schwarzen leben, da siehst Du, daß die Revolution nichts wirklich bewirkt hat. Die Leute, die dort jetzt in Bruchbuden leben, haben auch vor der Perioda especial nicht in Palästen gewohnt.
Roman, was mich interessieren würde, welche Hautfarbe hat Deine Novia? Ne schwarze Familie hat keine Luxuswohnung in Vedado. Und weiße Kubanerinnen schinden sich nicht bei der Leichtathletik, die gehen allenfalls zum Ballet!
Die kubanische Frauenbasketballnationalmannschaft (übrigens 100% schwarz) wurde 98 in Deutschland total abgeschirmt, da wäre sowas nicht möglich gewesen.
Ich kann auch den Abschnitt nicht glauben, wo zu ihrem Amusement Romans Novia dabei war, wie er sich als Experiment von anderen Chicas hat anmachen lassen. Sehr unglaubwürdig...
#16 RE:Mein Eindruck; Kuba, chiccas, habaneras ecc..…..
Vielleicht hat er seinen Bericht auch nur in der Sprache
der dtsch. Reisekataloge geschrieben.Nach dem Motto z.B.
MEERNÄHE = 4KM vom nächsten Weiher entfernt. Das würde
dann übersetzt bedeuten:
HANDGESCHMIEDETE GARTENMÖBEL = Massives Balkongitter zur Abwehr v. Dieben
ZIMMER MIT KLIMA ANLAGE = 2 Stück Lichtmaschinen mit Ventilator W50 entnommen
KLEINES SOFA = aus Dachlatten zusammengenagelte Pritsche
SONY FERNSEHER = Russisches SW TV Gerät RADUGA Baujahr 1981
STEREO ANLAGE = Russischer Weltempfänger Meridian 211 Baujahr unbekannt
ZAHLREICHE KUNSTGEGENSTÄNDE = am Fernseher allabendlich abgestelltes Fahrrad chin. Herkunft.
usw.usw
MfG El Lobo
WARMWASSERBOILER = könnte dann der oblig. Sch...eimer sein
Hola Quesito,
ich war auch schon in Santiago, und vielen anderen Orten Cubas. Es gibt meiner Meinung nach zum einen ein klares Stadt-Land-Gefälle was Wohnstandard betrifft, und das selbe auch West-Ost.
Mir sind in Havanna zum einen die armseligen Hütten-Vororte als auch Vororte, wo die Menschen einfach aber trotzdem mit einem gewissen Wohnkomfort leben bekannt!
Die "Horror"-Schilderungen kann ich daher so nicht nachvollziehen!
Saludos Chris
http://www.cuba-reise.info
http://www.aventoura.de
@ ELA,
ne, so sehr ich Deine Reiseberichte schätze, sehe ich folgendes genauso wie Chris
--------
Mit den realen Lebensverhältnissen der restlichen 99% Cubaner hat diese Familie nichts gemein.
Schön für den Autor, die Nadel im Heuhaufen gefunden zu haben. Nur als Richtlinie für alle anderen kann das nicht dienen, weil von dieser Sorte gibt es in Cuba einfach zu wenig.
--------
Kuba, zumindest der Grossraum Havanna, ist mittlerweile genauso vielschichtig wie fast alle anderen Länder auch, auch wenn sich die Wohlstandsebenen jeweils zwei Stufen nach unten verschieben.
Wer hier entsprechende Mädels an Land ziehen kann, dem gelingt es auch in Kuba eine "Buena" zu finden. Ist halt nicht so einfach, weil es natürlich nicht allzu viele davon gibt und eben weil das Gros dieser Mädels nicht leicht zu finden geschweigedenn zu daten ist. D.h. aber noch lange nicht, dass es diese Mädels nicht gibt.
Roman's Bericht deckt sich mehr mit meinen Havanna-Reisen als Deine Berichte. Kommt halt darauf an, wo & wie man unterwegs ist. Natürlich kenne ich auch die andere Seite und habe durchaus meine Descarada-Erfahrungen gemacht .... Gehört ja auch dazu.
Saludos
1970
(
Gast
)
#20 RE:Mein Eindruck; Kuba, chiccas, habaneras ecc..…..
In Antwort auf:
Eine Latina möchte das ihr gezeigt wird das sie „zu ihm gehört“. Das äußert man in vielen Kleinigkeiten. Wie z.B Sie unterhält sich mit einem bekannten. Man komm hinzu und legt ihr den Arm um die Schulter, Der Mann ruft das Taxi, der Mann ruft den Kellner, usw. Man ist ab und zu Eifersüchtig ( natürlich nie übertreiben).
Hallo Roman,
das ist alles trefflich beobachtet.
Wobei ich zugeben muss, dass das von Dir erwähnte Verhalten nicht nur Latinas gefällt
Ich finde es so ziemlich sagenhaft, von meinem kubanischen Mann auf diese Weise hofiert zu werden - das fängt dabei an, dass er morgens meine Sporttasche zum Auto trägt und dabei selbstverständlich die Haustür aufhält (wir gehen zusammen aus dem Haus und er setzt mich auf dem Weg zur Arbeit mit dem Auto beim Schwimmbad ab), wenn ich eingekauft habe, kommt er angerannt und trägt die Sachen in die Wohnung (es ärgert ihn, wenn ich selber schweres Zeug schleppe), mit dem Vermieter, Handwerkern und Lieferanten verhandelt selbstverständlich er, muss das Auto in die Werkstatt, macht er Termine aus und bringt es hin, ist mir kalt, zieht er sofort seine Jacke aus legt sie mir um die Schultern (das hat er sogar im deutschen Winter bei Frost fertiggebracht, und darauf bestanden, im Hemd nach Hause zu gehen), und so weiter, und so fort.
Ganz süß finde ich, wie er mir beim Essen unter Leuten zärtlich ein paar Häppchen in den Mund steckt oder zu trinken gibt (und dabei sein Glas in der Hand behält).
Im Kontakt mit Kubanern zeigt sich in der Regel, dass nicht nur der deutsche Mann, sondern auch das deutsche Weib ganz schön emanzipationsgeschädigt ist, und dass man mit weniger Unisex sehr viel glücklicher ist. Ist jedenfalls meine persönliche Erfahrung.
#21 RE:Mein Eindruck; Kuba, chiccas, habaneras ecc..…..
@ 1970
In Antwort auf:Das ist wahr, nur ist die prozentuale Verteilung der Zugehörigkeit zur jeweiligen Schicht ebenfalls stark abweichend.
Kuba, zumindest der Grossraum Havanna, ist mittlerweile genauso vielschichtig wie fast alle anderen Länder auch, auch wenn sich die Wohlstandsebenen jeweils zwei Stufen nach unten verschieben.
@ Chris
In Antwort auf:Das gibt es allgemein sicherlich und trifft vielleicht für den Oriente zu. Nur ich kann immer wieder feststellen, daß die überwiegende Mehrzahl, eigentlich fast alle in unserem Dorf und auch in der Umgegend bis hinunter zur Südküste (Playa mayabeque, Melena del Sur, Playa Rosario usw..)wesentlich besser wohnen und auch deutlich besser eingerichtet sind, als die meisten Bewohner von Havanna-vieja.
Es gibt meiner Meinung nach zum einen ein klares Stadt-Land-Gefälle was Wohnstandard betrifft,
e-l-a
So dann möchte ich noch einige Erläuterungen zu meinem Beitrag geben:
Lieber Quesito da ich auch mal zwischendurch Arbeiten muss habe ich nicht immer die Zeit gleich auf fragen zu meinem Bericht zu antworten.
Zu Quesito:
1.
Sie ist nicht „schwarz“ würde sagen dunkler mediterrane Typ ( siehe Südspanien, Italien, Griechenland usw.) und für eine Frau ziemlich groß ( 175cm).
Übrigens leben auch schwarze Kubaner in Vedado.
2.
Warum soll es merkwürdig sein das Kubanische Athleten im Ausland sind. Gehe mal auf eine Kubanische Sportseite und du wirst sehen wie viele Kubaner zu irgendwelchen Turnieren in der Weltgeschichte herumfahren.
3.
Ich habe nie behauptet das sie Olympisches Gold bei den letzten Spielen bekommen hat.
Noch zur Erklärung; sie gehört zur Triatlonmanschaft.
4.
Was mein Spanisch angeht, bueno en esto caso es quisas mejor si te lo esplico de una en español. Como ya sabes, He estado por mas de 10 años en italia. « Desafortunadamente“ el idioma italiano es en unas palabras muy parecida al español . Por esto de vez en tanto pasa que cambio las palabras. Asi pasó también en el caso de la palabra „ chulo „ Vale!
5.
So was war da noch zu beantworten. Ach ja das mit dem „ Hochmut kommt vor dem Fall „ Kann nicht ganz folgen was du damit meinst.
Zu el Lobo:
„Vielleicht hat er seinen Bericht auch nur in der Sprache
der dtsch. Reisekataloge geschrieben.“
Trifft zwar in diesem Fall nicht zu,…. empfand ich aber als eine lustige und gelungene Einlage deinerseits. Für die Eingangstür trifft es ja eigentlich auch zu … sogar in doppelter Ausführung jajja.
Fakt ist aber; was Bad- und die Kücheneinrichtung ihrer Wohnung angehen kann ich mir durchaus vorstellen das diese bei Renovierungsarbeiten an irgendeinem Hotel auf „ sonderbare weise „ den Weg zu Ihrer Wohnung gefunden haben. Das könnte eventuell auch für die Fliesen im Wohnzimmer zutreffen (italienische Fliesen) wer weiß…. . Was die Kunstgegenstände angeht, kann ich mir nicht vorstellen das es großartig schwierig sein sollte für einen Kubaner der zwischen 1975 – 1987 mehrmals im Ausland tätig war dort etwas zu erwerben. Besonderst wenn es sich hierbei um Länder wie Angola, ex DDR, Tschechien, Slowakei, Venezuela usw handelte. Bekanntlich gehören diese Länder nicht gerade zu den reichsten der Welt. Und ich kann mir nicht vorstellen das man in den Siebzigern in Tschechien oder Angola Schwindelerhegende Preise für z.B eine Vase, ein Bild, oder aus Elfenbein bzw. Holz gefertigte Figur bezahlt hat. Über einige Jahre hinweg kann man sicherlich eine schöne Sammlung zusammentragen. Außerdem bei fehlenden Divisen besteht dann noch immer die Tauschmöglichkeit.
Was die Stereoanlage betrifft da habe ich sie auch gefragt da ich zuhause eine ähnliche habe. Die hat sie regulär im Geschäft gekauft ( 250 Dollar glaube ich ).
Der Fernseher weiß ich nicht, hab auch nicht gefragt.
Ich möchte jetzt nicht ins detail gehen aber ich glaube wir. .als „Konsumgewöhnte Gesellschaft“ (oder besser ein großer Teil von uns) bringen einfach nicht mehr genug Fantasie mit um zu verstehen wie in solchen Ländern wie z.B Kuba „ gearbeitet“ wird.
Da gibt es sicherlich zahlreiche Möglichkeiten. Einige hat sie mir ja auch angedeutet. Man kauft auf einer Auslandsreise z.B einen CD Brenner, diesen tauscht man gegen dies und das oder verkauft ihn weiter usw.
Zu Schluss:
Ich habe nie erwähnt das ich Hoffnungslos verliebt bin.
Wir haben natürlich über das was wir uns unter unsere Zukunft vorstellen gesprochen. Wir mögen uns das ist war, das bedeutet aber noch lange nicht das wir uns Lieben, das wäre auch gar nicht möglich da wir uns im Ganzen nicht einmal 6 Wochen gesehen haben.
Was mich angeht sehe ich deshalb eigentlich diese Beziehung recht gelassen entgegen. In Italien sagt man „ wenn es Rosen sind dann blühen sie auch frühe oder später „
Gruß Roman
(
Gast
)
#24 RE:Mein Eindruck; Kuba, chiccas, habaneras ecc..…..
Ah, Triathlon, davon habe ich keine Ahnung - ist keine Leichtathletik - zumindest zu zwei dritteln. Da das heute ja eine olympische Sportart ist, kann ich mir aber vorstellen das sich Kuba da inzwischen engagiert. Sie werden da aber keinen Erfolg haben, denn Triathlon ist eine Sportart für absolute Individualisten. Dazu mit hohem technischen Aufwand und Ausdauertraining in der Hitze des kubanischen Sommers ist mörderisch. Höhentraining ist auch für diese Leute unabdingbar. Ich staune, das Triathletinnen so groß sind, auch wenn die olympische Distanz sowas wie ein Sprint ist, so muß sie beim Laufen doch die Kilos nur durch ihre Länge mitschleppen.
(
Gast
)
#25 RE:Mein Eindruck; Kuba, chiccas, habaneras ecc..…..
In Antwort auf:
Sie wollte erst gar nicht mit mir sprechen und noch weniger mit irgendwelchen Europäern etwas zu tun haben.
Tja, das ist, wie ich schon öfters mal erwähnt habe, eigentlich die normale Verhaltensweise einer anständigen Kubanerin.
Entgegen der in den Köpfen von Ausländern herumspukenden Fantasien (die durchaus von real existierenden Frauen geschaffen wurden), sind bestimmte Kreise der kubanischen Gesellschaft, zumindest was die Kontakte zum anderen Geschlecht von Frauen anbelangt, in gewisser Weise sehr viel restriktiver, als das in unseren Breiten landläufig so gesehen wird.
Dass die 21-jährige Tochter von meinem Mann ohne ihren Freund (ihr erster, mit dem sie seit 4 Jahren zusammen ist) selbstverständlich außer zur Arbeit NIRGENDWO hingeht, habe ich schon einmal erzählt. Ihre Erziehung verlief nach dem Motto: Je weniger Männer Deinen Hintern zu sehen bekommen, desto höher ist Dein Wert als Frau. Und vom Wert als Frau hängt u. a. ab, ob man in der Lage ist, einen vernünftigen Mann an sich zu binden, das heißt, einen, der auch bereit ist, für die Familie und gemeinsame Kinder zu sorgen.
Ähnlich streng verhält sich mein Mann übrigens im Hinblick auf meine Person: Er ist eigentlich der Meinung, dass Kontakte zu irgendwelchen Männern nur über ihn hergestellt und gepflegt werden können. Freundschaftliche Beziehungen, wie sie in unserem Kulturkreis auch zwischen Männlein und Weiblein durchaus üblich sind, stellen also grundsätzlich eine eher heikle Angelegenheit dar.
Seiner Meinung nach sollte ich eigentlich nur mit Freundinnen verkehren und ihm sträuben sich jedes Mal die Nackenhaare, wenn ich mich alleine von irgendwelchen fremden Männern ansprechen lasse.
Lange Rede, kurzer Sinn - Ich glaube eigentlich, dass es in Kuba gar nicht so wenige anständige Frauen gibt, nur lernt man die nicht so einfach kennen, weil sie eben fremden Männern (und Ausländern sowieso) strikt aus dem Weg gehen.
P.S.: Die Familie von meinem Mann lebt weder in Havanna und außerdem in sehr viel bescheideneren Verhältnissen, als die von Roman geschilderte Familie, was aber offensichtlich den Moralvorstellungen keinen Abbruch tut.
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