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Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
In Antwort auf:
mietwägen sind in den usa extrem teuer, ich glaube manche lesen hier zuviel granma und junge welt
und manche Behauptungen sind einfach falsch
Hier mal ein paar Preisbeispiele für Mietwagen in Florida:
Avis:
Subcompact 4türig 7 Tage incl. Versich. 125,13 Euro
Compact 4türig 7 Tage incl. Versich 146,47 Euro
Alamo:
Economy 2türig 7 Tage incl. Versich 138,71 Euro
Compact 2türig 7 Tage incl. Versich 161,02 Euro
Hertz:
Economy 2türig 7 Tage incl. Versich 149,00 Euro
Nos vemos
Dirk
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Das Infoportal zu Kuba (mit Bannertausch und Webkatalog):
http://www.mi-cuba.de // http://www.mi-kuba.com
......und Taxis werden sicher unerschwinglich, wenn ein Ausländer sich in jedes beliebige Auto setzen darf.
Que te diviertas bien
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y gastes poco
interessanter bericht, dort oben. wir können uns alle im moment kaputt spekulieren. wir werden als letzte erfahren was irgendwann in Cuba vorherrschen wird. sicher bin ich mir, das größere mächte den leckeren cubanischen kuchen schon langsam unter sich aufteilen. sicher bin ich mir auch das einige hohe cubanos an diesem festmahl mit beteiligt sind. so wie zu ende der ddr zeiten. "fett schwimmt immer oben"
Cuba ist die weltweit einzige bastion wo sich der sozialismus noch am letzten strohhalm festklammert. vielleicht sollte es nach FC erstmalig etwas geben welches das kap. system mit dem soz. verbindet. beide gesellschaftsformen bieten zweifellos gute eigenschaften, die schlechten könnte man bei einem neuanfang in Cuba doch mal versuchen wegzulassen. so weit die theorie...
in diesem sinne, glas zum kinne
#106 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
In Antwort auf:Danke, daß du an mich gedacht hast.
sondern eher ein karibisches Mallorca. Vielleicht mit Dir als - legal zugelassener - Fremdenführer.
Doch leider wird es für mich dann nichts mehr zu tun geben. In der DomRep z.B. braucht auch keiner extrem viel Insiderwissen oder einen REISELEITER, um sich im Dschungel der Ungereimtheiten zurechtzufinden. Dort wo es legal ist, seine Urlaubsbekanntschaften in ein Hotel mitzuschleppen, bedarf es keiner Unterstützung, und an Profinutten gerät jeder Trottel alleine, auch ohne Hilfe.
e-l-a
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Reiseangebot Privatreisen
don olafio
(
gelöscht
)
#109 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
Zitat von luckygoetzy
. Ohne die Amis hätte unser Schwerstverbrecher und Völkermörder wahrscheinlich den 2ten Weltkrieg gewonnen (Will darüber nicht spekulieren, aber wir sollten ihnen trotz allem auch ein bißchen dankbar dafür sein).
Wenn Dummheit Stacheln wachsen ließe, würdest du wie`n Kaktus rumlaufen. Warum nur musst du immer wieder - mit jedem Posting, jedem Satz - stets und ständig jenes Vorurteil bestätigen, dass da lautet: Einmal Prolet, immer Prolet - und also zum Denken nicht geeignet!? Ne Menge Nichtwissen, vemengt mit nen paar rassistischen Ressentiments; dazwischen "Wissen" aus erster Hand (Hört, hört: Er hat sich schon mal mit einem leibhaftigen GI unterhalten!) - ansonsten Gut Freund mit Atombombenwerfer, Diktatoren-an-die-Macht-Bringer, Angriffskrieger, Folterer (mein "11. September" war übrigens der 11. September 1973 - man stelle sich vor, die Betroffenen von damals hätten genauso reagiert wie die von 2001!) - und nun haben die Amis auch noch den 2. Weltkrieg entschieden. Mann, Junge , schau meinethalben ins Lexikon (so vorhanden), sieh nach, geh auf "wikipedia", google nach "Weltkrieg II" und "1944"... - mach, was du willst, aber v e r s u c h e doch wenigstens, dich kundig zu machen, bevor du das Maul aufreißt! Auch wenn du als Prolet offenbar große Schwierigkeiten damit hast: Versuch es!
Dann würdest du zum Beispiel und unter anderem erfahren, dass zum Zeitpunkt der Landung in der Normandie der Krieg - von den Russen nämlich - bereits entschieden, und die Wehrmacht schon längst den Rückwärtsgang eingelegt hatte!
Mensch, wenn Dummheit Stacheln... - aber das hatten wir ja schon.
Don Olafio
#110 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
In Antwort auf:
und nun haben die Amis auch noch den 2. Weltkrieg entschieden. Mann, Junge , schau meinethalben ins Lexikon (so vorhanden),sieh nach, geh auf "wikipedia", google nach "Weltkrieg II" und "1944"...
..Dann würdest du zum Beispiel und unter anderem erfahren, dass zum Zeitpunkt der Landung in der Normandie der Krieg - von den Russen nämlich - bereits entschieden, und die Wehrmacht schon längst den Rückwärtsgang eingelegt hatte!
Es ist zweifelsfrei richtig, daß ohne jegliche Beteiligung der USA der Krieg anders ausgegangen wäre. Ohne die massiven Lieferungen ganzer Geleitzüge mit Waffen, Kriegsgerät, Material und Nahrungsmitteln hätte England kapitulieren müssen, noch bevor oder spätestens als die Wehrmacht an der Ostfront noch am Vormarsch war.
Auch die Russen haben von den Amis Material bekommen.
Daß die Amis ihre GI's erst dann direkt ins Feld geschickt haben, wenn der Ausgang des Krieges offensichtlich war, hatte bei denen damals Tradition. Haben sie ja 1917 genau so gemacht. Die Landung in der Normandie hat lediglich das Ende schneller herbeigeführt.
So, und jetzt wieder zu Fidels Nachfolger. Hat noch jemand eine Idee?
e-l-a
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don olafio
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gelöscht
)
#111 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
Zitat von el loco alemán
[quote]
So, und jetzt wieder zu Fidels Nachfolger. Hat noch jemand eine Idee?
e-l-a
Ideen gibts viele. Sämtliche deutsche Parteienstiftungen produzieren seit über zehn Jahren welche. Selbst Dissertationen werden darüber verfasst. Allerdings scheinen die alle nicht weniger hilflos zu sein, als wir hier im Forum (verdienen mit ihrer Hilflosugkeit aber bestimmt nicht schlecht). Hier mal ein Auszug einer aktuellen "Prognose" der Konrad-Adenauer-Stiftung in der aus gerechnet Raul als eine Art quasiliberaler Pragmatiker dargestellt wird. (http://www.kas.de/db_files/dokumente/aus..._pdf_5899_1.pdf)
"Demokratischer Wandel nach Castro
Szenarien: Fortbestand, Wandel, Bruch
Wie genau das Ende der Castro-Ära aussehen wird,
ist eine der großen Fragen, die sich aus heutiger Sicht
kaum seriös beantworten lässt. Die wirtschaftliche
Stellung des Militärs lässt es möglich erscheinen, dass
das heutige Regime in seiner Struktur zur Not auch
mit Waffengewalt verteidigt werden könnte. Niemand
kann jedoch auf der anderen Seite einschätzen,
wie entscheidend die persönliche Bindung an den
Führer Castro bzw. deren Wegfall für das persönliche
Verhalten der Kubaner wird.
Offen ist, inwieweit ein Machtwechsel (unabhängig
vom Verhalten des Militärs und der Sicherheitskräfte)
friedlich verlaufen wird. Plünderungen –
auch der Archive der Staatssicherheit – sind nicht auszuschließen.
Auch diesem Punkt muss, wie im Payá-
Programm geschehen, besondere Aufmerksamkeit
geschenkt werden.
Drei Szenarien für ein Kuba nach Castro sind
denkbar: gewalttätige Auseinandersetzungen (vorübergehend),
autoritäre Konsolidierung und demokratischer
Wandel.
Vier Hauptakteure, die in sich differenziert zu
betrachten sind, lassen sich als entscheidend für die
Zukunft Kubas identifizieren: das aktuelle Regime,
die in Kuba verwurzelte Opposition und das kubanische
Exil, das in erster Linie in Miami angesiedelt ist
und maßgeblich die US-Außenpolitik bestimmt.
Dazu kommt das Volk Kubas, dessen Verhalten
unter den gegebenen Bedingungen nicht vorhersagbar
ist.
Eine Sorge ist jedoch, wie intensiv und in welcher
Richtung Roll-Back-Bestrebungen von den USA und
vom kubanischen Exil in Miami ausgehen, welches
heute finanziell wahrscheinlich gut ausgestattet ist
und Kuba gewissermaßen aufkaufen könnte. Vor
diesem Hintergrund müssen „Anschluss-Tendenzen“
innerhalb Kubas gesehen werden, die über die
USA eine Art „Highway zum Wohlstand“ herstellen
wollen. Die Bedeutung des Exils in Miami könnte
nach Castro jedoch geringer sein als gemeinhin angenommen.
Laut der jüngsten Studie der Florida International
University, zu der 5000 in den USA lebende
Kubaner interviewt wurden, wollen 75 Prozent der
Exilkubaner nicht nach Kuba zurückkehren. Die
meisten scheinen mit der Reisefreiheit zufrieden zu
sein. Damit reduzierte sich die Zahl der rückkehrwilligen
Kubaner auf etwa 500 000 Personen – angesichts
der über elf Millionen Kubaner kein übermäßig
großer Anteil. Auf der anderen Seite gibt es viele in
Miami ansässige Kubaner, die zwar im Falle eines demokratischen
Wandels nicht voll nach Kuba übersiedeln
wollen, jedoch mit einem Zweitwohnsitz liebäugeln.
Ein weiterer Problempunkt ist die Frage nach dem
seit 1959 konfiszierten US-Vermögen in Kuba. Die
Rechtsgrundlage für die Geltendmachung von Ansprüchen
aus den USA ist in erster Linie das Helms-
Burton-Gesetz, das regelmäßig in Teilen vom Präsidenten
außer Kraft gesetzt wird, um das Anlaufen
von Gerichtsverfahren zu bremsen. Die Haltung der
US-Administration wird daher ebenfalls entscheidend
sein. Der Aufschub der Klärung vieler Entschädigungs-
und Rückgabefragen bis zur Ratifizierung
einer neuen kubanischen Verfassung per Volksabstimmung
ist daher Teil des Transitionsvorschlags
Oswaldo Payás.
Ein demokratischer Wandel wird sicherlich das
Ende des Zentralismus einläuten. Historisch bestehen
Spannungen insbesondere zwischen Havanna und
Santiago. Dezentralisierung und Klärung der Kompetenzen
der neuen Regierung werden voraussichtlich
wichtige Programmpunkte sein.
Als wahrscheinlichste Variante muss gegenwärtig
wohl der Versuch einer teilautoritären Konsolidie-
rung gesehen werden, in der Raúl Castro als Nachfolger
seines Bruders dessen Führungsstil nicht fortsetzen
kann und daher einerseits auf Koalitionen mit
diversen Strömungen innerhalb des Machtapparates
angewiesen ist. Andererseits wird eine neue Regierung
zu ihrer Legitimation schnell wirtschaftliche Erfolge
vorzeigen müssen. Eine wirtschaftliche Öffnung
(gegebenenfalls nach dem Modell Chinas) ist
nicht unwahrscheinlich. Inwieweit diese erste Öffnung
dann weitere Erosionsprozesse auslöst, hängt
wahrscheinlich vom Geschick der neuen Führungsriege
ab."
Ergo: Nüscht jenauet weeß man nich.
Don Olafio
In Antwort auf:
Wenn Dummheit Stacheln wachsen ließe, würdest du wie`n Kaktus rumlaufen...Einmal Prolet, immer Prolet - und also zum Denken nicht geeignet!? Ne Menge Nichtwissen, vemengt mit nen paar rassistischen Ressentiments; dazwischen "Wissen" aus erster Hand (Hört, hört: Er hat sich schon mal mit einem leibhaftigen GI unterhalten!) - ansonsten Gut Freund mit Atombombenwerfer, Diktatoren-an-die-Macht-Bringer, Angriffskrieger, Folterer... Mann, Junge , schau meinethalben ins Lexikon (so vorhanden), sieh nach, geh auf "wikipedia", google nach "Weltkrieg II" und "1944"... - mach, was du willst, aber v e r s u c h e doch wenigstens, dich kundig zu machen, bevor du das Maul aufreißt! Auch wenn du als Prolet offenbar große Schwierigkeiten damit hast: Versuch es..Mensch, wenn Dummheit Stacheln... - aber das hatten wir ja schon.
Primitiv, aggressiv und arrogant. Ich verstehe nicht, was so etwas in solch einem Forum soll!
Zitat von el prieto
Primitiv, aggressiv und arrogant. Ich verstehe nicht, was so etwas in solch einem Forum soll!
Dann führ dir einfach mal die Ergüsse jenes "luckygoetzy" hier im Forum zu Gemüte. Auf einen groben Keil gehört ein grober Klotz!
So, und nun - siehe ela - weiter zum Thema.
Don Olafio
Nach Fidel kommt ohne grosse Probleme, wer denn?., der neue leader in Südamerika, Hugo Chavez. Wie ? ganz einfach... durch einen Brüderlichkeitsvertrag -Pacto de Hermandad- zwischen Kuba und Venezuela, 2te.stufe zur Gegeseitigkeit käme in Frage Bolivia. Fidel arbeitet an seine opera magna sehr grüdlich. Wir haben Kuba für viele viele Jahre unter gleichen oder ähnlichen Umständen /Bedingungen. saludos
#115 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
Die Fotos sind von einer Demo gegen Chavez in Caracas an diesem Wochenende
Nos vemos
Dirk
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@unluckyötzy
". Ohne die Amis hätte unser Schwerstverbrecher und Völkermörder wahrscheinlich den 2ten Weltkrieg gewonnen "
Geschichte 6, setzen !
Hast Du das Fiasko in Russland vergessen; Oder warst Du dabei und Dir ist die Birne eingefroren. Unser aller Führer hat idiotischerweise vergessen, wie es Napoleon (der wirklich ein begnadeter Feldherr war) und den Deutschen im I. WK gegangen ist ...
Zitat von dirk_71
Vielleicht gibt es ja nach Fidel so einen ähnlichen Geldschein..
Das Foto ist von einer Demo gegen Chavez in Caracas an diesem Wochenende
Nos vemos
Dirk
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Ich liiiiiieebe solche Nahaufnahmen! Kann man hier doch den Status der Totalverarmung der Antichavistas deutlichst erkennen! Die Fingernägel vom Hunger ganz metallisch geworden (schon beim nächsten Regen droht Rostfraß!), die einstmals vollen Augenbrauen kahl (höchstwahrscheinlich aus purer Not an einen Bettdeckenfabrikanten als Stopfmaterial verkauft), die Leidensfurchen über der Nasenwurzel so tief gegraben, dass selbst ein plastischer Chirurg das Skalpell in tiefer Hoffnungslosigkeit zur Seite legen würde. Armes Venezuela! Und jetzt auch noch Bolivien! Hilfeeee! Wo bleibt der gesamt-lateinamerikanische Retter in der Gestalt eines neuen Pinochet???!!
Don Olafio
das Foto unter dem Geldschein, ist das Stoiber
Que te diviertas bien
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y gastes poco
Zitat von don olafio
Zitat luckygoetzy: "Was das Schichtenbewußtsein anbelangt, auch ich komme aus der früher so genannten Arbeiterklasse...."Zitat von luckygoetzy
. Ohne die Amis hätte unser Schwerstverbrecher und Völkermörder wahrscheinlich den 2ten Weltkrieg gewonnen (Will darüber nicht spekulieren, aber wir sollten ihnen trotz allem auch ein bißchen dankbar dafür sein).
Wenn Dummheit Stacheln wachsen ließe, würdest du wie`n Kaktus rumlaufen. Warum nur musst du immer wieder - mit jedem Posting, jedem Satz - stets und ständig jenes Vorurteil bestätigen, dass da lautet: Einmal Prolet, immer Prolet - und also zum Denken nicht geeignet!? Ne Menge Nichtwissen, vemengt mit nen paar rassistischen Ressentiments; dazwischen "Wissen" aus erster Hand (Hört, hört: Er hat sich schon mal mit einem leibhaftigen GI unterhalten!) - ansonsten Gut Freund mit Atombombenwerfer, Diktatoren-an-die-Macht-Bringer, Angriffskrieger, Folterer (mein "11. September" war übrigens der 11. September 1973 - man stelle sich vor, die Betroffenen von damals hätten genauso reagiert wie die von 2001!) - und nun haben die Amis auch noch den 2. Weltkrieg entschieden. Mann, Junge , schau meinethalben ins Lexikon (so vorhanden), sieh nach, geh auf "wikipedia", google nach "Weltkrieg II" und "1944"... - mach, was du willst, aber v e r s u c h e doch wenigstens, dich kundig zu machen, bevor du das Maul aufreißt! Auch wenn du als Prolet offenbar große Schwierigkeiten damit hast: Versuch es!
Dann würdest du zum Beispiel und unter anderem erfahren, dass zum Zeitpunkt der Landung in der Normandie der Krieg - von den Russen nämlich - bereits entschieden, und die Wehrmacht schon längst den Rückwärtsgang eingelegt hatte!
Mensch, wenn Dummheit Stacheln... - aber das hatten wir ja schon.
Don Olafio
Hola, "Don" Prollio,
auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil (sagst Du) ? Kannst Du haben:
Was sollen Deine persönlichen Angriffe? Ich habe Dich nie persönlich beleidigt (nicht einmal angesprochen); daß ich es jetzt tue und mich auf diese grobe Art verteidige, schützt D i c h vor einer Beleidigungsk l a g e.
Also, zunächst einmal:
In einem nichtstalinistischen Forum sollte jeder das Recht haben, seine persönliche Meinung kund zu tun, ohne von anderen beleidigt zu werden. Meinungsfreiheit ist eben immer auch die Freiheit des anders Denkenden, aber diese Spielregeln scheint Dir Erich und seine Bande damals nicht beigebracht zu haben...
Auch denke ich, daß Dir der Unterschied zwischen sozialdemokratischer Arbeiterklasse, Proletariat und Prolet ebenso wenig geläufig ist wie der Unterschied zwischen Geschichte, historischen Fakten und Auslegung von Geschichte. Kein Wunder, bei dieser historisch-geographischen Herkunft....
Wikipedia mag ja ganz gut sein, aber genauso wenig wie früher die Prawda (kanntest Du was anderes?) haben die oder gar Du die historische Wahrheit nicht gepachtet. Die vermittelnde Ergänzung von ELA hast Du in Deinem schmalspurigen Rot-Front-Denken (Erich läßt grüßen) hier wohl schlichtweg unterschlagen. Es erscheint aber heute als allgemein anerkannt, daß die Amis sowohl 1942-45 wie auch 1917 und im Pazifik kriegsentscheidend waren. Die Akzeptanz dieser Erkenntnis heißt nicht, daß ich die Amis liebe, wie Du mir, neben vielem anderen fälschlicherweise unterstellst.
Was Deine sonstigen Beleidigungen, z.B. mit der Dummheit und dem stachligen Kaktus anbelangt: Im Gegensatz zu Deinem selbsternannten "Don" (dessen Begriffsgehalt Du ja ohnehin nicht verstehst und damit die wirklichen Dons beleidigst), ist mein "Dr. jur." an der Goethe-Uni-Frankfurt (aber nicht F./Oder) mit einer Dissertation (keine "Disse", wie Du sie kennst) selbst erarbeitet, und zwar "magna cum laude", falls Du weißt, was das bedeutet.
"Nymand hat hyr dy Obsischt, aine Mauer zu örrischten,(auch eine dieser historischen Wahrheiten)" aber bevor ich mir ansonsten weitere Beleidigungen dieser Art zu Gemüte führe, weil ich eine, von Deinem Ossi-Sozi-mainstream etwas abweichende Meinung vertrete, ziehe ich mich lieber etwas zurück, um wieder mehr Zeit mit meiner Cubana zu verbringen. Ich wünsch Dir, Don Prollio (früher auch von anderen so genannter Dummschwätzer) weiterhin viel Spaß beim Beleidigen anderer, und, falls das in einem früheren Beitrag einmal von Dir eingestellte Bild Dich darstellen sollte, mein aufrichtiges Beleid.
Zur Sache/Thema noch ganz kurz: Die von Dir, Don Prollio, zitierte Konrad-Adenauer-Stiftung vertritt aufgrund ihrer historischen Wurzeln eine eher pro-amerikanische Position, aber das, geehrter "Don" kannst Du aufgrund D e i n e r historischen und geographischen Wurzeln vielleicht nicht ganz erkennen. Es wäre nicht das erste, was Du aufgrund dessen nicht richtig erkennst...
Vieles des dort Zitierten wurde übrigens von ELA, Vilmaris, Mir und anderen übrigens schon thematisiert.
Luckygoetzy
#121 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
@Geschchtsprofichulo
In Antwort auf:Wie ist es denn im 1. WK in Russland den Deutschen so ergangen? Erzähl mal.
Hast Du das Fiasko in Russland vergessen; ... Unser aller Führer hat idiotischerweise vergessen, wie es Napoleon ... und den Deutschen im I. WK gegangen ist ...
e-l-a
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gelöscht
)
#122 RE: Nachfolger in Sicht ?? (engl.)
Zitat von luckygoetzyZitat von don olafio
Zitat luckygoetzy: "Was das Schichtenbewußtsein anbelangt, auch ich komme aus der früher so genannten Arbeiterklasse...."Zitat von luckygoetzy
. Ohne die Amis hätte unser Schwerstverbrecher und Völkermörder wahrscheinlich den 2ten Weltkrieg gewonnen (Will darüber nicht spekulieren, aber wir sollten ihnen trotz allem auch ein bißchen dankbar dafür sein).
Wenn Dummheit Stacheln wachsen ließe, würdest du wie`n Kaktus rumlaufen. Warum nur musst du immer wieder - mit jedem Posting, jedem Satz - stets und ständig jenes Vorurteil bestätigen, dass da lautet: Einmal Prolet, immer Prolet - und also zum Denken nicht geeignet!? Ne Menge Nichtwissen, vemengt mit nen paar rassistischen Ressentiments; dazwischen "Wissen" aus erster Hand (Hört, hört: Er hat sich schon mal mit einem leibhaftigen GI unterhalten!) - ansonsten Gut Freund mit Atombombenwerfer, Diktatoren-an-die-Macht-Bringer, Angriffskrieger, Folterer (mein "11. September" war übrigens der 11. September 1973 - man stelle sich vor, die Betroffenen von damals hätten genauso reagiert wie die von 2001!) - und nun haben die Amis auch noch den 2. Weltkrieg entschieden. Mann, Junge , schau meinethalben ins Lexikon (so vorhanden), sieh nach, geh auf "wikipedia", google nach "Weltkrieg II" und "1944"... - mach, was du willst, aber v e r s u c h e doch wenigstens, dich kundig zu machen, bevor du das Maul aufreißt! Auch wenn du als Prolet offenbar große Schwierigkeiten damit hast: Versuch es!
Dann würdest du zum Beispiel und unter anderem erfahren, dass zum Zeitpunkt der Landung in der Normandie der Krieg - von den Russen nämlich - bereits entschieden, und die Wehrmacht schon längst den Rückwärtsgang eingelegt hatte!
Mensch, wenn Dummheit Stacheln... - aber das hatten wir ja schon.
Don Olafio
Hola, "Don" Prollio,
auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil (sagst Du) ? Kannst Du haben:
Was sollen Deine persönlichen Angriffe? Ich habe Dich nie persönlich beleidigt (nicht einmal angesprochen); daß ich es jetzt tue und mich auf diese grobe Art verteidige, schützt D i c h vor einer Beleidigungsk l a g e.
Also, zunächst einmal:
In einem nichtstalinistischen Forum sollte jeder das Recht haben, seine persönliche Meinung kund zu tun, ohne von anderen beleidigt zu werden. Meinungsfreiheit ist eben immer auch die Freiheit des anders Denkenden, aber diese Spielregeln scheint Dir Erich und seine Bande damals nicht beigebracht zu haben...
Auch denke ich, daß Dir der Unterschied zwischen sozialdemokratischer Arbeiterklasse, Proletariat und Prolet ebenso wenig geläufig ist wie der Unterschied zwischen Geschichte, historischen Fakten und Auslegung von Geschichte. Kein Wunder, bei dieser historisch-geographischen Herkunft....
Wikipedia mag ja ganz gut sein, aber genauso wenig wie früher die Prawda (kanntest Du was anderes?) haben die oder gar Du die historische Wahrheit nicht gepachtet. Die vermittelnde Ergänzung von ELA hast Du in Deinem schmalspurigen Rot-Front-Denken (Erich läßt grüßen) hier wohl schlichtweg unterschlagen. Es erscheint aber heute als allgemein anerkannt, daß die Amis sowohl 1942-45 wie auch 1917 und im Pazifik kriegsentscheidend waren. Die Akzeptanz dieser Erkenntnis heißt nicht, daß ich die Amis liebe, wie Du mir, neben vielem anderen fälschlicherweise unterstellst.
Was Deine sonstigen Beleidigungen, z.B. mit der Dummheit und dem stachligen Kaktus anbelangt: Im Gegensatz zu Deinem selbsternannten "Don" (dessen Begriffsgehalt Du ja ohnehin nicht verstehst und damit die wirklichen Dons beleidigst), ist mein "Dr. jur." an der Goethe-Uni-Frankfurt (aber nicht F./Oder) mit einer Dissertation (keine "Disse", wie Du sie kennst) selbst erarbeitet, und zwar "magna cum laude", falls Du weißt, was das bedeutet.
"Nymand hat hyr dy Obsischt, aine Mauer zu örrischten,(auch eine dieser historischen Wahrheiten)" aber bevor ich mir ansonsten weitere Beleidigungen dieser Art zu Gemüte führe, weil ich eine, von Deinem Ossi-Sozi-mainstream etwas abweichende Meinung vertrete, ziehe ich mich lieber etwas zurück, um wieder mehr Zeit mit meiner Cubana zu verbringen. Ich wünsch Dir, Don Prollio (früher auch von anderen so genannter Dummschwätzer) weiterhin viel Spaß beim Beleidigen anderer, und, falls das in einem früheren Beitrag einmal von Dir eingestellte Bild Dich darstellen sollte, mein aufrichtiges Beleid.
Zur Sache/Thema noch ganz kurz: Die von Dir, Don Prollio, zitierte Konrad-Adenauer-Stiftung vertritt aufgrund ihrer historischen Wurzeln eine eher pro-amerikanische Position, aber das, geehrter "Don" kannst Du aufgrund D e i n e r historischen und geographischen Wurzeln vielleicht nicht ganz erkennen. Es wäre nicht das erste, was Du aufgrund dessen nicht richtig erkennst...
Vieles des dort Zitierten wurde übrigens von ELA, Vilmaris, Mir und anderen übrigens schon thematisiert.
Luckygoetzy
Na endlich mal ein bisschen Satire in dem tristen Laden hier! Bravo Luckygoetzy, soviel Selbstironie hätte ich dir gar nicht zugetraut!
Sicher: Ein paar Kleinigkeiten könnte man noch verbessern.
Zum Beispiel:
Anstelle von "ist mein `Dr. jur.´ an der Goethe-Uni-Frankfurt (aber nicht F./Oder)" wäre "ist mein Dr. jur. an der Uni Oxfort (aber nicht Volkshochschule Ochsenfurth)" noch viel wirkungsvoller.
Auch das mit der "Prawda" ist nicht so gelungen - welcher Ossi konnte schon russisch, nicht wahr?
Aber ansonsten: S U M M A cum laude! Respekt - und: Weiter so!
Don Olafio
Luckygoetzys Einstellung gegenüber den USA und den Amerikanern, sowie die Hoffnung in die US Amerikaner, was die Zukunft Kubas betrifft (z. B. im Tourismusbereich) habe ich schon häufig vor allem in Havanna, - in meinem Fall genauer gesagt in Vedado - gehört. Egal wie man dem gegenüber steht, ist diese Einstellung repräsentativ zumindest für einen Teil der „gebildeteren“ (zumeist weißen) Habaneros. Diese mit Sympathisanten exilkubanischer Mafiosi, ehemaligen Batista Anhängern oder neureichen Kubanern (das sind sie zumeist gerade nicht) gleich zu stellen würde hier übrigens eher von Unkenntnis und auch Arroganz zeugen.
Jedenfalls vertritt Luckygoetzy in diesem Sinne als ziemlich einziger hier eine Meinung, die real existiert. Daher lese ich zumindest diesen Teil seiner Beiträge, d.h. was passiert nach FC (und darum ging es ja ursprünglich) mit Interesse!
Zitat von el prieto
Luckygoetzys Einstellung gegenüber den USA und den Amerikanern, sowie die Hoffnung in die US Amerikaner, was die Zukunft Kubas betrifft (z. B. im Tourismusbereich) habe ich schon häufig vor allem in Havanna, - in meinem Fall genauer gesagt in Vedado - gehört. Egal wie man dem gegenüber steht, ist diese Einstellung repräsentativ zumindest für einen Teil der „gebildeteren“ (zumeist weißen) Habaneros. Diese mit Sympathisanten exilkubanischer Mafiosi, ehemaligen Batista Anhängern oder neureichen Kubanern (das sind sie zumeist gerade nicht) gleich zu stellen würde hier übrigens eher von Unkenntnis und auch Arroganz zeugen.
Jedenfalls vertritt Luckygoetzy in diesem Sinne als ziemlich einziger hier eine Meinung, die real existiert. Daher lese ich zumindest diesen Teil seiner Beiträge, d.h. was passiert nach FC (und darum ging es ja ursprünglich) mit Interesse!
Es mag ja sein, dass dieser und jener diese oder jene Einstellung hat. Eine durchgehende Meinung, die abhängig von der Hautfarbe oder des Ortsteils (Vedado) ist mir allerdings noch nicht aufgefallen. Im Gegenteil: Gerade außerhalb von HAV und gerade in ländlichen Gebieten ist die Anhängerschaft von FC nach wie vor ungebrochen.
Es wird wohl erst einmal so kommen, wie es fast alle prognostizieren: Nach Castro kommt Castro. Inwieweit die Vereinigten Staaten es dann schaffen, dort Fuß zu fassen, kann heute noch niemand wirklich vorhersagen. Zumal ihnen im Moment offenbar der gesamte Subkontinent zu entgleiten droht.
Was mich bei dem selbsternannten Dr. jur., der in seinem Forumsprofil als biographische Angabe ("Angabe" ist hier sehr wohl im doppelten Sinne zu verstehen) allen Ernstes "20 Jahre Erfahrung mit Lateinamerica und latinas" vermerkt (oho oho, der große Frauenheld! Er hats wohl nötig. Siehe auch: "...ziehe ich mich lieber etwas zurück, um wieder mehr Zeit mit meiner Cubana zu verbringen."), ist dieses wichtigtuerische Nachplappern von irgendwas im Duktus des ewig-zu-kurz-gekommenen, der nun endlich auch einmal gaaaaaanz, gaaaanz wichtig sein will. Typisch für solche Figuren ist dann die (in der Anonymität des Netzes wohlweislich von niemandem zu überprüfenden) zuweilen schon mehr als skurrile Selbstüberhöhung ("mein `Dr. jur.´ an der Goethe-Uni-Frankfurt (aber nicht F./Oder)- als wäre ein Absolvent der Europa-Uni weniger wert), um die eigene "Wichtigkeit" sich selbst und allen anderen noch einmal vor Augen zu führen. Das bisschen, was diese Typen dann so von sich zu geben haben, sind aufgeschnappte Bruchstücke (z.B: "wird es insgesamt Cuba genau wie der DDR heute sehr viel besser gehen; Cuba wird, wie die frühere DDR, endlich mal aufblühen, so wie es vor FC und seinem Verbrecherregime war (Paris der westlichen Hemisphäre, etc).", die sie dann als unendliche Wahrheit mit Zähen und Klauen verteidigen. Tatsächliche Fakten, Hintergrundwissen, Zusammenhänge etc. interssieren sie dabei nicht nur nicht - sie werden sogar als störend und unverzeihlicher Angriff verstanden.
Don Olafio
In Antwort auf:
Eine durchgehende Meinung, die abhängig von der Hautfarbe oder des Ortsteils (Vedado) ist mir allerdings noch nicht aufgefallen
Das hat ja nichts zu besagen; das hängt ja auch von Deinen Kontakten ab. Zudem spricht hier niemand von einer "durchgehenden Meinung", sondern von einer häufig angetroffenen.
In Antwort auf:
Gerade außerhalb von HAV und gerade in ländlichen Gebieten ist die Anhängerschaft von FC nach wie vor ungebrochen
Da stimme ich Dir weitgehend zu. Insbesondere in den östlichen Regionen Kubas.
Das ganze restliche, zumeist unsachliche Geplänkel ist eh uninteressant und tut nichts zur Sache.
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