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Cuba will der OAS nicht beitreten
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denn es finden sich genauso Interventionen in dieser Liste die man befürworten kann.
Ich finde da genau vier Stück:
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1941-1945: Während des Zweiten Weltkriegs engagieren sich die USA auf verschiedenen Kriegsschauplätzen in Europa, Asien und Afrika. Hauptgegner sind Deutschland und Japan. Der Zweite Weltkrieg endet 1945 mit dem Abwurf von US-Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima (6. August) und Nagasaki (9. August).1948/1949: In West-Berlin errichten die USA und ihre Alliierten während der Berlin-Blockade durch die Sowjets eine Luftbrücke zur Versorgung der Stadt.
Ab 1992: (Februar/März): Die NATO führt (mit UN-Legitimation) unter dem Oberbefehl der USA einen Militäreinsatz in Jugoslawien durch. [1]
1999 (März-Juni) Kosovo-Krieg: Ohne UNO-Mandat führt die NATO unter dem Kommando der USA umfangreiche Bombardements gegen meist zivile Ziele in Jugoslawien durch, um eine Besetzung des Kosovo durch NATO-Truppen zu erzwingen, in dem zu diesem Zeitpunkt die Gefahr ethnische Säuberungen bzw. eines Genozids am albanischen Bevölkerungsteil bestand. Nach Abschluss eines Waffenstillstands wird das Kosovo von NATO-Truppen besetzt und ein Protektorat unter UN-Verwaltung errichtet.
1. ist auf eine Kriegserklärung des Deutschen Reichs zurückzuführen. Selber Schuld. 2. hat bereits einen geostrategischen Hintergrund, ist aber für die weitere Entwicklung im Nachkriegsdeutschland dennoch entscheidend. 3. Ein UNO-Mandat. 4. Kein UNO-Mandat, und deswegen völkerrechtlich eine mächtige Bauchschmerzangelegenheit. Moralisch sicher korrekt.
Bliebe die Frage offen, warum weder die UNO noch die NATO noch die USA bei x anderen Genoziden, vor allem in Afrika (wieso muß ich jetzt an Monroe denken), nichtmal den kleinen Finger krumm gemacht haben. Ich denke, die Kopfbeule hat es genau auf den Punkt formuliert:
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ie methodik, die hinter dieser langen liste von interventionen steckt. es wird immer nur zum nutzen des eigenen staates gehandelt, gelogen, betrogen und gemordet. mal geht es um öl, mal um absatzmärkte, aber es geht immer um kontrolle, kontrolle von fremden staaten oder bevölkerungsgruppen.
Und da wird dann auch schonmal ein demokratisch gewählter Präsident gestürzt, um einen Diktator einzusetzen. Soviel zum Thema "Verbreitung von Freiheit in der Welt".
Dem - denke ich - nichts mehr hinzufügen müssende Grüße,
Stephan
#52 RE:G.W. Bush und der Totalmord!!!!!!
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ie methodik, die hinter dieser langen liste von interventionen steckt. es wird immer nur zum nutzen des eigenen staates gehandelt, gelogen, betrogen und gemordet. mal geht es um öl, mal um absatzmärkte, aber es geht immer um kontrolle, kontrolle von fremden staaten oder bevölkerungsgruppen
Prinzipiell ist das ja nicht verwerflich, das sind höchstens die Methoden. Ein weiteres Problem der USA ist ihre Fixierung auf kurzfristige Ziele. Diese und die daraus entstehenden Folgen stehen aber im Gegensatz der Längerfristigen Ziele. So ist ein großer Teil der außenpolitischen (Terroristischen) Probleme, mangels Weitblick, selbst verursacht. Außerdem behaupten die USA immer an der Verbreitung von Demokratie und Freiheit interessiert zu sein. Letztendlich geht es aber vorwiegend um die Durchsetzung ihrer wirtschaftlichen Interessen, das macht sie unglaubwürdig.
Das das aus der Urananreicherung stammt stimmt, allerdings nicht nur aus der für militärische Zwecke. Das meiste dürfte aus der zvilen Produktion für Kernkraftwerke stammen.
Es handlet sich ja nicht um das Spaltprodukt U-235 sondern um abgereichertes, natürliches U-238 mit ca. 60% der natürlichen Radioaktivität, das macht es vergleichsweise harmlos.
Richtig ist aber, das es sich immer noch um schwachstrahlendes Material handelt das entsprechend entsorgt werden muss. Also nicht im gelben Sack sondern in Metallbehältern um die Alpha Strahlung abzufangen :-).
Das eigentliche Problem der Uranmunition ist die Tatsache, dass das Uran beim Aufprall auf das Ziel verbrennt. Die dabei entstehenden Uranoxide gelangen als Schwebeteile und Feinstäube (da haben wir sie wieder!) in die Lunge und von da in die Nieren.
Jetzt wird es gemein! Uranoxid hat sowohl eine chemotoxische als auch eine radiotoxische Wirkung. Die eigentlich schwache Alphastrahlung wird durch nichts von den Lungenzellen ferngehalten und löst dort früher oder später Krebs aus. die Partikel, die dann in den Nieren landen verurschen dort Zellschäden, Nekrose und Zell die irgendwann zum Nierenversagen führen.
Erschwerend kommt hinzu, das Uranoxide praktisch nicht wasserlöslich sind und daher sehr lange im Körper verbleiben.
Man kann ohne grosses Gesundheitsrisiko mehrere Stunden neben einem Klumpen U-238 sitzen, schiest man den aber mit hoher Energie auf Panzerplatten und atmet den Staub ein, sieht das ganz anders aus!
Die, traurigen, Erfahrungen der Golfkriegsveteranen (erster Golfkrieg) haben eigentlich nur eine Erkentniss aus dem 19. Jahrhundert bestätigt.
Der Schneeberger Lungenkrebs, an dem 75% der Bergleute in dieser Region Thüringens starben, konnte bereits 1879 der Zudammenhang zwischen Krebs und Uran nachgewiesen werden. Das Sowjetisch- Deutsche Wismutkonsortium hat seine diesbezüglichen Forschungsberichte allerdings nicht veröffentlicht.
Auch unser radfahrender Verteidungsminister Scharping war ja der Meinung das es keine Strahlengefährdung gibt. Und das stimmt ja auch, man darf die Dinger nur nicht abschiessen.
Schwehrmetallverseuchte Böden durch Kriegshandlungen sind leider sehr weit verbreitet, da haben wir noch reichlich Altlasten aus dem ersten Weltkrieg.
Wie ich schon mal sagte, ich weiss viel zu viel über Krieg als das ich irgendwas gutes daran finden könnte.
Es ist ja rührend wie sich die Socke um die kontaminierten Soldaten sorgt. Viel schlimmer ist für mich jedoch,dass aufgrund depleted Uranium 100.000e oder Millionen irakische Zivilisten sterben oder verkrüppelt werden und vor allem auch dass es keinen Ansatz gibt diese Waffen zu verbieten.
Auszug aus http://de.indymedia.org/2004/11/99625.shtml
Die Babys werden ohne Augen geboren, ohne Gehirn; manchmal fehlen Organe oder die Beine oder Arme. Bei Manchen sind die Finger verkrüppelt, die Schilddrüse oder sonstige Organe beschädigt. Im Irak ist diese Unsäglichkeit besonders schlimm: 2002 lag die Geburtenrate der " Kinder ohne Augen " bei 250.000 ( das sind 20 Fälle pro 4000 Geburten - während diese Mißbildung in der Natur unter 50 Millionen Fällen einmal vorkommt. Es kommt auch vor, dass Frauen nichts als Stücke von Fleisch gebären ...
PHOTOS : http://www.savewarchildren.org/exhibitPictures.html
croco, die reden auch von den Kindern der heimgekehrten US Soldaten!
Und davon, das diese armen Schweine sich insbesondere aus der Unterschicht rekrutieren.
Ob das nun Minen oder Uranmunition ist und die Beschriftung englisch, russisch oder chinesisch ist spielt dabei keine Rolle!
Das erschreckende daran ist, dass keiner sich Gedanken über die Nebenwirkungen der Waffen macht. Wenn mir ein Panzer gegenübersteht, will ich auch was haben womit ich den unschädlichen machen kann bevor er mich erwischt, aber ich will auch nicht an den Folgen meiner eigenen Waffe sterben.
Ein schönes Beispiel ist z.B. Torpedotreibstoff, das Zeugs ist enorm giftig. Klar, in dem Moment wo ich den abschiesse, ist mir die Umweltbelastung auch ziemlich egal. Ich denke dann eher an die Wasserbomben des Zerstörers über Wasser ....
oder the American way of life.........
Wie hier bereits im Januar berichtet, dachte das Pentagon damals über die Einrichtung von Todesschwadronen im Irak, der "Salvador-Option" nach, um "gegen die Rebellen in die Offensive zu gehen".
Ein Artikel der New York Times vom Sonntag zeigt nun, daß dieser Plan damals bereits in die Tat umgesetzt war oder dies zumindest kurze Zeit später geschah.
Der Iraker General Adnan Thabit ist der Kommandeur einer Sondereinheit der "Polizei", die aus etwa 5.000 Soldaten besteht. Die von ihm mit harter Hand geführten Soldaten gehen rücksichtslos und mit äußerster Brutalität gegen alle vor, von denen sie glauben, daß es sich um "Rebellen" oder deren Sympathisanten handelt.
Thabit war es auch, der die Fernsehsendung "Terrorismus im Griff der Justiz", in der vorgebliche "Terroristen" sich vor laufender Kamera aller möglichen Verbrechen bekennen, erdachte. Anhand häufiger Verletzungen ist nur zu offensichtlich, daß sie zu diesen "Geständnissen" zuvor häufig entsprechend "motiviert" wurden.
Der Journalist Peter Maass wurde selbst mehrfach Augenzeuge, als von Männern der Einheit gefangengenommene Iraker von diesen "Polizisten" zusammengeschlagen wurden, weil sie nicht "kooperieren" wollten - oder konnten. Bemerkenswert ist hierbei auch, daß die irakische Einheit immer von einer kleineren Einheit US-Soldaten begleitet wird. Diese ziehen es aber vor, bei derartigen Mißhandlungen wegzusehen. Nach Aussage eines US-Hauptmanns werde aber darauf geachtet, daß niemand getötet wird.
"Wenn ich glaube, daß sie jemanden erschießen werden oder seinen Finger abschneiden oder eine andere Art bleibender Verletzung machen wollen, werde ich sie sofort stoppen", so Hauptmann Jeff Bennett. "Als Amerikaner werden wir das nicht geschehen lassen. Was das Treten von Leuten angeht, das machen sie die ganze Zeit, Schläge und solche Sachen."
"Man hat nur eine gewisse Zahl Möglichkeiten, einzugreifen und ich muß mein Einmischen dafür aufheben, wenn die Gefahr gesteht, daß die Grenze überschritten wird", so Bennett weiter. Zumindest würden sie den "irakischen Polizisten" allerdings zeigen, daß sie nicht einverstanden seien, auch wenn sie nichts sagten. "Sie wissen, daß wir es nicht genießen. Wir sind halt so 'OK, jetzt geht das schon wieder los.'" Es ist kaum anzunehmen, daß ein solches Verhalten geeignet ist, Übergriffe zu verhindern.
In einem anderen Fall beobachtete der Journalist, wie ein irakischer Hauptmann drohte, den Sohn eines Verdächtigen zu erschießen. Nur wenige Meter von dem 20-Jährigen entfernt entsicherte der Hauptmann sein AK-47 Sturmgewehr, richtete es auf ihn und brüllte ihn an, er solle endlich verraten, wo sein Vater sei. Zuvor war er offenbar bereits zusammengeschlagen worden.
"Ich schwöre ihnen, obwohl sie mich nicht aufgefordert haben, einen Eid zu leisten, statt all diese Schläge zu ertragen würde ich es ihnen sagen, wenn ich es wüßte", so der Sohn, offenbar in Todesangst.
An dieser Stelle schritt ein US-Offizier, der bisher wiederum tatenlos in unmittelbarer Nähe gestanden hatte ein und senkte den Lauf der Waffe des Irakers zu Boden.
Später sprach US-Leutnant Andrew Johansen mit US-Major Robert Rooker, der die Waffe des Irakers gesenkt hatte. "Sie gehen nicht auf unsere Art vor, das ist verdammt sicher", so Johansen. "Wir müssen zu den Leuten nett sein."
"Ich glaube, es war nur, um ihn zum Reden zu bringen", sagte Rooker. "Aber für den Bruchteil einer Sekunde wußte ich das nicht. Ich dachte, der Typ würde ihn plattmachen."
Auch die Bilder, die Maass in dem von der irakischen Einheit betriebenen Gefängnis in Samarra sah, belegen ein weiteres Mal deren Brutalität, aber auch die Tatsache, daß die US-Soldaten diese geflissentlich übersehen.
In einem Raum sah er etwa 100 Gefangene mit auf den Rücken gefesselten Händen auf dem Boden sitzen, die meisten hatten verbundene Augen. Außerhalb des Raums wurde gerade ein auf dem Boden sitzender Gefangener von einer Wache geschlagen und getreten, während Maass in Begleitung von US-Soldaten vorbeiging. Als sie in einen Raum hineingingen, wurde gerade ein Gefangener mit blutender Nase herausgeführt. An der Seite eines der Schreibtische lief Blut herunter.
Ein saudischer Gefangener sagte im "Interview", er werde dort gut behandelt und der verband an seinem Kopf rühre nur von einer Verletzung her, die er sich bei einem Autounfall bei der Flucht zugezogen habe. Nur wenige Minuten später übertönten von draußen kommende Schreie das Interview.
Die Aussage eines Mitarbeiters der US-Spionageabwehr, der in dem Gefängnis arbeitet, daß US-Soldaten bei 90 Prozent der Verhöre anwesend seien und bisher keine Mißhandlungen beobachtet hätten, bringt auch Maass zu der Frage, was angesichts der von US-Soldaten tatenlos beobachteten Schläge von diesen denn als "Mißhandlung" betrachtet wird und was passiert, wenn sie nicht anwesend sind.
Als er am Abend in der Messe aß, hörte er, wie ein US-Soldat einem anderen erzählte, er habe einen Syrer gesehen, der an Armen und Beinen an der Decke hing. Hierauf angesprochen, verweigerte der Soldat jede weitere Aussage. Später sprach Maass einen dort arbeitenden irakischen Übersetzer an und fragte ihn, ob der Syrer wie der Saudi "kooperiere".
"Nein, aber er wird", antwortete der Übersetzer grinsend.
Mehrfach hörte der Journalist in dem Gefängnis auch Schüsse.
Tatsächlich stellt sich zweifellos auch die Frage, inwieweit die US-Soldaten überhaupt gegen von ihren "irakischen Kameraden" begangene Folter und Morde einschreiten, wenn kein Journalist sie dabei beobachtet.
Der führende "Berater" der Einheit hat selbst bereits langjährige Erfahrungen mit dem Einsatz von Todesschwadronen gemacht. James Steele hatte schon in den 80er Jahren in El Salvador für das US-Militär eine Sondereinheit geleitet, die die dortigen Todesschwadrone der Regierung "beriet".
In dem 12 Jahre andauernden Kampf der rechten Regierung gegen die linke Guerilla wurden mindestens 70.000 Menschen getötet, die meisten von ihnen Zivilisten und die meisten durch eben diese Todesschwadrone der von den USA mit hunderten Millionen US-Dollar unterstützten Regierung.
Zu den Verbrechen der dortigen Paramilitärs gehörten einem Amnesty International-Bericht aus dem Jahre 2001 zufolge "außergerichtliche Hinrichtungen, andere illegale Tötungen, 'Verschwindenlassen' und Folter ... Ganze Dörfer wurden von den Streitkräften angegriffen und ihre Bewohner massakriert."
Aber auch im "irakischen Innenministerium", dem die Einheit offiziell unterstellt ist, arbeitet ein "Berater" der USA mit einer ähnlichen Vergangenheit. Steve Casteel war lange Jahre an dem von den USA ebenfalls mit "harten Bandagen" geführten "Drogenkrieg" in Mittel- und Südamerika beteiligt.
Es scheint nur zu offensichtlich, daß das US-Militär und die US-Regierung die Folterung und die Ermordung von Gefangenen - nachdem die Bilder folternder US-Soldaten um die Welt gingen und einen Sturm der Entrüstung auslösten - nun als "Auftragsarbeit" erledigen lassen.
URI=http://www.nytimes.com/2005/05/01/magazine/01ARMY.html&OQ=orefQ3Dlogin&OP=5b2fee2b/0/P902H3hvHHQ22B0B__r0_r0_p06oQ5BouKtP0_pQ51-CS|Q2BQ226~
http://www.freace.de/artikel/200505/050505a.html
http://www.freace.de/artikel/200501/090105a.html
Castro bezeichnet amerikanische Staatenorganisation als Müll
HAVANNA - Der kubanische Präsident Fidel Castro hat die Organisation der Staaten Amerikas (OAS) als "Müll" bezeichnet. Zu diesem Schluss kam er in einer vierstündigen Ansprache vor kommunistischen Funktionären.
http://www.sfdrs.ch/system/frames/news/s...449904499062986
Castro beleidigt amerikanische Staatenorganisation
http://www.news.ch/Castro+beleidigt+amer...0837/detail.htm
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