Cuba Counters Prostitution With AIDS Programs - NYT

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05.01.2005 15:45
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#126 RE:Thema verfehlt, Con-Chris !!
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( Gast )

@ alf: also, ich muss mich wundern. alle frauen sind jineteras und abzockerinnen, sagtst du. und zugleich sagst du auch, dass in jeder frau (mensch) verschiedene eigenschaften stecken. und dann wieder, dass bei allen frauen, also auch deutschen, viel berechnung im spiel ist. was denn nu? vielleicht solltest du mal deinen therapeuten konsultieren...


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06.01.2005 02:31
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#127 RE:Thema verfehlt, Con-Chris !!
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( Gast )

@ Chris

In Antwort auf:
ich habe die Hoffnung aufgegeben, dass es dir um etwas anderes ginge als Schlammschlachten zu schlagen...

Wenn schon Schlachten, dann mag ich nur Schneeballschlachten. Aufgrund der Witterung in der BRD leider immer seltener machbar. Aber wenn sich eine Sau im eigenen Scheiß glücklich pfuhlt und andere unbeteiligte "gesellschaftliche Begleiterinnen" besudelt, werde sogar ich als Tierfreund zum Metzger.


Mind your own business!

Schönen Feiertag noch...



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06.01.2005 05:42
avatar  Moskito
#128 Doof bleibt Doof
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Rey/Reina del Foro


Bamboleo, warum schreibst du eigentlich so einen Blödsinn?
Inhaltlich kann man das wirklich nicht mehr kommentieren ...hast du persönliche Probleme, oder bist du immer so?

Versuch es mal mit einem Psychologen deines Vertrauens...



Moskito


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06.01.2005 12:30 (zuletzt bearbeitet: 06.01.2005 12:49)
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#129 RE:Santiago-Stalker & sonstige Schnacksel-Sozialisten
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( Gast )

@ Günitero


Du bist inhaltlich mein großes Vorbild!
Ich denke da mal an kubanischen ATEC-Panda Volksempfänger für den Schwager vom Schwarzwald-Stalker oder war da nur wiedermal der "HC" verpanscht?


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07.01.2005 03:43
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#130 RE:Thema verfehlt, Con-Chris !!
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( Gast )

In Antwort auf:
Mir ging es lediglich darum mit dem lächerlichen Argument aufzuräumen, eine Cubanerin müsste sich prostituieren um z.B. Milch für Ihr Baby zu bekommen.
wie bitte? hat nie jemand so behauptet. milch koennte man auch ersetzen mit etwas wohlstand. aber das war und ist hier nie thema gewesen.
ich habe mir die situation mal bildlich vorgestellt. da sitzen also 3 maenner in der kneipe, winken eine jinetera an ihren tisch und fragen sie zuerst nach ihrem preis. soweit ist das auf cuba ja nichts ungewoehnliches (wenn auch amateurhaft ). sie allerdings wegzuschicken, ohne je absichten gehabt zu haben, ist schon ein anderes kaliber. damit konnte sie sicher auch gut leben. gibt eben ueberall trottel auf der welt. die belehrung, dass doch prostitution verwerflich waere und andere $-jobs als alternative auf cuba darzustellen, ist das eigentlich fiese an der aktion.
die frage von chulo ist schon berechtigt, warum chris solche spielchen nicht in deutschland macht. vielleicht weil der grosse fuehrer auf cuba prostitution verboten hat und die 100.000en jineteras das bild vom heilen cuba beschmutzen?
eine provokation war nur sein beitrag hier bzw. in cuba.
mich wundert nur, dass so wenige reaktionen hier kommen. liegt vielleicht an der falschen rubrik.
man stelle sich nur mal vor, jemand anderes haette sowas auf cuba gemacht und dann hier damit auch noch angegeben..........


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07.01.2005 07:44 (zuletzt bearbeitet: 07.01.2005 09:03)
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#131 Zur Sache, Chris !!
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@ Con-Chris

In Antwort auf:
Skandalös sind eben nicht (nur) die Touristen, sondern die sozialökonomischen Rahmenbedingungen, die zu diesen Auswüchsen führen.

Wir würden gerne von Dir lieber Chris hören, wie ohne Zwangsmaßnahmen das Problem in Kuba in den Griff zu bekommen ist. Oder anders ausgedrückt: Wie kann Kuba gutbezahlte Jobs schaffen, um dieses Problem zu beseitigen?


Leider hast Du es nach mehreren Tagen und vielen unsachlichen Antworten immer noch nicht geschafft, auf die eigentlichen Kernfragen einzugehen.

Deine ständigen Versuche, auf Nebenthemen auszuweichen und die katastrophalen sozialökonomischen Umstände für viele Menschen in Kuba zu negieren, zu verharmlosen und ins Lächerliche zu ziehen, zeigen, dass Dir (und dem Regime) die Frage echt peinlich ist.

Daher noch mal:

- Wie können in Kuba gutbezahlte Jobs und andere attraktive Möglichkeiten für ein menschenwürdiges Leben geschaffen werden, die dazu führen, dass junge Frauen sich nicht mehr prostituieren müssen / können / wollen

- Warum dürfen in Kuba junge Menschen nicht auf Eigeninitiative attraktive Jobs im Tourismus besetzen

wie z.B.

-- Guide
-- Sportlehrer
-- Tanzlehrer
-- Reisebürounternehmer

so dass die Notwendigkeit entfällt, sich auf fragwürdige Weise an Touristen zu bereichern, z.B. durch Prostitution, überteuerte Rechnungen, Kommssionsbetrug etc.

Nur so nebenbei gesagt, das Glück des einen ist das Unglück des anderen. Wenn es in einem freien Kuba all diese Möglichkeiten gäbe, dann gäbe es für DICH, Kuba-Chris, keine Notwendigkeit "Cuba-Real-Touren" anzubieten. Anders ausgedrückt: DU lebst von der Not und der Verzweiflung dieser Menschen, denen es verwehrt verbleibt, die in einem solcher Tourismusdestination üblichen Dienstleistungen anzubieten.

(Du willst doch nicht im Ernst behaupten, die Menschen in Kuba könnten nicht ein besseres Reisepogramm zusammenstellen und den Ausländern ihre Heimat zeigen)

Anders ausgedrückt: das Unterdrückungsregime in Kuba sorgt durch die Verbote, freie Tourismusunternehmen zu gründen und selbstständig tourismusaffine Dienstleistungen zu erbringen für Deinen Reisemarkt. Du wärst vollständig aus dem Geschäft, wenn es einen freien Markt für freie Menschen in Kuba gäbe.

Du bist der Trittbrettfahrer des Unterdrückungsregimes in Kuba.

Du lebst davon, dass der Staat in Kuba ein Monopol aufbaut und die in der UN-Menschenrechtscharta verankerter wirtschaftlichen Grundrechte missachtet.

So, das war die Antwortrede der Jinetera, die in ihrem eigenen Land sich prostituieren muss, um ihrer kleinen Tochter ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, weil der durch das Verbrecherregime protegierte Reisechris ihr den Job als Reiseveranstalterin wegnimmt.

(nebenbei gesagt, die arme Jinetera hätte dies niemals sagen dürfen, sonst wäre sie SOFORT in den Knast gewandert. Auch dies zeigt die Menschenverachtung Deines Verhaltens)

PS Con-Chris: Bietest du "Cuba-Real"-typische Touren auch in freien Ländern an, z.B. "Türkei-Real", "Kroatien-Real"

PPS Warum heisst Deine Tour eigentlich nicht "Cuba-Surreal"? Würde eigentlich besser passen.

PPPS Nebenbei gesagt, durch das Versagen des kubanischen Stastes, menschenwürdige Löhne zu sichern, bist Du auch in der Lage, Deine Mitarbeiter in Kuba zu einem SKLAVENLOHN zu beschäftigen, zu dem selbst die Hartz4 1-Euro-Jobs wie Luxus wirken.


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07.01.2005 07:59 (zuletzt bearbeitet: 07.01.2005 08:17)
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#132 A las jineteras
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( Gast )

A las jineteras

Carlos Alberto Montaner

Madrid.- Se dice que ustedes, las jineteras, forman un inmenso ejército de acaso 100.000 jóvenes mujeres que cambian sexo por dólares. Se dice que operan por las noches en todas las ciudades cubanas donde hay extranjeros, y por el día se repliegan a sus casas, donde los familiares, incluso algunos esposos y compañeros sentimentales, no ignoran la forma en que sus mujeres se ganan la vida, o la muerte, si tienen la mala suerte de contraer sida como resultado de contactos sexuales con viajeros enfermos.

Cuba, no hay duda, se ha convertido en un destino frecuente para el turismo sexual. Es verdad que no es el único país del mundo, pero la fama, la mala fama de la Isla en ese terreno, ya es universal. La ironía es que al inicio de la revolución se decía que el comunismo había librado a Cuba de ser el prostíbulo de los norteamericanos, pero el cálculo que entonces se hacía señalaba un total de 10.000 prostitutas en todo el país, y ahora se supone que el número es mucho más alto: se dice, insisto, que la cifra ronda las 100.000 mujeres.

Pero a Fidel Castro esa inmensa tragedia no parece afectarlo. Más de una vez, con cierto cinismo, ha declarado que las jineteras cubanas gozan de la especial distinción de ser las prostitutas más educadas del mundo. Y es cierto: las hay maestras y médicas, abogadas y dentistas, técnicas industriales y estudiantes de biología. Las hay alumnas de bachillerato, que apenas tienen 14 o 15 años, y las hay funcionarias de algún ministerio que ya pasan de los treinta. Y Fidel Castro tiene razón: en ninguna parte del mundo las prostitutas están tan educadas como en Cuba. Sólo que esa observación no mitiga el problema, sino lo agrava, no exculpa a la revolución, sino la incrimina de una manera terrible, porque si algo se sabe con toda precisión es que a la prostitución no se llega como consecuencia de una decisión tomada libremente, sino como resultado de una situación en la que no hay mejores opciones.

A casi ninguna mujer le gusta irse a la cama con un desconocido. Es muy difícil de creer que esas muchachitas abrazadas con europeos calvos y barrigones, con canadienses o latinoamericanos que podían ser sus abuelos, o con cubanos del exterior, viejos pero adinerados, que viajan a la Isla en busca de sexo, se entregan por deseo, por amor o por disfrutar de aventuras. Lo hacen, como todas las prostitutas del mundo, por necesidad. Lo hacen para llevarles alimentos o ciertas comodidades a sus familiares. Lo hacen para tener ellas mismas una existencia materialmente digna, aunque terminen emocionalmente destrozadas.

Castro tiene razón: lo que diferencia a las jineteras de las prostitutas del resto del planeta es, precisamente, que las cubanas, en efecto, están educadas. Uno no ve en Madrid, París o Buenos Aires a médicas o abogadas que ejerzan la prostitución. Jamás aparece en el periódico la detención de una prostituta experta en computación, estudiante de arquitectura o profesora de Física. En todas partes las prostitutas siempre son pobres mujeres con un nivel muy bajo de educación, frecuentemente de origen campesino y carentes de apoyo familiar. Eso sólo ocurre en Cuba. ¿Por qué? Porque la educación que les proporciona el comunismo no les sirve para nada. No mejora la calidad de sus vidas. No les permite soñar con un futuro mejor.

Estamos ante un sistema de producción absurdo. Un sistema que penaliza la creación de riquezas y favorece el parasitismo laboral y la promoción no de los mejores, sino de los que más aplauden y repiten consignas. Por eso, cuando las jineteras consiguen radicarse fuera de Cuba no continúan ejerciendo la prostitución, sino retoman sus estudios o comienzan a trabajar normalmente en empresas convencionales como secretarias, maestras, ejecutivas o en donde obtengan un salario razonable que les permita llevar una vida digna, lejos del infiernillo moral y material que dejaron en la Isla.

La coartada del régimen es que el jineterismo cubano es una consecuencia de las tentaciones capitalistas que trae el turismo, actividad que el país se ve obligado a aceptar para aliviar la crisis económica. Pero esa es una descarada falsedad. Mallorca es una isla española por la que pasan veinte millones de turistas todos los años, y es, simultáneamente, uno de los lugares de España más ricos y con menor índice de prostitución y enfermedades venéreas. Lo que provoca la prostitución en Cuba es la estúpida organización económica y social introducida por los comunistas, culpable de que los jóvenes padezcan una vida miserable y carezcan de esperanzas e ilusiones. Y ese fenómeno sólo va a cambiar cuando el sistema impuesto por los Castro sea sustituido por la humana racionalidad que acompaña a la democracia y por la eficiencia que trae la economía de mercado. Hasta que eso no suceda, tendremos que soportar esta tragedia.


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07.01.2005 08:11
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#133 RE:Zur Sache, Chris !!
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( Gast )

@ Con-Chris

Dass Du mit Deinem Reisebüro nicht in den anderen Top-Lokationen in der Karibik vertreten bist, wie Bahmas, Bermudas, Aruba, Guadeloupe etc. zeigt, dass Du nicht in der Lage bist, mit Top-Reiseveranstaltern zu konkurrieren und dass Du die Wettbewerbsverzerrungen in Kuba brauchst, um Dir eine Marktnische zu sichern.

PS Wundert mich auch nicht, bei Deiner Ausbildung

PPS Warum bietest Du eigentlich nicht Archäologie-Tourismus an? Davon scheinst Du ja was zu verstehen.


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07.01.2005 09:14
avatar  Alf
#134 RE:Zur Sache, Chris !!
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Alf
Top - Forenliebhaber/in

In Antwort auf:
Dass Du mit Deinem Reisebüro nicht in den anderen Top-Lokationen in der Karibik vertreten bist, wie Bahmas, Bermudas, Aruba, Guadeloupe etc. zeigt, dass Du nicht in der Lage bist, mit Top-Reiseveranstaltern zu konkurrieren und dass Du die Wettbewerbsverzerrungen in Kuba brauchst, um Dir eine Marktnische zu sichern.


Mir stellt sich viel eher die Frage: Wem gehört dieses Reisebüro /-agentur eigentlich? Da ist doch nicht etwa der cub. Staat beteiligt?


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07.01.2005 09:23 (zuletzt bearbeitet: 07.01.2005 09:24)
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#135 RE:Zur Sache, Chris !!
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( Gast )

@ Alf

In Antwort auf:
Mir stellt sich viel eher die Frage: Wem gehört dieses Reisebüro /-agentur eigentlich? Da ist doch nicht etwa der cub. Staat beteiligt?

Vermutlich nicht, wenn auch nicht ausgeschlossen. (der kubanische Staat hat durchaus Beteiligungen im ausländischen Tourismussektor)

Mit hoher Wahrscheinlichkeit dürfte Chris wohl einen Anteil halten, das ist in kleineren UNternehmen mit leitenden Mitarbeitern so üblich

In Antwort auf:
Das Unternehmen avenTOURa GmbH

• Firmenprofil avenTOURa Reise & Begegnung
• avenTOURa Cuba
• avenTOURa Peru (Latina Real Tours, Peru)
• Reiseleiter Lateinamerika
• AGB's pdf-File
• Haftung Webinhalte

Unternehmenssitz Freiburg
avenTOURa GmbH
Geschäftsführer Gerd Deininger
Rehlingstr.17
D-79100 Freiburg
Tel 0761/211699-0
Fax 0761/211699-9
Handelsregister Freiburg HRB 7226
Steuernummer 06408/42262
UST-IdNr DE232891992
info@aventoura.de

Mo - Fr 09:00 - 18:30 Uhr
Samstag 10:00 - 13:00 Uhr

Büro Hamburg
avenTOURa GmbH
Büroleitung Petra Grimm
Margaretenstr. 41
20357 Hamburg
Tel 040-432 80 996
Fax: 040-432 80 997
petra.grimm@aventoura.de

Firmenprofil von avenTOURa - Reise & Begegnung
avenTOURa ist ein Reiseveranstalter, der sich auf die Region Lateinamerika spezialisiert hat. Unsere Reisen werden nach einem klar definierten Leitbild entwickelt und durchgeführt, dessen Eckpfeiler wir Ihnen hier vorstellen:


Optimale Leistungserbringung
Im Zentrum unseres Einsatzes steht die Zufriedenheit unser Kundinnen und Kunden und die optimale Erfüllung der von uns zugesagten Leistungen. Das Entdecken fremder Länder soll Freude bereiten und neue Erkenntnisse und Impulse vermitteln.

Sozial- und Umweltverträglichkeit
Bei der Entwicklung und Durchführung unser Reisen gilt die Sozialverträglichkeit und Nachhaltigkeit als oberstes Prinzip. Negative Einflüsse auf die einheimische Bevölkerung sind auf ein Minimum zu reduzieren, positive Wirkungen sollen verstärkt werden. Kulturelle und ethnische Eigenheiten und das Recht auf Selbstbestimmung sind stets zu achten. Der Schutz von Natur und Umwelt ist zu berücksichtigen.

Einbeziehung der Einheimischen
Die Einheimischen sind bereits in den Prozess der Programmgestaltung einzubeziehen. Während des Reiseablaufs bilden sie die wichtigsten Übermittler für das gesamte Erlebnisspektrum einer Reise. Begegnungen mit der lokalen Bevölkerung sind stets zentraler Reisebestandteil.

Kennenlernen der Wirklichkeit
Es soll für die Gesamtheit der Realitäten eines Reiselandes sensibilisiert werden, um so zu mehr Verständnis zwischen den Völkern beizutragen. Wir geben die Gelegenheit zum Besuch von Bürgergruppen und Selbsthilfeinitiativen, weil sich die reale Situation eines Landes dadurch besonders gut vermitteln läßt und das soziale oder ökologische Engagement an diesen Orten so finanziell und ideell unterstützt werden kann. Bestehende Probleme werden nicht ignoriert. Erfolgversprechende Lösungsansätze werden erfahrbar.

Einbeziehung nachhaltiger Tourismusprojekte
Die in den vergangenen Jahren weltweit entstandenen Tourismusprojekte, die ihre Angebote sozialverträglich und nachhaltig ausgestalten, werden bevorzugt als Leistungserbringer ausgewählt. Mit ihnen pflegen wir eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Die erbrachten Leistungen werden gerecht entlohnt.




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07.01.2005 09:37 (zuletzt bearbeitet: 07.01.2005 09:37)
avatar  kopfbeule ( gelöscht )
#136 RE:Zur Sache, Chris !!
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kopfbeule ( gelöscht )

das ein sozialistisch ausgerichteter staat im bereich lebensstandard nicht direkt mit seinem kapitalistischen gegenpart konkurieren kann, wissen wir ja aus der geschichte von der sowietunion, ex ddr und aktuell nord korea. interessanterweise
sprechen die wachstumsraten von vietnam und china da nun schon langsam eine andere sprache.

als erste massnahme, um den lebensstandard auf kuba anzuheben, sehe ich die beendigung der blockade, wie von der UNO alljährlich gefordert. jetzt braucht mir auch niemand mit den ewig gleichen sprüchen wie "die blockade blockiert doch nicht" oder "das ist doch alles nur ein vorwand für das versagen des sozialismus" bla, bla, bla..... wenn das alles nichts bringt, warum machen die USA das denn dann ? sie setzen sich dadurch der kritik der weltgemeinschaft aus und verzichten sogar noch auf einen absatzmarkt für nüsse?

ich traue den cubis dann jedenfalls zu, ihre misere langsam in den griff zu bekommen.


gruss
beule


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07.01.2005 12:55
avatar  Alf
#137 RE:Zur Sache, Chris !!
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Alf
Top - Forenliebhaber/in

In Antwort auf:
sprechen die wachstumsraten von vietnam und china da nun schon langsam eine andere sprache

kleiner Tip:

Das cin. Wirschatssystem hat mit dem cub ähnlich viel gemein McD. mit einem guten Restaurant. Also gar nichts.


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07.01.2005 15:58 (zuletzt bearbeitet: 07.01.2005 16:01)
avatar  ( Gast )
#138 RE:Zur Sache, Chris !!
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( Gast )

@ Con-Chris

In Antwort auf:
Nur so nebenbei gesagt, das Glück des einen ist das Unglück des anderen. Wenn es in einem freien Kuba all diese Möglichkeiten gäbe, dann gäbe es für DICH, Kuba-Chris, keine Notwendigkeit "Cuba-Real-Touren" anzubieten. Anders ausgedrückt: DU lebst von der Not und der Verzweiflung dieser Menschen, denen es verwehrt verbleibt, die in einem solcher Tourismusdestination üblichen Dienstleistungen anzubieten.

(Du willst doch nicht im Ernst behaupten, die Menschen in Kuba könnten nicht ein besseres Reisepogramm zusammenstellen und den Ausländern ihre Heimat zeigen)

Anders ausgedrückt: das Unterdrückungsregime in Kuba sorgt durch die Verbote, freie Tourismusunternehmen zu gründen und selbstständig tourismusaffine Dienstleistungen zu erbringen für Deinen Reisemarkt. Du wärst vollständig aus dem Geschäft, wenn es einen freien Markt für freie Menschen in Kuba gäbe.

Du bist der Trittbrettfahrer des Unterdrückungsregimes in Kuba.


Du hast es nicht für nötig erachtet, auf meine Analyse der Voraussetzungen Deines wirtschaftlich-beruflichen Erfolges im Kubareisegeschäft einzugehen. Insbesondere die Wechselwirkung zwischen menschenrechtswidrigen Wettbewerbsbeschränkungen für inländische kubanischen Bürger im Vergleich zu ausländischen Reiseunternehmen mit den geschäftlichen Möglichkeiten für ausländische Investoren wurde von mir deutlich aufgezeigt.

Ich weiss, dass diese Erkenntnis weh tut, aber das ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

Vielleicht kannst Du jetzt die Scham, die Schmerzen und die Schande verstehen, die Du dieser unglücklichen Jinetera zugefügt ist - in ihrem eigenen Land, von Dir als Ausländer, der keinswegs all diesen Beschränkungen, Entbehrungen, Erniedrigungen ausgesetzt ist, die Kubaner jeden Tag erleiden müssen, so dass diese ihnen schon "normal" vorkommen.

So, Chris, wenn Du Mumm hast, dann würde ich jetzt von Dir gerne eine Antwort hören.

Nur zur Erinnerung: Im Gegensatz zu den Kubanern konntest DU in Deutschland (auch ohne Vorkenntnisse) ein Reisebüro gründen, Dir den Beruf und die Anstellung frei aussuchen und den Tätigkeitsbereich Deiner Firma frei wählen. (z.B. "Cuba Real" - Reisen)

Haben Kubaner auch diese elementaren Grundrechte ???


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07.01.2005 16:05
avatar  Chris
#139 RE:Zur Sache, Chris !!
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Rey/Reina del Foro

schon längst geschehen, mach einfach mal die Augen auf bevor du weiter solchen Schwachsinn schreibst:
http://2001662.homepagemodules.de/t50670...d_Politik_.html

Saludos
Chris


Cuba-Reiseinfos
avenTOURa


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07.01.2005 16:29
avatar  ( Gast )
#140 RE:Thema verfehlt, Con-Chris !!
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( Gast )

In Antwort auf:
warum chris solche spielchen nicht in deutschland macht

Ich hoffe doch, in hiesigen Grillkreisen wird er der kubanischen Damenwelt charmantere Dinge "zuflüstern"..

Günnis Grillcito


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07.01.2005 16:32 (zuletzt bearbeitet: 07.01.2005 16:33)
avatar  jemen
#141 RE:Zur Sache, Chris !!
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super Mitglied

In Antwort auf:
Vielleicht kannst Du jetzt die Scham, die Schmerzen und die Schande verstehen, die Du dieser unglücklichen Jinetera zugefügt ist - in ihrem eigenen Land, von Dir als Ausländer, der keinswegs all diesen Beschränkungen, Entbehrungen, Erniedrigungen ausgesetzt ist, die Kubaner jeden Tag erleiden müssen...
Aber dafür müssen wir doch im Regen und in der Kälte leben und richtig arbeiten, und Ausländer kommen auch nicht freiwillig zu uns und verwöhnen uns mit Geschenken. Vilmaris, wie verdienst du eigentlich dein Geld? Bist du Beamter?


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07.01.2005 16:43
avatar  ( Gast )
#142 RE:Zur Sache, Chris !!
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( Gast )

@ Jemen-Mücke

In Antwort auf:
Aber dafür müssen wir doch im Regen und in der Kälte leben und richtig arbeiten, und Ausländer kommen auch nicht freiwillig zu uns und verwöhnen uns mit Geschenken.

Du hast noch vergessen dass wir uns die nichtssagenden Ergüsse verschiedener Forumsmitglieder anhören müssen.




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07.01.2005 18:37
avatar  Moskito
#143 RE:Zur Sache, Chris !!
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Vielleicht kannst Du jetzt die Scham, die Schmerzen und die Schande verstehen, die Du dieser unglücklichen Jinetera zugefügt ist - in ihrem eigenen Land, von Dir als Ausländer, der keinswegs all diesen Beschränkungen, Entbehrungen, Erniedrigungen ausgesetzt ist, die Kubaner jeden Tag erleiden müssen, so dass diese ihnen schon "normal" vorkommen.


Vilma, schreibe doch bitte nicht so einen Unsinn. Kubanerinnen, egal ob Jinetera oder nicht, sind viel weniger verklemmt, als so mancher dt. Forumsspießer. Vielleicht hat sie Chris' Bemerkungen als Respektlosigkeit empfunden, vielleicht auch nur als Scherz, vielleicht dachte sie "loco yuma"? Wie ich kubanische Mentalität einschätze, hat es sie keine 5 Minuten beschäftigt.

Aber was du in diese Geschichte hineininterpretierst ist mehr als peinlich, peinlich für dich. Es zeigt mal wieder, dass du von den wirklichen Zuständen in Kuba überhaupt keine Ahnung hast. Von was für Beschränkungen, Entbehrungen und Erniedrigungen sprichst du eigentlich? Meinst du vielleicht mit deiner schwäbischen Denkweise kannst du dich in die Lage einer kubanischen Jinetera versetzen? Da falle ich ja vor Lachen vom Stuhl....

Vilmaris-joaquim, selbst ernannter Jinetera-Anwalt...

Moskito


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07.01.2005 19:01
avatar  Moskito
#144 RE:Thema verfehlt, Con-Chris !!
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Rey/Reina del Foro


Bambi, von so was könnt ihr in Hinterbayern nur träumen Grillcito...

Moskito


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07.01.2005 19:08
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#145 RE:Zur Sache, Chris !!
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( Gast )

@ Mücke

In Antwort auf:
Vilma, schreibe doch bitte nicht so einen Unsinn. Kubanerinnen, egal ob Jinetera oder nicht, sind viel weniger verklemmt, als so mancher dt. Forumsspießer. Vielleicht hat sie Chris' Bemerkungen als Respektlosigkeit empfunden, vielleicht auch nur als Scherz, vielleicht dachte sie "loco yuma"? Wie ich kubanische Mentalität einschätze, hat es sie keine 5 Minuten beschäftigt.

Du musst dich nicht ganz dicht sein, Mücke. Wie allgemein bekannt sein sollte, riskiert eine geoutete Jinetera nichts anderes als ihre Freiheit, denn darauf stehen bis zu 4 Jahren Knast. Allein deswegen ist das Verhalten Chris' einfach ungeheuerlich.

In Antwort auf:
Aber was du in diese Geschichte hineininterpretierst ist mehr als peinlich, peinlich für dich. Es zeigt mal wieder, dass du von den wirklichen Zuständen in Kuba überhaupt keine Ahnung hast. Von was für Beschränkungen, Entbehrungen und Erniedrigungen sprichst du eigentlich? Meinst du vielleicht mit deiner schwäbischen Denkweise kannst du dich in die Lage einer kubanischen Jinetera versetzen? Da falle ich ja vor Lachen vom Stuhl....

Du scheinst ja äüßerst vertraut zu sein mit der kubanischen Jinetera-Mentalität? Liegt das vielleicht daran, dass Du Dich zu häufig in solchen Kreisen aufgehalten hast?

Du scheinst ja regelrecht ein Kenner zu sein.


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07.01.2005 19:19 (zuletzt bearbeitet: 07.01.2005 19:20)
avatar  Moskito
#146 RE:Zur Sache, Chris !!
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Wie allgemein bekannt sein sollte, riskiert eine geoutete Jinetera nichts anderes als ihre Freiheit, denn darauf stehen bis zu 4 Jahren Knast. Allein deswegen ist das Verhalten Chris' einfach ungeheuerlich.
Ach Vilma, zwischen Theorie und Praxis gibt es all zu oft einen großen Unterschied. Falls du mal nach Kuba kommst wirst du es (vielleicht) auch bemerken.
In Antwort auf:
Du scheinst ja äüßerst vertraut zu sein mit der kubanischen Jinetera-Mentalität? Liegt das vielleicht daran, dass Du Dich zu häufig in solchen Kreisen aufgehalten hast?
Du scheinst ja regelrecht ein Kenner zu sein.

Da hast du ausnahmsweise mal recht. Wenn ich in Kuba bin, unterhalte ich mich mit den Menschen dort, unter anderem auch mit Jineteras (wobei wir so langsam den Begriff definieren sollten).

Ich blicke gerne etwas hinter die Kulissen, und wenn die Menschen merken, dass man sich für sie interessiert, erfährt man manchmal interessante Dinge, die in keinem Miami Herald zu lesen sind. Auf jeden Fall aber lernt man die Menschen und ihre Art zu denken sehr gut kennen.

Moskito


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07.01.2005 21:13 (zuletzt bearbeitet: 07.01.2005 21:22)
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#147 RE:Zur Sache, Chris !!
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( Gast )

@ Moskito

In Antwort auf:
Bambi, von so was könnt ihr in Hinterbayern nur träumen Grillcito

In BY gibt es auch Sprachschulen-"Freundinnen" und gwamperte Latinas Also nix Neues aus dem Hinterschwarzwald!


In Antwort auf:
Ich blicke gerne etwas hinter die Kulissen,

Vom Stalker zum Spanner

Dann klär mich mal auf, welche kubanischen Kreise derzeit von staatswegen mit TVs bedacht werden

Und jetzt brauchst Du nicht mal groß den Vorhang heben: Heißt die "Outing-Aktion" vom Chris vielleicht ehrlich für gut oder doch eher für prall?


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07.01.2005 23:05
avatar  Moskito
#148 RE:Zur Sache, Chris !!
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Dann klär mich mal auf, welche kubanischen Kreise derzeit von staatswegen mit TVs bedacht werden
Kann ich dir nicht umfassend erklären, aber falls du auf meinen Schwager anspielst, er macht seine Arbeit gut (leitende Position in der Moskitobekämpfung...) und dafür gibt es halt eine Belohnung. Vermutlich so etwas wie eine Leistungsprämie bei uns...kenne mich in der Politik nicht so aus...

Moskito


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07.01.2005 23:08
avatar  Moskito
#149 RE:Zur Sache, Chris !!
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
In BY gibt es auch Sprachschulen-"Freundinnen" und gwamperte Latinas Also nix Neues aus dem Hinterschwarzwald
Verstehe ich nicht, was hat das mit unserem grillcito zu tun?
In Antwort auf:
Vom Stalker zum Spanner
Verstehe ich auch nicht. Sprichst du in Rätseln? Macht nix, ich liebe Rätsel!

Moskito


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07.01.2005 23:19
avatar  ( Gast )
#150 RE:Zur Sache, Chris !!
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( Gast )

In Antwort auf:
Verstehe ich auch nicht

Wiederrum nichts Neues. Na, dann wohl bekomm´s!



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